DE1668986A1 - Haertbare Massen und die hierfuer benutzten Diamin-Haerter - Google Patents

Haertbare Massen und die hierfuer benutzten Diamin-Haerter

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DE1668986A1
DE1668986A1 DE19681668986 DE1668986A DE1668986A1 DE 1668986 A1 DE1668986 A1 DE 1668986A1 DE 19681668986 DE19681668986 DE 19681668986 DE 1668986 A DE1668986 A DE 1668986A DE 1668986 A1 DE1668986 A1 DE 1668986A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/5033Amines aromatic

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Description

Uniroyal, Inc. 1230 Avenue of the Americas, New York, N.Y., V.St.A.
Härtbare Massen und die hierfür benutzten Diamin-Härter
Die vorliegende Erfindung betrifft»härtbare Massen, die aus einem Epoxyharz und Härtungsmitteln «,vom Typ der Diamine bestehen, wobei einige der letztgenannten Verbindungen neue chemische Stoffe darstellen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der neuen chemischen Verbindungen.
01« erfindungsgemäßen Härtungen!ttel weisen lange Topfzelten auf,und sie sind leicht mit den flüssigen Rpoxyharzen mischbar, well sie entweder bei Zimmertemperaturen flüssig sind oder Feststoffe darstellen, die sich bei den Verarbeitungstemperaturen in Epoxyharzen leicht lösen. Die entstehenden gehärteten Epoxyharze sind im allgemeinen durch eine gute Wärmeformbeständigkeit auegezeichnet. Im besonderen weisen Härtungemittel längere Topfzeiten auf als ^t48-Methylendianilin oder ra-Phenylendiatnln.
109839/1785
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Fachwelt eine härtbare Masse zur Verfugung gestellt« die aus einen Epoxyharz und einem als Härter für dieses Harx dienenden Diarain der allgemeinen Formel
1 2
R4
1 2
besteht, in aer H und R Äthylgruppen oder sekundäre
7Sx A3.kylgruppen mit J5 bis (6 Kohlenstoffatomen bedeuten und R"' und R Wasserstoff a tome, Allcylgruppen mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder sekundäre Alkylgruppen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen. B und R* stehen Vorzugs» weise für Äthyl», Isopropyl-, sek.-Butyl- oder 2-Hexylgruppen. Als Hests R^ und R kommen vorzugsweise Methyl-, Äthyl-» Isopropyl-, sek.-Butyl- oder 2-Kexylgruppen in Frage.
Zu den Epoxyharaenf die Anwendung finden können, gehören die Epoxyäther, die durch Umsetzung von Bpichlorhydrin mit einem mehrwertigen Phenol oder einem Polyalkohol in Gegenwart eines Mittels, wie Natriumhydroxyd, gebildet werden. Das in größtem Umfang verwendete mehrwertige Phenol ist das 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, das gemeinhin unter der Bezeichnung Bisphenol A bekannt ist.
109839/1785" ^
IAD
Das Epoxyharz braucht Jedoch nicht aus einem Spoxyäther xu bestehen, sondern kann ein Polyepoxyd sein, wie es durch Bpoxydieren eines Polyens, wie Dicyclopentadiene eines Vinylcyclohexene, eines hotsopoiymerieierten Diene, z.B. Polybutadien, oder eines Olycerides einer ungesättig ten Fettsäure, wie ilojabohnenöl,, erhalten worden
Die Härtungsreaktion erfolgt im vorliegenden Fall im wesentlichen stöchiometrisch, und daher beträgt die Hange des Härtungsnil.ttels 90 bi3 110 % der stöchiometrischen Menge. Die härtbare Masse enthält daher ein Viertel eine» Grammol· Arain pro Gramm Epoxyd-Äquival-ent des vorhandenen Epoxyharzes. Die Nasse kann zweckmäßig auch ein oder mehrere Verdünnungsmittel, Füllstoffe, harzartige Modifizierungsmittel, Weichmachungsmitttnf oder geschmeidigmachende Mittel enthalten.
Die härtbare Masse kann durch Erhitzen auf die zur Härtung erforderlichen Temperaturen, die normalerweise bei 60 bis 2000C liegen, gehärtet werden.
