DE3126590C2 - Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen - Google Patents
Verfahren zum Stranggießen von LeichtmetallegierungenInfo
- Publication number
- DE3126590C2 DE3126590C2 DE19813126590 DE3126590A DE3126590C2 DE 3126590 C2 DE3126590 C2 DE 3126590C2 DE 19813126590 DE19813126590 DE 19813126590 DE 3126590 A DE3126590 A DE 3126590A DE 3126590 C2 DE3126590 C2 DE 3126590C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melt
- strand
- continuous casting
- light metal
- radiator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/114—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Abstract
Das Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen besteht darin, daß Schmelze (3) zugeführt wird. Die Schmelze (3) wird zwecks Raffination und Verfeinerung des Gefüges (9) des aus der Schmelze (3) erstarrenden Strangs (5) mit mindestens einem Strahler (6) gleichmäßig über dem Querschnitt der Schmelze (3) einer Ultraschalleinwirkung unterzogen, und zwar mit einer Intensität von 2 bis 60 W/cm ↑2 in Abhängigkeit von der Größe der Querschnittsfläche erstarrenden Stranges (5), wobei der Strahler in die Schmelze auf eine Tiefe von λ/12 bis λ/4 der Schallwellenlänge im Schmelzgut (3) eingetaucht wird und die Temperatur der Schmelze (3) auf einer Höhe gehalten wird, die um 10 ° bis 150 ° C über der Liquidustemperatur des Schmelzgutes liegt. Danach wird der Strang (5) herausgezogen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen durch Zuführung
von Schmelze und Ultraschalleinwirkung auf die Schmelze mit mindestens einem Strahler und Intensitäten um
20 W/cm2 zwecks Raffination und Gefügeverfeinerung des aus der um mindestens 100C über die Liquidustem
peratur überhitzten Schmelze erstarrenden Strangs mit dessen gleichzeitigem Abzug.
Aus den SU-Erfinderschein 3 53 790 ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem gleichzeitig in die zube·
strahlende Legierung mindestens 0,1% Modifikator eingeführt wird, wobei durch die kurzzeitige Beschallung
der nur gering überhitzten Schmelze keine ausreichend wirksame Raffination der Schmelze von gasförmiger=
und festen metallischen Beimengungen erzielt wird.
In Herrmanns »Handbook or; Continuous Casting,« 1980, Ref. 1926 ist ein Verfahren zum Stranggießen von
Metallen referiert, bei dem durch einen in die Schmelze eintauchenden spitzen Kegel, der mechanisch in
Schwingungen versetzt wird, eine Behandlung der Schmelze mit Niederfrequenzschwingungen erfolgt, was
einem Rühren gleichkommt und die Temperatur des flüssigen Metallbades über dem Strang senkt Dadurch
bildet sich ein Dendritkorn mit grober Innenstruktur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen
anzugeben, das mit der} Jltrasc'nlleinwirkung auf die Schmelze eine intensive Raffination sowie eine Gefügeverfeinerung
des aus der Schmelze erstarrenden Stranges erzielen läßt, derart, daß eine erhöhte Plastizität der
Leichtmetallegierungen beim Gii ^n und der nachfolgenden Verformung gewährleistet wird.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Strahler in die Schmelze auf eine Tiefe von A/M bis A/4 der Schallwellenlänge im Schmelzgut eingetaucht wird,
wobei die Schmelze gleichmäßig über ihrem Querschnitt mit einer Intensität von 2 bis 60 W/cm2 in Abhängigkeit
von der Größe der Querschnittsfläche des erstarrenden Strangs der Ultraschalleinwirkung unterzogen wird und
daß die Temperatur der Schmelze um bis zu 150° C höher als die Liquidustemperatur des Schmdzgutes gehalten
wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dabei darin, daß im Schmelzgut vor dem Strahler in einem Abstand
von Al\ 2 bis A/4 der Schallwellenlänge im Schmelzgu'. ein poröses Material gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, den Gehalt an festen nichtmetallischen Einschlüssen im Strang um das
Zweifache und den Wasserstoffgehalt um das Zwei- bis Dreifache zu reduzieren, wodurch die Plastizität der
erzeugten Stränge aus Leichtmetallegierungen sowohl während des Gießvorganges als auch bei deren nachfol- I
gender Verarbeitung erhöht wird. ■
Durch die vorliegende Erfindung wird ferner die Ausbildung eines besonders verfeinerten Gefüges im Strang
aus Leichtmetallegierungen gewährleistet, wobei das Gußkorn die gleiche bzw eine geringere Größe als die von
Dendritenzellen aufweist, wodurch eine hohe Plastizität des Strangs aus Leichtmetallegierung sowohl beim
Gießen als auch bei dessen nachfolgender Verformung erzielt wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erläutert, in diesen zeigt
Fig. 1 schematisch eine bekannte Vorrichtung zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen, mit der das
erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird (in Frontansicht und im Schnitt)
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Stranggießen von Leichtmetallierungen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren
unter Raffination durch ein poröses Material durchgeführt wird (in Frontansicht und im Schnitt)
Fig.3 MikroStruktur eines Stranges des Legierungssystems Al-Cu-Mg mit einem Durchmesser von
650 mm im Glühzustand mit Subdendritkorn, welches mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt worden
ist (vergrößert 10Ofach).
