DE1670844B2 - Arylsulfonylharnstoffe und Ver fahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Arylsulfonylharnstoffe und Ver fahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1670844B2
DE1670844B2 DE1670844A DE1670844A DE1670844B2 DE 1670844 B2 DE1670844 B2 DE 1670844B2 DE 1670844 A DE1670844 A DE 1670844A DE 1670844 A DE1670844 A DE 1670844A DE 1670844 B2 DE1670844 B2 DE 1670844B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
given above
meaning given
compounds
groups connected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1670844A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1670844C3 (de
DE1670844A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Dr. 5090 Leverkusen Kabbe
Walter Dr. 5600 Wuppertal Puls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1670844A1 publication Critical patent/DE1670844A1/de
Publication of DE1670844B2 publication Critical patent/DE1670844B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1670844C3 publication Critical patent/DE1670844C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/58[b]- or [c]-condensed
    • C07D209/70[b]- or [c]-condensed containing carbocyclic rings other than six-membered

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

in der A—A und B—B die oben angegebene Bedeutung haben und Z' für Halogen, Alkoxy-, Alkylmercaplo-, gegebenenfalls substituierte Amino- oder Acylaminogruppen sieht, umsetzt, oder indem man d) Alkalisalze von N-Bromsulfonamiden der allgemeinen Formel
Br
worin Y die oben angegebene Bedeutung besitzt und M ein Alkalimetall bedeutet, mit N-Formylverbindungen der allgemeinen Formel
in der A—A und B—B die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt oder indem man e) Arylsulfonylguanidine der allgemeinen Formel
NH
Il
N-C-NH-SO2-< V
in der A—A, B—B und Y die obengenannte Bedeutung haben, hydrolysiert.
Es ist bekannt, daß Arylsulfonylharnstoffderivate blutzuckersenkende Wirkung besitzen. Insbesondere hat der N-(4-Methylbenzolsulfonyl)-N'-n-butylharnstoff (Tolbutamid) auf Grund seiner blutzuckersenkenden Eigenschaften bei gleichzeitiger guter Verträglichkeit eine große Bedeutung als Arzneimittel erlangt.
Es wurde nun gefunden, daß Arylsulfonylharnstoffe der allgemeinen Formel
Il
N-C-NH-SO2-^ >Y
in der A A und B—B einzeln oder beide zwei
durch eine Doppelbindung verbundene CH-Gruppen oder zwei durch eine Einfachbindung verbundene CH2-Gruppen und Y ein Wasserstoffatom, dk Methylgruppe oder ein Halogenatom bedeuten, eine starke blutzuckersenkende Wirkung besitzen, welche diejenige des Tolbutamids beträchtlich übertrifft. Sie sollen daher als peroral anzuwendende Arzneimittel für die Behandlung des Diabetes verwendet werden. Die neuen Verbindungen haben eine sehr niedrige Toxizität, die bei mehr als 1,5 g/kg Maus liegt.
Die Herstellung dieser neuen Arylsulfonylharnstoffderivate erfolgt nach an sich bekannten Methoden, indem man entweder ein tetracyclisches Amin der allgemeinen Formel
NH
mit Arylsulfonylisocyanaten der allgemeinen Forme!
SO2-NCO
wobei A—A, B—B und Y die oben angegebene Be deutung haben, umsetzt oder indem man ein tetra cyclisches Amin der allgemeinen Formel
40
-
NH
in der A—A und B—B die oben angegebene Bedeutung haben, mit Arylsulfonvlaminocarbonylverbindungen der allgemeinen Formei
>- S C)-, — N H — C -
in der Y die oben angegebene Bedeutung hat und Z
ein reaktionsfähiger Rest ist, der mit einem Amin der allgemeinen Formel
NH
unter Austritt von HZ unter Bildung der eingangs erwähnten Arylsulfonylharnstoffderivate reagiert, wie etwa Halogen, eine Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe und gegebenenfalls substituierte Amino- oder Acylaminogruppen, umsetzt. Als solche Arylsulfonylaminocarbonylverbindungen kommen z. B. in Frage: Arylsulfonylcarbaminsäurechloride, Arylsulfonylcarbaminsäureester, AryJsulfonylharnstofie sowie N-Arylsulfonyl-N '-acylharnstoffe.
Die Herstellung der neuen Arylsulfonylharnstoffe kann e.ber auch so erfolgen, daß man Arylsulfonylamide der allgemeinen Formel
SO2-NH2
35
in der Y die oben angegebene Bedeutung besitzt, als solche oder in Form der Alkalisalze mit Verbindungen der allgemeinen Formel
in der A—A und B—B die oben angegebene Bedeutung haben und Z' Tür Halogen, Alkoxy-, Alkylmercapto-, gegebenenfalls substituierte Amino- oder Acylaminogruppen steht, umsetzt. Hierfür kommen die entsprechenden Carbamidsäurechloride, Urethane sowie gegebenenfalls acylierte Harnstoffe in Betracht. Ferner lassen sich die neuen Arylsulfonylharnstoffe auch so herstellen, daß man Alkalisalze von N-Bromsulfonamiden der allgemeinen Formel
