DE1670456A1 - Verfahren zur Herstellung von Formamidderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FormamidderivatenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D415/00—Heterocyclic compounds containing the thiamine skeleton
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Description
19
21. Aupusfc 1967
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara HT,
Budapest IY, Τδ utca 1-5, Ungarn
VSRFAHHBN ZUS BRRflTKTtlgWG VOIf P03MAMIIMDERIVATEiT
die Herstellung von U-/4-Amla.o-'2-meti3yl-"pyri mi ay I*»
-4F-A * -nydroxy-2f - (te trahydrof urf uryl-dithio ) -3* .me c ,r-1 -1
f-bu,tenyl/-formamid sind aus der deutschen Patentschrift
Nr. 1 !110,648 mehrere Verfahren bekannt geworden, Bei diesen
Verfahren wird Vitamin B1 oder dessen O-Acyl-Derivat mit verschiedenen
Verbindungen welche ein -*S-S-Skelett oder eine
-S-Halogen-Gruppe enthalten,, umgesetzt.
Als Verbindungstypen werden im Anspruch Thioschwefeleäureester,
Thiosulphinsäureester, Thiosulphonsäureester, SuIfonyliäjiopyanate,
Sulfonsäurehalogenide angeführt.. In den Beispielen werden nur !Phioschwefelsäureester und ein Thiösulphinsäu-
009832/1857
reester verwendet, wob«i ait Ausbeuten von 35 bis 70 % Produkte
erhalten werden, die für pharmazeutische Zwecke durch
Umkristallisieren gereinigt werden.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der Formel (I) (wo R eine Alkyl oder Alkylengruppe bedeutet, die gegebenenfalls
mit einer Tetrahydrofuryl-Gruppe substituiert sein kann) mit gut·» Ausbeuten, in pharmazeutisch reinem
Zustand hergestellt werden können, wenn nan Verbindungen der
Formel (II) (wo M Alkali bedeutet) mit einen Thi.ocyans*iure~
ester der Formel
ßSON (UI)
in Gegenwart eines cyanidbindenden Mittels umsetzt.
Die Ausgangsverbindungen der Fornel (II) können nit
einer kurzen Kohlenstoff kette, vorteilhaft Methyl-, Äthyln-Propyl
- oder i-Propyl-Gruppe substituiert sein, H kann
auch eine AlJkenylgruppe, vorteilhaft, eine Allylgruppe bedeuten.
M steht für ein Alkaline tall-I on, zweckmäßig Natrium-*
Kalium oder Lithium. Bei der Durchführung des Verfahrens n-asli
der Erfindung werden die Verbindungen in einer aequitiolaren
Menge verwendet, oder es kann überschüssiger Thiocyanester
angewendet werden.
Die technische Herstellung asymmetrischer Disulfide durch Umsetzung mit einem Thiocyansäureester in Gegenwart
eines cyanidbindendert Mittels, stellt an sich ein neues Verfahren
dar.
Allgemein bekannt war lediglich für analytische Zwecke Bestimmung von Disulf iden die Reaktion
- S - S - ■ ' - - SH + - SCH"
00-9§2Γ2/1857
Bad original
bei Verbindungen, wo die Schwefelatome an primäre oder sekundäre
Kohlenstoffatone gebunden vorliegen. Diese Reaktion
•läßt sich nach unseren Befund überraschenderweise mit guten
Ausbeuten umdrehen und sogar zu betriebsmäßigen Produktion asymmetrischer Disulphide, in denen ein Schwefelatom an ein
tertiäres Kohlenstoffatom gebunden vorliegt, verwenden, wenn man geeignete cyanidbindende Mittel zusetzt. Ohne diese Mittel
verläuft die Reaktion praktisch nur in Richtung der oben angegebenen Gleichung und selbst durch Einsetzen von größeren
Quantitäten an Thiocyansäuren bildet sich nur eine für den Betrieb minimale Quantität (5-1Οίί) des asymmetrischen Disulphide.
