DE1669370A1 - Textilfasern aus Polyvinylchlorid hohen syndiotaktischen Grades - Google Patents

Textilfasern aus Polyvinylchlorid hohen syndiotaktischen Grades

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DE1669370A1
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shrinkage
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Giancarlo Borsini
Romano Curti
Francesco Denti
Corrado Mazzolini
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CHATILLON ITALIANA FIBRE
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    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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Description

PATENTANWÄLTE PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER λ DR.-ING. WOLFRAM BUNTE i D — 80OO MÖNCHEN IB, HAYDNSTRAS8E 8, FERNRUF (OBM) S3 47 12
A 54 390 IVc/29 b München, den 15« November 1967
M/8450
Textilfasern aus Polyvinylchlorid hohen syndiotaktischen Grades
Gegenstand der Erfindung ist eine Faser aus Vinylchloridpolymeren mit einer ausreichend hohen Festigkeit, Bruchdehnung, die derjenigen von Wollfasern ähnlich ist, einer ausgezeichneten Schrumpffestigkeit gegen Wärme, niedere Bruchfestigkeit, einer erhöhten Abriebfestigkeit, einer wesentlichen Unempfindlichkeit gegen kochendes Wasser und Lösungsmittel, wie sie beim chemischen Trockenreinigen verwendet werden, mit guter Anfärbbarkeit, Flammschutz usw.
Fasern, die aus herkömmlichen Polyvinylchlorid hergestellt werden, und zwar über Massen-, Suspensions- oder Emulsionspolymerisation bei Temperatur zwischen 15° und 80° in Anwesenheit von Peroxyd- oder Redoxkatalysatoren, werden den genannten Anforderungen in keinem Fall gerecht.
Es ist Tatsache, daß die herkömmlichen PVÖ-Fasern den vb!llig unannehmbaren Mangel der dimensionalen Stabilität bei Hitze aufweisen· Schon bei. etwas mehr als 6O0C beginnen PVC-Faeern zu sohrurapfen und schrumpfen bei dtr Temperatur
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von kochendem Wasser auf die Hälfte ihrer ursprünglichen länge,, Durch diese Tatsache ist nicht nur äußerste Vorsicht bei der Verwendung der fertigen Produkte geboten, die sorgfältig davor geschützt werden müssen, daß sie zufällig Wärmequellen ausgesetzt werden, sondern es bestehen auch ernsthafte Hindernisse bei der Umwandlung selbst der Faser in ein Gewebe, wobei die Möglichkeit, die verschiedenen in der Textilindustrie üblichen Behandlungen durchzuführen, ausgeschlossen oder sehr beschränkt ist. Ebenfalls unannehmbar ist die Empfindlichkeit der PVC-Fasern gegenüber den meisten, beim Trockenreinigen verwendeten Lösungsmitteln, wie zum Beispiel gegenüber Trichloräthylen, das sogar bei Raumtemperatur "das sofortige Schrumpfen dieser Faser bewirkt, wodurch die Gewebe unersetzlich verdorben werden.
Es wurden verschiedene Anstrengungen unternommen, Fasern aus Polyvinylchlorid mit hoher dimensionaler Stabilität gegenüber Hitze zu erhalten. So wurde zum Beispiel vorgeschlagen, herkömmliches PVC einer Wärmebehandlung z.B. Vorschrumpfen in kochendem Wasser, zu unterwerfen, wodurch thermostabilisierte Fasern erhalten werden, d.h. Fasern die bei Temperaturen bis zu 90-950C nicht weiter schrumpfen, d.h. bis zu Vorbehandlungstemperaturen.
009833/161
{Solche Wärmebehandlungen jedoch, obwohl sie ein weiteres Schrumpfen ausschalten, ergeben hoch plastische, schwache Fasern mit geringer Festigkeit (ungefähr 1 g/den) und enormer Bruchdehnung (140-200 f>)-f was bedeutet, daß die Pasern sehr leicht und ständig verformt werden können, sogar mit einem ganz geringen Druck, Weiterhin haben die so erhaltenen Fasern nicht die gewünschte Stabilität gegenüber Lösungsmitteln der [trockenreinigung.
In Figur 1 werden typische Dehnungslinien von Fasern von herkömmlichem (A) Polyvinylchlorid und thermostabilisierten Fasern von herkömmlichem Polyvinylchlorid (B) gezeigt.
Bei einem Vergleich erscheint das Nachlassen der mechanischen Eigenschaften ganz deutlich und besonders tritt die große Dehnung selbst bei relativ geringem Druck hervor.
.Angesichts dieser !Datsachen wurden neue Polyvinylchloride mittels neuer,- in der Literatur ausführlich beschriebener Sechniken entwickelt, die auf Polymerisationstemperaturen basieren, die unter ~ 100C, ja - 6O0G. und darunter liegen und die Anwesenheit von Katalysatoren vorsehen, die bei so niederen Temperaturen arbeiten.
Diesen neuen Polyvinylchloriden wird eine außerordentliche syndiotaktische Struktur nachgesagt, (siehe J. Polymer Science 32., (1959) S. 321 - 325), weiterhin eine sehr ge-
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ringe Seitenverzweigung im Vergleich zum üblichen PYC (siehe Chem. & Ind. (19 58) S. 1114). Eine der wichtigsten Paktoren der neuen Polymeren ist das Verhältnis der Infrarot-Absorptionsbände D 635 und D 693 (siehe J.A.C.S. 82 t 1960, Seite 749). Dieses Verhältnis wurde mittels eines Doppelstrahl-Spektrophotometers (z.B. PERKIN*»ELMER Modell 21) bestimmt mit einer Kaliumbromid-Optik. Die untersuchte Probe bestand aus einem Polymerfilm, wie er für eine Infrarot-Analyse geeignet ist, nämlich mit einer Dicke von 20-30 Mikron. Man erhielt die Probe dadurch, daß man das Polymere 15 Minuten lang bei 1200C in Cyclohexanon löste und dann die Lösung rasch auf ca. 5O0C abkühlt. Die abgekühlte Lösung gießt aman auf eine flache Glasscheibe und trocknet sie im Vakuum (10 mm/Hg). Die Konzentration der Lösung beträgt 0,8 - 1 $>· Das bekannte und herkömmliche PVC weist bei D 635 bis D 693 ein Absorptionsverhältnis von 1,4 - 1,6 auf, im Gegensatz zu den neuen Polymeren wo das Verhältnis bei mindestens 1,8, ja sogar bei 3,0 liegt. Was auch immer der Grund sein mag für dieses meßbare Verhältnis der Absorptionsbande es wird im Folgenden nach bekanntem Sprachgebrauch als "Degree of Syndiotaticity" ( DS ) bezeichnet. PVC-Polymere mit einem DS-Wert von mindestens 1,8 werden deshalb in der Beschreibung als Nhigh-DSM bezeichnet.
Die zweite Übergangstemperatur von Mhigh-DS* IVC liegt
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allgemein über 90 - 1000G; auch Übergangswerte (Tg) von 110 G und darüber sind nicht außergewöhnlich. Der Tg-Y/ert des bekannten, herkömmlichen PVC liegt bei 780C. (J.of Polymer Science, YoI. 56, (1962), Seite 225 - 231) Noch überraschender ist die Tatsache, daß sich gewöhnliches PVC bei Temperaturen über dem Tg-Wert sofort dauernd verformt, während "high-DS"-PVC bei solchen Temperaturen noch eine beachtliche mechanische festigkeit aufweist. Darüberhinaus löst sich "high-DS'^PVC in nur einigen der herkömmlichen PVC-lösungsmitteln, es löst sich z. B. in Cyclohexanon, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, und zwar bei Temperaturen nicht unter 10O0C, es löst sich aber nicht in Schwefelkohlenstoff-Acetongemiachen, Tetrahydrofuran, Dioxan, und zwar auch dann nicht» wenn man im Siedebereich dieser Lösungsmittel arbeitet.
Die Erfindung betrifft neue Textilfasern, die aus mindes tens 85 Grew.-# Polyvinylchlorid mit einem D 635 bis D 693 Absorptioneverhältnis von mindestens 1t8 und einem mittleren molekularen Gewicht von 50.000 bis 120.000 bestehen. Diese Fasern besitzen folgende Eigenschaften*
a) Zugfestigkeit mindestens 2,5 g/den Ij ) Bruchdehnung zwischen 25 und 60 #
o) Schrumpfung in -
kochendem Wasser unter 2 $>
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d) Schrumpfung in
Trichloräthylen
bei 400C unter 2 $
e) Abriebfestigkeit
(flex.) über 600 'Scheuertouren
Die Bezeichnung "Vinylchloridpolymer11 nach der Erfindung umfaßt sowohl die Homopolymere des Vinylchlorids als auch die Copolymere mit anderen geeigneten Monomeren und Gemische mit anderen Polymeren, Bedingung ist nur, daß der Grewichtsanteil des Vinylchlorida nicht unter 85 sinkt.
In diesem Zusammenhange kommt eine besondere Bedeutung zu den Copolymeren des Vinylchlorids mit nicht mehr als 15 Ί° Anteil Vinylmonomeren, wie z.B. Vinylacetat, Methylacrylat oder Vinylidenchlorid, die mittels der bereits erwähnten Qüeftemperatur-Polymerisation, das heißt bei weniger als - 100C, vorzugsweise bei Temperaturen von - 20° bis - 600C hergestellt werden. Die zusätzliche Anwesenheit kleiner Mengen der bereits genannten Viny!monomere verbessert die Anfärbbarkeit der erfindungsgemäß gewonnenen i'asern für Dispersionsfarbstoffe. In ähnlicher Weise kann man in Mengen bis zu 2 Gew.-$ saure Monomere zusetzen, wie z.B. Zimtsäure, Itaconsäure, Acrylsäure, Hatrium-p-sulfoxyplienylvinyläther und andere Carboxy- oder Sulphonmonomere, die dann den Copolymeren eine besondere Annahmefähigkeit für 'baaiaohe Farbstoffe verleihen. Eine besondere Annahmefähig-
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BAD ORIGINAL
keit für saure Farbstoffe erreicht man dadurch, daß man "High-DS"-PVC mit cyclohexanon-löslichen*lolymeren oder Oopolymeren, die in ihrer Struktur basische Gruppen enthalten, bindet. Der Anteil dieser Polymere bzw. Copolymere darf aber 15 Gew.-?i> nicht überschreiten. Er kann z. B. aus einem 50/50 Copolymeren aus Acrylnitril und 2-Methyl-5-vinylpyridin bestehen.
Was das durchschnittliche Molekulargewicht (M) des "High-DS"-Polyvinylchlorids betrifft, wurde festgestellt, daß das Gewicht (M) mindestens bei 50 000, und die obere Grenze bei 60 000 bis 85 000 liegen muß, wenn man gute Polymere und gute Fasereigenschaften erzielen willl Das Molekulargewicht wird auf Grund der Struktur-Viskosität,( 1} ) Wert, gemäß der Gleichung
( Tj ) = 2,4 χ 1O~4 χ Μ °·77
bestimmt. (DANÜ3S0 MORAGLIO - GHIM. e ΙΜΦ., Vol. 36, (1954) S. 883) (M) steht für das durchschnittliche Molekulargewicht und (1Xj) wird in Deziliter/Gramm ausgedrückt. Die Struktur- Viskosität wird mittels eines OSTWALD^VISCOSIMETERS bei 250G ermittelt? die "high-DSM-PVC-Lösung wird durch Auflösen in Cyclohexanon bei HO0C und anschließendes rasches Abkühlen auf 25°C gewonnen.
Den obengenannten Molekulargewicntswerten von 60 000 und 85 000 entsprechen (rj)-Werte von ca. 1,3 bzw. 1,6} ein
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Molekulargewicht von 50 000 entspricht ein (-n )-Wert von .etwa 1,0 dl/g.
Im Sinne der Erfindung am besten geeignete Vinylchiorid-Polymere erhält man, wenn man sie bei Temperaturen von - 20° bis τ 450C herstellt; sie besitzen einen DS-Wert von mindestens 1,8 (vorzugsweise zwischen 2,0 und 2,5). ^ Die Bestimmung erfolgte nach SUELEIGH (J.A.C.S. 8_2, (1960), S. 749).
Bevor auf weitere Einzelheiten der Erfindung eingegangen wird, darf auf die nachfolgende Tabelle 1 verwiesen werden, die eine ausführliche Darlegung der erfindungsgemäßen Möglichkeiten gibt. Die Tabellen-Werte beziehen sich auf Vinylchlorid-Homopolymere-ITasermuster; Polymerisations-Temperaturen, DS-Werte und spez. Viskositäts-Werte sind " in der 2. bzw. 3. bzw. 4. Kolonne der Tabelle aufgeführt, W Die Test-Muster wurden vorher 50 Minuten lang in kochendes Wasser eingetaucht. Eine Ausnahme machen die Muster der Klassen A und B, die sowohl vor als auch nach der Heißwasserbehandlung getestet wurden (Muster A*, B*, B*, Bt vor, und Muster A-j, B1, B2» B~ nach der Behandlung), Die Untersuchung smu st er der Klassen C, D und E zeigten keine besonderen Unterschiede in ihren Sabellenwerten, wenn sie vor der Heißwasserbehandlung untersucht wurden; Verwendet wurde • ein INSTRON-Dynamometeri Musterlänge = 2 cm; Dehnung 100
• . Min.
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Das Symbol "BWS" bedeutet die Schrumpfung in kochendem Wasser. Der Schrumpfwert gibt die prozentuale Veränderung der Länge eines PVC-Fadens in Strähnenform an, nachdem er 5 Minuten lang in kochendes Wasser getaucht wurde.
Das Symbol 11S 130" bedeutet die Schrumpfung in Luft bei 1300C. Der Schrumpfwert gibt an die Längenveränderung in Prozenten für einen PVC-Faden, der 1 Minute lang mit einer λ 130° heißen Platte in Berührung gebracht wurde.
Das Symbol "S 150" steht für die Schrumpfung in Luft bei 1500G. Die Bestimmung erfolgte wie bei WS 130"·
Das Symbol wSt 40" bezeichnet die Schrumpfung in !Erichloräthylen bei 400C. Die Bestimmung erfolgte in der Weise, daß man eine PVC-ϊ1 adensträhne 20 Minuten lang in üürichloräthylen von 4O0O eintauchte und dann die prozentuale Veränderung der Fadenlänge feststellt·
Das Symbol "St 80* schließlich bezeichnet die Schrumpfung in iriohloräthylen von 800C. Ausführung wi« bei wSt 40"!
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ORIGINAL INSPECTED
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, ist es erforderlich, %um Vinylchloridfasern hohen syndiotaktischen Grades mit einer ausreichend hohen Festigkeit, einer guten Bruchdehnung, einem guten elastischen Modul und gleichzeitig einer ausgezeichneten Schrumpffestigkeit gegen Hitze in kochendem v/asser, in Luft bei 130° und 1500C und in Trichloräthylen bei 40° und 800C herzustellen, ein Vinylchloridpolymer zu verwenden, das nicht nur einen syndiotaktischen Grad von mindestens 1,8 hat,sondern auch eine innere Viskosität ( u "), die größer ist als 1, d.h. ein Molekular-Gewicht von mehr als 50 000.
Die erfindungsgemäßen Fasern können durch Naß- oder Trockenspinnverfahren hergestellt werden. Von diesen Spinnverfahren erweist sich das in der Patentanmeldung A 42 823 IVc/29 b beschriebene Verfahren als sehr günstig. Man stellt zunächst eine gel-freie, 15 - 20$ig3 Spinnlösung her, indem in Cyclohexanon hoch syndiotaktischQs Polyvinylchlorid oder ein mindestens zu 85Gew.-$ aus Vinylchiorideinheiten bestehendes Mischpolymerisat bzw. Polymerengemisch hoch syndiotaktischen Grades mit einem Molekulargewicht von 50 000 bis 120 000 bei einer Temperatur von 110 - 1560C in Cyclohexanon auflöst und verspinnt diese Lösung durch eine Spinndüse in ein Fällbad, das im wesentlichen aus einem ternären Gemisch von 15 - 50 % Cyclohexanon 70 - 20 $ Wasser und einem für diese beiden Bestandteile geeigneten Lösungsmittel besteht.
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Die so erhaltenen Fäden werden auf einen Streckwert von mindestens 7 bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis 10O0C verstreckt; die gesteckten Fäden einer Wärmebehandlung bei 180 - 22O0G unterworfen worauf sie bei einer Temperatur von 100 - 12O0C entspannt werden.
Die Abriebfestigkeit wird mittels eines Apparates, wie er ^ in Fig. 2 gezeigt wird, bestimmt. Die Apparatur besteht aus einem mit Motor angetriebenen Kurbelrad, daß (10) über die Verbindungsstange (12) die horizontal hin und hergehende Kolbenstange (11 ) betätigt. Diese besitzt an ihrem freien Ende ein Verbindungsstück (13), an dem das eine Ende des zu prüfenden Fadens befestigt wird. Dieser Faden wird durch einen straffen Stahldraht (Klaviersaite) um 50° nach oben abgelenkt (15) und dann über einen zweiten horizontal gespannten Stahldraht (16) nach unten geführt. Durchmesser der Stahldrähte c. 0.1 mm. Der Faden ™ besteht dabei aus 10 parallel angeordneten Fasern, am Fadenende ist ein Gewicht (17) von 0.05 g/den befestigt ist· Der Faden wird außerdem durch die Drähte (15) und (16) unterteilt, und der Abriebwert ergibt sich aus der Zahl der Hin-und-her-Schwingungen bis der Fadenbrauch eintritt.
Die Fasern nach der Erfindung zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus» Biegungsfeetigkeit, hohen Elastizitätsmodul, Dimensions-Stabilität bei hohen Temperaturen, Widerstandskraft gegenüber organischen Lösungsmitteln, Geschmeidigkeit der Fasern, neben der Flammwidrigkeit des
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BAD ORIGINAL
bei der Herstellung verwendeten Polymers.
aus diesem Grunde können die Fasern vielseitig sowohl in der Textilindustrie als auch auf anderen technischen Gebieten, vermischt mit Wolle, Baumwolle oder synthetischen i'asern anderer Art, falls gewünscht, verwendet v/erden. Bevorzugt werden sie fU-r gestrickte Unterwäsche und Oberbekleidung, Flor-Teppiche und allgemein "hochweiche Gewebe" verwendet.
Fasern nach der Erfindung wurden weiterhin in Gemischen mit Wolle zur Herstellung von leichten oder schweren Geweben verwendet, die thermo-stabilisiert werden können und zeichnen sich dann durch ausgezeichnete Knitterrückbildungs- und Knitterfestigkeitseigenschaften aus.
Eine der vorteilhaften Verwendungsarten der Fasern liegt in Gemischen mit Zellulose- oder Acrylfaser^: besonders auf dem Gebiet von hoch-weichen Geweben, wodurch man einen vollständigen Schutz gegen Entflammbarkeit der hergestellten Artikel mit einem so gering wie möglichen Teil an hoohsyndiotaktischem PVC-Fasern, wie 20 - 30 Gew.-#, erhält.
erfindungsgemäßen Fasern können weiterhin zum Beispiel •bei der Herstellung von Filtertuoh für industrielle Verwendung wegen ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Säuren
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unä Alkalien und ihrer ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften verwendet werden.
Elastizität, Weichheit und Plammwidrigkeit der Fasern machen sie für Abfederungs- und Polsterzwecke geeignet,
Weitere Anwendungsgebiete sind Stricke, Pischernetze und Monofäden mit hohen Denierzahlen, z. B. für Angelschnüre.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 1
Ausgehend von einem bei -40 C hergestellten hochs3?ndiotaktischen Polyvinylchlorid mit einem Absorptionsverhältnis D 635 / D 693 von 2,2 und einer Struktur-Viskosität von 1,4 Deziliter/Gramm erhält man nach der .Arbeitsweise des Beispiels 1 der Patentanmeldung A 42 823 IVc/29 b. Fäden die zu Stapeln geschnitten, folgende Eigenschaften zeigen:
Titer
Titerschwankung
(Messung mit Vibroskop 100 Fäden)
Festigkeit
Bruchd ehnung
Elastizitätsmodul
ocheuerfestigkeit
Schrumpfung in kochendem Wasser
Schrumpfung in Luft bei 1300C St 40 Schrumpfung in Trichloräthylen bei 400C
Weißgrad (gemessen mit GENERAL ELECTRIC-Spektrophotome ter/MgO-S^andard)
vorherrschende Wellenlänge
Index-Reinheit
Glanz
0.40 den 3.5 g/den
34 #
35 g/den
1.100 Scheuertouren
0.0 %> 4 Io
0.0 56
565 Millimikron 96.5 84
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BAD Oe/GINAL
Beispiel2
Ein Polymerengemisch aus 92 Gew.-^ Polyvinylchlorid (Absorptionsverhältnis D 635 / D 693)(ca. 2.2; Struktur-Viskosität 1.6 dl/g) und 8 Gew.-7° Polymethylmetacrylat (Struktur-Viskosität 0.5 dl/g) wird nach der Arbeitsweise des Beispiels 3 der Patentanmeldung A 42 823 IVc/29 b behandelt. Die dabei erzeugten Fäden haben folgende Eigenschaften:
Titer
!Titerschwankung Festigkeit Bruchdehnung Elastizitätsmodul Scheuerfestigkeit Schrumpfung in kochendem Wasser
Schrumpfung in Luft bei 1300O Schrumpfung in Trichloräthylen bei 400C Weißgrad t
vorherrschende Wellenlänge
Index-Reinheit
Glanz
3.0 den 0.32 den 3.6 g/den 40 fo
32 g/den 1.000 Touren 0.5 io
568 Millimikron 96.8 85 #
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BAD
Beispiel 3
Bin durch Polymerisation bei -200C gewonnenes hoohsyndiotaktisches Polyvinylchlorid (Absorptionsverhältnis D 635 / D 693 = 1,96i Struktur-Viskosität =1,6 dl/g) wird wie im
Beispiel 4 der Patentanmeldung A 42 823 IYc/29 b behandelt. Die in üblicher 7/eise erhaltenen Stapeln zeigen folgende
Eigenschaften:
T it er Festigkeit Bruchdehnung Elastizitätsmodul
Schrumpfung in kochendem Wasser
Schrumpfung in Luft bei 1300C Schrumpfung in Irichloräthylen bei 4O0C Scheuerfestigkeit
3.5 den
3.4 g/den
35 *
32 g/den
0.5
6.0 $
0.2
1.300 Touren
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ORIGINAL
Beispiel
Ein durch Mischpolymerisation von 9 5 Gew.-yo Vinylchlorid und 5 Gew.-^o Vinylacetat bei -400C erhaltenes Polymerisat (Absorptionsverhältnis I) 635 / D 693 = 2,15; Struktur-Viskosität = 1,6 dl/g) wird nach der Arbeitsweise des Beispiels 6 der Patentanmeldung A 42 823 IVc/29 b behandelt. Die erhaltenen Stapelfasern haben folgende Eigenschaften:
!Eiter 2.9 den
Festigkeit 2.5 g/den
Bruchdehnung 49 %
Elastizitätsmodul 30 g/den
Scheuerfestigkeit 1· 500 iouren
Schrumpfung in kochendem
Wasser
0.5 $>
Schrumpfung in Luft bei
1300C
6 a
Schrumpfung in Trichlorethylen von 40&C
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SAD ORIGINAL
Beispiel 5
Hoclisyndiotaktisches Polyvinylchlorid (Absorptionverhältnis D 635 / D 693 = 2,4; Struktur-Viskosität = 1,4 dl/g) wird nach der Aroeitsweise des Beispiels 10 der Patentanmeldung A 42 823 IVc/29 Ta behandelt. Die Stapelfasern zeigen folgende Eigenschaften:
Titer ·.
Titerschwankung festigkeit Br uchd e-hnung Elastizitätsmodul Scheuerfeetigkeit
Schrumpfung in kochendem Wasser
Schrumpfung in luft bei 130O O
Schrumfp,ung in Trichloräthylen von 4O0O Weißgrad:
vorherrschende Wellenlänge 564 Millimikron
Index-Reinheit 97 %
Glanz 84 0A
3.0 den
0.1 den
3.3 g/den
35
37 g/den
1,200 Touren
0 fo
3.5
0 %
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Claims (1)

Patentanspruch.
1. Textilfasern die mindestens 85 Gew.-fo hochsyndiotaktischen polyvinylchlorid mit einem Absorptionsverhältnis D 635 / B 693 von mindestens 1,8 und einem Molekular-Gewicht von 50 000 bis 120 000 bestehen, gekennzeichnet durch folgende Eigenschaften:
a) Zugfestigkeit
b) Bruchd ehnung
c) Schrumpfung in kochendem Wasser
d) Schrumpfung in Trichlorethylen bei 400C
e) Abriebfestigkeit (flex.)
mindestens 2.5 g/den zwischen 25 fo und. 60 c/o
unter 2 #
unter 2 <fi über 600 Scheuertouren.
246/V.
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DE19631669370 1962-04-06 1963-04-04 Textilfasern aus Polyvinylchlorid hohen syndiotaktischen Grades Withdrawn DE1669370A1 (de)

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