DD298779A5 - Verfahren zur herstellung von carbomaten und zwischenprodukten in diesem verfahren - Google Patents

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DD298779A5
DD298779A5 DD90338553A DD33855390A DD298779A5 DD 298779 A5 DD298779 A5 DD 298779A5 DD 90338553 A DD90338553 A DD 90338553A DD 33855390 A DD33855390 A DD 33855390A DD 298779 A5 DD298779 A5 DD 298779A5
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Pieter A Verbrugge
Waal Jannetje De
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C269/04Preparation of derivatives of carbamic acid, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups from amines with formation of carbamate groups
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    • C07C271/10Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms with the nitrogen atoms of the carbamate groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C271/18Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms with the nitrogen atoms of the carbamate groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms to carbon atoms of hydrocarbon radicals substituted by doubly-bound oxygen atoms
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Carbamaten und Zwischenprodukten in diesem Verfahren. Das Verfahren zur Herstellung von N-Benzoylcarbamaten mit der allgemeinen Formel, in der R1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C1-4-Alkoxygruppe oder eine Trifluormethylgruppe darstellt, R2 ein Halogenatom, eine C1-4-Alkylgruppe, eine C1-4-Alkoxylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe ist, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe und R eine C1-8-Alkylgruppe darstellen, die wahlweise durch ein oder mehrere Halogenatome ersetzt wird, oder eine Phenylgruppe, die wahlweise durch einen oder mehrere Substituenten ersetzt wird, die aus Halogenatomen und Methylgruppen ausgewaehlt werden, ist dadurch gekennzeichnet, dasz ein Alkalimetallsalz eines Benzamids mit der allgemeinen Formel, in der R1, R2 und R3 wie oben definiert sind, mit einem Carbonat der Formel ROCOOR(III), in der R wie oben definiert ist, in Anwesenheit eines inerten Loesungsmittels zur Reaktion gebracht wird und die Neutralisation des entstandenen Alkalimetallsalzes der Verbindung der Formel I und der Alkalimetallsalze der Formel I erfolgt. Formel I und II{Verfahren; Herstellung; Carbamate; Zwischenprodukte; N-Benzoylcarbamate; Alkalimetallsalz; Benzamid}

Description

CO-NH2
in der R1, R2 und R3 der obenstehenden Definition entsprechen, mit einem Carbonat der Formel RO-CO-OR (III),
in der R wie oben definiert ist, im Beisein eines inerten Lösungsmittels zur Reaktion gebracht und das entstandene Alkalimetallsalz der Verbindung mit der Formel I neutralisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom ist und R2 ein Fluor- oder Chloratom und R3 ein Wasserstoffatom darstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1und R2 beide Fluoratome sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß R eine C^e-Alkylgruppe oder eine Phenylgmppe ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz des Benzamids der Formel Il unter Verwendung eines Hydrids oder Hydroxids von Lithium, Natrium oder Kalium
' erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von O0C bis zur Destillationstemperatur des Reaktionsgemisches erfolgt.
7. N-Benzoylcarbamat, Alkalimetallsalz mit der allgemeinen Formel
CO—NM—COOR (IV),
dadurch gekennzeichnet, daß M ein Lithium-, Natrium- oder Kaliumatom ist und R1, R2, R3 und R in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert sind.
8. N-Benzoylcarbamat der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Verfahren entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Carbamaten, insbesondere N-Benzoylcarbamaten, lind auf Zwischenprodukte bei einem solchen Herstellungsverfahren.
