DE1670833A1 - Verfahren zur Herstellung salzartiger heterocyclischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung salzartiger heterocyclischer VerbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/01—Five-membered rings
- C07D285/02—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
- C07D285/04—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
- C07D285/08—1,2,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,2,4-thiadiazoles
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- Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
LEVERKUSEN-Beyerwerk 21.3.1967
Pttent-Abteüung P/K
Verfahren zur Herstellung salzartiger heterocyclischer Verbindungen.
Es wurde gefunden, daß man salzartige heterocyclische
Verbindungen erhält, wenn man das aus einem Senföl der allgemeinen
' Formel
worin R für einen gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten
Alkylrest, einen Gycloalkylrest, einen gegebenenfalls
durch Halogenatome substituierten Aralkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest steht und χ 1 oder
2 bedeutet a
und der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Isocyanate
bestehende Gemisch im Temperaturbereich von etwa -20 bis etwa +50 C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten organischen
Lösungsmittels, mit der stöchiometrisch erforderlichen Menge an elementarem Chlor oder einer chlorabgebenden Verbindung
umsetzt.
Le A 10 654 -1-
BAD 109811/2158
Als gegebenenfalls substituierte Alkylreste kommen vorzugsweise solche mit 1 bis 18 Kohlenstoff atomen in Betracht; als Halogene
seien vorzugsweise Chlor und Brom genannt; als Cycloalkylreste seien insbesondere solche mit 5 bis 7 Kohlenet of fat omenim Ringsystem
angeführt; als gegebenenfalls vorzugsweise durch Chlor oder Brom substituierte Aralkylreste sind insbesondere solche
zu verstehen ,die 1 bis 4 Kohlenstoff atome in der aliphatischen
Kette enthalten und deren aromatischer Rest vorzugsweise ein Phenyl- oder Haphthylrest ist. Als gegebenenfalls substituierte
Arylreste kommen vorzugsweise der Phenyl- oder der Naphthylreet
in Präge. Als Substituenten des Arylrestes seien Halogene
(vorzugsweise Chlor und Brom), Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,Halogenalkyl
(vorzugsweise niedrige Halogenalkylreste insbesondere mit Chlor und/oder Fluor als Halogen wie zum Beispiel
Trichlormethyl und Trifluormethyl), für Alkoxy- und Alkylmercaptoreste
solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen genannt. Die für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findenden
Senföle sind bekannt bzw. können nach bekannten Verfahren erhalten
werden. Beispiele derartiger Senföle seien genannt: Methylsenföl,
Aethylsenföl, Cyclohexylsenföl, Benzylsenföl, 2-Chloräthylsenföl,
tert.-Butylsenföl, Phenylsenföl, 4-Cnlorphenylsenföl, 3,4-Dichlorphenylsenföl,
4-Trifluormethyl-phenylsenföl, 3-Chlor-4-trifluormethyl-phenylsenföl,
3-Methyl-4-chlor-phenylsenföl, 4-Mt rophenylsenföl,
3-Chlor-4-methoxy-phenyl-senföl, 4-Methylmercaptophenylsenföl,
1-Naphthylsenföl, Hexamethylendisenföl, p-Phenylendisenföl.
Le A 10 654 ~2~ BAD ORIGINAL
10 9811/2158
Die für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findenden Isocyanate sind bekannt (Liebig1ε Annalen der Chemie, 562,
Seite 75 und ff(149)). Für eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens finden Isocyanate der allgemeinen
Formel
R. (NGO)y Verwendung,
wobei R1gleich oder verschieden R sein kann und y für die Zahl
1 oder 2 steht. Als Beispiele derartiger Isocyanate seien (J
genannt: Methylisocyanat, Aethylisocyanat, Dodecylisocyanat,
i-Propylisocyanat, 2-Chloräthylisocyanat, Cyclohexylisocyanat,
Benzylisocyanat, Phenylisocyanat, 4-Chlorphenylisocyanat, 4-Bromphenylisocyanat,
3,4-Diehlorphenylisocyanat, 4-Trifluormethyl-
phenylisocyanat, 3-Chlor-4-trifluormethylphenylisocyanat,
4-Methoxy-phenylisocyanat, 3-Chlor-4-methoxy-phenylisocyanat,
3-Methyl-4-chbrphenylisocyanat, 4-Methylmercaptophenylisocyanat,
1-Naphthylisocyanat, Hexamethylen-diisocyanat, p-Phenylendiisocyanat.