Die Verbindungen können nach Jeder beliebigen geeigneten Methode hergestellt werden. Sine dieser Methoden besteht in der Kondensation der entsprechenden 2-substituierten oder 2,6-substJtuierten Aniline mit Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie einer verdünnten Mineralsäure, vorzugsweise unter Anwendung eines Molverhältnleses von 2-substltuierten Anilin zu Formaldehyd, das größer ala 2 : Λ ist. Sofern die substituierten Aniline nicht
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im Handel sind, können sie durch Alkylieren von Anilin mit dem entsprechenden Olefin in Gegenwart von Aluminium und Aluminiumchlorid hergestellt werden, wobei man sich zweckmäßig der Arbeitswelse bedient, die von Stroh, Ebereberger , Kaberland und Heiin auf Seite 240 des Buches Newer Methods of Preparative Organic Chemistry, ausgegeben von W. Foerst, Academic Press, 1963, beschrieben ist.
Beispiel 1 Herstellung von 4.4p-Methylen-bis-(2~äthylanilin)
Eine Lösung von 135 g (1,12 Mol) 2-Äthylanilin, 90 ml konzentrierter Salzsäure und 200 ml Wasser wurde unter RUhnen auf l8°C gekühlt; es kristallisierte ein Peststoff aus. Darauf wurde J57j6iger Formaldehyd (40,5 S* 0,5 Mol) zugegeben und das Gemisch 5 Stunden auf 50 bis 6O0C erwärmt. In den ersten vier Stunden war es klar,* doch dann begann ein Feststoff auszukristalIisieren. Der Feststoff wurde durch Filtrieren gesammelt und in 1,5 Liter Wasser gelöst; dann wurde eine Lösung von 32,3 β Natrlumhydroxyd in 200 ml Wasser zugesetzt. Das abgeschiedene Ol wurde abgetrennt, mit festem Kaliumhydroxyd getrocknet und destilliert. Die bei Kp.^7 I99 bis 2000C übergehende Fraktion wurde gesammelt; sie bestand aus 82 g eines bernsteinfarbenen Öles. Das Ol erstarrte beim Abkühlen eu einem Feststoff, der bei 44 bis 46° C schmolz. Durch Umkristallisieren aus einem 1:1 -Hexan/Benzol-Gemisch erhielt man farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 45,5 bis 46,50C. *
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Analyse« berechnet für C17H22N3: C 80,31 tf; H 8,66 #;
N 11,02 %\ gefunden: C 80, %1 %\ H 8,58 %; N 10,99 %.
Beispiel 2 Herstellung von 4.40-Methy3ten-bl3-(2-lsopropylanilin)
Zu einer gerührten Lösung von 101 g (0,75 Mol) 2-Isopropylanilin und 62,5 ml konzentrierter Salzsäure in 400 ml Wasser wurden bei 60°C innerhalb einer Stunde "
16,2 g (0,2 Hol) 37£iger Formaldehyd gegeben. Die Lösung wurde drei Stunden auf 60°C erwärmt, und danach wurden 50 g 28-30£lges wäßriges Ammoniak zugesetzt. DaB abgeschiedene Oi wurde abgetrennt und einer Wasserdampfdestillation unterworfen, um nicht umgesetztes 2-Isopropylanllln zu entfernen. Der Rückstand wurde mit festem Kaliumhydroxyd getrocknet und destilliert. Die bei Kp.Q , 173 bis 175°C Übergehende Fraktion wurde gesammelt. Sie bestand aus 36,5 g eines hellgelben Öles. (
Analyses bereohnet für C1JHg6N2: C 80,85 £; H 9,22 %\
N 9,93 ti gefunden: C 81,11 %', H 9*39 ti N 10,12 %.