Charakteristik des bekannten Stands der Technik
GB-PS 1.324.293 offenbart eine Klasse von Verbindungen mit der Formel,
in der A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe ist. Bein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe ist, unter der Bedingung, daß A und B nicht beide ein Wasserstoffatom darstellen, X und Y beide Sauerstoffatome sowie R und R) beide Wasserstoffatome sein können und R2 unter anderem eine substituierte Phenylgruppe darstellt, sowie die Verwendung dieser Verbindungen als Insektizide. Die Verbindung mit der obengenannten Formel, in der A und B beide Fluoratome, X und Y beide Sauerstoffatome, R und Ri beide Wasserstoffatome sind und R2 4-Chlorphenyl ist, ist das Insektizid Difluorbenzuron (N-(4-Chlorphenyl)-N'-(2,6-Difluorbenzoyl)-Carbamid) und die entsprechende Verbindung, in der R2 4-Trifluormethylphenyl ist, ist das Insektizid Penfluron (N-(2,6-Difluorbenzoyl)-N'-(4-Trifluormethylphenyl)-Carbamid. Die US-Patentschrift 4.457.943 offenbart unter anderem (N-(2,4-Difluor-3,5-Dichlorphenyl)-N'-(2,6-Difluorbenzoyl)-Carbamid, das alsTeflubenzuron bekannte Insektizid. Die Europäische Patentschrift 161019 offenbart unter anderem N-(2,6-Difluorbenzoyl)-N'-(2-Fluor-4-/2-Chlor-4-(Trifluormethyl)phenoxy/ phenylcarbamid, das als Flufenoxuron bekannte Insoktizid/Akarizid.
Aus der GB-Patentschrift 1.324.293 ist die Methode zur Herstellung der Verbindungen mit der obengenannten Formel bekannt, in der R und R1 beide Wasserstoff sind, die die Reaktion einer O-Ethylcarbamatverbindung der Formel
:—N—C—OC2 H5
mit einer Verbindung mit der Formel R2-NH2(SeItC 11, Zeilen 13 bis 18) umfaßt. Es wird erklärt (Seite 14, Zeilen 25 bis 29), daß diese Reaktion bei Anwesenheit eines Lösungsmittels abläuft. Beispiele geeigneter Lösungsmittel sind Xylen, Toluen, Chlorbenzen und andere ähnliche Lösungsmittel, deren Siedepunkt über einem Wert von etwa 100°C liegt. Die Reaktion erfolgt bei einer Temperatur, die dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels annähernd gleich ist. Beispiel 10 beschreibt die auf diese Weise erfolgende Herstellung von N-(2,6-Dichlorbenzoyl)-N'-(3,4-Dichlorphenyl)-Carbamid mit einer Ausbeute von 90%, wobei Xylen als Lösungsmittel verwendet wird. Es liegt keine Beschreibung der Herstellung von O-Ethylcarbamaten vor. Die Patentschriften EP-PS-174274, EP-PS-219460 und GB-PS-2163430 offenbaren Klassen von N-Benzoylcarbamaten und deren Verwendung bei der Herstellung verschiedener N-Benzoyl-N-Phenylcarbamide, die durch Reaktion mit dem geeigneten substituierten Anilin eine Insektizidaktivität besitzen. Beispielsweise offenbart die GB-Patentschrift 213430 N-Benzoyl-Carbamate mit der Formel
CO—NH—COOR
in der Ri Wasserstoff, Halogen, CF3 oder eine C,_4-Alkoxylgruppe, R2 Halogen, eine Ci^-Alkylgruppe ist, R3 Wasserstoff, Halogen, CF3 oder Methyl und R ein C,_8-Alkylradikal ist, das durch Halogen, vorzugsweise durch Chlor substituiert werden kann. Es wird beschrieben, daß diese N-Benzoyl-Carbamate in einer an sich bekannten Weise hergestellt werden können, indem das geeignete Benzoylisozyanat mit einem entsprechenden Alkohol oder das geeignete Benzamid in Gegenwart einer Base mit einem entsprechenden Chlorameisensäureester zur Reaktion gebracht wird (Seite 3, Zeilen 26 bis 28). Überraschenderweise wurde nun die Möglichkeit gefunden, N-Benzoylcarbamate mit hoher Ausbeute durch eine Arbeitsfolge herzustellen, die einerseits die Verwendung von Benzoylisozyanaten und andererseits von Chlorameisensäureestern umgeht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird folglich ein Verfahren zur Herstellung von N-Benzoylcarbamaten mit der allgemeinen Formel
CO—NH—COOR (l)
vorgesehen, in der R1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Ci-^-Alkylgruppe, eine Ci_4-Alkoxylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe ist, R* ein Halogenatom, eine C^-Alkylgruppe, eine C^-Alkoxylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe darstellt, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe und R eine C,_8-Alkylgruppe, die wahlweise durch ein oder mehrere Halogenatome ersetzt wird, oder eine Phenylgruppe darstellt, die
wahlweise durch einen oder mehrere Substituenten ersetzt wird, die aus Halogenatomen und Methylgruppen ausgewählt werden, wobei das Verfahren durch die Reaktion eines Alkalimetallsalzes eines Benzamide mit der allgemeinen Formel
-CO—NH2 R3 in der R1, R2 und R3 gleich der vorstehenden Definition sind, mit einem Carbonat der Formel
RO-CO-OR (III),
in der R der vorstehenden Definition entspricht, in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels und durch die Neutralisation der entstehenden Alkalimetallsalze der Verbindung mit der Formel I gekennzeichnet ist.