worin Y die oben angegebene Bedeutung besitzt und M ein Alkalimetall bedeutet, mit N-Formylverbindungen der allgemeinen Formel
B--
in der A—A und B-habcn, umsetzt.
N-CH
-B die oben genannte Bedeutung
Die erfindungsgemäße Reaktion führt man ohne oder in geeigneten inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durch, wobei je nach Reaktionsfähigkeit der Komponenten die Reaktion selbst exotherm verläuft oder ihr Ablauf durch Anwendung erhöhter Temperaturen gefördert werden muß. Die Isolierung der Endprodukte geschieht nach üblichen Methoden. Die Reinigung kann durch Umfallen oder Umkristallisieren erfolgen.
Es ist auch möglich, Arylsulfonylthioharnstoffe der allgemeinen Formel
N-C-NH-SO2^
in der A—A, B—B und Y die oben angegebene Bedeutung haben oder deren S-Alkylisothioharnstoffderivate durch Oxydation oder durch Einwirkung von Schwermetallsalzen (vgl. Houben-Weyl,4. Auflage, 8, S. 162 bis 163) oder Arylsulfonylguanidine der allgemeinen Formel
NH
N-C-NH-SO2-^ Jr-Y
in der A—A, B—B und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen, durch Hydrolyse in die entsprechenden Harnstoffderivate der allgemeinen Formel
N-CO-NH-SO2-<x Jr-Y
in der A—A, B—B und Y die oben angegebene Bedeutung haben, zu überführen.
Die Herstellung der als Ausgangsmaterialien verwendeten tetracyclischen Amine der allgemeinen Formel
NH
wird am folgenden Beispiel erläutert:
Cyclooctatetraen wird mit Maleinsäureanhydrid in bekannter Weise (W. R c ρ η c und Mitarbeiter.
Ann. 560, S.
der Formel
[1948]) zum tetracyclisthen Anhydrid
lisfche
CO
umgesetzt, das mit Ammoniak das Imid der Formel
CO
NH
CO
Hefen. Durch Reduktion erhält man daraus das Amin der Formel
NH2
Hydrierung der C=C-Doppclbindungen in dieser Verbindung liefert als Endprodukt die Verbindung der Formel
Beispiel 1
8,7 g 4,7-Endocyclobutenylen-. 15-hexahydroisoindol wurden in 100 ml Benzol verrührt und mit einer Lösung von 9,8 g p-Tosylisocyanat in 100 ml Benzol verrührt, wobei die Temperatur unter 5O0C gehalten wurde. Nach 4 Stunden wurden 15 g (81%) N-(Tosylaminocarbonyl) - 4,7 - endocyclobutenylen -/15- hexahydroisoindol abgesaugt.
" Farblose Kristalle; Schmp. 147 bis 148°C.
Beispiel 2
Fine Lösung von 6,8 g Phenylsulfoisocyanat in M) ml Benzol wird in 3 Minuten mit einer Lösung von 6.4 μ 4.7-Hndocyclobutenylen-, I 5-hexahydroisoindol in 30 ml Benzol versetzt, wobei die Temperatur durch Kühlung bei 50'C gehalten wird. Nach zweitägigem Stehenlassen bei Raumtemperatur sind 9,9 g (75%) N - (Phenylsiilfonylaminocarbonyl) - 4.7 - endocyclobutenylen- 1 5-hexahydroisoindol ausgefallen.
Farblose Kristalle; Schmp. 171 bis 174°C.
Beispiel 3
Aus 8,8 g 4,7-Endocyclobutylenoctahydroisoindol und 9,85 g p-Tcsylisocyanat in 100 ml Benzol erhält man analog den beiden ersten Beispielen 17,6 g (94%)N-(Tosylaminocarbonyl)-4J-endocyclobutylenoctahydroisoindol.
Farblose Kristalle; Schmp. 172 bis 1740C (aus Methylenchlorid/Petroläther).
10
Beispiel 4
Aus 5,7 g p-Fluorbenzolsulfoisocyanat und 4,9 g 4,7-Endocyclobutylenoctahydroisoindol in 25 ml Benzol erhält man nach 24stündiger Reaktion bei Raumtemperatur 10 g (94%) N-(p-Fluorbenzolsulfonylaminocr\rbonyl)-4,7-endocyclobutylenoctahydroisoindol.
Farblose Kristalle; Schmp. 84 bis 87°C.
Beispiel 5
Aus 21g p-Chlorbenzolsulfoisocyanat und 17 g 4,7-Endocyclobutylenoctahydroisoindol in 60 ml Benzol erhält man 34 g (89%) N-(p-Chlorbenzolsulfonylaminocarbonyl) - 4,7 - endocyclobutylenoctahydroisoindol.
Farblose Kristalle; Schmp. 83 bis 85°C.
Die starke blutzuckersenkende Wirkung der erfindungsgemäßen Substanzen aus den Beispielen 1 bis 5 ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen. Als Vergleichssubstanz diente Tolbutamid. Angegeben wird hierbei die Toxizität bei Ratte und Maus (Toxizitätsbereich) DL50 angegeben in Gramm Wirkstoff pro Kilogramm Körpergewicht des Versuchstieres bei peroraler Applikation. Ferner wird in der Tabelle die Blutzuckersenkung in Prozent sowie die Dauer der Blutzuckersenkung und die dazu nötige Dosis in Milligramm Wirkstoff pro Kilogramm Körpergewicht bei peroraler Applikation angegeben.
Toxizität Blut Dauer Dosis in
Ratte und zucker der mg/kg.
Maus senkung BlUl- p.o.
DL50 g/kg. zucker-
p.o. sen-
(%) kung 15
2-Λ g/kg 10-20 (Std.) 0,25-0,5
Tolbutamid 1,5-4,5 g/kg 10-20 4-6 0,5
Beispiel 1 1,5-4,5 g/kg 10-20 4-6 0,25-0,5
Beispiel 2 1,5-4,5 g/kg 10-20 4-6 5
Beispiel 3 1,5-4,5 g/kg 10-20 4-6 5
Beispiel 4 1,5-4,5 g/kg 10-20 4-6
Beispiel 5 4-6