109839/1785
Beispiel 5 Herateilung von 4,49-.Methylen-big-(2*sek.-butylanllin)
Zu einer gerührten Lösung von 59*6 g (0,4 Mol) 2-sek.-Butylanilin, 4QO ml Wasser und 33,4 ml konzentrierter Salzsäure wurden bei 60°C Innerhalb einer halben Stunde 8,1 g (0,1 Mol) 37 £lger Formaldehyd zugegeben. Die Lösung wurde drei Stunden auf 60°C erwärmt, und danach wurden 30 g 28-30jSlgea wäßriges Ammoniak zugesetzt. Das abgeschiedene öl wurde abgetrennt, mit festem Knllumhydroxyd getrocknet und destilliert. Die bei Kp.Q -. 186 bis 1880C Übersehend· Fraktion wurde gesammelt; sie bestand aus 11 g eines gelben öle·.
Analyse: berechnet für C21H30N2: C 81,82 %', K 9,09 %;
N 9,09 % $
gefunden! C 81,78 *; H 9,63 $l N 9*03 Ji*
Nicht umgesetztes 2-sek.-Butylanilin wurde wiedergewonnen; sein Siedepunkt lag bei Kp.n , 53-56°C.
Beispiel 4 Herstellung von 4.4*-Mathylen-bls-/"2-(2-hexYl)-anilin 7 '
2-(2-Hexyl) -anilin wurde aus Anilin und 1-Hexen nach der Arbeitsweise hergestellt, die von Stroh und Mitarbeitern in der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben ist. Bs wurde in Form eines Öles vom Kp.0 2 68-71°C erhalten.
109839/1785 BAD 0RIGINAL
Das Verfahren zur Herstellung des Diamine war das gleiche, das in Beispiel 5 beschrieben ist,, mit der Abweichung, daß 127,5 g (0,72 Mol) 2-(2-Hexyl)-anilin, 60 ml konzentriert· Salzsäure, 300 ml Wasser und 21,9 β (0,27 Mol) 37#iger Foraaldehyd verwendet wurden. Die erhaltene Verbindung wies einen Siedepunkt von Kp.Λ o 200-202 C auf und bestand aus 56 g eines gelben Öle«.
Analyse: berechnet für C25H38N2S C 81,9* K 10,58 $;
N 7,65 *; gefunden: C 82,05 £; H 10,56 #; N'7,92 $.
- 8 —
108839/1786 Bad original
Beispiel 5 Herstellung von 'kT V-Methylen-blc-f^o-dilsopropylanllin)
Zu einer gerührten Lösung von l4l,6 g (0,8 Mol) 2,6-Dlisopropylanilin, 66,7 nl konzentrierter Salzsäure, 750 ml wasser und 300 nl Äthanol wurden bei 6o°C innerhalb einer halben Stunde 24,3 g (0,3 Mol) 37#iger Formaldehyd gegeben. Die Lösung wurde drei Stunden auf 60°C erwärmt,»und danach wurden 55 g 28-30£iges wäßriges Ammoniak zugesetzt. Das abgeschiedene Ol wurde abgetrennt, mit festem Kaliunhydroxyd getrocknet und destilliert. Die bei Kp.0 ~ 215-2l8°C übergehende Fraktion wurde gesammelt; sie bestand aus 96 g eines gelben Olea, das sich bei Zimmertemperatur allmählich verfestigte. Bs wurde au« Äthanol umkristallisiert und lieferte Ik g farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 66 bis 6?°C.
Analyset berechnet für C25H58N3J C 81,97.£*-Η 10.38 %i "...-. V N 7.65 %l
gefunden: C 82,29 %l H 16,56 %% N 7.69 %.
109839/1785
BAD
Beispiel 6 Herstellung von 4r i:a TM>ei<thYlen-bls~(2.6-dl-sek.^butylanilln)
Das 2«6<-Di-sek.-butylanilin wurde aus Anilin und 1-Buten nach der Arbeltsweise hergestellt» die von Stroh und ..Mitarbeitern In der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben 1st. Es wurde als öl vom Siedepunkt Kp.Q ^ 79-850C erhalten.
Die Arbeltswelse xur Herstellung des Dlanslns war die gleiche» wie in dem vorangehenden Beispiel beschrieben« und zwar wurden 164 g(0,8 Mol) 2,6-Di-sek.-butylanilin, 66,7 ml
konzentrierte Salzsäure, 730 ml Wasser» 230 ml Äthanol und 24,3 g (0,3 Mol) 37£lger Formaldehyd verwendet. Die erhaltene Verbindung wies einen Siedepunkt von Kp.Q , 196-1980C auf und beBtand aus 93 g eines hellgelben Öles.
