DE1200314B - Verfahren zur Herstellung von substituierten s-Triazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten s-TriazinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche Kl.: 12 ρ-10/05
Nummer: 1200 314
Aktenzeichen: F41116IVd/12p
Anmeldetag: 26. Oktober 1963
Auslegetag: 9. September 1965
Die Mischtrimerisierung von verschiedenen nitrilgruppenhaltigen Verbindungen zur Herstellung von
unsymmetrisch substituierten s-Triazinen ist bekannt. Im allgemeinen führt diese Reaktion jedoch zu
Substanzgemischen, deren Trennung schwierig ist.
Es wurde nun gefunden, daß man einheitliche, substituierte s-Triazine der allgemeinen Formel
Ri
yc\
N N
I Il
R2-C C-R3
worin Ri Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte
Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Aralkylgruppe oder heterocyclische Gruppe, eine Alkylmercaptogruppe,
eine gegebenenfalls substituierte Arylaminogruppe oder einen olefinische Doppelbindungen enthaltenden
Kohlenwasserstoffrest bedeutet und R2 und R3 für perchlorierte Alkyl-, perchlorierte Alkenyl- und gegebenenfalls
einfach oder mehrfach durch Chlor substituierte Arylreste stehen, erhält, wenn man ein
Amidin der allgemeinen Formel
Ri-C
/NH2 ^NH
oder ein Salz davon mit der äquimolaren Menge eines 1,3-disubstituierten Trichlor-2-aza-propens der allgemeinen
Formel
Cl-R3'
Cl -C-N = C-R2
Verfahren zur Herstellung von substituierten
s-Triazinen
s-Triazinen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Georg Schmelzer, Köln-Stammheim;
Dr. Gerhard Dankert, Köln-Flittard;
Dr. Eberhart Degener, Opladen;
Dr. Hans Holtschmidt, Leverkusen
wobei in den allgemeinen Formeln die Reste Ri bis R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen, in
einem inerten Lösungsmittel und in Anwesenheit einer zur Neutralisation der frei werdenden Säure
bzw. Säuren ausreichenden Menge an Alkalihydroxyd bei Temperaturen von —20 bis +200°C
umsetzt.
Das erfindungsgemäß beanspruchte Verfahren verläuft schon bei niedrigen Temperaturen überraschend
glatt und liefert die substituierten s-Triazine im allgemeinen in guten Ausbeuten und zum Teil sofort in
vorzüglicher Reinheit. Zahlreiche der beanspruchten Umsetzungen verlaufen besonders gut in wäßriger
Lösung bzw. Suspension und sogar in Gegenwart von wäßrigem Alkali. Diese Tatsache ist um so
erstaunlicher, da die 1,3-disubstituierten Trichloraza-propene sehr hydrolyseempfindlich sind.
Als Verbindungen mit Amidin-Struktur seien z. B. genannt: Benzamidin, 2-, 3- und 4-Chlorbenzamidin,
o-, m- und p-Toluylsäureamidin, 2-, 3- und 4-Methoxybenzamidin,
2-, 3- und 4- Nitrobenzamidin, Phenylacetamidin, Acetamidin, Propionamidin, Formamidin,
2-, 3- und 4-Pyridincarbamidin, CyclohexylcarbamidinXyclopentyl-carbamidin^-Cyclohexenyl-
carbamidin, Linolsäureamidin, Linolensäureamidin, Stearinsäureamidin — bzw. die Mineralsäure- oder
Carbonsäuresalze der genannten Amidine, wie z. B. deren Hydrochloride oder Acetate —, Phenylguanidin,
4-Chlorphenylguanidin — bzw. die Mineralsäure-
oder Carbonsäuresalze der genannten Guanidine, wie z. B. deren Hydrochloride, Carbonate
oder Acetate —, Isothioharnstoffmethyläther, Iso-
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thioharnstoffbenzyläther bzw. die beiden letzteren Verbindungen als Isothiuroniumsalze von Mineralsäuren
oder Carbonsäuren, wie z. B. die Chloride, Sulfate und Acetate.
Geeignete 1,3-disubstituierte TrichIor-2-aza-propene,
die zum Teil nach eigenen früheren Vorschlägen durch Chlorierung von Carbonsäureimidchloriden
bzw. deren Hydrochloriden bei Temperaturen zwischen 10 und 2200C und gegebenenfalls unter UV-Belichtung,
zum Teil nach literaturbekannten Vor-Schriften hergestellt werden (Angew. Chemie, 74,
S. 848 [1962]). sind z.B. N-Perchloräthyl-trichloracetimidchlorid.
1 -Phenyl- UJ-trichlor^-trichlormethyl
- 2 - aza - propen - (1). 1 - Phenyl -1,1,3 - trichlor-3
- trichlormethyl - 2 - aza - propen - (2), 1 - (4' - Chlorphenyl) - 1,1,3 - trichlor - 3 - trichlormethyl - 2 - azapropen-(2).