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verbindungen der allgemeinen Formel
    indem man c) Arylsulfonylamide der allgemeinen Formel
    SO2-NH2
    N-C-NH-SO2^l
    in der A—A und B—B einzeln oder beide zwei durch eine Doppelbindung verbundene CH-Gruppen oder zwei durch eine Einfachbindung verbundene CH2-Gruppen bedeuten und Y für ein Wasserstoffatom, die Methylgruppe oder ein Halogenatom steht.
    2. Verfahren zur Herstellung von Arylsulfonylharnstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    a) ein tetracychsches Amin der allgemeinen Formel
    NH
    in der A—A und B— B einzeln oder beide zwei durch eine Doppelbindung verbundene CH-Gruppen oder zwei durch eine Einfachbindung verbundene CH2-Gruppen bedeuten, mit Arylsulfonylisocyanaten der allgemeinen Formel
    SO2NCO
    SO2-NH-C-Z
    O
    in der Y die oben angegebene Bedeutung besitzt und Z ein reaktionsfähiger Rest ist, der mit dem Amin unter Austritt von HZ reagiert, umsetzt, oder·
    40
    in der Y ein Wasserstaffatom, die Methylgruppe oder ein Halogenatom bedeuten, umsetzt, oder indem man b) ein tetracyclisches Amin der allgemeinen Formel
    NH
    in der A—A und B—B die oben angegebene Bedeutung haben, mit Arylsulfonylaminocarbonylverbindungen der allgemeinen Formel
    60 in der Y die oben angegebene Bedeutung besitzt, als solche oder in Form der Alkalisalze mit Verbindungen der allgemeinen Formel
DE1670844A 1966-11-16 1967-04-06 Arylsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1670844C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0050688 1966-11-16
DEF0052051 1967-04-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1670844A1 DE1670844A1 (de) 1971-03-11
DE1670844B2 true DE1670844B2 (de) 1973-11-08
DE1670844C3 DE1670844C3 (de) 1974-06-06