Monofunktionelle Ausgangsverbindungen werden im Verhältnis von g
etwa 1 : 1 eingesetzt. Im allgemeinen werden die Mengen an Senföl bzw. Isocyanat derart bemessen, daß sie im Falle polyfunktioneller
Verbindungen, zum Beispiel bei Verwendung eines bifunktionellen Isocyanats etwa 2 Äquivalente eines monofunktionellen
SenfÖls, im Falle eines bifunktioneilen SenfÖls etwa-2 Äquivalente
eines monofunktionellen Isocyanats betragen. Es können gegebenenfalls aber auch polymere Verbindungen erhalten werden, und zwar
bevorzugt durch Verwendung eines polyfunktioneilen Isocyanats und
eines polyfunktioneilen SenfÖls. Die Menge an Chlor bzw. chlorabgebender
Verbindung wird so bemessen, daß für jede der vorhandenen NCS-Gruppen jeweils etwa 1 Mol Chlor zur Verfügung stellt.
1 0 i c 1 1 / 'r , ΰ
BAD
1 b ·/ O 8 3 3
Das Verfahren sei am Beispiel der Umsetzung äquivalenter
Mengen Methylsenföl und Phenylisocyanat mit Chlor erläutert:
+ C6H5-NCO 01P m CI-Cn. CO
N^ . 9
CH,
Man führt die Umsetzung im allgemeinen im Temperaturbereich ™ von etwa -20 bis etwa + 50°C, vorzugsweise bei -5 bis 80C,
gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels, durch. Die Reaktionsprodukte werden meist als
unlösliche,hygroskopische Verbindungen j.n ausgezeichneten Ausbeuten
erhalten. Für das Verfahren findet bevorzugt Chlor als Chlorierungsmittel Verwendung, jedoch können auch chlorabspaltende
Verbindungen wie beispielsweise Sulfurychlorid, Phosphorpentachlorid oder Phosgen Verwendung finden. Als
inerte organische Lösungsmittel kommen alle unter den Reaktionsk bedingungen nicht chlorierbaren Lösungsmittel in Betracht wie
zum Beispiel Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol.
Es ist dabei ausgesprochen überraschend, daß die Reaktion ohne Bildung von Nebenprodukten eindeutig in der angegebenen
Weise verläuft, da doch bekannt ist, daß z. B. Phenylisocyanat in der Kälte leiche in p-Stellung chloriert wird (Liebig's
Annalen der Chemie !562, Seite 91 (1949)) und daß aliphatische Isocyanate bereits bei Raumtemperatur ohne Katalysator C( -Chlorierungsprodukte
liefern (Deutsches Bundespatent 1 122 058).
Le A 10 6S4 _4-
1 CL - i 1 /■
> : ., Q BAD ORIGINAL
Ί b 7 U H 3 3
Weiterhin ist bekannt, daß aliphatische Senföle, z. B. Methylsenf
öl, sehr leicht mit Halogenen zu unlöslichen Verbindungen reagieren (Liebig's Annalen der Chemie,)285 , Seiten 154» 166,
184 (1895)). Umso überraschender ist es, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren bei der Verwendung von aliphatischen Senfölen
besonders bewährt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Thiaimidazolinium-chloride
sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Kunststoffhilfsprodukten und können weiterhin für
die Herstellung von herbiaid wirksamen Verbindungen! Deutsche Patentschriften P 49 254 IVd/12 p; P 51 360 lVd/12 p) dienen.
Le A 10 654 ~5~
1 ü :.i;, ί 1 / ■·'
1b/U833
In ein Gemisch aus 73 g Methylsenföl (1 Mol) und 119 g (1 Mol)
Phenylisocyanat in 1 Ltr. Tetrachlorkohlenstoff v/erden bei -5 bis O0G 71 g (1 Mol) Chlor eingeleitet. Alsbald zeigt sich
eine Pällung, die sich im Laufe der Reaktion immer mehr verdichtet,
liach dem Einleiten rührt man noch 30 Min. bei Raumtemperatur
nach, saugt ab und wäscht mit Aether. Man erhält 250 g (95 $>
der Iheorie) 5-Chlor-4-methyl-2-phenyl-3-oxo-1,2,4-thiaimidazolinium-chiorid
der Formel
Cl-€ . GO
farblose, hygroskopische Kristalle. F. 109-111°
Auf die gleiche Weise wie in vorstehendem Beispiel angegeben, werden folgende Verbindungen erhalten:
Formel: ff: °C
|i-CrL;. 135-186 (Zers.)