Das Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen besteht darin, daß Schmelze zugeführt und
zwecks Raffination und Gefügeverfeinerung des aus der Schmelze erstarrenden Strangs mit mindestens einem
Strahler gleichmäßig über dem Querschnitt mit einer Intensität von 2 bis 60 W/cm2 in Abhängigkeit von der
Größe der Querschnittsfläche des erstarrenden Strangs beschallt wird.
M Dabei wird der Strahler in die Schmelze auf eine Tiefe von A/\2 bis A/4 der Schallwellenlänge im Schmclzgul
cingeiiiuchi und die Temperatur der Schmelze um 10 bis 159"C höher als die Liquidustempcraiur des Schmclzmelalls
gehalten. Danach wird der Strang abgezogen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Raffination auch durch ein poröses Material durchgeführt
iff werden, wobei zwischen dem Strahler und dem porösen Material ein Abstand von A/\2b\s A/4 der SchaJlwellen-
|| länge im Schrnelzgut aufrechterhalten wird.
5;·: Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen kann auf einer beliebigen
H bekannten Vorrichtung unter Verwendung einer Ultraschalleinwirkung auf die Schmelze zwecks Raffination
I|f und Gefügeverfeinerung des aus der Schmelze erstarrenden Stranges durchgeführt werden.
|f Die Vorrichtung zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen in einer der bekannten Ausführungsformen
f| enthält eine Stranggießkokille 1 (F i g. 1), in die über eine Verteilerrinne 2 Schmelze 3 zugeführt wird. In den
yfi flüssigen Teil 4 des Stranges 5 ist ein Ultraschallstrahler 6 auf eine Tiefe von AIS der Schallwellenlänge im
j| flüssigen Teil 4 eingetaucht Der erstarrte Teil 7 des Stranges 5 wird aus der Stranggießkokille 1 herausgezogen.
iä Nach eint. Weiterbildung der Erfindung wird in der bekannten Vorrichtung in Bewegungsrichtung der
(I Schmelze 3 ein poröses Material 8 (F i g. 2) angeordnet Der Abstand zwischen dem Strahler 6 und dem Material
ί; 8 beträgt AIS der Schallwellenlänge im flüssigen Teil 4.
% In F i g. 3 ist das Gefüge 9 des erstarrten Teils 7 (F i g. 1,2) des Stranges 5 mit einem Durchmesser von 650 mm
|ff aus dem Legierungssystem AI—Cu-Mg dargestellt Das Gefüge 9 (Fig.3) enthält auf 0,1 mm verfeinerte
l;i Subdendritkorner 10 mit gleicher bzw. geringerer Größe als Dendritenzeilen (in F i g. nicht gezeigt).
|| Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer bekannten Vorrichtung zum Stranggießen von Leichtmetal-
& legierungen auf folgende Weise durchgeführt
{>· Die Schmelze 3 (F ig. 1) wird über die Verteilerrinne 2 der Stranggießkokille 1 zugeführt. InderStranggießko-
k-ί kille 1 wird die Schmelze 3 zwecks Raffination und Verfeinerung des Gefüges 9 (F i g. 3) des aus der Schmelze 3
% (Fig. 1) erstarrenden Stranges 5 mit dem Strahler 6 beschallt. Die Beschallung wird gleichmäßig über dem
"' Querschnitt der Schmelze 3 mit einer Intensität von 2 bis 60 W/cm2 und bei einer Temperatur ώ -, chgeführt, die
f: die Liquidustemperatur des Schmeizgutes 3 um iö bis i5Cr C in Abhängigkeit von der GröSe der Quersehnills-
|§ fläche des erstarrenden Strangs 5 überschreiet
r Zur Entfernung von nichtmetallischen Beimengungen kann die Schmelze 3 in Weiterbildung der Erfindung
'.'. durch poröses Material 8 (Fig.2) durchgelassen werden, welches unter Einwirkung des Ultraschallstrahlers 6
h steht
7Y" Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachstehende Ausführungsbeispiele angeführt.