1 -(2'-Chlorphenyl)- l,l,3-trichlor-3-trichlormethyl
- 2 - aza - propen - (2), 1 - (3\4' - Dichlorphenyl)
- 1.1.3 - trichlor - 3 - trichlormethyl - 2 - azapropen - (2). 1 - (Trichlorvinyl) -1,3,3 - trichlor - 3 - trichlormethyl-2-aza-propen-(l)
und Perchlor-3,6-diazaoctadien (2,6).
Erfindungsgemäß werden die Umsetzungen in der Weise ausgeführt, daß man die 1,3-disubstituierten
Trichlor-2-aza-propene als solche oder in einem inerten Lösungsmittel zu einer Lösung oder Suspension
der Amidine bzw. deren Salze und einer zur Neutralisation der frei werdenden Säure bzw. Säuren
ausreichenden Menge an Alkalihydroxyd bei Temperaturen von —20 bis +2000C, vorzugsweise von 0
bis 1000C — gegebenenfalls unter äußerer Kühlung—
gibt. Die Reaktionen verlaufen im allgemeinen exotherm. In einigen Fällen empfiehlt es sich, nach
beendeter Zugabe das Reaktionsgemisch noch einige Zeit zu erwärmen. Manchmal ist es zweckmäßig, die
Zugabe der Reaktionspartner in umgekehrter Reihenfolge vorzunehmen.
Als inerte Lösungsmittel für die 1,3-disubstituierten
Trichlor-2-aza-propene kommen z. B. Äther wie Diäthyläther, Dioxan und Tetrahydrofuran, Ketone wie
Aceton und Methyläthylketon, aliphatische Kohlenwasserstoffe und deren Gemische wie Cyclohexan
und Petrolätherfraktionen, chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform.
Tetrachlorkohlenstoff, Tri- und Perchloräthylen und aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Benzol und Toluol in Betracht. Als Lösungsmittel für die Amidine bzw. deren Salze sind Wasser,
Alkohole wie Methanol. Äthanol, Isopropanol und Glykolmonomethyläther, Ester wie Essigester und
Glykolmonomethylätheracetat, weiterhin die obengenannten Lösungsmittel für die 1,3-disubstituierten
Trichlor-2-aza-propene sowie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Dimethylsulfon, ferner Lösungsmittelgemische
der genannten Lösungsmittel wie Aceton/Wasser. Methanol/Wasser und zweiphasige
Systeme wie Äther/Wasser und Benzol/Wasser geeignet.
Zur Neutralisation der bei der Reaktion entstehenden Säure wird mindestens die berechnete Menge
Alkalihydroxyd z. B. Natronlauge oder Kalilauge zugegeben.
Je nach dem zur Umsetzung verwendeten Lösungsmittel fallen die substituierten s-Triazine während
der Reaktion in kristalliner Form aus oder können nach beendeter Reaktion durch Ausfällen mit Wasser
oder durch Einengen des Lösungsmittels gewonnen werden.
Die nach dem beanspruchten Verfahren erhältlichen substituierten s-Triazine sind wertvolle Zwischenprodukte
z. B. für die Herstellung von Pharmazeutika.
H3C
CCl3
CCl3
Man suspendiert 1,7 g p-Tolamidin-hydrochlorid
(0,01 Mol) in einer Lösung von 3,8 g N-Perchloräthyl-trichloracetimidchlorid
(0,01 Mol) in 50 ml Aceton. Unter Rühren und äußerer Kühlung wird innerhalb von etwa 5 Minuten eine Lösung von 1,6 g
Natriumhydroxyd (0,04 Mol) in 10 ml Wasser bei 5 bis 100C zu der Suspension getropft. Anschließend
erhitzt man die Reaktionsmischung 15 Minuten unter Rückfluß und verdünnt danach die erkaltete Lösung
mit 120 ml Wasser. Der kristalline Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Äthylalkohol
umkristallisiert.
Farblose Nadeln; Fp.: 123°C; Ausbeute: 84%.
Ci2H7Cl6N3 (405):
Berechnet ... C 35,55, H 1,73, Cl 52,4, N 10,37; gefunden ... C 35,44, H 1,92, Cl 51,85, N 10,52.
