DE1669995A1 - Waermestabilisiertes Polyvinylidenfluorid und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Waermestabilisiertes Polyvinylidenfluorid und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1669995A1
DE1669995A1 DE19671669995 DE1669995A DE1669995A1 DE 1669995 A1 DE1669995 A1 DE 1669995A1 DE 19671669995 DE19671669995 DE 19671669995 DE 1669995 A DE1669995 A DE 1669995A DE 1669995 A1 DE1669995 A1 DE 1669995A1
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DE19671669995
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Shun Koizumi
Yutaka Kometani
Chuzo Okuno
Takesi Suzuki
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Daikin Industries Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/10Metal compounds
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Oll. ELISABETH JUNO Uifv un. τ ^- . . _
• MPNCNCNX . «lEOCttTRASSCt· . TStCFOHMM·? · TCtCQRAMM-AORCtCCi INVCNT/MONCHCN
_12. Oez.1967
u.Z.ι D 058 (Vo/hh) DF-0535 D
DAIKIK XOQTO Co., ütd. Osaka-ski, Japan
Wärnestabiliaiertee Polyvinylidenfluorid und Verfahren su
«einer Heretellung.
1 ~ . ι ■ ■ ι ■ ι ι . Ii ir ;_v ^ . . . " j ι ι. ι
■Priorität« 12. Dezember 1966, Japan, Kr. 81 422/66
Die Erfindung betrifft wärmeetabilieiertee Polyvinylidenfluorid und «in Verfahren zu seiner Herstellung. Dee erfindungegeio&e wärmeetabilieierte Polyvinylidenfluorid hat eine rerbeeeerte Stabilität bei hohen Temperaturen bie zu etwa 260 C.
Bekanntlich beeitat Polyvinylidenfluorid verBOhiedene wertvolle phyeilcalieohe Sigeneohaften, z.B. sehr hohe Zähigkeit und Elastizität und ausgezeiohnete Wetterbeetändigkeit. Sa ist ein thermoplastischer Kunststoff, der sich verformen, vorpressen, vergießen oder otrangpreeeen läßt« Ale Formkörpor werden e.B. Folien, Rohre, Pumpen und Puapenteile hergeetellt.
T09835/1220
: ■- 2 - ■
Ohne Zusatz eines Stabilisators verfärbt sich das Polymerisat bei Temperaturen tun den Schmelzpunkt und wird gelb bis braun. Nach längerem Erhitzen nimmt das Polymerisat schließlich eine schwarze Farbe an und zersetzt eich. Gleichzeitig gehen die wertvollen physikalischen Eigenschaften verloren. Somit ist die Herstellung von wänaestabilisiertem Polyvinylidenfluorid besonders zur Warmumformung erwünscht. Dies wird durch die Erfindung ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist wärmestabilisiertes Polyvinylidenfluorid, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an mindestens einem anorganischen Alkalimetallsalz als Stabilisator. Die bevorzugt verwendeten Stabilisatoren sind die Alkalimetallsalze anorganischer Säuren, insbesondere der Halogenwasserstoffsäuren, Phosphorsäure, Schwefelsäurej Salpetersäure, salpetrige Säure, Fluorsäure, Chlorsäure, Bromsäure oder Jodsäure. Speziell· Beispiele für erfindungsgemäS verwendbare Stabilisatoren sind Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithlumbrostid, Lithiumiodid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Natriumiodid, Kallumfluorid, Kaliumchlorid, Kaliumbromid, Kaliumiodid, Bubidiumfluorld, Rubidiumchlorid, Bubidiumbromid, Rubidiumjodid5 Caesiumfluorid» Caesiumchlorid, Caesiumbromid, Caesiumjodid, Lithiumphosphat, Hatriumphosphat, Kaliumphosphat, Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Rubidiumsulfat, Natriumnitrat, Kaliumnitrat, Cstaiuamitrat, Hatriumnitrit, Kaliumnitrit, lithiumnitrit, HatriiMfluorat, Kaliuofluorat, Rubiditrafluorat, Natriumchlorat, Kaliuachlorat, Qaeeiumohlorat, lithiuab^omat, Hatriumbrosnat, Kaliurabromatj Natriumjodat, Kaliusn^odai;, Rubidium.jodai; aafl ■ Caeeiunrjodat.