In den Formeln I und Il ist R1 vorzugsweise ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom, R' ein Fluor- oder Chloratom und R3 ein Wasserstoffatom. Noch besser sind R1 und R2 Fluoratome.
In den Formeln I und III ist R vorzugsweise eine C^-Alkyl^ruppe, günstigerweise eine C^-Alkylgruppe, wie zum Beispiel Methyl oder Ethyl oder eine Phenylgruppe.
Die Verbindungen mit der Formel Il sind entweder bekannte Verbindungen, wie in der GB-Patentschrift 1.324.293, der US-Patentschrift 4.457.943, der Europäischen Patentschrift 161019, der Europäischen Patentschrift 174274, der Europäischen Patentschrift 219460 oder der GB-Patentschrift, die vorstehend diskutiert wurden, offenbart wird, oder können mit Hilfe von Methoden hergestellt werden, die mit denen zur Herstellung der bekannten Verbindungen vergleichbar sind.
Die Verbindungen mit der Formel III sind ebenfalls entweder bekannte Stoffe oder können auf analoge Weise wie die bekannten Stoffe hergestellt werden. Beispielsweise sind Dimethylcarbonat, Diethylcarbonat, Diphenylcarbonat und Dipropylcarbonat handelsübliche Produkte und können zum Beispiel von der Firma Aldrich Cnemie N. V. in Brüssel, Belgien, bezogen werden.
Alkalimetallsalz des Benzamids der Formel Il kann unter Verwendung einer Alkalimetallbase, wie zum Beispiel eines Hydrids oder Hydroxids eines Alkalimetalls, vorzugsweise Lithium, Natrium oder Kalium, aus dem Benzamid hergestellt werden. In Abhängigkeit von der Art des inerten Lösungsmittels, das eine Lösungsmittelmischung sein kann, kann das Alkalimetallsalz in einigen Fällen an Ort und Stelle aus dem Alkalimetall selbst hergestellt werden.
Die optimale Reaktionstemperatur wird unter anderem von der Art des Carbonats der Formel III sowie der Art des inerten Lösungsmittels bestimmt. Die Reaktion kann auf geeignete Weise bei einer Temperatur im Bereich von O0C bis zur Destillationstemperatur des Reaktionsgemischs erfolgen.
Geeignete inerte Lösungsmittel sind Ketone, wie zum Beispiel Aceton, und Methylethylketonester, wie beispielsweise Ethylazetat, sekundäre Alkohole wie 2-Butanol, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Dichlorethan oder Methylenchloride, Ether, wie zum Beispiel Tetrahydrofuran, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan und aromatische Lösungsmittel, wie zum Beispiel Benzen, Toluen, Xylen oder Chlorbenzen.
Das Molverhältnis der Verbindung mit der Formol III zur Verbindung mit der Formel Il beträgt vorzugsweise 1:1 bis 2:1.