NH
CCl3
Zu der Suspension von 1,7 g p-Chlorphenylguanidin
(0,01 Mol) in 20 ml Dioxan wird die Lösung von 3,39 g 1-Phenyl-1,1,3-trichlor-3-trichlormethyl-2-aza-propen-(2)
(0,01 Mol) in 30 ml Dioxan gegeben. Unter Rühren und äußerer Kühlung wird innerhalb von etwa 5 Minuten eine Lösung von 1,2 g
Natriumhydroxyd (0,03 Mol) in 8 ml Wasser bei 0 bis 100C zu der Suspension getropft. Man rührt
10 Minuten bei Raumtemperatur und dann 30 Minuten im siedenden Wasserbad nach. Anschließend
werden 300 ml Wasser zugegeben, worauf sich eine hellgelbe halbkristalline Masse abscheidet, die nach
einigem Rühren vollständig durchkristallisiert und dann abgesaugt wird. Nach Umkristallisieren aus
verdünntem Äthanol schmelzen die hellgelben Prismen bei 169°C. Ausbeute: 3,4 g (85%).
C16H10CI4N4 (400):
Berechnet ... C 48,00, H 2,50, Cl 35,50, N 14,00; gefunden ... C 47,98, H 2,71, Cl 34,75, N 14,08.
Weitere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte substituierte s-Triazine sind in der folgenden
Tabelle zusammengestellt.
Ri-C
nh2
Cl-
ci —c
/R2
Ri
N N
R3
K2 | R3 | Fp. | Kp. | Formel | Ausbeute | Kohlenstoff % | gefunden | Wasserstoff % | gefunden | Stickstoff % | gefunden | Chlor % | gefunden | tostellungs- | |
Ri | -CCl3 | -CCl3 | 0C | 0C | CnH8Cl6N3 | °/o | berechnet | 33,61 | berechnet | 2,44 | berechnet | 10,75 | berechnet | 53,30 | verfahren |
ο | -CCl3 | -CCl3 | — | 160/0,25 mm | CnH4Cl7N3 | 76 | 33,50 | 31,20 | 2,03 | 1,18 | 10,68 | 9,97 | 53,80 | 57,25 | 1 |
ciO- | -CCl3 | -CCl3 | 158 | — | C12H7Cl6N3O | 73 | 31,05 | 34,33 | 0,94 | 1,84 | 9,89 | 9,86 | 58,20 | 50,05 | 1 |
CH3O-<\~V~ | -CCl3 | -CCb | 144 | C12H7CI6N3 | 83,5 | 34,20 | 35,02 | 1,66 | 1,78 | 9,99 | 10,52 | 50,40 | 52,70 | 1 | |
-CCl3 | -CCl3 | 44 | 165/0,3 mm | C7H5Cl0N3 | 92,3 | 35,55 | 24,50 | 1,73 | 1,64 | 10,37 | 12,17 | 52,40 | 61,80 | 1 | |
CH3-CH2- | -CCl3 | -CCI3 | 36 | 112/0,3 mm | CnH4CI0N4O2 | 73 | 24,50 | 30,49 | 1,46 | 0,89 | 12,25 | 12,76 | 61,90 | 48,20 | 1 |
103 | — | 94 | 30,30 | 0,92 | 12,85 | 48,65 | 1 | ||||||||
NO2 | -CCl3 | —eck | C10H4Cl0N4 | 30,72 | 1,25 | 14,22 | 53,40 | ||||||||
nO~ | -CCl3 | -CCl3 | 114,5 | — | C5HCl0N3 | 64 | 30,60 | 19,08 | 1,02 | — | 14,30 | 13,63 | 54,20 | 67,30 | 1 |
TT , | -CCl3 | -CCl3 | 39,5 | 102/0,25 mm | CnH5Cl7N4 | 51 | 19,05 | 30,61 | — | 1,29- | 13,35 | 12,81 | 67,30 | — | 1 |
Cl-/ V-NH- | -CCl3 | -CCI3 | 139 | — | C8H3Cl6N3S | 95,2 | 29,99 | 19,93 | 1,13 | 1,17 | 12,70 | 11,73 | — | 57,80 | 1 |
CH3-S- | O | -CCl3 | 69 | — | C17H12CI3N3 | 83,2 | 19,95 | 56,31 | 0,83 | 3,43 | 11,65 | 11,71 | 58,70 | 28,90 | 1 |
-O | -CCl3 | 122 | — | C16H8Cl4N3 | 93,5 | 56,10 | 49,33 | 3,29 | 2,62 | 11,55 | 10,83 | 29,10 | 36,50 | 2 | |
ci-O | ^3 | -CCl3 | 134 | C16H8CI3N4O2 | 91 | 49,90 | 48,41 | 2,34 | 2,38 | 10,90 | 14,28 | 36,90 | 26,95 | 2 | |
160 | — | 91,2 | 48,60 | 2,28 | 14,20 | 26,90 | 2 | ||||||||
NO2 | -CCl3 | C17H12N3Cl3O | 53,85 | 3,57 | 11,00 | 27,85 | |||||||||
120 | — | 97,4 | 53,70 | 3,16 | 11,05 | 27,90 | 2 | ||||||||
Herstellungsverfahren: 1 = Durchführung nach Beispiel 1; 2 = Durchführung nach Beispiel 2.