;·. Beispiel 1
K- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in der Stranggießkokille 1 (F i g. 1) mit einem Durchmesser von
'■'■. 650 mm ein Strang 5 aus einer Leichtmetallegierung des Systems Al—Cu-Mg folgender Zusammensetzung
; gegossen:
Υί
V Cu-3,84%. Mg-1,45%, Mn-0,41%, Fe-0,1 l%,Si-0,04%.
Ti-0,04%, Zr-0,15%. Rest AI.
Ergebnisse der Untersuchung des Gefüges der Stränge 5 aus Leichtmetallegierungen, die durch das er5indungsgemäße
Verfahren bei den drei in der Tabelle 1 angeführten Betriebsarten erzeugt wurden.
Betriebsart Gießtemp, Gießgeschw_ US-lmens, Eintauchtiefe
0C cm/min W/cm2 d. Strahlers,
mm
I | 760 | 1,5 | 2,0 | 20,0 (λ/12) |
Il | 745 | 2,5 | 3,0 | 30,0 (λ/8) |
III | 725 | 4.0 | 5,0 | 40.0 (/2/6) |
50 Anmerkung: Die Liquidustemperatur beträgt 638° C.
Die Untersuchung hat gezeigt, daß durch das erfindungsg^mäle Verfahren eine im Vergleich zur traditionellen
Technologie um das 1,5- bis 2fache höhere Plastizität bei Raumtemperatur sowohl nach geglühtem als auch
nach homogenisiertem Zustand des Strangs 5 erreicht wird, was mit einer sleichmäßigen Verfeinerung des
Gußkorns 10 (F i g. 3). einem niedrigen Wasserstoffgehalt und der Ausbildung eines besonderen Subdendritgefüßes
9 zusammenhängt, dessen Korn 10 die gleiche Größe als die von Dendritcnzellen aufweist.
Die Ergebnisse der Untersuchung der Plastizität des Metalls der Stränge 5 (F i g. 1) mit einem Durchmesser
von 650 mm aus einer Legierung des Systems Al—Cu-Mg, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei
drei Beschallungsarten erzeugt wurden, sind in der Tabelle 2 angeführt,
Tabelle 2 | Korngröße, μιη Stranjjtnitte |
31 | Halbradius d. Strangs |
26 590 | Wasserstoff, cm V100 g |
Plastizität. % geglüh·. |
homo genisiert |
Beschallungsart |
100
100 110 |
90
110 95 |
Strang- periph. |
0,10
0,08 0,12 |
6,0
6,0 6,0 |
9,0
9,0 9,0 |
|
I II III |
80
75 80 |
||||||
Die angegebenen Änderungen im Gefüge 9 (F i g. 3) und Eigenschaften gestatten es, die Neigung zur Rißbildung
beim Gießen von Strägnen 5 stark zu verringern, deren Durchmesser b50 mm überschreitet.
Die Schmelze 3 (Fit;. 2) einer Leichtmetallegierung des Systems AL—Cu-Mg wurde beim Gießen von
Strängen 5 mit einem Durchmesser von 204 mm zwecks Raffination beschallt. Die beschallung der Schmelze 3
wurde mit einer Frequenz von 18 kHz bei einer Temperatur von 740° C, d. h. um 100°C höher als die Liquidustemperatur,
gleichmäßig über dem Querschnitt der Schmelze 3 mit einer Intensität von 40 W/cm2 durchgeführt.
Als poröses Material 8 wurden Schichten von Glasgewebe mit einer Maschengröße von 0,6 χ 0,6 mm verwendet.
Zwischen dem porösen Material 8 und dem Strahler 6 wurde ein Abstand von 20 bis 40 mm aufrechterhalten,
d. h. von Al\2 bis Alb der Schallwellenlänge in der Aluminiumschmelze 3 (die Schallwellenlänge in der Aluminiumschmelze
bei einer Frequenz von 18 kHz beträgt nach Angaben in Nachschlagewerken 240 mm).
Die Ergebnisse der Untersuchung der Metallreinheit des Stranges 5 nach der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in der Tabelle 3 angeführt.
Anzahl d. Schichten des porösen Materials
Konzentration von niofttmetallischen Beimengungen
Wasserstoff, cmViOOg Al3O3, Gew.-%
0,12
0,10
0.0066 0.0040
Anmerkung:
AIjOj wurde im Metall des Stranges 5 nach dem Brommethanol-Verfahren. Wasserstoff im Metall
des Stranges !5 wurde nach dem Vakuumextraktionsverfahrens ermittelt.