Family

ID=25977502

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1670770A Expired DE1670770C3 (de) 1966-11-16 1966-11-16 Arylsulfonylharnstoffe und Arylsulfonylthioharnstoffe
DE1670844A Expired DE1670844C3 (de) 1966-11-16 1967-04-06 Arylsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1670770A Expired DE1670770C3 (de) 1966-11-16 1966-11-16 Arylsulfonylharnstoffe und Arylsulfonylthioharnstoffe

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3475450A (de)
AT (1) AT277275B (de)
BE (1) BE706422A (de)
CH (1) CH492701A (de)
DE (2) DE1670770C3 (de)
DK (1) DK128901B (de)
ES (1) ES347225A1 (de)
GB (1) GB1151450A (de)
NL (1) NL6715534A (de)
SE (1) SE314677B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1193289A (en) * 1965-07-14 1970-05-28 Science Union & Cie New Isoindolino-Sulphonylurea Derivatives and Process for Preparing them
US3549658A (en) * 1968-08-12 1970-12-22 Robins Co Inc A H 1-(1-substituted-3-pyrrolidinyl)-3-arylsulfonylureas
EP3235813A1 (de) * 2016-04-19 2017-10-25 Cidqo 2012, S.L. Aza-tetra-cyclo-derivate

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3415842A (en) * 1962-01-17 1968-12-10 Ciba Geigy Corp N-guanidino-lower alkyl-isoindoles

Also Published As

Publication number Publication date
GB1151450A (en) 1969-05-07
SE314677B (de) 1969-09-15
BE706422A (de) 1968-05-13
CH492701A (de) 1970-06-30
DE1670770A1 (de) 1970-12-23
DE1670844C3 (de) 1974-06-06
DE1670770B2 (de) 1974-02-28
NL6715534A (de) 1968-05-17
AT277275B (de) 1969-12-29
ES347225A1 (es) 1969-05-01
US3475450A (en) 1969-10-28
DE1670844A1 (de) 1971-03-11
DE1670770C3 (de) 1974-10-17
DK128901B (da) 1974-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2560633C2 (de)
DE2847792C2 (de)
EP0163260A1 (de) Neue substituierte Pyrrolidinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
CH627454A5 (en) Process for the preparation of 2,6-disubstituted 2-phenyliminoimidazolidines and their acid addition salts
DE2362754C2 (de) Cyclopropylalkylaminoreste enthaltende Oxazolinverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1445675B2 (de) Pyridylharnstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE1670844B2 (de) Arylsulfonylharnstoffe und Ver fahren zu ihrer Herstellung
CH628887A5 (de) Verfahren zur herstellung von benzolsulfonylharnstoffen.
EP0007438B1 (de) Neue substituierte 2-Phenylamino-imidazoline-(2), deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2450161C3 (de) N-ß-(3&#39;,4&#39;-Dihydroxyphenäthyl)- glutamin und dessen Alkylester sowie deren pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2811847A1 (de) Neue arylaminoimidazolinderivate, deren herstellung und verwendung als arzneimittel
DE2542702A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2-arylamino-2-imidazolinderivaten
DE1939738A1 (de) Aminoguanidine und Verfahren zur Herstellung derselben
AT236397B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azidobenzolsulfonylharnstoffen
AT236975B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azidobenzolsulfonylharnstoffen
DE2050092A1 (de) Chinazolondiurethane, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
AT244346B (de) Verfahren zur Herstellung neuer bicyclischer Benzolsulfonylharnstoffe
AT356101B (de) Verfahren zur herstellung von neuen arylimino- imidazolidinderivaten und ihren salzen
DE1153357B (de) Verfahren zur Herstellung von Azidobenzolsulfonylharnstoffen
DE1793650C3 (de) Unsubstituierte m- oder p- Isocyanatophenole und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT236951B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Triazolidinen
AT236398B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen
DE2252945A1 (de) L-aminomethyl-acenaphthene und verfahren zu ihrer herstellung
AT352717B (de) Verfahren zur herstellung neuer 2,6-di- substituierter 2-phenylimino-imidazolidine und deren saeureadditionssalze
AT233584B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Hydrindensulfonylharnstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)