DE1146892B - Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensaeuredialkylester-amiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensaeuredialkylester-amiden

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DE1146892B
DE1146892B DEF32562A DEF0032562A DE1146892B DE 1146892 B DE1146892 B DE 1146892B DE F32562 A DEF32562 A DE F32562A DE F0032562 A DEF0032562 A DE F0032562A DE 1146892 B DE1146892 B DE 1146892B
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    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/18Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F32562IVb/12q
ANMELDETAG: 16. NOVEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft ein besonderes Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensäure-dialkylesteramiden, die zu einem großen Teil bislang noch nicht bekannt sind.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man Orthoameisensäure-diäthylester-dimethylamid erhält, wenn man Dimethylformamid mit Triäthyloxonium-borfluorid umsetzt und das erhaltene Oxoniumsalz des Dimethylformamids mit Alkoholat behandelt. Dieses Verfahren zeigt jedoch eine Reihe von Nachteilen. Es ist beschränkt auf Formylverbindungen sekundärer Amine, die als Ausgangsstoffe verwendeten Oxoniumsalze sind schwer zugänglich, und die Synthese verläuft über zwei Stufen.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise und in guten Ausbeuten ganz allgemein Orthoameisensäure-dialkylester-amide erhält, wenn man Amidiniumsalze der allgemeinen Formel
R'
N-[CH = N]n-CH = :
R'
in welcher R und R' einzeln für gegebenenfalls substituierte aliphatische, für gegebenenfalls substituierte cycloaliphatische oder gegebenenfalls substituierte aromatische Reste oder zusammen für eine Alkylenbrücke bis zu 5 Kohlenstoffatomen, von denen eine Methylengruppe durch ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom ersetzt sein kann, stehen, X für das Anion einer anorganischen Säure steht und η für die Zahl 0 oder 1 steht, mit dem Alkoholat eines niederen aliphatischen Alkohols in Gegenwart eines niederen aliphatischen Alkohols umsetzt. Die erfindungsgemäße Reaktion ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, da von den als Ausgangsstoffen verwendeten tetrasubsti-
Verfahren zur Herstellung von
Orthoameisensäuredialkylester-amiden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Dr. Heinrich Gold, Köln-Stammheim,
ist als Erfinder genannt worden
tuierten Formamidiniumsalzen (n = 0) bekannt ist, daß sie stabile Verbindungen darstellen, die z. B.
ao mit Wasser nicht hydrolisieren. Es sind auch keine chemischen Reaktionen dieser Formamidiniumsalze bekannt, bei denen sie unter Aufspaltung reagieren. Es war deshalb in keiner Weise vorauszusehen, daß die tetrasubstituierten Formamidiniumsalze mit Alkoholat und Alkohol aufspalten und dieses unter Bildung von Orthoameisensäure-dialkylester-amiden tun. Die weiterhin als Ausgangsstoffe verwendeten Amino-azaprop-enyliden-ammoniumsalze (n =1) sind bislang noch nicht bekannt. Deshalb konnten auch keinerlei Voraussagen über ihre mögliche Reaktion mit Alkoholaten und Alkohol getroffen werden. Am ehesten sind sie noch als Anologa zu Amidiniumsalzen zu betrachten. In diesem Fall ist der Reaktionsverlauf überraschend entsprechend den obigen Ausführungen.
Geht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von Tetramethyl-formamidiniumchlorid, Natriummethylat und Methylalkohol aus, so läßt sich der Reaktionsverlauf durch das folgende Formelschema wiedergeben:
NaOCH3 (CHs)2N — CH = N(CHa)2J Cl0+ HOCH3 OCH3
(CHs)2N — CH + HN(CHs)2 + NaCl
OCH3
BeidenAmino-azaprop-enyliden-ammoniumsalzen 50 gleichung ersichtlich ist, welche sich auf die Verkann die Aufspaltung an verschiedenen Stellen des wendungvonN,N,N',N'-Tetramethyl-3-amino-2-aza-Moleküls eintreten, wie aus der folgenden Formel- prop-2-en-l-yhdin-ammonium-chlorid, Natriumme-
309 549/321
thylat und Methylalkohol als Ausgangsstoff bezieht:
2 1
I I β
(CHs)2N — CH=N — CH=N(CH3)2 NaOCH3
OCH3
Cl0+ HOCH3 —KCHs)2N — CH = N — CH + HN(CHs)2 + NaCl
OCH3
OCH3
(CHs)2N — CH = NH + CH — N(CHs)2 + NaCl
OCH3
Da das Orthoameisensäure-dimethylester-amid (I) einen wesentlich höheren Siedepunkt hat als das Orthoameisensäure-dimethylester-dimethylamid (II), so können diese beiden Stoffe durch fraktionierte Destillation ohne Schwierigkeiten voneinander getrennt werden. ao
Als Ausgangsstoffe kommen die Amidiniumsalze entsprechend der oben angegebenen Formel für die erfindungsgemäße Umsetzung in Frage. R und R' stehen besonders für niedere aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Reste. Sie können weiterhin substituiert sein durch niedere aliphatische und Alkoxyreste sowie durch Halogenatome, besonders Chlor und Brom. Enthalten die Amidiniumsalze Heterocyclen, so handelt es sich dabei vorzugsweise um Morpholin, Thiomorpholin, Piperidin und Pyrrolidin.