Beispiel 3
Cl
Cl
CH3-
= CCl2
N N
CCl3
In der Lösung von 3,92 g l-(Trichlorvinyl)-1,3,3 - trichlor - 3 - trichlormethyl - 2 - aza - propen - (1)
(0,01 Mol) in 50 ml Dioxan werden 0,94 g Acetamidinhydrochlorid (0,01 Mol) suspendiert. Unter
Rühren und äußerer Kühlung wird innerhalb von etwa 5 Minuten eine Lösung von 1,6 g Natriumhydroxyd
(0,04 Mol) in 10 ml Wasser bei 0 bis 10°C zu der Suspension getropft. Anschließend erhitzt
man die Reaktionsmischung 30 Minuten unter Rückfluß und verdünnt die erkaltete Lösung mit 200 ml
Wasser. Das ölige Produkt wird mit Chloroform aufgenommen und destilliert. Kp.o,3 125 bis 128°C.
Farblose Kristalle aus Alkohol. Fp. 76 bis 78°C; Ausbeute: 1,1 g (32% der Theorie).
C7H3Cl6N3 (341):
Berechnet ... N 12,3;
gefunden ... N 11,3.
gefunden ... N 11,3.
15
20
35
CCl3
Zu der Suspension von 1,9 g p-Chlorbenzamidinhydrochlorid
(0,01 Mol) in 20 ml Dioxan wird die Lösung von 4,07 g l-(2',4'-Dichlorphenyl)-l,l,3-trichlor-3-trichlormethyl-2-aza-propen-(2)
(0,01 Mol) in 30 ml Dioxan gegeben. Unter Rühren und äußerer Kühlung wird innerhalb von etwa 5 Minuten eine
Lösung von 1,6 g NaOH (0,04 Mol) in 10 ml Wasser bei 0 bis 100C getropft. Anschließend wird die
Reaktionsmischung 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt und mit 200 ml Wasser verdünnt. Die kristalline
Masse wird abgetrennt und aus Alkohol umkristallisiert. Hellgelbe Prismen. Fp.: 143,5 bis 144,5°C;
Ausbeute: 3,9 g (86% der Theorie).
Ci6H7Cl6N3 (453):
Berechnet ... C 42,40, H 1,54, Cl 46,80, N 9,28; gefunden ... C 42,25, H 1,60, Cl 47,05, N 8,66.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von substituierten s-Triazinen der allgemeinen Formel
Ri
<Cs
N
R2-C
R2-C
Il
C-R3
worin Ri Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte
Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Aralkylgruppe oder heterocyclische Gruppe, eine Alkylmercaptogruppe,
eine gegebenenfalls substituierte Arylaminogruppe oder einen olefinische Doppelbindungen
enthaltenden Kohlenwasserstoffrest bedeutet und R2 und R3 für perchlorierte Alkyl-,
perchlorierte Alkenyl- und gegebenenfalls einfach oder mehrfach durch Chlor substituierte Arylreste
stehen,dadurch gekennzeichnet,daß ein Amidin der allgemeinen Formel
Ri-C
/NH2 ^NH
oder ein Salz davon mit der äquimolaren Menge eines 1,3-disubstituierten Trichlor-2-aza-propens
der allgemeinen Formel
Cl.
Cl
Cl-C-N = C-R2
wobei in den allgemeinen Formeln die Reste Ri bis R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen,
in einem inerten Lösungsmittel und in Anwesenheit einer zur Neutralisation der frei werdenden
Säure bzw. Säuren ausreichenden Menge an Alkalihydroxyd bei Temperaturen von —20 bis
+2000C umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Lösungsmittel
Aceton oder Dioxan verwendet wird.
509 660/485 S. 65 Q Bundesdruckerei Berlin
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