In einigen Fällen, in denen das inerte Lösungsmittel keinen sekundären Alkohol enthält, kann es als vorteilhaft angesehen werden, die Reaktion durch die Zugabe einer kleinen Menge einer sekundären oder tertiären Hydroxyverbindung, wie zum Beispiel Isopropylalkohol, tertiärem Butanol oder Rizinolsäure, auszulösen.
Die Reihenfolge des Vermischens der reagierenden Stoffe ist im allgemeinen nicht entscheidend. Wo jedoch die für die Herstellung des Alkalimetallsalzes des Benzamids der Formel Il verwendete Alkalimetallbase ein Hydroxid ist, werden die Base der Verbindung der Formel Il zugegeben und das Wasser vor der Zugabe der Verbindung der Formel III eliminiert. Vorzusweise liegt das Molverhältnis der Alkalimetallbasd zur Verbindung der Formel Il zwischen 1:1 und 1,5:1.
Die Alkalimetallsalze der Verbindungen der Formel I können, wenn gewünscht, isoliert oder ohne Abtrennung neutralisiert werden.
Die Neutralisation des entstandenen Alkalimetallsalzes der Verbindung der Formel I kann auf vorteilhafte Weise durch die Behandlung des Salzes mit einer wäßrigen Säure durchgeführt werden, wie zum Beispiel wäßriger Chlorwasserstoff-, Schwefel-, Ameisen- oder Essigsäure. Die Neutralisation kann vorteilhaft bei einer Temperatur zwischen Umgebungstemperatur und Destillationstemperatur des Reaktionsgemischs erfolgen.
Die vorliegende Erfindung sieht auch N-Benzoylcarbamate, Alkalimetallsalze als solche mit der allgemeinen Formel
CO—NM—COOR (IV)
V vor, in der M ein Lithium-, Natrium- oder Kaliumatom ist und R1, R2 und R3 der vorstehenden Definition entsprechen.
Ausführungsbefspiele
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von N-2,6-Dlfluorbenzoyl-O-Methylcarbamat
2,6-Difluorbenzamid (79,5g, 0,5mol), Uimethylcarbonat (67g, 0,76mol) und Aceton (250ml) wurden bei 0°C verrührt.
Natriumhydrid (16,6g, 0,69mol) wurde zugegeben. Die Reaktion wurde durch das Auffangen und die Messung von Wasserstoff überwacht. Nach 2 Stunden, in denen 131 Wasserstoff aufgefangen worden waren, gestattete man dem Roaktionsgemisch eine
Erwärmung auf Umgebungstemperatur (2O0C), und als di3 Wasserstoffentwicklung aufhörte, wurde Ameisensäure (98%ig, 35g) zugegeben. Weiterer Wasserstoff wurde biszu einer Gesamtmenge von 151 entwickelt. Das entstandene Gemisch wurde filtriert, um ausgefälltes Natriumformiat zu entfernen, und die so entstandene Acetonlösung wurde verdampft zur Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Methylcarbamat als weißem Feststoff (109g, mit einer Reinheit von 97,2%, die durch Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie /HPLC/ erzielt wurde), wobei der Rückstand Difluorbenzamid war. NMR, in CDCI3, delta (ppm): 3,7 Λ, s, 3H; 6,95, m, 2H; 7,40, m, 1 H; 8,7,s, 1 H.
Beispiel 2
Herstellung von N^.e-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat
2,6-Oifluorbenzamid (79,6g, 0,5mol), Dimethylcarbonat (67 g, 0,76mol) und Ethylazetat (250ml) wurden bei O0C verrührt.
Natriumhydrid (16,6g, 0,69 mol) wurde zugegeben, danach erfolgte die Zugabe von Isopropylalkohol (30g) zum Auslösen der Wasserstoffentwicklung. Die Reaktion wurde wie im Beispiel 1 durch Auffangen und Messen von Wasserstoff überwacht, Als die Wasserstoffentwicklung bei O0C aufhörte, ließ man sich das Reaktionsgemisch auf Umgebungstemperatur (20°C) erwärmen, und Ameisensäure (35g) wurde zugegeben. Nachdem die Wasserstoffentwicklung aufgehört hatte und nach Entfernung des ausgefällten Natriumformiats durch Filtration wurde das Lösungsmittel verdampft, und es entstand ein Rohprodukt in Form eines weißen Feststoffs (106g). Das Rohprodukt wurde zu 170 ml Toluol hinzugegeben und erwärmt, bis eine klare Lösung entstand. Bei der Abkühlung auf Umgebungstemperatur wurde ein weißer Feststoff ausgefällt, der filtriert wurde, und reines N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Methylcarbamat (92g, mit einer Reinheit von 85,5%) mit einer Schmelztemperatur von 123 bis 123,50C.
Beispiel 3
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Mothylcarbamat
2,6-Difluorbenzamid (79g, 0,5mol), Dimethylcarbonat (65g,0,72mol) und 1,2-Dichlorethan (250ml) wurden bei Umgebungstemperatur (2O0C) verrührt, und Natriumhydrid (16,8g, 0,7 mol) wurde zugegeben, und danach erfolgte die Zugabe von Isopropylalkohol (30g) zum Auslösen der Wasserstoffentwicklung. Das Gemisch wurde auf O0C abgekühlt, und die Reaktion wurde wie im Beispiel 1 durch das Auffangen und die Messung von Wasserstoff überwacht. Während des Auf fangens der ersten 101 Wasserstoff wurde ein heftiges Aufschäumen des Reaktionsgemischs beobachtet. Nachdem sich 12,31 Wasserstoff entwickelt hatten, hörte die Reaktion auf, Ameisensäure wurde zugegeben, und das Reaktionsgemisch wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nachdem die Wasserstoffentwicklung aufgehört hatte und die Filtration des ausgefällten Natriumformiats (bei 8O0C) erfolgt war, wurde das Lösungsmittel verdampft, um ein Rohprodukt in Form eines weißen Feststoffs (106 g, mit einer Reinheit von 94%, die mittels HPLC erzielt wurde) zu erhalten.
Die Rekristallisation von Toluol (170ml) ergab reines N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat (99,7g, Reinheit von 93%) mit einem Schmelzpunkt von 123 bis 123,5°C.
Beispiel 4
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat
2,6-Diiluorbenzamid (79,2g, 0,5mol), Dimethylcarbonat (65g, 0,72mol) und 2-Butanol (250ml) wurden bei O0C verrührt, und Natriumhydrid (16,8g, 0,7mol) wurde zugegeben. Nach der Entwicklung von 121 Wasserstoff hörte die Reaktion auf, und man gestattete dem Reaktionsgemisch eine Erwärmung auf Umgebungstemperatur (20°C) und setzte Ameisensäure (32,5g) zu. Das Gemisch, das in Form einer zähflüssigen Trübe vorlag, wurde auf 800C erwärmt und filtriert (bei 8O0C), um ausgefälltes Natriumformiat zu entfernen. Die Verdampfung des Lösungsmittels ergab ein Rohprodukt in Form eines weißen Feststoffs (111 g, mit einer Reinheit von 91,7%, die mittels HPLC erzielt wurde). Die Rekristallisation aus Toluol ergab reines N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat (87 g, Reinheit von 81 %) mit einem Schmelzpunkt zwischen 123 und 123,50C.
Beispiele
Herstellung von N-2,6-D!fluorbenzoyl-O-Methylcarbamat
Difluorbenzamid (79g, 0,5mol), Dimethylcarbonat (73g, 0,8rr.ol) und Tetrahydrofuran (200ml) wurden bei Umgebungstemperatur (2O0C) verrührt und Natriumhydrid (16g, 0,67mol) zugegeben. Danach wurde das Gemisch auf 00C abgekühlt und Isopropylalkohol (30 g) zum Auslösen der Reaktion zugegeben. Innerhalb von 12 Minuten hatten sich 121 Wasserstoff entwickelt. Innerhalb einer Stundde wurde eine Menge von 13,21 erreicht. Als die Reaktion aufgehört hatte, wurde dem Reaktionsgemisch die Erwärmung auf Umgebungstemperatur (2O0C) gestattet, und Ameisensäure wurde zugegeben (31,2g). Das Gemisch wurde auf 50°C erwärmt, es zum Abkühlen auf Umgebungstemperatur (2O0C) stehengelassen und filtriert, um das ausgefällte Natriumformiat zu entfernen. Das entstandene Filtrat wurde verdampft, es entstand N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat in Form eines weißen Feststoffs (109g, durch HPLC mit einer Reinheit von 97%, wobei der Rückstand Difluorbenzamid war).