X in der oben angegebenen Formel steht besonders für Anionen der folgenden anorganischen Säuren: Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Chlorsäure und Jodsäure, Perchlorsäure sowie Schwefelsäure.
Als Beispiele für die Amidiniumsalze seien im einzelnen genannt: S-Dimethylamino^-azaprop-2-enyliden-l-dimethylammoniumchlorid, 3-Methylphenylamino-2-azaprop-2~enyliden-1 -methylphenylammoniumchlorid, Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylformamidiniumchlorid, Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetraäthylformamidiniumchlorid, Ν,Ν,Ν',Ν' - Bis - tetramethylenformamidiniumchlorid, Ν,Ν,Ν',Ν'-Bis-pentamethylenformamidiniumchlorid und N,N,N',N'-Bis-(3-oxapentamethylenKormamidimumchlorid.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Formamidiniumsalze sind nur zum Teil bekannt. Die unbekannten können in einfacher Weise nach der Methode von O. Fischer u. a. (Journal für praktische Chemie, 109, S. 84 [1925]) und Z. Arnold (Czch. in Chem. Listy, 52, S. 468 [1958]) hergestellt werden.
Die Amino - azaprop - enyliden - ammoniumverbindungen, welche ebenfalls aus Ausgangsstoffe in Frage kommen, sind bislang noch nicht bekannt. Man erhält sie in einfacher Weise, wenn man 1 Mol Cyanurchlorid mit mindestens 6 Mol eines sekundären N-Formylamins, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen O und 18O0C umsetzt. Als N-Formylamine kommen je nach dem gewünschten Substituenten N-Formylverbindungen von z. B. Dimethylamin, Methylbenzylamin und Äthylcyclohexylamin in Frage. Inerte Lösungsmittel sind für dieses Verfahren halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Äthylenchlorid. Die Umsetzung erfolgt unter Abspaltung von 3 Mol Kohlendioxyd, und man erhält Amidiniumsalze entsprechend der oben angegebenen allgemeinen Formel, wobei η = 1 ist (vgl. zu diesem Herstellungsverfahren die deutsche Patentschrift 1 108 209.
Als Alkoholate werden vornehmlich die Alkali-, insbesondefe die Kalium- und Natriumalkoholate von niederen aliphatischen Alkoholen verwendet. Es kommen demnach z. B. in Frage: die Alkalialkoholate des Methanols, Äthanols, Propanols, Isopropanols und Butanols.
Als Alkohole verwendet man dieselben Alkohole wie zur Herstellung der Alkoholate.
Als Lösungsmittel nimmt man ebenfalls die gleichen Alkohole, welche die Alkoholate bilden. Man setzt also Alkohol im Überschuß ein. Der Überschuß wirkt als Lösungsmittel. Die erfindungsgemäße Umsetzung wird vorteilhaft bei Temperaturen von —40 bis +500C und insbesondere von 10 bis 35°C durchgeführt.
Alle Alkohole sieden oberhalb +5O0C. Auf 1 Mol Amidiniumsalz setzt man 1 Mol Alkoholat und mindestens 1 Mol Alkohol ein. Der Alkohol kann als Lösungsmittel verwendet werden. Im allgemeinen genügt in diesem Fall die Zugabe eines Überschusses von 1 bis 10 Mol.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens legt man eine Lösung des Alkoholates im Alkohol, zweckmäßig hergestellt durch Auflösen der benötigten Menge des Alkalimetalls im Alkohol vor, und gibt das Amidiniumsalz hinzu. Man kann jedoch auch in umgekehrter Weise verfahren.
Die Aufarbeitung des erhaltenen Gemisches erfolgt in an sich bekannter Weise. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, zunächst die anorganischen Salze durch Filtration abzutrennen und das Filtrat nach Abdestillieren des Lösungsmittels fraktioniert zu destillieren.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen vor allem in der allgemeinen Anwendbarkeit, in der Möglichkeit, auch solche Ameisensäure-dialkylester-amide herzustellen, die nach dem vorbekannten Verfahren nicht darstellbar sind, weil die entsprechenden Formylverbindungen nicht zugänglich oder überhaupt nicht beständig sind, sowie in den einfachen Ausgangsstoffen und den schonenden Bedingungen.
Die teilweise neuen, erfindungsgemäßen Produkte stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von fotografischen Hilfsstoffen dar.
Beispiel 1
136,5 Gewichtsteile Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylformamidiniumchlorid werden in eine Lösung von 23 Gewichtsteilen metallischem Natrium in 670 Volumteile wasserfreiem Äthylalkohol bei Raumtemperatur eingetragen. Nach 16stündigem Stehen
wird das ausgefallene Natriumchlorid in einer Drucknutsche abfiltriert und der Äthylalkohol über eine gut wirksame Kolonne abdestilliert. Das zurückbleibende Orthoameisensäure-diäthylester-dimethylamid siedet unter Normaldruck bei 133,5°C. Die Ausbeute beträgt 100 bis 110 Gewichtsteile, das sind 68 bis 75% der Theorie.
Beispiel 2
Verwendet man an Stelle der äthylalkoholischen Natriumäthylatlösung im Beispiel 1 eine Lösung von 23 Gewichtsteilen Natrium in 670 Volumteile trocknem Methanol, so erhält man in der gleichen prozentualen Ausbeute das Orthoameisensäure-dimethylester-dimethylamid, das unter Normaldruck bei 107 bis 1080C siedet.
Beispiel 3
In eine Lösung von 6 Gewichtsteilen metallischem Natrium in 150 Volumteile Methylalkohol werden bei 200C 55 Gewichtsteile N,N,N',N'-Bis-(3-oxapentamethylen)-formamidiniumchlorid eingetragen. Nach 16stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird das ausgefallene Natriumchlorid (14 Gewichtsteile = 90% der Theorie) abgesaugt und aus dem Filtrat der überschüssige Methylalkohol abdestilliert. Der Rückstand ergibt bei der fraktionierten Destillation 17 Gewichtsteile Morpholin (= 77,5%) vom Siedepunkt 35 bis 40°C/14Torr und 22Gewichtsteile Orthoameisensäure-dimethylester-(3-oxapentamethylen)-amid (= 55%), die bei 76,5 bis 78°C/ 11 Torr sieden.
Das Ν,Ν,Ν',Ν' - Bis - (3 - oxapentamethylen) - formamidiniumchlorid wird durch Umsetzung von 115 Gewichtsteilen N-Formylormorpholin mit Chlorameisensäure-3-oxapentamethylenamid (vom Siedepunkt 11O0C bei 10 Torr, erhalten aus N-Methylmorpholin mit Phosgen in siedendem Benzol) bei 1500C in 90%iger Ausbeute erhalten. Nach dem Waschen mit Acetan zeigt es einen Schmelzpunkt von 173°C.
Beispiel 4
100 Gewichtsteile N,N'-Dimethyl-N,N'-diphenylformamidiniumjodid werden in 150 Volumteile Methanol suspendiert und in eine Lösung von 6,9 Gewich tsteilen metallischem Natrium in 100 Volumteile Methanol eingetropft. Nach 24stündigem Stehen wird die Lösung im Vakuum der Wasserstrahlpumpe vom überschüssigen Methanol befreit, der Rückstand mit 200 Volumteilen Äther verrührt und 42 Gewichtsteile Natriumiodid (= 87,5%) abgesaugt. Nach dem Abdestillieren des Äthers hinterbleiben 75 Gewichtsteile eines Öles, das durch Destillieren in 30 Gewichtsteile N-Methylanilin und 43 Gewichtsteile Orthoameisensäure-dimethylestermethylphenylamid vom Siedepunkt 123 0C/15 Torr getrennt werden kann.
Beispiel 5
ίο 92 Gewichtsteile Natrium werden in 1600 Volumteile Methanol gelöst. In dieser Lösung trägt man 654 Gewichtsteile Dimethylamino^-azaprop^-enyliden-1-dimethylammoniumchlorid ein und läßt die Mischung 48 Stunden stehen. Das ausgefallene Natriumchlorid wird dann in einer Drucknutsche abfiltriert, bei 70 Torr und 500C Badtemperatur Methanol und leicht flüchtige Reaktionsteile abdestilliert und der verbleibende Rückstand bei 1 bis 2 Torr fraktioniert. Dabei werden 250 Gewichtsteile des Orthoameisensäure-dimethylester-dimethylaminomethylenylamids der Formel
(CHg)2N — CH = N — CH(OCH3)2
erhalten, die bei 50 bis 7O0C übergehen. Bei der nochmaligen Destillation werden 200 Gewichtsteile vom Siedepunkt 96 bis 97°C/14Torr erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensäure-dialkylester-amiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Amidiniumsalze der allgemeinen Formel
    R'
    -[CH = N]n-CH = :
    R'
    χΘ
    in welcher R und R' einzeln für gegebenenfalls substituierte aliphatische, für gegebenenfalls substituierte cycloaliphatische oder gegebenenfalls substituierte aromatische Reste oder zusammen für eine Alkylenbrücke bis zu 5 Kohlenstoffatomen, von denen eine Methylengruppe durch ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom ersetzt sein kann, stehen, X für das Anion einer anorganischen Säure steht und η für die Zahl 0 oder 1 steht, mit dem Alkoholat eines niederen aliphatischen Alkohols in Gegenwart eines niederen aliphatischen Alkohols umsetzt.
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