109835/1220
Dae erfindungsgemäß wärmestabilisierte Polyvinylidenfluorid kann sich ableiten von einem durch radikalische Polymerisation von Vinylidenfluorid erhaltenem Polymerisat, Als Initiatoren für die radikalische Polymerisation können Peroxyde verwendet werden. Die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren bei Polyvinylidenfluorid-Polymerisaten, die bei der durch Persulfate, wie Ammoniumpersulfat und Kaliumpersulfat, initiierten Polymerisation erhalten werden, ist besonders ausgeprägt j jedoch kann eine befriedigende Warmestabilisierung auch bei auf andere Weise erhaltenen Polyvinylidenfluorid-Polymerisaten erzielt werden, z.B. solchen Polymerisatesa» bei denen organische Peroxyde ala Initiatoren verwendet wurden· Weiterhin können die erfindungsgemäß wärmestabilisierten Polyvinylidenfluorid-Polymerisate auch von Mischpolymerisaten aus Vinylidenfluorid und anderen polymerisierbaren, olefinisch ungesättigten Monomeren erhalten werden, wie . 4 Trifluorchloräthylen, Vinylfluorid, Trifluoräthylen, Tetrafluoräthylen, Hexafluorpropylen, Xthylen, Propylen, Isobutylen, Styrol, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
Die Stabilisatoren werden in einer Menge von 0,0001 - 5 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht des wärmestabilisierten PoIysierisat3, verwendet. Bei einem Gehalt von weniger als 0,0001 Gew.-^ Stabilisator ist die Wärmestabilisierung unbefriedigend,
bei Verwendung von mehr als 5 Gew. -# verschlechtern sich die physikalischen Eigensohaften der Polymerisate, obwohl sie wärmestabilisiert sind. In diesem Fall verschlechtert sich die Zugfestigkeit, Elastizität und Lichtechtheit.
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• . 4 - ■
den
Die Stabilisatoren können / Polymerisaten auf verschiedene Weise einverleibt werden. Vorzugsweise wird das Polymerisat in Pulverform mit einem Lösungsmittel, vorzugsweise Aceton, angefeuchtet, mit einer wässrigen Lösung des Stabilisators versetzt^ und das Gemisch wird zur Trockene eingedampft. Andererseits kann man &en Stabilisator· in fein vermahlener Form zu einer wässrigen Suspension des Polymerisats geben. Schließlich kann man den Stabilisator zusammen mit dem Polymerisat in trockenem Zustand oder in Gegenwart eines fe Verdünnungsmittels, wie Wasser öder Aceton, vermählen.
Der Mechanismus der Wärmestabilisierung mit den erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren ist nicht bekannt. Jedenfalls sind die erfindungsgemäß wlrmestabilisierten Poly vinylidenfluorid-Polymerisate und -Mischpolymerisate bei der Warmumformung, wie beim Strangpressen oder Spritzgießen stabil, die erhaltenen Formkörper sind durchsichtig und haben gute physikalische Eigenschaften.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Ein Hochdruckautoklav aus korrosionsbeständigem Stahl wird mit reinstem Stickstoff gespült und danach mit 100 Teilen vollständig entlüftetem und von molekularem Sauerstoff befreitem destillierte® Wasser, 0,4 Teilen Ammoniurapersulfat und 0,2 Teilen Natriumbisulf it beschickt« Die wässrige Lösung wird eingefroren und der Autoklav verschlossen· Danach wird
109835/122 0
der Stickstoff im Autoklav durch Vinylidenfluorid ersetzt» Es werden 40 feile Vinylidenfluorid eingeleitet. Die Polymerisation wird 2 Stunden "bei 20° C durchgeführt. Danach wird niehtumgesetstes Vinylidenfluorid aus dem Beaktions» gemisch abgetrennt,? das Polymerisat a"bfiltriert, gründlich mit Wasser gewaschen und !sei 120° C getrocknet« Bis Intrinsicviskosität des erhaltenen Polymerisats beträgt 0,85, bestimmt bei 330G in Dimethylaeetamid.
Proben aus einer Mischung von 2 g Polyvinylidenfluorid und 5 ml Aceton werden mit jeweils 3 ml einer wässrigen Lösung versetzt, die den nachstehend in Tabelle I aufgeführten Wärmestabilisator in bestimmter Menge enthält« Bas Gemisoh wird gründlich homogenisiert und dann bei 80° 0 getrocknet.
Das erhaltene Produkt wird durch eine Düse mit einem Durchmesser von 1 mm und einer Länge von 1 mm bei260° C unter einem Druck von 100 kg/cm stranggepresst. Das Aussehen des etranggepreßten Badens wird visuell begutachtet* Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben«
Der Verfärbungsgrad wurde folgendermaßen bestimmt:
Aussehen Verfärbungeerad
farblos 0
schwach braun " · Λ ·
hell brau»
mittelbraun : Λ. ?
dunkelbraun.
schwarz ■ ,- 3
10S83S/122Ö
Tabelle I O9I 4 nach Warmverformung
TerfärbunRssrad des 0
Pol.vvinylid enf luor ids 0 0,25
bei 260° C 2 0 0,5
Wärmestabilisator, < 2 O 0
Natriumchlorid Sew.-$ 0,05 2 (V) 0
Kaliumchlorid 0 2 2 2
Natriumbromid 0 2 2 2
Kaliumbromid 2 2 2 2
Natriumiodid 2 2 2 2 ·
Kaliumiodid 2 2 ro 2
Natriumfluorid 2 2 2 2
Kaliumfluorid 2 2 2 2
Natriumphosphat 2 1 2 2
Kaiiumphosphat 2 2 2 2 ·
Natriumsulfat 2 1 2 2
Kaliumsulfat 2 2 2 2
Natriumnitrat 2 0 2 2
Kaliumnitrat 0 O 3 3
Natriumnitrit 2 O 1 4
Kaliumnitrit 1 ο 1 2
Natriumohiorat 1 1 1 2
Kaliumchlorat 0 1 1 2 _
Natriumbromat 0 0 2 CM
Kaliumbromat 0 ϋ 2 3
Hatriumjjoäai 0 1
*
Kaliurajodat
0 1 2
Natriumfluorat 0 - 2 .
KaliumHuorat 0
ohne Stabilisator 0
10983571228
«. 7 —
Das Polymerisat mit einest Verfärbungsgrad von weniger als 3 kann für einige Zweck© verwendet werden, weil die wesentlichen physikalischen Eigenschaften des Polymerisate noch erhalten sind. Sobald jedoch der Verfärbungsgrad einen Wert von 4 oder mehr annimmt, ist das Polymerisat für praktische Zwecke wertlos geworden·
Beispiel 2
Gemäß Beispiel 1 hergestelltes Polyvinylidenfluorid wird mit Kaliumchlorid oder Kaliumchlorat als Stabilisator innig vermischt und auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise getrocknet·
Das erhaltene Produkt wird bei 230° C 15 Miauten unter einem Druck von 1 kg/cm und anschließend 5 Minuten unter einem Druck von 100 kg/cm zu einer 1 mm starken Platte verpre 3t. Die Platte wird 16 Stunden auf 200° C erhitzt und danach begutachtet- Die Ergebnisse sind in fabeile II angegeben*
gabeile II
Verfärbungsgrad von Polyvinylidenfluorid vor und nach dem
Erhitzen
Vor Erhitzen .■ flach Erhitzen Stabilisator, Oew.-P 0,05 0,1 0,05 0,1
Kaliumchlorid 0 0 11
Kaliumchlorat 0 0 1 1
ohne Stabilisator 3 4
109835/1220
Beispiel 3
Der in Beispiel 1 verwendete Autoklav wird mit 100 Teilen entlüftetem und von molekularem Sauerstoff befreitem destilliertem Wasser sowie 0,4 feilen Di-tert.-butylperoxyö beschickt. Danach wird die Beschickung eingefroren und der Autoklav verschlossen· Hierauf werden in den Autoklav40 5Peile Vinylidenfluorid eingeleitet. Die Polymerisation wird 4 Stunden bei 120° 0 durchgeführt. Anschließend wird nicbtumgesetztes Vinylidenfluorid abgetrennt, das Polymer abfiltriert» gründlich mit Wasser gewaschen und bei 120° 0 getrocknet· Die Intrinsicviskosität des erhaltenen Polyvinylidenfluorids beträgt 1,7.
Das erhaltene Polymerisat wird mit dem in !Tabelle III genannten Stabilisator in den angegebenen Mengen versetzt und auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise auf seine Wärme-Stabilität untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
tabelle III Verfärbungsgrad von Polyvinylidenfluorid nach Warmverformung
Gew.-^ bei 260° G 0,1 0 ,25 0 ,5
- . 05
Stabilisator, 0,
Natriumchlorid Kaliumchlorid Natriumsulfat Natriumnitrat Natriiannitrit KaliuMchlorat
ohne Stabilisator «, 0983 5 n 22Q
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
669995
Beispiel 4
Polyvinylidenfluorid wird auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendungvon 0,4 Teilen tert.-Butylper-isobutyrat anstelle von Di-tert.-bu.tylperoxyd hergestellt. Die Polymerisation wird 4 Stunden bei 90° C durchgeführt· Die Intrinsicviskosität des erhaltenen Polymerisats beträgt 1,5· Die WärmeStabilität des erhaltenen Polymerisats wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise geprüft* Die Ergebnisse sind in Tabelle XY zusammengestellt,
!Tabelle IY
Yerfärbungggrad von Polyvinylidenfluorid nach Warmverformung
Sew .•4 bei 260° G O »05 0,1 o, 25 0 ,5
Stabilisator,
Natriumchlorid 111 I
Kaliumchlorid 1 1 11
»atriumeulfat 1 1 1 1
ITatriumiiitrat 1 1 1 1
Ifatriumaitrit 1 111
Hatriumohlorat O O Ol
ohne Stabilisator 2
10S835/T22.Ö

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1» Wärmestabilleiertee Polyvinylidenfluorid, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem anorganischen Alkalimetallsalz als Stabilisator,,
  2. 2. VYärmestabilisiertes Polyvinylidenfluorid nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem Alkalimetallsalz einer Halogenwasserstoffsäure, άουτ Phosphor säure, Schwefelsäure, Salpetersäure, salpetrigen Säure, Fluorsäure, Chlorsäure, Bromsäure oder Jodsäure.
  3. 3· Wärmestabilisiertes Polyvinylidenfluorid nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Sehalt an mindestens einem Lithium-, Natrium-, Kalium-, Rubidium- oder Caesiumsalz.
  4. 4. Wärmestabilisiertes Polyvinylidenfluorid nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem Alkalimetallsalz aus der Gruppe Kätriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Natriumjodid, Katriumphosphat, iratriurasulfat, Natriumnitrat, Watriumnitrit, Katriumfluorat, Katriumchlorat, Katriumbromat, Katriumjodat, Kaliumfluorid, Kaliumchlorid, Kaliumbromid, Kaliumiodid, Kaliumphosphat, Kaliumsulfat, Kaliumnitrat, Kaliunraitrit, Kaliumfluorat, Kaliurochlorat, Kaliumbroraat und Kaliurajodat.
    109835/123 0
  5. 5 · Hfärmeetabilisiertes Polyvinylidenfluorid; nach Anspruch bis 49 gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,0001 Ms 5 Gew. Stabiliaator·
    6· Verfahren zum Wäraestabilisieren von Polyvinylidenfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Aceton angefeuchtetes pulveriges Polyvinylidenfluorid mit einer wässrigen lösung eines Alkalimetallsalzes einer Halogenwasseretoffsäure, der Phosphorsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, salpetrigen Säure» Pluorsäure, Chlorsäure, Bromsäure oder Jodsäure behandelt, gründlich mischt und anschließend trocknet.
    Y> ■
    109835/1220
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