Analyses berechnet für C29H^N2! C 82,47 $i If 10,90 %i
N 6,64 %; gefunden! C 82,31 %l H \l,23 *> M 6,61 *.
Herstellung von 4.»8-Methylen-big-/"a.6-dl-(2-hexyl)-anilia7
Das 2,6-Di-(2-h*xyl)-anilin wurde aus Anilin und 1-Hexen nach der von Stroh und Mitarbeitern in der oben verwlhnteh Veröffentlichung beschriebenen Arbeitswelse hergestellt. Mm wurdTe als ein öl vom siedepunkt Kp.0 2 1Od-IlO0C erhalten.
109839/17tS
Die Arbeitsweise zur Herstellung des Diamine war dl« gleiche wie die in Beispiel 6 beschriebene« doch wurden 88,7 g (0,54 Mol) 2,6-Dl-(2-hexyl)-anilin, 28,3 al konzentrierte Salzsäure« 300 ml Wasser, 330 ml Äthanol und 10,3 S (0,128 Mol) 37#iger Formaldehyd angewendet. Die erhaltene Verbindung ale« de te bei Kp.Q 2 21>-215on und bestand aus 47 g eines hellgelbbraunen Öles.
Analyse: berechnet für C37H62N2: C 83,15 %l H 11,61 %i
N 5,24 %i . gefunden: C 82,70 %i H 11,84 %\ H 5,22 %,
Beispiel
lg von, ,4^JT -Μβ^Ιι^Ιβη^^Ι^-ξ 2-sek, -butyl-6-Bwthylanllln)
Zu einer gerührten Lösung von I63 g (1 Mol) 2-sek.-Butyl-6-methylanilin, 83,3 ml konzentrierter Salzsäure und 750 al Wasser wurden bei 600C Innerhalb einer Stunde 30,3 β fc (0,375 Mol) 37$iger Formaldehyd zugegeben. Die Lösung wurde drei Stunden auf 60°C erwärmt f und dann wurden 65 β 28-30£iges wäßriges Ammoniak zugesetzt. Das abgeschiedene Ol wurde abgetrennt und einer Wasserdampfdestillation unterworfen, ue nicht umgesetztes 2-sek.-Butyl-6-methylanllin zu entfernen. Der Rückstand wurde mit festem Kaliumhydroxyd getrocknet und destilliert. Die bei Kp.^5 190-1920C siedende Fraktion wurde gesaanelt. Sie bestand aus 125 g eines hell-gelbbraunen Öles.
109839/1785 1AD
Analyset bereciinet für Q2Jh1Pz* ° 8li>66 *; H 1Ol>o6
H 8,28 %i
gefunden s C 03,0* $i H 10,00 $; M 8,19 %
Beispiel 9 Herstellung von 4 Jr ?-Methylen~bis-(2-isopropYl-6~methylanllln)
Die Arbeitsweise wer die gleiche* wie sie In Beispiel 9 beschrieben ist, und zwar wurden 253 g O*7 Mol) 2-Isopropyl-6-methylanllin, 142 ml konzentrierte'Salzsäure, 1,2 Liter Wasser und 51,5 g (0,64 Mol) 37£iger Fornaldehyd verwendet. Das erhaltene Produkt siedete bei Kp.Λ o 18O-182°C und bestand aus 193*5 g eines hell-gelbbraunen Öles» das sich bei längerem Stehen allraShllch verfestigte. Durch Umkristallisatlcn aus Xthanol erhielt man farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 73-74° C.
Analyse: berechnet für C^H^MgS C 8l,29 %; H 9,68 %i
N 9*03 ti I
gefunden: C 81,29 %i H 9#77 %l M 9*09 S^.
Beispiel Herstellung von 4.4?-Metnylen-bis-(2-äthyl-6-methylanllin)
Die Arbeltswelse war die gleiche, wie sie In Beispiel 9 beschrieben 1st, und »war wurden 313»2 g (2,32 Mol) 2-Äthyl-6· «ethylanllln, 193.3 al konzentrierte Salzsäure, 1,5 Liter Wasser und 70,5 g (0,87 Mol) 37Jßlger Formaldehyd verwendet.
109839/1785
Dag erhalten» Produkt bestand aus 256 g einee blaasweissen Feststoff es, der bei 80-850C schraola. Durch ttskristallisieren aus Äthanol erhielt man I90 g farblose Kristalle vosn Schmelzpunkt 84 bis 850C.
Analyse: berechnet für C15H26NgJ C 80,85 %i H 9,22
N 9,93 #; gefunden* C 80,39 %l H 9,18 %i N 10,17
Beispiel I|.
Herstellungl von ,4.Hn4- i-rMeithylen«bl8»/"2-»f2-hexyl)-e
anilin 7
Mach der von Stroh un<i Mitarbeitern in der oben erwähnten VeröfföntAichiinß baachriebenen Arbeitsmethode wurde 2-(2-Hexyl}-6«KethyIajiilin aus o~Toluidin und 1 «Hexen hergestellt. Das erhaltene Produkt wurde in Form eitles farblosen Öles vom Siedepunkt Kp.0 2 71-72°C erhalten. Die Arbeitsweise sür Herstellung des Dlaislna war di« gleich·« die in Beispiel 9 beschrieben ist, und zwar wurden lf>2,8 g (0,8 Mol) 2-(2-Hexyl)-6-Biethylanilin, 66,7 «α konzentrierte Salzsäure, 500 ml Wasser und 24,3 g (0,3 Mol) 37*ig*r Formaldehyd verwendet. Das Produkt bestand aus 116,2 g eines hellgelben öle^ da« bei Kp, Q 2 191-193°C siedet«.
Analyse: berechnet für C27K42N2r c 82*23 *'· H 10*66 $t
M 7,11 #; gefundene C 81,70 %i H 10,88 %% N 1,IZ.%.
3 5/^785 BAD ORIGINAL
Beispiel XZ
Die Verbindungen der Beispiele 1 bis 12
wurden in ihrer Wirkung als Härtungesittel für Epoxyharz« vergleichend getestet, wobei zwei typische* im Handel erhältliche Epoxyharze und ein Vereuchsharz verwendet wurden. Eines der 1» Handel befindlichen Harze war das unter der Bezeichnung "Epon 828" bekannte Harz (Herstellen Shell Chemical Co.), das aus Bpichlorhydrin und Bisphenol A gewonnen wird und ein Epoxyd-Xquivalent von 188 und ein durchschnittliches Molgewicht von annähernd 38Ο aufweist.
Die Äquivalentgewichte der neuen Härtungsmittel, das Gewicht in Gramm, das stöchiometriech mit 188 g "Epoa 828" reagierte wux>de daduren errechnet, daß man ihre Molekulargewichte durch 4 teilte« da jöleε der vier Wasserstoffatome, die an die Stickstoffatome gebunden sind» alt einer Spoxygruppe zu reagieren vernmg. Dia Berechnungen zur Ermittlung der benötigten Oewiohtsnenge Härtungsmlttei und Harz wur- | den ao ausgeführt« daß man zu einem Gemisch von etwa 40 g Gewicht gelangte. Beispielsweise wurden 11,3 g 4,4*-Methylen« bis-CS-inöpropylanilin) und 30,0 g "Spon 828" angewendet.
Die abgewogene Mengt liars - auf 8o°C erwärmt - *;urde su der ftbgewogenan f%nge HSrtuagaiaitt®}. - auf 8o° ®rw¥?sfe » gegeben ο Pag 3fjs5isöh wi\ru& fruTshgeTsis^i^, swacki IsSHitisic fugi^r"3 and m eine Ps^ .^2^--^--? ci«i'iiL.i 1:^ι&ζ&:ι!2-ϊ, τ. 12,7 i
Die Harr./Häfter-Oeisische wurden durch zweietündigea Erhitzen auf 85°Cf danach 16-atUndiges Erhitzen auf 15O°C gehärtet. Die gehorteten Stäbe wurdan dann herausgenommen und auf ihre WänaeforinbeatäniJigkeit getestet, und zwar anhand der ASTM-Kethode D648-56. Die Ergebnisse eind in Tabelle I zusammengestellt,
Die Topfseit;»n der neuen Hä?«cungsmittel wurden in "Epon 828" bestimmt. 10 g E&rz von 100°C wurden d^r äquivalenten Menge HKrtungsmlttel be?. KX)0C zugesetzt. Nach dem Vermischen wurden die Mischungen in einen auf 1000C gehaltenen Ofen gestellt und die Eeivt„die.verging, bis sie nicht mehr gießbar warm» wurde gemessen. Dleae Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle Z zusammengestellt.
Tabelle ?
WKrmef onsbes tändigicei t
Temperatur 0C Topf- Schmelz-
in Epon in dem V^r- in D.E.N. ?el^. JJJ11K Dlamin 3ü8 auchsharz 431 ln Mln> ln c
IMHnIMVVHMIw MHSMC SIMBHOnBWK MIMMMnMMMVKIMnM? WHMHHPMMBnSMB MMMfMBMMM IMMBBbIBBMbMI
4,4'-Metbylen-bi8-
(2-Äthylaailin) 120 99 124 65 45*5-46,5
4;4°-Methylen-bi6-
(2-lsopropylanilin)2..l6 111 - 80 +)
135
^ T^\ S *ξ l"'-f^ "* i">f". r \
-; α α ί ■-· /1 /
BAD ORIGfNAl.
Wfc-meforrabestMndigkeit
Planin
in Bpon in dem Ver- in D.B.N. _ 828..._ sichsharz
Topf- Schmelz* zeit punkt
in Min, in 0C
bis-(2,6-di-Kthy!anilin)
bie-(2,6-dii£opropylanilln)
4,4°-Methylen»
biß-(2,6-sdi-eek.
butylanilin)
4,4c-j4ethylenhexyl)aniliny
,y bie-(2-Mthyl-6-aethylanilin)
157
163
143
109
166
4,4e-Methylenbie-(2-ieopropyl-6-Bwthyl»nilin; 168
4,4!-Methylenbiß-(2-eek.-butyl-6-methylanilin) 153
4,41«Methylen· bie-/T2-(2-hexyl)-6-methylanilin./ l40
153 2Ö0 92
156 280 66-67
- 360 ♦:·
660 ♦>
147 S20 84-85
165 220 73-74
146 290
124
305
+' Diese Verbindungen eind bei Zimmertemperatur (20-250C) flüeeig.
109839/1785
Bel dem "Versuchsharz" handelt es eich Uta ein solches mit einem 2po}iyd-Äqu.lvalent von 263 # welches aus EpI-chlorhydrin und Bisphenol A g«ir.ä3 der Arbeitsweise des Beispiels I der USA-Patentschrift 2 651 5Ö9 hergestellt worden ist.
Das Harz mit der· Bezeichnung 11D,E.M. 4jl" (Hersteller: Ήιβ Dow Chemical Co.) stellt ein Bpoxy-Novolak*Harz dir, das ein Spoxydäquivalent von 175 aufweint.
1098 39/178 5 BAD

Claims (2)

to P 16 68 986.4 Case 3531 Uhlro.yal, Inc. 4. Januar 1971 Dr.Β/υ Patentansprüche
1. Diamine der allgemeinen formel
1 2
in der R und R Äthylgruppen oder sekundäre
Alkylgruppen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen und R und R^ Methylgruppen bedeuten.
1 2
2. Diamine gemäß Anspruch 1, bei denen R und R
die Bedeutung eines Isopropyl-, sek.-Butyl- oder 2-Hexylgruppe haben.
3. 4,4l-Methylen-bis-(2-äthyl-6-methylanilin).
4. 4,4'-Methylen-biB-(2-i8opropyl-6-methylanilin).
5. 4,4'-Methylen-bis-(2 sek.-butyl-6-methy!anilin).
6. 4,4l-Methylen-bis-r2-(2-hexyl)-6-metbylanilinJ
7. Verfahren zur Herstellung von Diaminen der allgemeinen Formel
Ζ— GEr
NH
2 (I)
1098 3 9/1785
1663986 4It
1 2
in der R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man
2,6-disubstituierte Aniline der allgemeinen Formel ,5
R-
H2N—
/ V W
in welcher R eine Ä'thylgruppe oder eine sekundäre Alkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators kondensiert.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von 2,6-disubstituiertem Anilin zu Formaldehyd wenigstens 2 : 1 beträgt.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator aus einer Mineralsäure besteht.
10. Verwendung der Diamine der allgemeinen Formel
si -2
(D
/ ■ ^i,
R-
12··
in der R und R Athylgruppen oder sekundäre Alkylgruppen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und R und R Wasserstoffatome, Alkylgruppen mit 1 oder
2 Kohlenstoffatomen oder sekundäre Alkylgruppen mit
3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen als Härtungsmittel für Epoxyharae.
Ϊ U 9 8 'J a / I 7 8 5
11. Verwendung der Diamine nach Anspruch 10 als Härtungsmittel für ein aus Epichlorhydrin hergestelltes Epoxyharz.
12. Verwendung der Diamine nach Anspruch 10 als Härtungsmittel für ein aus Bisphenol A hergestelltes Epoxyharz
13. Verwendung der Diamine nach Anspruch 10 zur Härtung von Epoxyharz durch Erhitzen der Mischung auf HSrtungstemperatür.
14. Verwendung der Diamine nach Anspruch 13 durch Erhitzen auf Härtungstemperaturen zwischen 60 und 200 C.
15. Verwendung der Diamine nach Anspruch 10 in Mengen von etwa #fn Viertel eines Grammols Amin pro Gramm Epoxydäquivalent des Epoxyharzes.
16. Verwendung der Diamine nach Anspruch 10 zusätzlich mit einem Verdünnungsmittel,einem Füllstoff, einem harzartigen Modifizierungsmittel, einem Weichmacher oder einem geschmeidigmachendem Mittel.
17. Verwendung der Diamine der allgemeinen Formel I,
1 2
in der R und R Äthyl-, Isopropyl-, sek.-Butyl- oder 2-Hexylgruppen bedeuten.
18. Verwendung der Diamine der allgemeinen Formel I, in welcher R5 und R* Äthyl-, Isopropyl-, sek.-Butyl- oder 2-Hexylgruppen bedeuten.
19. Verwendung der Diamine der allgemeinen Formel I, in welcher R^ und R^ Methylgruppen bedeuten.
1 U y 0 j j /. 1 7 8 5
T668986
20. Verwendung von 4,4'-Methylen-bis-(2-äthylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis 16.
21. Verwendung von 4,4f-Methylen-bis-(2,6-diäthy!anilin) nach den Ansprüchen 10 bis 16.
22. Verwendung von 4,4'-Methylen-bis-(2,6-diisopropylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis
23. Verwendung von 4,4l-Methylen-bis-(2,6-di-sek.-butylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis
24. Verwendung von 4,4'-Methylen-bis-(2-äthyl-6-methylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis
25. Verwendung von 4,4l;-Methylen-bis-(2-isopropyl-6-methyl-anilin) nach den Ansprüchen 10 bis
26. Verwendung von 4,4f-Methylen-bis-(2-sek.-butyl-6-metbylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis
27. Verwendung von 4,4'--Methylen-bis-C 2-(2-hexyl)-6-methylanilinj nach den Ansprüchen 10 bis
28. Verwendung von 4,4'-Methylen-bis-(2-isopropylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis 16.
29. Verwendung von 4,4'-Metbylen-bis-(2-sec-butylanilin) nach den Ansprüchen 10 bis 16.
30. Verwendung von 4,4'-Methylen-bis-f2-(2-hexyl)-anilinJ nach den Ansprüchen 10 bis 16.
31. Verwendung von 4,4'-Methylen-bisf 2,6-di-(2-bexyl)-anilinj nach den Ansprüchen 10 bis
1 O S i- 3 9 / 1 7 8 5
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