DE1671180A1 - Verfahren zur Herstellung von dichten Koerpern aus Siliciumkarbid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dichten Koerpern aus SiliciumkarbidInfo
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Description
i phi gesaueu
PATENTANWALT «-*—V""-
67 052 gl/Schm
8. Juni 1967
United Kingdom Atomic Energy Authority,
11, Charles II Street, London, SW1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 26 094/66 vom 10. Juni 1966 beansprucht«
Verfahren zur Herstellung von dichten Körpern aus Siliciumkarbid
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Silikon-
bzw. Siliciumkarbid-Körpern /silicon carbide bodiei/ hoher Dichte.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Körpern aus öiliciuakarbid
wird ein Körper, welcher aus einer kohärtnten 'Mischung bzw.
einem ane inanderhaf tenden Gremisch oder Gemenge aus feinverteiltem
bzw. gut verteiltem Alpha-Üiliciumkarbid und Kohlenstoff besteht,
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Im Vakuum in Kontakt mit geschmolzestE! tosw» schmelzflussigem
Siliciummetall /silicon metal/ erhitzt, um so eine Reaktion
zwischen dem Silicium und dem Kohlenstoff ia Körper zu bewirken· Der Körper wird praktisch senkrecht mit seinem unteren Ende
in Kontakt mit dem geschmolzenen Silicium aufgestellt, welches den Körper durch Kapillarwirkung infiltriert bzw. durchsetzt.
Eine exothermische Reaktion, unter Erzeugung bzw» Bildung τοη
Beta-Siliciumkarbid, findet zwischen dem Silicium und dem Kohlenstoff
im Körper an einer Reaktionsfront statt, welche sich durch
den Körper nach oben bewegt, wenn Silicium durch Kapillarwirkung im Körper nach oben gezogen wird. Um die Infiltration bzw.
Durchsetzung (im Nachfolgenden "Infiltration* genannt) des Körpers
^iit Silicium durch Kapillarwirkung zu ermöglichen', muß
der Körper ein bestimmtes MaS an. BrositEt aufweisen· Das Silicium
reagiert mit dem Kohlenstoff im Körper, so daß Beta-Siliciuakarbid
entsteht, welches die ursprünglichen Alpha-Siliciunkarbid-Körner
des Körpers zusammenbindet bzw. "zusammenklttet*· Ein
größeres Volumen Beta-Siliciumkarbid als da· Volumen des Kohlenstoffs,
der verbraucht bzw* aufgenommen wird, wird bewirkt. Um
jedoch die vollständige Sillkonisation bzw· Silicierung
/ailiconisation/ (im Nachfolgenden "Sillkonieation" genamnt)
des Körpers zu ermöglichen, ist es erforderlich, sicherzustellen, daß die im ursprünglichen Körper bestehend· Broeität durch
das Beta-Siliciuinkarbid, welches eich bildet, nicht yöllig auegefüllt
bzw. aufgehoben wird. Im allgemeinen werden di· Beträge
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vor. Kohlenstoff und Porosität Im ursprünglichen Körper so
gewählt, daß 8 bis 12 Volumenprozent Porosität nach der SiIiiior.isaticn
im Körper bestehen bleiben. Dieee Porosität iat
mit Silicium gefüllt. Aus Gründen der mechanischen Festigkeit usw. i3t es nicht erwünscht, daß der silicierte Körper mehr als
etwa diesen Betrag von freiem bzw. unbeeetztem /free/ Silicium
enthalten sollte. Polglich wird das Ausmaß der Porosität, welchee
im Körcer vor der Silikonisation vorhanden sein kann und welches
die Rate cer Öilicium-Infiltration beeinflußt, durch das
Erfordernis be.tirmt, den Betrag von freiem Silicium, welches £
in. εiiieierten Körper vorhanden ist, zu begrenzen. Die Porosität
in ier hauptmass-e /bulk/ des Körpers kann nicht erhöht werden,
um die Rate der Silicium-Infiltration zu steigern, da dies einen
silicierten Körper ergeben würde, der mehr als den erwünschten Betrag von freiem Silicium enthielte.