NMR, in CDCI3, deita (ppm): 3,75, s, 3H; 6,95, m, 2H; 7,40, m, 1 H; 8,7,s, 1 H.
Beispiel 6
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat, Natriumsalz
2,6-Difluorbenzamid (79g, 0,5 mol), Dimethylcarbonat (56g, 0,6mol) undXylen (400ml) wurde bei Umgebungstemperatur (20°C) verrührt und Natriumhydrid (13g, 0,54 mol) zugegeben.
Isopropylalkohol (45g) wurde zum Auslösen der Reaktion zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde auf O0C abgekühlt und bei O0C 20 Stunden lang gerührt, bis die Wasserstoffentwicklung aufhörte (121 Wasserstoff waren entwickelt worden). Dem Reaktionsgemisch wurde die Erwärmung auf Umgebungstemperatur (2O0C) gestattet, und es wurde filtriert. Der entstandene weiße Feststoffwurde mit Xylen (50ml χ 3) und danach mit Cyclohexan (50ml χ 3) gereinigt und ergab N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Methylcarbamat-Natriumsalz-(120g, mit einer Reinheit von 99%).
NMR, in De-Aceton, delta (ppm): 3,44, s, 3H; 6,80, m, 2H; 7,20, m, 1H.
Die Zugabe dieses Natriumsalze, zu Essigsäure oder Chlorwasserstoffsäure (z. B. 400ml wäßrige Säure mit 10Ma.-% in jedem Fall bei Umgebungstemperatur (20°C]| ergab N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat in quantitativer Ausbeute mit einem Schmelzpunkt zwischen 123 und 123,5CC.
Beispiel 7
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Phenylcarbamat
2,6-Difluorbenzamid (48g, O,3mol), Diphenylcarbonat (96g, 0,45mol) und Toluol (400g) wurden bei 10°C verrührt und Natriumhydrid (8g, 0,33 mol; als 16-g-Dispersion von Natriumhydrid in Mineralöl mit 50 Ma.-%) zugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg spontan auf 44 C an, und das Gemisch füllte sich mit Feststoffen. Nachdem die Temperatur des Reaktionsgemische zu fallen begann, wurden die ausgefällten Feststoffe gefiltert und ergaben N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Phenylcarbamat, Natriumsalz (IR-Spektrum, Suspensionstechnik [cm"')): 3450 breit, klein; 1 550 breit, groß; 1240 scharf, klein; 1170 breit, groß; 1115 breit, mittel; 1005 scharf, klein; 970 scharf, klein; 905 scharf, mittel; 810 scharf, klein; 765 Bandenschulter; 725 scharf, mittel; 695 scharf, mittel.
Dieses Salz wurde bei Umgebungstemperatur in wäßriger Essigsäure mit 10Ma.-% (400ml) verrührt und ergab N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Phenylcarbamat (80g, Reinheit von 95%) mit einem Schmelzpunkt von 1490C.
Beispiele
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Ethylcarbamat
2,6-Difluorbenzamid (48g, 0,3mol), Diethylcarbonat (45g, 0,4mol) und Cyclohexan (250ml) wurden bei Umgebungstemperatur (20°C) zusammengerührt und Natriumhydrid (7,5g, 0,31 mol) zugegeben. Rizinolsäure (0,5g) wurde zum Ablösen der Reaktion zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde danach 72 Stunden lang bei Umgebungstemperatur (2O0C) gerührt, wonach die ausgefällten Feststoffe filtriert und mit Cyclohexan gereinigt wurden, um N-2,6-Difluorben2oyl-0-Ethylcarbamat, Natriumsalz zu erzielen. (IR-Spektrum, Suspansionstechniktcm"']): 3350 breit, klein; 3300 breit, klein; 3150 breit, klein; 1650-1 500 mehrfache Peaks; 1 225 breit, groß; 1135 breit, mittel; 1045 scharf, klein; 1000 scharf, mittel; 935 breit, mittel; 800-700 mehrfache Peaks.
Die Behandlung mit wäßriger Essigsäure wie im Beispiel 7 ergab N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Ethylcarbamat (57 g, Reinheit von 83%) mit einem Schmelzpunkt von 1050C.
Beispiel 9
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Phenylcarbamat
Ein Gemisch ars 2,6-Difluorbenzamid (48g, 0,3 mol), Kaliumhydroxidpellets (19,68g, Reinheit von 85,5%), Ölsäure (1,38g) und Toluol wurde 1 '/2 Stunden lang einer Azeotropdestillation unterzogen.
Diphenylcarbonat (66g, 0,31 mol) wurde zugegeben, und nach weiteren 15 Minuten bei Destillationstemperatur ließ man das Gemisch auf Umgebungstemperatur abkühlen. Der ausgefällte Feststoff wurde aus dem Reaktionsgemisch ausgefiltert und wie in Beispiel 7 mit wäßriger Essigsäure behandelt, damit N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Phenylcarbamat (64 g, 77%ige Reinheit) mit einem Schmelzpunkt von 149°C entsteht.
Beispiel 10
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Ethylcarbamat
Unter Verwendung eines dem aus Beispiel 9 analogen Verfahren, bei dem jedoch Kaliumhydroxid durch Lithiumhydroxid ersetzt wurde, stellte man N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Ethylcarbamat mit einem Schmelzpunkt von 1050C über N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Ethylcarbamat, Lithiumsalz, her. (IR-Spektrum, Suspensionstechnik [cm"'): 3350 breit, mittel; 3180 breit, mittel; 1650-1 500 mehrfache Peaks; 1250 breit, groß; 1155 breit, klein; 1120 breit, k'ein; 1050 breit, klein; 1000 scharf, mittel; 955 Bandenschulter; 880 scharf, klein; 810-690 mehrfache kleine und mittlere Peaks).
Beispiel 11
Herstellung von N-2,6-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat
Unter Verwendung eines dem aus Beispiel 9 analogen Verfahrens wurde N-2,6-Difluorbenzoyl-0-Methylcarbamat mit einer Schmelztemperatur zwischen 123 und 123,50C über N^.e-Difluorbenzoyl-O-Methylcarbamat, Kaliumsalz, hergestellt. (IR-Spektrum, Suspensionstechnik [cm~1]: 3370 breit, klein; 3160 breit, klein; 1670scharf, groß; 1620 scharf, klein; 1565 breit, groß; 1 240 breit, groß; 1130 sciiarf, mittel; 1030 scharf, mittel; 1000 scharf, groß; 1150 scharf, mittel; 840 scharf, mittel; 805 scharf, mittel; 797 Bandenschulter; 750 scharf, mittel; 71 ri scharf, mittel).

Claims (1)

  1. -1- 298 Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von N-Benzoylcarbamat mit der allgemeinen Formel
    CO—NH—COOR (I),
    in der R1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C,_4-Alkylgruppe, eine C^-Alkoxylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe ist, R2 ein Halogenatom, eine C^-Alkylgruppe, eine C1^- Alkoxylgruppe oder eineTrifluormethylgruppe darstellt, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Trifluormethylgruppe ist und R eine C1-B-AIkYIgTUpPe darstellt, die wahlweise durch ein oder mehrere Halogenatome ersetzt werden kann, oder eine Phenylgruppe, die wahlweise durch einen oder mehrere Substituenten ersetzt werden kann, die aus Halogenatomen und Methylgruppen ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkalimetallsalz eines Benzamids der allgemeinen Formel
DD90338553A 1989-03-13 1990-03-09 Verfahren zur herstellung von carbomaten und zwischenprodukten in diesem verfahren DD298779A5 (de)

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