GO
I θ Gl
CH,
ίί-G E .„, Λη.
j 2 5 175-174
Ii
^CO
G1
1 0 S « i 1 / ■> · κ g
654 -6- - OfilGlNAL INSPECTED
654 -6- - OfilGlNAL INSPECTED
Formel
Cl-C
N-C
Cl-C
ΚΙ
CO
CH
Cl
Cl
b/U833
F: 0C
133-135 118-120
Cl-C.
co
Ν« θ
CH5 wl
38-90
Cl-C
co
CH
140-H1
Le A 10 654
IU
0R1GIP4AL INSPECTED
. oc1b"/UÖ 33
S Ii-
I I
Gl-C. GO
126-128
σι
GH,
N-CH
.0
117-119
ι) σι1
GO
ff'
107-108
S N-CH,
\ f
Cl-C.., JSO
185-186
ίι"'σι
Cl"
Le A 10 654
—8—
O 9 8 1 1 /> 1 £ ORIGINAL INSPECTED
IOrmel
Cl-C
SN
Ύ
ιύι
ιύι
N-CO
ei'
\H
ί1:
86-88
Cl-C
CO
S- ί |
\ CH3 |
Γ χ | /}-0-CH- | CE | 82-85 |
5 | |||||
S ) Cl-C |
CO | OC | |||
"01 β | ■S ! C-Cl |
139-140 | |||
1 σιθ | |||||
S
Cl-C
Cl-C
N-(0H2)6-N
CO
OC
C-Cl 119-121
Le A 10654 -9-
109811/2158
OR1GINALINSPECTEd
Zu einem Gemisch aus 22 g Methylsenföl (0,3 Mol) und 56 g
3,4-Dichlorphenylisocyanat (0,3 Mol) in 500 ecm Tetrachlorkohlenstoff
tropft man bei 0-50C 40,5 g Sulfurychlorid (0,3 Mol)
Nach dem Zutropfen wird bei Raumtemperatur 30 Min. nachgerührt, das ausgefallene Produkt abgesaugt und mit Aether gewaschen.
Man erhält in quantitativer Ausbeute 5-Chlor-2-(3,4-dichlorphenyl)-4-methyl-3-oxo-1,2,4-thiaimidazolinIum-chlorid
der Formel
S N-^w)-Cl
Cl-G CO Cl
CH
farblose, hygroskopische Kristalle. P. 113-114°C,
27 g p-Phenylendisenföl und 25 g Hexamethylendiisocyanat
*■ ο
werden in 300 cm Chloroform gelöst und bei 0 G 20 g Chlor
eingeleitet. Dabei scheiden sich 56 g eines hochmolekularen, transparenten Kunstharzes ab. Es ist unlöslich in Chloroform
und schwerlöslich in Dioxan.
Le A 10 654 . ~1°-
ORJGiNAL INSPECTED 109811/2158
Claims (4)
- Ib /U833Patentansprüche1 ) Verfahren zur Herstellung salzartiger heterocyclische!" Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus einem Senföl der allgemeinen Formelworin R für einen gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten Alkylrest, einen Gycloalkylrest, einer.· gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten Aralkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest steht und xj1 oder 2 bedeutet %und der stöchiometrisen erforderlichen Menge eines Isocyanate bestehende Gemisch im Temperaturbereich von etwa -20 bis etwa +500C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels, mit der stöchiometrisch erforderlichen Menge an elementarem 'Jhlor oder einer chlorabgebenden Verbindung umsetzt.
- 2) Verfahren zur Herstellung salzartiger heterocyclischer Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus einem Senföl ä der allgemeinen FormelR (NCSΪworin R für einen gegebenenfalls durch Halogeratcme substituierten Alkylrest, einen Cycloalkylrest, einen gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten Aralkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest steht und χ 1 oder 2 bedeutetLe A 10 654 ~11~10S8 Π /^ -58und der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Isocyanate der allgemeinen FormelR1 (NCO)worin R1 gleich oder verschieden von R sein kann and R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, y für 1 oder 2 steht und wobei die Summe aus χ und y höchstens 3 ist, bestehende Gefe misch im Temperaturbereich von etwa -20 bis etwa +500C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels, mit der stöchiometrisch erforderlichen Menge an elementarem Chlor oder einer chlorabgebenden Verbindung umsetzt.
- 3) Verfahren nach Ansprüchen1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als chlorabgebende Verbindung Sulfurylchlorid verwendet wird.
- 4) Thiaimidazoliniumehloride der Formelf f— R1oi-a ooX οι οworin R und R1 für gleich oder verschiedene Reste wie einen gegebenenfalls durch Halogenatome oder den Thiaimidazoliniumchloridrest substituierten Alkylrest, oder Cycloalkylrest, einen gegebenenfalls durch Halogenatome substituierten Aralkylrest, einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Nitro-, Alkyl-, Halogenalkyl-, Alkoxy-, Alkylmercaptogruppen oder den Thiaimidazoliniumchloridrest substituierten Arylrest stehen.Le A 10 654 -12-ORIGlNAL INSPECTED 109811/2158
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