Obwohl auch ein gesogener /extruded/ Körper hergestellt werden kann, welcher ,einen gewünschten Betrag an Porosität durch
seine Hauptmasse hindurch aufweist, hat ein solcher Körper im altgemeinen
eine äußere Schicht von Material mit hoher Dichte, welche weniger Porosität besitzt als für den wirksamen Verlauf dee
SiliKonisationsprozesses erforderlich ist. Die äußere Schicht
des Körpers weist eine hohe Dichte auf, und zwar wegen der hohen Kräfte, die auf das Material an der Fläche /race/ des Werkzeugs
/die/ ausgeübt werden, wenn das Material stranggepreßt wird. Weil die sehr dichte äußere Schicht eines solchen Körpers
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BAD
eine geringe Porosität aufweist, ist die'Durchsetzring dieses
Bereichs des Körpers mit Silicium unter Kapillarwirkung weniger wirksam, und die sich daraus ergebet Verringerung der Rate
der Silicium-Durchsetzung die äußeren Schichten des Körpers aufwärts hemmt die Rate der Silicium-Durchseiamg durch die Mitte
des Körpers aufwärts beträchtlich.
Selbst wenn die Silikonisatlon eines solchen Körpers
erreicht wird, entsteht ein weiterer Nachteil durch den Umstand, daß der silicierte Körper freies Silicium in der Rest-Brosität
enthält. Geschmolzenes Silicium besitzt eine höhere Dichte und nimmt somit ein kleineres Volumen als das Jtquivalentgewicht
festen Siliciums in Anspruch. Beim Abkühlen eines silicierten
Körpers von Reaktions- auf Raumtemperatur vergrößert sich daher das freie Silicium im Körper beim Festwerden bzw. Erstarren
volumenmäßig, und das überschüssige Silicium tritt aus dem Körper
p.n seiner Oberfläche aus. Im Fall eines Körpers, welcher durch
Strangpressen gebildet wurde, siliciert die hochdichte äußere Schicht zu einer Schicht aus undurchdringlichem Siliciumkarbid,
und wenn sicn der Körper abkühlt, besteht für das überschüssige Silicium keine Möglichkeit, aus dem Körper herauszukommen. Die
Expansion de3 eingeschlossenen bzw. gefangenen Siliciums im
Körper kann, wenn dieser beim Abkühlen fest wird, Kräfte hervorrufen, welche den Körper zum Reißen oder Zerspringen bringen.
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BAD
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung
eines Körpers vorgesehen, welcher aus einem kohärenten Gemenge
aus feinverteiltem Siliciumkarbid und Kohlenstoff besteht und
in der Hauptmasse- des Körpers Porosität besitzt, wobei der Körper
anschließend durch Infiltration mit geschmolzenem Silicium
behandelt wird, und zwar besteht diese Behandlungsmethode darin, den Körper bei Vorhandensein von Siliclummonoxyddampf zu erwärmen
bzw. zu erhitzen, wodurch der Siliciummonoxyddampf direkt mit dem Kohlenstoff in den äußeren Schichten des Körpers reagiert,
um zusätzliche. Porosität in den äußeren Schichten des Körpers
zu bewirken»
Vorzugsweise wird der Körper auf eine Temperatur im Bereich
von 1 600° bis 1 700° C erhitzt.
Das Einbringen zusätzlicher Porosität in die äußere
Schicht des Körpers durch das erfindungsgemäße Verfahren hat
eine Erhöhung der Silikonisationsrate eines solchen Körpers
zur Pol£e, wenn er in Kontakt mit geschmolzenem Silicium erwärmt
wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann gleichlaufend bzw. gleichzeitig mit einem Verfahren zur Silikonisation des
Körpers durchgeführt werden, wobei der Körper im Vakuum in
einer im wesentlichen senkrechten Stellung mit seinem unteren Ende in Kontakt mit geschmolzenem Silicium erwärmt wird, welches
eine bestimmte Menge Siliciumdioxyd (SiO2) enthält, wodurch
das Silicium mit dem Siliciumdicxyd raagiert, so daß Silicium-
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ORlSlNAL
monoxyddampf entsteht, welcher direkt mit dem Kohlenstoff in
den äußeren Schichten des Körpers reagiert, während eine 3ilikonisation
dee Körpers mittels Infiltration von geschmolzenem Silicium die länge des Körpers von seinem unteren Ende her aufwärts
erfolgt.
Alternativ kann der Körper zuerst oberhalb geschmolzenen Siliciums aufgehängt bzw. placiert werden, welches, wie oben beschrieben,
einen Siliciumdioxydzusatz enthält, wobei der erzeugte
Siliciummonoxyddampf mit dem Kohlenstoff in den äußeren Schichten des Körpers reagiert, und wobei die Behandlung des
Körpers für eine ausreichende Zeitspanne vorgenommen wird, um die Erzeugung von zusätzlicher Porosität in den äußeren
Schichten bis auf eine gewünschte Tiefe zu gestatten, und wobei der Körper dann gesenkt und in Berührung mit dem geschmolzenen
Silicium zur Infiltration des Körpers mittels des geschmolzenen Siliciums gebracht wird,
Nachfolgend ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
^r- . wie es zur Erzeugung eines Siliciumkarbid-ßohres, beispielsweise
mit 0,52 Zoll (13,21 mm) Außendurehmesser und 0,4 Zoll (10,16 mm) Bohrungsdurchmesser angewendet wird.
Ein Strangpreßgemisch / extrusion mix/ wird vorbereitet,
indem man Alpha-Siliciumkarbid-Grus mit kolloidalem Graphit
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und eineia Temporär-iTaßbinder /temporary liquid binder/ mischt.
Das Gemiscn wird stranggepreßt, um grüne bzw. rohe Hohre
der gewünschten Abmessungen zu ergeben, welche dann in Luft erwärmt werden, um den Binder zu entfernen. Im Fall eines
Gemisches, welches einen Kohlenstoff-Gewichtsanteil von 0,33
enthält, werden Rohre, beispielsweise von einer Grün- bzw.
Rohdichte /green density/ von 1,625 Gramm/cm , erzeugt.
Die grünen bzw. rohen Rohre werden dann annähernd senkrecnt
auf einem Gestell /ledge/ oberhalb des Siliciumniveaus in der
Basis eines Graphittiegels lokalisiert. Der Tiegel wird im Vakuum in einem Hochfrequenz-Induktionsofen erhitzt. Das Silicium schmilzt
bei etwa 1 4200C, und die Temperatur laßt man auf 1 600° bie
1 7QC0C ansteigen. Das geschmolzene Silicium kriecht durch Kapillarwirkung
zum Gestell hoch, auf welchem Sich die rohen Rohre befinden, und das Silicium steigt, ebenfalls durch Kapillarwirkung,
durch die Porosität in den Rohren hindurch nach oben. Eine exothermische Reaktion zwischen dem Silicium und dem Kohlenstoff
in den Bohren findet statt, wodurch Beta-Siliciumkarbid
erzeugt wird, welches die ursprünglichen Körner aus Alpha-Siliciumkarbid
zusammenbindet bzw. -kittet* Beispielsweise werden rohe Röhre einer Dichte von 1 625 Gramm/cm3 in dichtes
Siliciuakarbid umgewandelt, welches 10 Volumenprozent freies
Silicium enthält. Die Steigrate dee geschmolzenen SilicJ.ums
die rohen Rohre aufwärts ist abhängig von dem Betrag bzw. Ausmaß der Porosität, die in der Hauptmasse der Rohre vorhanden
ist. Der Porositätsgrad, der in den rohen Bohren vorhanden ist,
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• BAD
wird durch das Erfordernis begrenzt, ein siliciertes Rohr zu erzeugen, das nicht mehr als 8 bis 12 Volumenprozent freies
Silicium enthält. Polglich ist bei obigem Verfahren die Rate
der Silikonisation des RohreB niedrig.
Gemäß der Erfindung wird eine bestimmte Menge Siliciumdioxyd
(SiOg) dem geschmolzenen Silicium im Tiegel beigegeben.
Das Sillciumdioxyd reagiert mit dem Silicium gemäß folgender
Gleichungι
Si + SiO2 ^ SiC + 2SiO (Dampf).
Der Siliciummonoxyddampf, der durch,voraufgeführte
Reaktion erzeugt wird, reagiert mit dem Kohlenstoff in den rohen Rohren an deren inneren und äußeren Oberflächen gemäß
folgender Gleichung:
SiO + 20 > SiO + CO*
Auf diese Weise wird durch voraufgeführte Reaktion die
Hälfte des Kohlenstoffs an der Oberfläche der rohen Rohre durchBildung von Kohlenmonoxyd entfernt, und wenn auch der Rest
des Kohlenstoffs in fliliciumkarlaid verwandelt wird, besteht das
Gesamtergebnis doch darin, daß weitere Porosität in. den Oberflächenschichten
bzw. äußeren Schichten der Rohre zusätzlich zu der bereits vorhandenen Porosität in der Hauptnaaee der Rohre
erzeugt wird. Die hochporösen Schichten, die auf den inneren und
108838/1285
-■■9. -
äußeren Oberflächen der Bohrrohlinge gebildet werden, liefern
einen Pfad bzw. Weg für das pasche Klettern von Silicium die
Rohre aufwärts, so daß Silicium viel schneller der Hauptmasse
der Rohre zugeführt wird und somit die Hate der Sililconieation
der Rohre beträchtlich erhöht wird,
. Eine Menge von 15 Granm Siliciumdioxyd (SiO2) in 200
bi3 300 Gramm geschmolzenem Silicium hat sich als geeigneter Zusatz erwiesen.
Der Nachweis des Grades bzw. des Ausmaßes, und der Tiefe,
in welcher eine erhöhte Porosität an der Oberfläche der Rohre erzeugt wird, zeigt sich an dem Fall «ines Rohres, welches in der
Hauptmasse 10 Volumenprozent freie#^§ilicium nach der SiIikonisation
enthielt, wohingegen die inneren und äußeren Oberflächen
des Rohres bis zu einer Tiefe von 5 Mir^con 38 Volumen- :
prozent freies Silicium enthielten.
Bei ejnem alternativen Verfahren gemäß der Erfindung
werden.die Rohrrohlinge zuerst oberhalb "des Spiegels des flüssigen
Siliciuma im Tiegel bei einer Temperatur von 1 600° bi· t 700° C
aufgehängt. Nachdem die Rohre eine Zeit lang behandelt worden
sind, die ausreicht, um die gewünschte Tiefe erhöhter Porosität
an der Oberfläche der Rohre zu erzielen, (beispielsweise wird eine
erhöhte Porosität in einer Tiefe von 5 Mikron innerhalb einer Stun·*
de erzeugt), werden die Rohre auf das Gestell im Tiegel herabge«·
109838/1285
lassen, so daß die Infiltration der Rohre durch dae geschmolzen«
Silicium erst dann vor sich geht.
Die folgenden Ergebnisse geben einen Begriff von der Wirksamkeit bzw. dem Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Verfahrens
bei der Vergrößerung der Silikonieationsrate von Rohrrohlingen.
Die Ergebnisse beziehen sich auf rohe Rohre mit
einer Dichte von 1,625 Gramm pro cm3 (Kohlenstoffgewichteanteil
0,33)t einem Außendurchmesser von 0,52 Zoll (13,21 mm), einem
Bohrung s durchmess er von 0,4- Zoll (10,16 mm) sowie einer Länge
Vo- 12 Zoll (3o4,8 mm).
Wenn solche Rohre unter Verwendung von Silipiuadioxydzusätzen
im geschmolzenen Silicium siliciert wurden, silicierten
sie bis auf eine Höhe von 9 1/4 Zoll (235 mm) in 60 Minuten und wurden über ihre Gesamtlänge (12 Zoll = 304,8 mm) in 100
Minuten siliciert. Wenn die Silikonisation ohne Siliciumdioxydzusätze
zum geschmolzenen Silicium durchgeführt wurde, silicierten die Rohre nur bis zu einer Höhe von 2 Zoll (50,8 mm) in
60 Minuten, bis auf 4 Zoll (1o1,6 mm) in 200 Minuten, und es war dann zu erkennen, daß die vollständige Silikonisation der
Rohre etwa 30 Stunden in Anspruch nehmen würde.
109838/1285 Bad original
Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden
Patentanspruch T umrissenen AusfUhrungaform und
bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungemerkmale,
die im einzelnen — oder in Kombination— in der gesamten
Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
109838/1285
Claims (8)
1. Verfahren zur Behandlung eines Körpers, welcher eine kohärente Mischung aus feinverteiltem Siliciumkarbid und Kohlenstoff enthält und Porosität in der Hauptmasse des Körpers aufweist,
wobei der Körper anschließend mittels Infiltration mit geschmolzenem
Silicium behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsverfahren
darin besteht, den Körper in der Präsenz von Siliciummonoxyddampf
zu erwärmen, wodurch der Siliciummonoxyddampf direkt mit dem Kohlenstoff in den äußeren Schichten des Körpers reagiert,
so daß zusätzliche Porosität in den äußeren Schichten des Körpers erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf eine Temperatur im Bereich von 1 600° bie 1 TOO0 C
erwärmt wird.
3. Verfahren eur Behandlung eines Körpers, welcher aus einer
kohärenten Hiechung aus feinverteiltee Siliciumlcarbid und Kohlenstoff
109838/128 5
BAD
"besteht und Porosität in der Hauptmasse des Körpers aufweist,
dadurch, gekennzeichnet, daß der Körper im Vakuum in einer im
wesentlichen senkrechten Stellung mit seinem unteren Ende in Kontakt mit geschmolzenem Silicium erwärmt wird, welches
eine bestimmte Menge SiIiclumdioxyd (SiO2) "enthält, daß das
Silicium mit dem Siliciumdioxyd reagiert, so daß Siliciumiaonoxyabdampf erzeugt wird', welcher direkt mit dem Kohlenstoff in den
äußeren Schichten des Körpers reagiert, um susätzli'eiie Porosität
in den äußeren Schichten des Körpers zu liefern, während die
Silikonisätion des Körpers mittels Infiltration von geflohMolssenem
Silicium die Länge des Körpers aufwärts von seinem unteren Ende
her vor sich geht. - .
, . ΐ -tr
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, döfl
der Körper auf eine Temperatur im Bereich von 1. 600° bis 1 7000C
erwärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
15 Gramm Silieiumdioxyd auf jeweils 200 bis 300 Gramm geschmolzenes
Silicium vorgesehen werden» -...-■.
6. Verfahren zur Behandlung eines Körpers, welcher aua
einer kohärenten Mischung aus feinverteiltem Siliciumkarbid
und Kohlenstoff "besteht, der in der Hauptmasse des Körpers
Brosität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper im
109838/ U8S
BAD
Vakuum über geschmolzenem Silicium aufgehängt wird, welches eine
bestimmte Menge Siliciumdioxyd enthält, wobei das Silicium mit dem Siliciumdioxyd reagiert, so daß Siliciummonoxydäampf
erzeugt wird, dar direkt mit dem Kohlenstoff in den äußeren
Schichten des Körpers reagiert, so daß zusätzliche Porosität
in deriäuSeren Schichten des Körpers erzeugt wird, und daß die Behandlung des Körpers eine genügende Zeitspanne lang durchgeführt
wir4, so daß die Erzeugung von zusätzlicher Porosität
in den äußeren Schichten des Körpers auf eine gewünschte Tiefe ermöglicht wird, und daß der Körper dann in ein© im wesentlichen
senkrechte Position herabgelassen wird, mit seinem unteren Ende in Kontakt mit dem geschmolzenen Silicium, wodurch die
üilikoniaation des Körpers mittels Infiltration des geschmolzenen Siliciums die Länge des Körpers aufwärts von seinem unteren
Ende her erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper auf eine Temperatur im Bereich von 1 600° bis
1 70O0C erwärmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß *
15 G-rarnm Siliciumdioxyd auf jeweils 200 bis 300 Gramm geschmolzenes Silicium vorgesehen werden. '
108838/1285 ' - βΑ0
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