Wie ersichtlich ermöglicht die Beschallung durch ein poröses Material 8 in Form eines mehrschichtigen
Maschenfilters, den Gehiilt an Wasserstoff und Oxiden um das Zwei- bis Dreifache im Vergleich zur bekannten
Technologie herabzusetzen.
Das erfindungsgemäßi: Verfahren gestattet es, Großstränge von hoher Qualität aus hochfesten Leichtmetallegierungen
verschiedener Systeme zu gießen, die sonst bei wirksamer Raffination und Gefügeverfeinerung
während des Abgusses zur Rißbildung neigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen durch Zuführung von Schmelze und Ultraschalleinwirkung
auf die Schmelze mit mindestens einem Strahler und Intensitäten um 20 W/cm2 zwecks
Raffination und Gefügeverfeinerung des aus der um mindestens 10° C über die Liquidustemperatur überhitzten
Schmelze erstarrenden Strangs mit dessen gleichzeitigem Abzug, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (6) in die Schmelze (3) auf eine Tiefe von Al\2 bis A/4 der Schallwellenlänge im Schmelzgut
(3) eingetaucht wird, wobei die Schmelze (3) gleichmäßig über ihrem Querschnitt mit einer Intensität von 2
bis 60 W/mc2 in Abhängigkeit von der Größe der Querschnittsfläche des erstarrenden Strangs (5) der
«ο Ultraschalleinwirkung unterzogen wird und daß die Temperatur der Schmelze (3) um bis zu 150° C höher als
die Liquidustemperatur des Schmelzgutes (3) gehalten wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schmelzgut (3) vor dem Strahler (6) in
einem Abstand von AIM bis A/4 der Schallwellenlänge im Schmelzgut (3) ein poröses Material (8) gehalten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126590 DE3126590C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126590 DE3126590C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126590A1 DE3126590A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3126590C2 true DE3126590C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6136213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126590 Expired DE3126590C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126590C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPM589894A0 (en) * | 1994-05-27 | 1994-06-23 | Bhp Steel (Jla) Pty Limited | Metal strip casting |
IL120001A0 (en) * | 1997-01-13 | 1997-04-15 | Amt Ltd | Aluminum alloys and method for their production |
-
1981
- 1981-07-06 DE DE19813126590 patent/DE3126590C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126590A1 (de) | 1983-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH682402A5 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Flüssig-Fest-Metallegierungsphase mit thixotropen Eigenschaften. | |
DE2901028A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zipfelarmen bandes aus aluminium oder einer aluminiumlegierung | |
DE3037098C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines warmgewalzten Stranges aus Kupfer | |
DE3146417C2 (de) | ||
DE1583594B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stahlstranges mit verschiedener Stahlzusammensetzung im Kern- und Randbereich | |
DE3126590C2 (de) | Verfahren zum Stranggießen von Leichtmetallegierungen | |
DE3803194C2 (de) | ||
DE69126026T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall-matrix-verbundmaterial | |
DE1533166A1 (de) | Legierung und Verfahren zur Herstellung der Legierung | |
DE3048711C2 (de) | Verfahren zum Kühlen von Strängen beim Stranggießen von Stahlknüppeln | |
DE2426979A1 (de) | Stranggussverfahren zum giessen von bloecken oder baendern aus metall | |
DE2602339C2 (de) | Verfahren zum Stranggießen einer Aluminiumlegierung | |
DE2952978C1 (de) | Vorrichtung zur gasdynamischen Durchmischung von fluessigem Metall und gleichzeitiger Raffination mit einem Behandlungsgas in einem Behaelter | |
DE3856161T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum direkten giessen von metall zur bildung langer körper | |
DE2406252C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs | |
DE69527286T2 (de) | Verfahren zur verbesserung der oberflächenqualität elektromagnetisch gegossener aluminiumlegierungen und so hergestelltes produkt | |
DE2944159C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brammen-Stranggießen mit elektromagnetischer Rührung | |
DD148736A5 (de) | Kontinuierliches stahl-giessverfahren | |
DE2403194A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichtmetallbloecken | |
DE2252400C3 (de) | Zinklegierung, die stranggepresst und auf Drehautomaten bearbeitet werden kann, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH651235A5 (en) | Process for the continuous casting of light-metal alloys | |
DE2529272A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung von walzdraht | |
DD160181A5 (de) | Verfahren zum stranggiessen von leichtmetallegierungen | |
DE2951911A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verguetbaren, in der waerme verformten produktes aus einer aluminiumlegierung | |
DE2532906B2 (de) | Verfahren zum kaltverformen von edelstaehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |