DE1670424A1 - Verfahren zur Herstellung von N-(Polyhalogenalkylthio)-alkenylsuccinimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-(Polyhalogenalkylthio)-alkenylsuccinimiden

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DE1670424A1
DE1670424A1 DE19671670424 DE1670424A DE1670424A1 DE 1670424 A1 DE1670424 A1 DE 1670424A1 DE 19671670424 DE19671670424 DE 19671670424 DE 1670424 A DE1670424 A DE 1670424A DE 1670424 A1 DE1670424 A1 DE 1670424A1
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succinimide
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Chevron USA Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/48Sulfur atoms

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
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Description

Dr. Walter Beil
Alfred hoeppener
Dj-Hr ^Ladam Wom "1670424
ÜtchlsanwiJte
Frankfurt a. M. - Hoch&t
Addonstraße 5S - TeJ. 31 26 4*
Unsere Nr. 13 285
Cherron Researeh Company San Francisco, CaI. USA·
Verfahren «or Herstellung τοη H-CPolyhalogenalkylthio)-alkenylsucciniaiden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung τοη H-(Polyhalogenalkylthio)-alkenylsuccinimiden, die sich auageseichnet zur Verwendung als fungizide eignen· Sieht substituierte I-(Polyhalogenalkylthio)-Succinimide stellen bekannte Fungizid* dar» Die Tr!halogenethyl-Verbindungen waren als erst· Bekannt. Sann folgte «in· Seihe anderer Succinimide «it Terbesserter fungieider Wirksamkeit« Bis·· anderen Succinimide unterscheiden sieh alle durch ihre PoIy-Aalogenalkylgruppen τοη. den Trihalogenmethyl-Verbindungen. Durch Veränderung der aliphatisch·» Kette »wischen den Carbonylgruppen, wie s.B. bei Ölutarimid und Maleimid wird die fungicide Wirksamkeit herabgesetst.
Es wurde nun eine neue Gruppe τοη I-(Polyhalogenalkylthie)-suocinimiden gefunden, die, rerglichen mit bekennten Succinimide^ eine überlegene Wirkung gegen bestimmte fungi wie Alteraaris solani und Moni^inla fruoticols aufweisen. Di··· einsigartigen Verbindungen sind I-(Polyhaloalkylthie)-2-alkeny!succinimide, deren Polyhalogenalky!gruppe 1-2 C-Atome und mindestens 3 Halogen-Atome τοη dentn mindestens •in· «n ds rf."°"Atom gebunden ist, und der·» Alkenyl-Gruppe 3-e C-Atome besitst.
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Sie Halogene beben die Atomsahl 17-35t vorzugsweise 17· Vorzugsweise anwendbare Verbindungen sind 5-(1,1,2,2,-Ietrachloräthylthio)-2-alkeny!succinimide, deren Alkenyl-Oruppe 3-6 !-Atome besitst. Besondere bevorzugt ist H-(1,1,2,2,-Tetraohloräthylthio)-2-allylsuecinimid.
Andere erfindungsgemää herstellbare Verbindungen sind s.B.
S~-($rlchlormethylthio)-2-allylaucciniBide, !-(Tribrommethylthio)-2-(1-methyl-2-buteny1)-eucciniaid, H-(2-Btom-1,1»2-trichloräthylthio)-2-allylauccinimid, N-(1,1,2,2-Tetraobloräthylthio)-2-(2-buteny1}-auecinlmidf M-Perchloräthylthio)-2-(1-aethyl~2-butenyl)-BUC0iniaid, V-(I91,2,2-Tetraciiloräthylthio)-2-(1-pentenyl)-succiniaid, H-(1,1,2-Trichloräthylthio)-2-(1-bexeny1)-«uccinlaid und M-(1,2,2,2-Tetrachloräthylthio)-2-(1-hexeny1)-auccinlaid.
Bieae K-(?olyhalogenalkylthio}-2-alkeny!succinimide werden durch Uaaetxung eines i.lkaIi-Sal*ee eines 2-Alkenylsucciniaida »it einem Polyhalogenaethyl- oder -äthylaulf eny!halogenid hergestellt· Die umsetzung «wischen SuIfeny!halogeniden und Succiniaiden ist bekannt« Gewöhnlich wird eine Lösung des gewünschten SuIfenylhalogenids in einem inerten Lösungsmittel unter kräftigem Rühren einer Xmld-Salslösang oder -suspension zugesetst. Geeignete Lösungsmittel für dam ImId sind Be&sol* Toluol, Ketone, Xther oder Wasser* Lösungsmlttel für das SuIfenylhalogenid sind Petroläther oder gemischte Hexan«. Zur Breielung bester Ergebnisse wird dl« Umsetsoag bsi 0-25 °0 durchgeführt.
Am leichtesten wird die Alkenylaueοinlaid Ausgangsverbindung durch ümsetiung Ass entsprechenden Alkenylbernsteinsäureanhydrids mit Ammoniak bei einer temperatur von etwa 175 -2500C erhalten. Bas Anhydrid erhält man durch Kondensierung vom Olefinen mit maleinsäureanhydrid·
Sie feigenden Baispiele dienen «ur weiteren Erläuterung der Torliegenden Erfindung.
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Beispiel 1
Zu einer Suspension τοη 5 g 2-Allylsuccinimid in Eiswasser in einem Hering-Mischer wurde eine wässrige Lösung τοη 1,8 g HaOH gegeben. Dieser Lösung wurden dann 8,7 g 1*1,2,2-5etrachloräthylsulfenylchlorid in etwa 20 ecm gemischten Hexanen zugesetzt. Bas Gemiech wurde 10 Minuten gerührt und dann filtriert. Der gelbliche liederschlag wurde mit Wasser und dann mit gemischten Hexanen gewaschen und getrocknet, worauf 5,5 g H-ini^^-Tetraehloräthyl-thioM-allylsucoinimid erhalten wurden· Schmelzpunkt* 61,5 - 62,50C.
Cl-Analyses Gefunden* 41,18 St m Berechnet* 42,08 Jt. Beispiel 2 Zu einer Suspension τοη 5 g 2-Allylsuccinimid in Eiswasser
in einem Waring-Mischer wurde ein« wässrige Lösung τοη 1,6 g
HaOH und anschließend eine Lösung τοη 6,8 g Perchlormethyl-
merkaptan in etwa 20 com gemischten Hexanen gegeben. Das
Gemisch wurde 10 Minuten gerührt, filtriert und mit HgO und
dann mit gemischten Hexanen gewaschen, worauf 5,3 g M-(TrI- chlormethylthio)-2-allylsucolnimid mit einem Schmelzpunkt τοη 63 - 65°C erhalten wurde·
Chlor-Analyse* Λ
Gefunden* 36,42 %
Berechnet* 36,86 96·
Beispiel 3
Zu einer Suspension τοη 7,1 g 2-(1-Methyl-2-butenyl)-succinimid in Eiswasser in einem Waring-Mischer wurde ein· wässrige Lösung τοη 2,5 g HaOH (Überschuss) und anschließend eine Lösung τοη 10 g 1,1,2t2TTetrachloräthylsulfenylchlorid in etwa 25 ecm gemischten Hexanen gegeben. Das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt und filtriert. Man ließ das Pi!trat 45
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Hinuten stehen und extrahierte es dann mit Äther. Der Äther extrakt wurde über wasserfreiem BSgSO* getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand, 7,5 g einer ▼iskosen bernsteinfarbigen Flüssigkeit erwies sich als H-(1,1,2,2rTetrachloräthylthio)-2-(1-methyl-2-butenyl) succiniaid
Cl-Analysei Gefundent 36, 92
Berechnet» 38, 80
Beispiel 4
Zu einer Suspension τοη 5,1 g 2-(1-Hexenyl)-succinimid in Eiswasser in einem Waring-Mischer wurde eine wässrige Lösung τοη 2,5 g HaOH und anschließend eine Lösung τοη 6,7 g 1,1,2,2-Tetrachloräthylsulfenylchlorid in etwa 20 ecm Hexan gegeben. Das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt, filtriert und erst mit Wacser und dann mit gemischten Hexanen gewaschen. Das trockene Produkt H-( 1,1,2,2-2?etrachloräthylthio )-2-(i-hexenyl)-succinimid wog 1,2 g und besaß einen Schmelzpunkt τοη 53-560G.
Cl-Analyse!
Gefundenι 36,42 #
Berechnett 37,40 Jt.
Die erfindungagemäß herstellbaren Alkenylsuccinimide können in fungitoxlschen Mengen zur Bekämpfung und Vernichtung τοη fungi verwendet werden. Sie sind besonders wirksam gegenüber Sporen τοη Monilinia fructlcola, Alternaria solani und Pusarium solani·
Die fungizide Wirksamkeit dieser Verbindungen wird durch folgende Versuche gezeigtι
Jede zu prüfende Verbindung wurde in Azeton gelöst, so daß eine Konzentration von 1 T/M Torlag. Man pipettierte dies·
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Lösungen in die Vertiefungen von Objektträgern und ließ ei· trocknen« Sie Yeriefungen wurden mit einer Sporensuspention der Monilinia fructlcola gefüllt und in einem feuchten Baum Übernacht bebrütet. Eine Gruppe von tOO Sporen wurde untersucht und die Anzahl der gekeimten und nicht gekeimten Sporen gezählt und registriert, um die fungizide Wirksamkeit, ^ausgedrückt als prozentuale keimungshemmende Wirkung asu zeigen
Die folgende Tabelle enthält die mit den verschiedenen erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen erzielten Ergebnisse. Sie enthält außerdem zu Vergleichszwecken die Ergebnisse mit einem nicht substituierten Succlnimid !-(Iji^^-fetrachlorätbylthioj-suecinimid und !-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthio)-glutarimid·
Tabelle Verbindungι Hemmende Wirkung!
I-(1,1,2,2-Tetraehloräthylthio)-2-
allylsuccinimid 90
If-( 1,1,2,2-Ietrachloräthy lthio )-2-
/1-methy1-2-butenyl)-saccinimid 100
H-(1,1,2,2-Tetrachloräthylthlo)-2-(i-hexenyl)-suocinimid 100
»-(Irichlormethylthio)-2-allyl-
succinimid 100
Vergleicfasverfcindungen H-(1f1,2,2-Tetrachloräthylthio)-
succinimid 5
I-(1,1,2,2-Tetraohloräthylthio)-
glutarimid 0
Aus den obigen Angaben geht hervor, d»B die Wirksamkeit der Vergleichsfungiaide trot£ beträchtlich höherer Konzentrati gegenüber der Wirksamkeit der «rfindungsgemäfien Verbindungta abfällt. Dies· Ergebnisse zeigen ferner, daß die erflndungagemäß herstellbaren Verbindungen ausgezeichnet« Wirksamkeit bei solchen Konzentrationen aufweisen, bei denen die Vergleichsverbindungen unwirksame sind·
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Bei gleichartigen Versuchen, die unter Verwendung von Sporen Ton Alternaria aolani. durchgeführt wurden, zeigte N-(1,1, 2,2-Tetrachloräthylthio)-2-allylsuceinimid 100 $ige Vernich* tung bei einer Konsentration von 1 ϊ/ίί während das entsprechende unaubstituierte Succinimid und Maleiaid bei Konzentrationen von 1 ϊ/STkeine Vernichtung zeigte. Außer der im vorstehenden Versuch angegebenen bestimmten Zusammensetzung und Anwendungsweise lassen sich die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen in oder auf anderen geeigneten biologisch inerten flüssigen oder festen Trägern dispergieren. Die festen Träger können als Staubpräparate vorliegen oder zusammen mit einem geeigneten Netzmittel unter Bildung eines netzfähigen Pulvere verwendet werden·
Die erfindungsgemäßen fungitoxischen Verbindungen können auch »it anderen Dispergier- oder Emulgiermitteln verarbeitet werden· Außerdem können diese Verbindungen zur Zusammenstellung fungizider Mittel nicht nur allein oder im Gemisch alt anderen offenbarten Verbindungen, sondern auch in Verbindung alt anderen wirksamen toxischen Mitteln verwendet werden.
Die Verbindungen können auf jedes Gebiet und seine Umgebung angewendet werden, das Pilsbefall aufweist, oder das dafür anfällig ist. So können die fungizid en Mittel s.B. auf eine Pflanse oder einen anderen Pilsträger versprüht oder auf andere Welse unmittelbar darauf aufgebracht werden. Sie können auf Saatgut aufgetragen, auf den Erdboden oder auf andere Umgebungen von Pflansen gesprüht werden, oder können auf gleichartige Weise zur Bekämpfung von Fungus und von FunguskTankheiten eingesetzt werden.
BAD OHtGiNAL 2 09815/1713

Claims (1)

  1. - 7 - ^ße> '
    Patentansprüche:
    1· Verfahren zur Herstellung von N-(Polyhalogenalkylthio)-2-alkenylauccinimiden, deren Polyhalogenalkylgruppe 1-2 Kohlenstoffatoiae und mindeatena 3 Halogenatomen von denen mindestens eins an das ot-Kohlenstoffatom gebunden ist, und die Alkenylgruppe 3-6 Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein AlkalisaIk eines 2-Alkeny!succinimide, dessen Alkenylgruppe 3-6 Kohlenstoffatome enthält, mit einem Polyhalogenalkyleulf enyllialogenid, dessen Polyhalogenalkylgruppe 1-2 Kohlenstoffatome und mindestens 3 Halogenetome enthält, wovon mindestens eines an das ^-Kohlenstoffatom gebunden ist, auf an sich bekannte Weise umgesetzt wird·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß al« 2-Alkenylsucclnimid 2-Allylsuccinimld und als Polyhalogenalkylgruppe die 1,1,2,2-Ietrachloräthylgruppe verwendet wird·
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 0-250O durchgeführt wird.
    4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisalz des 2-Alkeny!succinimide in eines wässrigen Medium suspendiert und das Polyhnlogenalkylsulfenylhalogenid in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst ist·
    für
    Chevron Research Company
    Re c
    2 0 9 815/1713
DE1670424A 1966-01-25 1967-01-23 N-(l,l,2,2-Tetrachloräthylthio)-2alkenylsuccinimide mit 3-6 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest und fungizide Mittel, die aus einer dieser Verbindungen und üblichen Hilfsstoffen bestehen Expired DE1670424C3 (de)

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FR (1) FR1513621A (de)
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GB1099299A (en) 1968-01-17
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