Als cyanidbindendes Mittel kann man lediglich solche
Verbindungen anwenden, welche bei den speziellen Reaktionsbedingungen als solche verwendbar sind. So kann man einen Metrinhppin
Komplex, zweckmäßig einen Kupfer, Zink, und/oder Nickel-Komplex heranziehen. Es kann auch ein aliphatisches
Aldehyd, &weokü.äßig Formaldehyd genommen werden. Besonders
vorteilhaft ist, wenn man einen Zink-tetrammin-Koiüplex für die
Bindung des Cyanide zusetzt und das so entstandene Tetracyano«-
-Zink-Konplex durch Zusetzen von Formaldehyd zerlegt. Die Aldehyde
werden in äquimolekularer l'engu, oder in einem 0,5-1
Mol Überschuß genommen. Die Reaktion wird vorteilhaft bei einer
!Temperatur zwischen 0-3O0C durchgeführt.
Die bfccnspruchte Reaktionszeit hängt von der Temperatur
der Reaktion ab. Eine niedrige Temperatur beansprucht eine
etwas längere Reaktionsdauer, sichert jedoch die schonende ■Qmeetsung der Verbindungen der Formel (II).
009832/1857
BAD ORIGINAL
Es iet jsweckmäßig, in Gegenwart eines Lösungsmittels zu
arbeiten, das eine homogene Lösung im Laufe der Reaktion siehart.
Für diesen Zweck kann ein Gemisch von Wasser und Äthanol rerwendet werden.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgenisches erfolgt vorteilhaft
durch Extraktion des Reaktionsgenisch.es iui-b einem wasserunlöslichen
Lösungsmittel, zweckmäßig GhI roform, worauf die organische Base mit verdünnter Salzsäure vermischt wird, so
daß das salzsäure Salz der Verbindungen der Formel I erhalten wird. Durch Behandeln mit aktiver Kohle, Filtern und Heutralisierung
des Reaktionsgemisches kann die Verbindung der Formel I freigesetzt werden. Sie kann durch Kristallisation erwünschten
falle gereinigt werden, wozu sich Athylacetat vorteilhaft erweist.
Die für das Verfahren der Erfindung angewandten. Verbindungen
der Formel III sind bekannte Stoffe, welche Z-B. wie in der britischen Patentschrift 792.I63 beschrieben wurde,
hergestellt werden können.
. Das Verfahren nach der ifirfindung erweist sich als
vorteilhaft, weil das Produkt mit guten Ausbeuten und einem hohen Reinheitsgrad erhalten wird.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind in den Beispielen zu finden.
6,72 g 3-/2*-Methyl-i|-l-amliio-pyrimidyl-(5l)-Lfethyl/-^-
iaethyl-5-(2ll-hydroxyäthyl)-thiaaoliniüLi-chlorid-hydrochlorid
werden in 1014 ml Wasser gelöst. Eine Lösung von 6,9 g Kaliumcarbonat
in 10,4 ml Wasser wird bei einer Temperatur unter
- 4 009832/1857
BAD ORJGtNAL
10*0 «ugesefczt, worauf das Reaktionsgemisch eine halbe Stünde
l«xxg bei dieser !Temperatur umgerührt wird,
- 17,2 g Te trahydrofurfuryl-tMocyansäure ester werden in
20 Äthanol gelöst und diese Lösung wird zusammen mit 2,4 ml eine 40%igen Formalinlösung dem Beaktionsgemisch zugesetzt, worauf 7
Stunden lang ohne Kühlen umgerührt wird. Die auf Zimmertemperatur erwärmte Lösung wird mit Wasser verdünnt, zweimal mit je 2C
ml Chloroform extrahiert, worauf die Chloroformlösung abgetrennt
einmal mit 15 ml und zweimal mit je 5 ml einer 5#igeii Salzsäurelösung
ausgeschüttelt wird. Die salzsäure Lösung wird mit Tierkohle
behandelt, filtriert und nach Zusetzen -von überschüssigem Natriumkarbonat über Nacht im Eisschrank aufbewahrt. Die aus-
gesohiedenen Kristalle werden abgenutseht, mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Das Produkt ist lT-/4-Aiaino-2-methylpyrimidyl~
-(5) -methyl/-!!'--/**·' -hydroxy-2f- (tetrahjdro-f urfturyl-dithioXl' -methyl-l'-btitenylZ-formamid,
Das Proaukt wir! mit einem hohen
Reinheitsgrad erhalten. Schm. t 1320O,
Analyse:
Analyse:
ber.t C% 51,22 Έ% 14,08 S% 16,07
gef.i C% 51,08 N^ 13,86 S% 16,02
Durch Einengen und Fraktionieren der Chloroformlösung lcönnfca 14,0 g Tetrahydro-furfuryl-thiocyansäureestcr zurückgewonnen
werden.
6,72 g 3-(2t-Methyl-4t-amino-pirimidyl-(5l)-methyl-)-'-4-*iaethyl-5-(2ll-hydroxyäthyl)--thiazolinium--chlorid-hydroohlorid
werden in 10 ml Wasser gelöst. Lösungen von 6,9 g Kaliumcarbonat in 10 ml Wasser und 17,2 g Tetrahydrofurfuryl-
009832/1857
thioeyansäureester in 20 ml Chloroform sowie 15 al Methanol
werden zugegeben,
0,68 g Zinkchlorid werden in 2,5 El wässerigen Ammoniak
gelöst, und die Lösung wird dem Reaktionsgemisoh zugesetzt.
Nach 30 Minuten währendem intensivem umrühren und
Einleiten von Stickstoff gas werden 3,3 ml einer etwa 40%igen ,
Formalinlösung zugegeben und nach 5 Minuten werden mit 2,4
ml einer konzentrierten Ammoniaklösung versetzt* Diese Maßnahme
wird nach je iHBtündigen Umrühren wiederholt. Die Gesamtreaktionszeit
beträgt 3 Stunden.
Das Reaktionsgemisch wird mit 150 ml Wasser verdünnt
und mit Kochsalz gesättigt, sodann mit 3x20 ml Gnioroforn «2.
trahiert. Die vereinigten Chloroformphasen werden mit luöhreri.:
Portionen einer 5%igen Salzsäuaselösung extrahi€rt^ worauf
die abgeschiedene wässerige Phase mit Tierkohle behandelt, filtriert und mit 5 g Natriumcarbonat neutralisiert wird, Is
werden 5,8 g N-/4-Aiaino^2-methyl-pirinidyl-(5)--üefcfayl/-"N~
/♦f-hydroxy-2f-(tetrahydrof urf uiyl-dithio)-l '-methyl*·! J-bu~
tenyl/-formamid erhalten, Schmp.t 132°0,
Titration mit Perchlorsäure: 100 %. Asehej 0,20%.
Trocknungsverlusti 0,10 %,
6,72 g 3V2f-Methyl-4f-aEdiio-pyrimidyl-.(5t)-^etfeyl/-
-4-methyl-5- (2"-i>hydroxyäthyl) -thiazolinium-chlorid-hydrochlorid
werden in 10,4 ml Wasser gelöst, worauf eine Lösung von 6,9 g Kaliumcarbonat und 10,4 ml Wasser zugesetzt und das
Reaktionsgemische bei Raumtemperatur eine halbe Stunde lang umgerührt wird«
Hierauf wird eine Lösung von 4,3 g Tetrahydrofurfuryl-
«-thioeyaneäureester in 20 ml Äthanol zugegeben. Dem so erhaltenen
Reaktionsgcmißch wird binnen 2 Stunden eine Lösung von
2,5 g kristallinem Kupfersulphat in V/asser, welches einen
Überschuß an Ammoniak enthält» tropfenweise zugegossen "snd
dfts erhaltene Heaktionsgemisch wird 2 Stunden lang bei Zimmertemperatur
umgerührt, Die Aufarbeitung des Reaktionsgemische s
erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben wurde,
6,72 g a-^'-Methyl-^'-amino-pyrimidyl-CSO-Kethyl-/-
-4-methyl-5-(2M-hydroxyäthyl) -thiazolinium-chlorid-hydrochlo ?ii
«erden in 10,4 ml Wasser gelöst, worauf eine Lösung von 6,^ g
Kaliumcarbonat in 10,4 ml Wasser zugesetzt und das "teak-
tiansgemisch bei Baumtemperatur ©ine halbe Spunds lan^
ungerührt vied.
3,0 g Propylthioeyansäureester werden in 20 itl Äthanol
gelöst. Diese Lösung wird den oben erhaltenen Re akt ions gemisch
gemeinsam mit 2,4 ml einer 40^Lgen Formalinlösung zugegeben
und das Reaktionsgemisoh wird 5 Stunden lang bei Zinuuertempe-
ratur ungerührt. Nach Verdünnen nit 200 ιοί Wasser wird in
3 Portionen mit insgesamt 100 iJ. üthylacetat ausgeschüttelt,
worauf die Athylacetatphase abgetrennt, und dreien] uit c^lner
5%ig»n Salzsäurelösung extrahiert wird.
Die Salzsäurelösung wird uit Tierkohle entfernt, ab-
genutecht und nach Zusetzen von Natriumcarbonat über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt. Die ausgeschiedenen Kristalle werden
abgenutscht, gew0·50**0*! ^31^ s^"fcrocknfc*· ^a8 Produkt ist
00^8*32/1857
- (propyldithio) -1' -methyl-1f -^^
Analyse: -
ber. C% 50,80 R% 15,70 3% 18,00
gef. C% 50,24 N% 15,69 S% 17,84
6,72 g 2-/2f-Methyl-4-t-a2iiino-pyrimicilyl-(5f)-iuethyl-/-
werden in 10f4 ml Wasser gelöst, worauf eine Lösung von 5»3 6
Natriumcarbonat in 10,4 ml Wasser bei einer Temperatur unter 50C zugesetzt und das Beaktionsgemisch eine halbe Stunde lang
bei dieser Temperatur umgerührt wird.
Eine Lösung von 2,55 g Allylthiocyansäureester in 30 irl
Äthanol und 2,4 ml einer 40%igen Formalinlösung werden bei
einer Temperatur unter 50C zugegeben und es wird 10 Stunden
lang bei dieser Temperatur umgerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser verdünnt, mit 60 ml Chloroform in 3 Portionen
ausgeschüttelt, die Chloroformlösungen mit verdünnter Salzsäure extrahiert, nach Zusetzen von Natriumcarbonat über
Nacht stehengelassen. Das ausgeschiedene Produkt wird abgenutscht und getrocknet. Bs wird
N-A-Amino^-methyl-pyrimidyl- (5) ~methyl-/-N~/4 * -hydrtrcy-2 · (allyl-dithio ) -1 * -me thyl-1 * -butenyl /-formamid erhalten.
N-A-Amino^-methyl-pyrimidyl- (5) ~methyl-/-N~/4 * -hydrtrcy-2 · (allyl-dithio ) -1 * -me thyl-1 * -butenyl /-formamid erhalten.
Sohmp.: 1350C.
Analyse:
ber* N% 15,70 B% 18,00
gef. Wo 15, &4 S% 17,8£
- 8 -009832/1857
Claims (3)
1. Verfahren ζω? Herstellung von Verbindungen der
Formel I wo B eine, gegebenenfalls mit einer letrahydrofuryl-Gruppe
substituierte Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man "Verbindungen
der F^äemel II wo M Alkali bedeutet, mit Verbindungen der
Formel III In Gegenwart eines cyanidbindenden Mittels umsetzt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als cyanidbindendes Mittel ein Metall-
-aiffln3n-Komplex, zweckmäßig ein Kupfer, Zink, und/oder Nickel-Komplex
und/oder ein aliphatisches Aldehyd, zweckmäßig Formaldehyd verwendet wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur
unter 600O, vorteilhaft bei 0-300O durchgeführt wird,
009832/1857
Leerseite
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- 1967-09-06 BE BE703549D patent/BE703549A/xx unknown
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---|---|---|---|
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