DE1670456C3 - Verfahren zur Herstellung von Vitamin B tief 1-Tetrahydrofurfuryldisulfid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vitamin B tief 1-TetrahydrofurfuryldisulfidInfo
- Publication number
- DE1670456C3 DE1670456C3 DE19671670456 DE1670456A DE1670456C3 DE 1670456 C3 DE1670456 C3 DE 1670456C3 DE 19671670456 DE19671670456 DE 19671670456 DE 1670456 A DE1670456 A DE 1670456A DE 1670456 C3 DE1670456 C3 DE 1670456C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ecm
- vitamin
- solution
- methyl
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D415/00—Heterocyclic compounds containing the thiamine skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
CH1
(D
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Vitamin Bj-Thiolat der allgemeinen Formel II
. CHO SM
CH2-N-C=C-CH,-CH,OH
CH2-N-C=C-CH,-CH,OH
CH3 (H)
Y^VNH2 CHO S-S-CH2-^0;
1I J-CH2-N-C=C-CH2-CH2OH
> I
CH3 (I)
das dadurch gekennzeichnet ist. daß man ein Vitamin Β,-Thiolat der allgemeinen Formel II
HjC^VNH2 CHO SM
1^JLcH2-N-C=C-CH2-CH2OH
CH3 (II.)
in der M ein Alkaümetallatom bedeutet, mit Tetrahydrofurfurylrhodanid
der Formel III
in der M ein Alkalimetallatom bedeutet, mit Tetrahydrofurfurylrhodanid der Formel IH
I2SCN
(ill)
CH,SCN
(MI)
in Gegenwart eines Aminkomplexes des zweiwertigen Kupfers oder Zinks und bzw. oder in Anwesenheit
von Form.ildehyd bei O bis 3O0C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formaldehyd in einer Menge
von I bis 2 Äquivalenten eingesetzt wird.
Zur Herstellung von Vitamin Β,-Tetrahydrofurfuryldisulfid sind aus der DT-PS 1 110 648 mehrere
Verfahren bekanntgeworden. Bei diesem Verfahren wird Vitamin B, oder dessen O-Acylderivat mil verschiedenen
Verbindungen, die ein — S — S-Skcletl oder eine — S-Halogcn-Gruppe enthalten, wie Thioschwcfclsäurccster,
Thiosulfinsäurecster, Thiosulfonsaureester, Sulfenylthiocyanate, Sulfensäurchalogenidc.
umgesetzt. In den Beispielen werden nur Thioschwefelsiiurecstcr
und ein Thiosulfinsüurcester verwendet, wobei die in Ausbeuten von 51 bis 68% erhaltenen
Produkte für pharmazeutische Zwecke noch durch Umkristallisieren weiter gereinigt werden müssen.
Aus der DT-AS I 210 863 bzw. Journal of the Pharmaceutical Society of Japan 83 (1963). S. 708 bis
713. ist es bekannt, asymmetrische Disulfide des
Vitamin H, durch Umsetzung von Vitamin B, in der Thiolform mit bestimmten Derivaten der 6,8-Dimercaplooctansüurc,
z. R. dem K-Acctylthio-6-thiocyaii-octansäuremcthylestcr.
in Gegenwart eines Oxy-Jalionsmiltels umzusetzen. Die bei diesem Verfuhren
erhaltenen Ausbeuten betragen nach Journal of the Pharmaceutical Society οΓ Japan. 83 (1963), S. 7OK
bis 713. aber nur 4%
in Gegenwart eines Aminkomplexes des zweiwertigen Kupfers oder Zinks und bzw. oder in Anwesenheit
von Formaldehyd bei 0 bis 300C umsetzt.
Das Verfahren der Erfindung liefert das Endprodukt in pharmazeutisch reinem Zustand in Ausbeuten von
mehr als 70%.
In dem Vitamin Β,-Thiolat der Formel II hat das
Alkalimetallatom M vorzugsweise die Bedeutung von Natrium. Kalium oder Lithium.
Die Verbindungen der Formeln Il und III werden
zweckmäßig in aquimolaren Mengen eingesetzt. Das Tetrahydrofurfurylrhodanid (III) kann auch im Überschuß
angewandt werden.
Die Herstellung asymmetrischer Disulfide mit Hilfe von einem Thiocyansäurecstcr in Gegenwart eines
cyanidbindenden Mittels ist bisher nicht beschrieben
worden.
Aus J. Chem. Soc (1947). S. 816. war es bekannt —
wie analytische Untersuchungen des Reaktionsvcrlaufs ergaben —. daß beim Erhitzen von 2 MoI Thiocyansäureester
in Gegenwart von I Mol tertAmin in Essigsäurelösung I Teil desThiocyansäureesters durch
die Anwesenheit von Wasser in die entsprechende
so Mercaptoverbindung übergeführt wird, die dann mit
dem unveränderten Ausgangsthiocyansäurcestcr unter Bilduni· eines symmetrischen Disulfids weiterreagiert.
Aus'lloubcn - W e y I IX, 78 (1955). ist es
bekannt, daß Disulfide, deren Schwtrelatom mit pi.-mären
oder sekundären Kohlenstoffatomen verbunden sind, durch Kaliumcyanid in Mercaptan- und
Rhodanvcrbindungcn gespalten werden können, nicht aber Disulfide, deren Schwefelatome mit tertiären
Kohlenstoffatomen verbunden sind. Diese Methode kann für analytische Zwecke zur Bestimmung von
Disul1*1 -n angewandt werden.
Es w fahcr überraschend, d M sich diese Reaktion
umkehi und mit guten Ausbeuten in großtechnischem Maßstab zur Produktion des usyrr,metrischen
Vitamin Bj-Tetrahydrofurfuryl-Disulfids benutzen
läßt, wenn man in Gegenwart der obengenannten cyanidbindenden Verbindungen arbeitet. In Abwesenheit
diesel cyanidbindenden Verbindungen verläuft
die Reaktion praktisch nur in Richtung der Gleichung
-S-S ►— SH+- SCN
Selbst bei Einsatz größerer Mengen an Thiocyansäuren bildet sich nur eine sehr geringe Menge (5 bis
10%) an asymmetrischem Diiulfid, wie Beispiel 4, ein
Vergleichsbeispicl, zeigt.
Besonders vorteilhaft ist, wenn man den Zinktetrammin-KompIex
zum Binden des Cyanids benutzt und den dabei gebildeten Tetracyanozink-Komplex
durch Formaldehyd zerlegt. Der Aldehyd wird vorzugsweise in äquimolarer Menge angewandt. Es
kann aber auch ein Überschuß von 0,5 bis I Mol eingesetzt
werden.
Die Reaktionsdauer hängt von der Reaktionstemperatur ab. Bei niedriger Reaktionstemperatur dauert
die Reaktion langer, gewährleistet abei eine schonende
Umsetzung des Vitamin Bj-Thiolats der Formel II.
Die Umsetzung wird zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgerührt, das eine Verfahrensrührung
in homogener Phase ermöglicht. Ein Beispiel hierfür ist eine Mischung von Wasser und Äthanol.
Bei der Aufarbeitung wird zweckmäßig so verfahren, daß man das Reaktionsgemisch zunächst mit einem
wasserunlöslichen Lösungsmittel, vorzugsweise Chloroform,
extrahiert, darauf die organische Base mit verdünnter Salzsäure vermischt, wobei sich das salzsaure
Salz des Vitamin Β,-Tetrahydrofurfuryldisulfid»
der Formel 1 bildet, aus dem durch Behandlung mit Aktivkohle. Filtration und Neutralisation des Reaklionsgemisches
das Disultid der Formel 1 freigesetzt werden kann. Dies kann ·— falls gewünscht — durch
Umkristallisieren, zweckmäßig aus Essigester, gereinigt
werden.
Das gemäß Erfindung als Auseangsverbindung benutzte
Tetrahydrofurfurylrhodanid ist z. B. aus der GB-PS 792 163 bekannt.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind in den Beispielen zu finden.
Bc i s ρ i e I I
r-butenyl]-formamid in hohem Reinheitsgrad in einer Ausbeute von 72% der Theorie. Schmp. 132° C.
Analyse:
;. Berechnet ... C 51,08, N 13.86, S 16.02%;
gefunden .... C51,22, N 14.08, S 16,07%.
gefunden .... C51,22, N 14.08, S 16,07%.
Durch Einengen und Fraktionieren der Chloroformlösung kann man 14,0 g Tetrahydrofurfurylthiocyansäureestcr
zurückgewinnen.
IO
6,72 g 3-[2'-Methyl-4'-aminopyrimidyl-(5')-methyl
j - 4 - methyl - 5 - (2" - hydroxyaryl) - thiazeünium-
chlorid-Hydrochlorid werden in 10 ecm Wasser gelöst und eine Lösung von 6.9 g Kaliumcarbonat in
10 ecm Wasser sowie eine Lösung von 17.2 g Tetrahydrofurfurylthiocyansäureester
in 20 ecm Chloroform sowie 15 ecm Methanol zugegeben.
Sodann wird eine Lösung von 0,68 g Zinkchlorid in 2,5 ecm wäßrigem Ammoniak dem Reaktionsgemisch zugesetzt. Nach 30 Minuten intensivem Rühren
unter Einleiten von Stickstoff werden zunächst 3.3 ecm einer etwa 40%igen Formalinlösung und nach
ϊ$ 5 Minuten 2,4 ecm einer konzentrierten Ammoniaklösung
zugegeben. Diese Maßnahme wird nach je einstündigem Rühren wiederholt. Die Gesamtreaktionszeit
beträgt 3 Stunden.
Das Reaktionsgemisch wird mit 150 ecm Wasser verdünnt und mit Kochsalz gesättigt, sodann mit 3 · 20 ecm Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformphasen werden mit mehreren Portionen einer 5%igen Salzsäure extrahiert, danach die abgetrennte wäßrige Phase mit Tierkohle behandelt, Hltriert und mit 5 g Natriumcarbonat neutralisiert. Es werden so 5,8 g N-[4-Amino-2-methyl-pyrimidyl-(5)-melhyl] - N - [4' - hydroxy -T- (tetrahydrofurfuryl - dithio) - Γ - methyl - Γ - bulenylj - formamid erhalten. Schmp. I32°C. Titration mit Perchlorsäure: 100%, Asche: 0.20%. Trocknungsvcrlust: 0,10%.
Das Reaktionsgemisch wird mit 150 ecm Wasser verdünnt und mit Kochsalz gesättigt, sodann mit 3 · 20 ecm Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformphasen werden mit mehreren Portionen einer 5%igen Salzsäure extrahiert, danach die abgetrennte wäßrige Phase mit Tierkohle behandelt, Hltriert und mit 5 g Natriumcarbonat neutralisiert. Es werden so 5,8 g N-[4-Amino-2-methyl-pyrimidyl-(5)-melhyl] - N - [4' - hydroxy -T- (tetrahydrofurfuryl - dithio) - Γ - methyl - Γ - bulenylj - formamid erhalten. Schmp. I32°C. Titration mit Perchlorsäure: 100%, Asche: 0.20%. Trocknungsvcrlust: 0,10%.
Bc i s piel 3
6.72 g 3-[2'-Mcthyl-4'-aminop/rimidyl-(5')-methyl]
- 4 - methyl - 5 - (2" - hydroxyaryl) - thiazoliniumchlorid-Hydrochlorid
werden in \0A ecm Wasser gelöst,
cine Lösung von 6,9 g Kaliumcarbonat in 10.4 ecm
Wasser bei einer Temperatur unter 10 C zugesetzt und das Reaktionsgemisch eine halbe Stunde bei dieser
Temperatur gerührt.
Eine Lösung von 17.2 g Tetrahydrofurfuryl-thiocyansäureestcr
in 20 ecm Äthanol wird zusammen mit 2.4 ecm einer 40%igcn Fornwlinltfsung dem Reaxtionsgcmisch
zugesetzt. 7 Stunden oh tv: Kühlen gerührt, sodann die auf Zimmertemperatur erwärmte
Lösung mit Wasser verdünnt, zweimal mit je 20 ecm Chloroform extrahiert, darauf die Chloroformlösung
abgetrennt, einmal mit 15 ecm und zweimal mit je
5 cc:w 5%igcr Salzsäurclösung ausgeschüttelt. Danach
behandelt man die salzsäure Lösung mit TVr! ahle,
filtriert sie und läßl sie nach Zusatz von ütxi:,Jiüssigcm
Natriumcarbonat über Nacht im Kühlschrank stehen. Die ausgefallenen Kristalle filtriert man ab.
wasch: sie mit Wasser und trocknet sie. Man erhalt so
N - [4 - Amino - 2 - mcthylpyrimidyl - (5) - methyl ] - N-f
4'-hydroxy-2'-(tctrahydrofurfuryldilhio)-Γ-methyl-6,72
g 3-[2'-Methyl-4-aminopyrimidyl-(5')-methyl] - 4 - methyl - 5 -(2" - hydroxyäthyl)- thia/oliniumchlorid-Hydrochlorid
werden in 10,4 ecm Wasser gelöst, darauf eine Lösung von 6.9 g Kaliumcarbonat
und 10.4 ecm Wasser zugesetzt und das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur eine halbe Stunde gerührt.
Sodann wird eine Lösung von 4.3 g Tetrahydrofurfuryllhiocyansäureestcr
in 20 ecm Äthanol zugegeben, dem so erhaltenen Reaktionsgemisch innerhalb von
2 Stunden eine Lösung von 2.5 g kristallinem Kupfcrsulfat
in Wasser, das einen Überschuß an Amrt.onimt
enthält, zugetropft und das erhaltene Reaktionsgemische
Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemische« crfo!gt in
der im Beispiel I angegebenen Weise. Ausbeute: 70% der Theorie.
Herstellung von Vitamin B,-Disullid aus Vitamin H1
und Alkylthiocyanat in Abwesenheit eines Cyanid·
bindemitteln
6.72 g 3-|2'-Mcth>l-4'-aminop\riiimlyl-(5')-mc·
thyl] - 4 - incth) I · 5 -12" - hydroxyüthyl)- ihiu/oliniuni-
chlorid-Hydrochloric! werden in 10 ecm Wasser gelöst.
Eine Lösung von 6,9 g Kaliumcarbonat in 10 ecm Wasser sowie eine Lösung von 4,3 g Tetrahydrofuran yllhiocyansäurecstcr in 20 ecm Chloroform sowie
15 ecm Methanol werden zugefügt, die erhaltene Mischung 30 Minuten gerührt, sodann mit 150 ecm
Wasser verdünnt, mit Kochsalz gesättigt und dreimal mit 30 ecm Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung extrahiert man dann fünfmal mit 5%iger
Salzsäure, klärt die saure Lösung durch Behandlung
mit Aktivkohle und neutralisiert sie mit Natrium curbonat. wobei eine geringe Menge eines öligen Produktes ausfällt. Das Produkt bildet nach Stehen ütvr
Nacht bei 5"C ein weißes Pulver. So erhält man o.h μ
N - [4 - Amino - 2 - mcthylpyrimidyl - (5) - mclh\ IJ-N-(4'-hydroxy-2'-(tctrahydrofurfuryl-dithio)-r-nicih>1-Γ - bulenyl] - formamid. Schmp. 129 bis I.'O (. .
Ausbeute: 7.5%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Vitamin B1-Tetrahydrofurfuryldisulfid
der Formell
H3C^VNH2 CHO S-S -CH2 -Q)
N -CH2-N-C=C-CH2-CH2OH
N -CH2-N-C=C-CH2-CH2OH
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vitamin Β,-Tetrahydrofurfuryldisulfid
der Formel I
H,c-r*NYNH2 CHO S-S-CH2-O
J 1 1 u
J 1 1 u
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCI000657 | 1966-09-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670456A1 DE1670456A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1670456B2 DE1670456B2 (de) | 1975-01-16 |
DE1670456C3 true DE1670456C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=10994328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671670456 Expired DE1670456C3 (de) | 1966-09-07 | 1967-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Vitamin B tief 1-Tetrahydrofurfuryldisulfid |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT273974B (de) |
BE (1) | BE703549A (de) |
CH (1) | CH489505A (de) |
DE (1) | DE1670456C3 (de) |
DK (1) | DK120952B (de) |
FR (1) | FR1564496A (de) |
GB (1) | GB1141412A (de) |
NL (1) | NL6712304A (de) |
PL (1) | PL71346B1 (de) |
SE (1) | SE326713B (de) |
YU (1) | YU31919B (de) |
-
1967
- 1967-08-22 AT AT769667A patent/AT273974B/de active
- 1967-08-22 GB GB3856867A patent/GB1141412A/en not_active Expired
- 1967-08-22 DE DE19671670456 patent/DE1670456C3/de not_active Expired
- 1967-08-23 CH CH1181767A patent/CH489505A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-01 YU YU172967A patent/YU31919B/xx unknown
- 1967-09-04 FR FR1564496D patent/FR1564496A/fr not_active Expired
- 1967-09-05 DK DK445967A patent/DK120952B/da unknown
- 1967-09-05 PL PL12246267A patent/PL71346B1/pl unknown
- 1967-09-06 BE BE703549D patent/BE703549A/xx unknown
- 1967-09-06 SE SE1233667A patent/SE326713B/xx unknown
- 1967-09-07 NL NL6712304A patent/NL6712304A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU172967A (en) | 1973-08-31 |
PL71346B1 (en) | 1974-06-29 |
GB1141412A (en) | 1969-01-29 |
SE326713B (de) | 1970-08-03 |
DE1670456A1 (de) | 1970-08-06 |
FR1564496A (de) | 1969-04-25 |
NL6712304A (de) | 1968-03-08 |
BE703549A (de) | 1968-02-01 |
AT273974B (de) | 1969-09-10 |
CH489505A (de) | 1970-04-30 |
YU31919B (en) | 1974-02-28 |
DK120952B (da) | 1971-08-09 |
DE1670456B2 (de) | 1975-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1135915B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, antikonvulsiv wirksamer Spirohydantoine | |
DE2122273C3 (de) | Substituierte Phenylessigsäureverbindungen, sie enthaltende entzündungshemmende, antipyretische und analgetische Mittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2352055A1 (de) | Neue 2-oxazolinderivate und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1593728C3 (de) | Substituierte Amidine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1670456C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitamin B tief 1-Tetrahydrofurfuryldisulfid | |
DE2446100C3 (de) | Phenoxyalkancarbonsäureamide von Thiazolidincarbonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
EP0011596B1 (de) | Neue 2-(alpha-Phenoxy-alkyl)-imidazoline und ihre Salze, deren Herstellung und Verwendung sowie sie enthaltende Mittel zur Bekämpfung von pflanzenschädlichen und tierparasitären Milben | |
DE2828487A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-acylamino-4-homoisotwistan | |
CH644591A5 (en) | N-Cyano-N'-alkynyl-N''-(2-mercaptoethyl)guanidines and S-substituted N-alkynyl-N'-cyanoisothioureas | |
EP0008565A1 (de) | Bis-(phenoxy-alkyl-2-imidazolin)-1,1'-sulfide, Verfahren zu ihrer Herstellung, Mittel welche diese Sulfide als aktive Komponente enthalten und deren Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen | |
DE2609574C3 (de) | 1 -^-Fluor-S-trifluormethylthiophenyD-piperazin, dessen Salze, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel | |
DE2033090C3 (de) | deren Herstellung | |
DE1620747B2 (de) | ||
DE2400419B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkyl- sulfinyl-6-nitrobenzothiazolen | |
DE2156919A1 (de) | m-substituierte Phenylharnstoffe und -thioharnstoffe sowie diese als Wirkstoffe enthaltende Herbizide | |
EP0049538A2 (de) | Verwendung von Thioharnstoffderivaten als Arzneimittel bei der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen | |
EP0175364A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alpha, Beta-Diaminoacrylnitrilen | |
CH513849A (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinverbindungen | |
DE1693190C3 (de) | Durch Alkylsulfonyloxyäthylamino-Gruppen disubstituierte Alkane und Hydroxyalkane, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate | |
AT216486B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Mercaptoacylamiden | |
DE2263121C3 (de) | Alkyl-2,3,3-trijodallyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln | |
AT337204B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 1-(aryl(oxy bzw. thio)-phenyl)-uracilen | |
AT275745B (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen Thiaminderivats | |
AT269150B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinverbindungen | |
DE1253717B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |