DE1669268U - Schlaegerlose getreideschaelmaschine. - Google Patents
Schlaegerlose getreideschaelmaschine.Info
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- DE1669268U DE1669268U DEH6427U DEH0006427U DE1669268U DE 1669268 U DE1669268 U DE 1669268U DE H6427 U DEH6427 U DE H6427U DE H0006427 U DEH0006427 U DE H0006427U DE 1669268 U DE1669268 U DE 1669268U
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- Germany
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- grain
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- peeling
- segments
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
- B02B3/04—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
Landscapes
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
-
Z ".'/, 'ff. /- ; J'<-/ f/ r a t e e tanmeldung Bezeichnung : Schläßerlose Getreideechälmaschine. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum einwandfreien : : ohlen van Rogsen, 7eizen, Gerste und ähnlichen Früchten. Die bisher bekannten und gebräuchlichen Getreideschel- maschinen haben eine feststehende Trommel, deren Innenfläche it Schmirgel ausgekleidet ist, in welcher ein Schlägerwerk rotiert, das die Kerner an die Schairgelfläche der feststehen- den rosael schleudert. Der Vorgang des Schdiens in diesen c2 boete114 iachinei besteht darin, daß die von dem rotierenden Schlag- werk abgeschleuderten Kjrner auf die Schmirgelfläche auf- schlagen. Diese Schälarbeit ist sehr nangelhaft und ungleich- äCij. da ein eil des Fchälgutes innerhalb der rotierenden chler verbleibt und dort nutzlos herum irbelt, teilweise auo-i in mehr oder enier axialer Richtung geschleudert wird und verfrüht oder verspätst zusi Austritt gelangt. Bei diesem "ohlprinzip werden die best ausgebildeten Körner infolge ihrer Große und Gewichte mehr angegriffen als die leichten und geringeren Komer. Kin weiterer Nachteil der Arbeitsweise msDt dieser Maschinen ist, daC die abgeschleuderten Körner i : : : Flue u ihre Querachse rotieren und dadurch imer mit einer Kornspitxe auf die Schmirgelflche auftreffan, wobei die KörnerGpitzcn zuviel bearbeitet werden und die Seitenflä- chen teilweise unberührt blcibcn. in weiterer großer Nach- teil ist der hohe Prozentsatz von Bruch der Körner bein Schalen ßit diesem Cchleuderverfahrn. Die Erfindung bezieht sich auf eine Getreideschlmaschine Gl. 7 die nicht nach dci Schlaerprinzip arbeitet und vorerwähnte Mangel beeitit. Die reu entwickelte Schlaaschine ißt in ist In beispisIpwoiHer Ausführung i wesentlichen auf beiliegender Xeio. munG dargestellt. Die Abbildung 1 zeigt die SchLlnascine i öhuitt E- nach Abbildung 2 in Richtnng G gesehen. Die'lalze a mit eines Schnirgclbelag b rotiert in einem aus radial verstellbaren Segmenten o gebiluetem Hantel (Zylinder), der mit den Seitenteilen d durch Schrauben f verbunden ist. An den Mantelsegmenten c sind radial verstell- bare Drosselgitter e so angeordnet, daß die Gitterstäbe g durch Jffnungen in den antelsegmenten c bis auf einen ge- ringen Abstand auf den Schmirgel b heranrelchen. Durch die Rotation der Walze a wir das Schälgut mitbewegt, wobei die Droseelgitter den Zweck haben die Körner etwas abzubremsen, wodurch die Sohälwirkung vergrößert wird. von der Schälwalze losgerissenen Getreidesdhalen und den Staub sofort entfernen zu können, weißt der Mantel eine Öffnung h auf, davor ist ein Prallblech angeordnet und vor letzteres ist ein mit Schlitzlöcher versehenes Blech j so angebracht, daß die vom Exhaustor k angesaugte Luft - Die Zuführung des Schälgutes in die Schälmaschine erfolgt durch den Einlauf n, welcher in den Saugkanal l mündet.
- Der Auslauf o befindet sich auf dem anderen Ende der Maschine. Vor der Austrittsoffnung für das geschälte Gut befindet sich zwecks Regulierung der Auslaufmenge ein verstellbarer Schieber p. Der Raum r zwischen Schälwalze und Mantelsegmenten c ist während der Arbeit mit Schälgut voll ausgefüllt und kann daher der Maschine nur soviel Schälgut zuströmen, wieviel man mit dem Schieber p herausläßt.
- Zwecks Entleerung der Maschine ist ein híantelsegment nicht fest geschraubt, sondern auf einer Seite mittelst Laschens und auf der anderen Seite durch Sperreiber t fest gehalten, wodurch eine schnelle Entleerung der Maschine ermöglicht wird.
- Die Abbildung 2 veranschaulicht die Schälmaschine im Schnitt A-B-B-C nach Abb. 1 in Richtung D gesehen.
Claims (5)
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;'" "-- - ? a L''e n'-Ans p r che 1) Getreideschälmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkörper als eine mit Schmirgel belegte Walze - 2) Getreideschälmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der aus Segmenten gebildete Mantel an der Längsseite, zwecks Besaugung des Schälgutes, ganz oder teilweise offen ist und vor der Öffnung ein Prallblech und ein gelochtes Blech so angeordnet sind, daß die Luft zur Besaugung an dem Schälgute vorbeiströmen, aber das Schälgut aus dem Mantel nicht herausfallen kann.
- 3) Getreideschälmaschine wie nach den Ansprüchen 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite der Liantelsegmente in radialer Richtung verstellbare Drosselgitter befestigt sind, deren Stäbe durch Öffnungen in den lüantelsegmenten hindurchgehen und bis auf einen geringen Abstand, an die Schälwalze heranreichen.
- 4) Getreideschälmaschine wie nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung der Maschi. ne durch Entfernung eines Mantelsegmentes erfolgen kann, welches mit Laschen und Sperreibem festgehalten wird.
- 5) Getreideschälmaschinen wie nach den Ansprühen1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Durchlaufmenge des Schälgutes am Auslauf ein verstellbarer Schieber angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH6427U DE1669268U (de) | 1951-12-11 | 1951-12-11 | Schlaegerlose getreideschaelmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH6427U DE1669268U (de) | 1951-12-11 | 1951-12-11 | Schlaegerlose getreideschaelmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669268U true DE1669268U (de) | 1953-12-24 |
Family
ID=32035744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH6427U Expired DE1669268U (de) | 1951-12-11 | 1951-12-11 | Schlaegerlose getreideschaelmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1669268U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE30463E (en) | 1979-03-30 | 1980-12-30 | Prismo Universal Corporation | Traffic paint method and composition |
-
1951
- 1951-12-11 DE DEH6427U patent/DE1669268U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE30463E (en) | 1979-03-30 | 1980-12-30 | Prismo Universal Corporation | Traffic paint method and composition |
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