DE1668858U - Vorrichtung zur abgabe von, durch zwischen anschlaegen hin- und hergehende dosierkolben gemessenen fluessigkeitsmengen, insbesondere fuer werkzeugmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von, durch zwischen anschlaegen hin- und hergehende dosierkolben gemessenen fluessigkeitsmengen, insbesondere fuer werkzeugmaschinen.

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DE1668858U
DE1668858U DE1950K0001223 DEK0001223U DE1668858U DE 1668858 U DE1668858 U DE 1668858U DE 1950K0001223 DE1950K0001223 DE 1950K0001223 DE K0001223 U DEK0001223 U DE K0001223U DE 1668858 U DE1668858 U DE 1668858U
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DE
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control piston
piston
lines
line
control
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DE1950K0001223
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Fritz Kopp
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Description

  • VO. Txichtung fü-r
    fü. T
    'Vorrichtungen'. zur JCbga'be'von . urch hin-'und her-
    gehende Dosierkolben gemessenen rilüssigkeitsmengen, ins-
    besondere beim-Antrieb von Werkzeugmaschinen,-Bind'belzmiit.
    BeieinersolchenEinrichtungistmitdem
    Antrieb einer Zahnxädexume ee Steuex-Boblwelle gekupelt
    welche bei ihrer Drehung den Räumen zu'beiden Seiten der
    Dosierkolben abweehselnä. Dmckflüssigkeit zu und"Flüssig-.
    keit aus : ihnen abl-eitet.
    : Bei einer solchenanderenEinrichtung: Lst derDosier-:
    kolben zwischen. Anschlägen querlanfend in inem'umla'u. fenden
    Hahnknken angeordnet-, tmd die Zu-'ond Ableitung-von nnssi-
    .keitzumimd vom Dosierkolben erfolgtdurch entspzechende
    ohrungen des Eahngehänses.
    In beidenFääl-en istmman-für die Steuerung der
    Dosiervorrichtung'auf einenntri-ebimDrehsinn-ange-
    wiesen und daher wenn man nicht komplizierte mechanische
    Getriebe, die kostspielig und innerhalb einer Maschine
    oft nur schwer oder überhaupt nicht anbringbar und der War-
    tung schwer. zugänglich sind anbringen will mit der
    Dosiervorrichtung an den Ort des Drehantriebs gebunden.,
    der andererseits wieder'häufig für die Wartung ungünstig
    - cncL, venn die-von dei Dcsiervoxrichtung pro Zeiteinheit
    e ebsu « gebe : igkettsqmenge ebstellbæ E ; ei, ani
    meist micTit in Tequemeeichweite ind Sieht de Bedienenden
    lietg de- ! wenn die Örtlichkeit desJDosieraggreats ur,
    --- -.
    Snstien.-OTt Tir'den DrehantrieT)"bedingen H. Tm.'Ma'n ist T) ei
    den bekannt-en'Tioxrichtungen also nicht mit-beiden Aggregaten"
    'DrehantrieT "and aieTaggregaty : Ereizugig.",
    . Die Steuer-Bohlwelle dar exstgenannten Vorrichtung
    ist aussexdem schwierig herzustellen'ond durch die Zentri-
    -Fußalkraft-kann aiissexdem bei sich rasch drehenden Zuleitungs-
    mitteln zum J) Dsiexaggreat die vollständige. Tullmig von
    dessen Fliissigkeitsräumen verhindext werden. Bei der
    zweitgenannten Bauart istfemer eine Vorrichtung zur
    Veränderung des Hubs des Dosierkolbens und damit zur be-
    liebigen'Einstellung der. pro Zeiteinheit abzuleitenden
    rlüssigkeitsmenge am Dosierkelben iiberhau, pt nicht möglich.
    Die erfindungsgemässeVorrichtunge vermeidetdiesee
    Eängel. ie Erfindung besteht grundlegend darin, dass
    bei einer Yoxrichtung für Itydraulsche Stellmotoren ins-
    b-esendexe--'L
    besondere für Werkzeugmaschinen'bei welchen Btellmotoren
    die rlüssigkeitsmengen durch zwischen Anschlägen liin-
    und hergehende-Dosierkolben gemessen-werden'zum Umschalten
    der Tiach den beiden Seiten der Dosierkolben oder eines Dosier-
    kolbens :nhrenden. oder- von diesen abführenden Leitungen. zwei
    zwischen Ac. sc. hlägen durch Tlüssigkeitsdruck hin-und h. er-
    -... -
    bewegbare längsverschiebliche Steuerkolben vorgesehen sind
    welche sich ihrerseits gegenseitig zur Erzeugung ihrer hin-"
    -he-TE-ehenden'Wi : rkung steuexn.
    . . , nr--. .. n t<. . ...
    'Fh--T- ! ! Br'T) Tr-t'TT'T''im- r ! lie-rehenden Ti ! 7lT3mng steuern.
    BeieneTerarti.genEinrichtung.kannDosier-
    einrichtung und DruckflTlsaikeits-LiefermitteT.-vollständig
    von einander getrennt angeordnet und durch Flüssigkeits-
    leitungen, welche, jedem irei-en Raum einer Maschine folgend
    » :....
    leicht verlegt werden. kõnnen vexbunden sein< Man ist also
    mit dieser Einrichtung in der age die Dosiereinrichtung
    an jeden gewünschten Platz an der Maschine zu'bringen, ins-
    besondere auch sie in bequemer Reichweite mid Bicht des
    Bedienenden anzuordnen sie ermöglicht daher gewünschten-
    falls auch eine reichte Einstellbarkeit der pro Zeit-
    einheit abzugebenden Flüssigkeitsmengenj sie weist keine
    -1-W : ixkung auf)'d sie ist
    fälschende Zentrifugalkraft-Wirkung auf, und sie ist
    ausserordentlich einfach und dahergenau herstellbarund
    wesentlich billigex4
    Die genannte gegenseitige Steuerung der Steuer-
    kolben kann erfindungsgemäss dadurch erzielt seinj dass ne-ben
    jeder Stirnfläche jedes Steuerkolbens ein Steuerzylinder-
    raum vorgesehen'ist, der durch eine mit ihm ständig in Ver-
    bindung stehende Leitung mit einer Einmündungsö ffnung im
    Zylinder des jeweils andezen Steuerzylinders iVerbindung
    steht, und dass Einmündungen von Druckzuleitungen zu und
    Tlüssigkeitsableitungen von den Steuer-zylindern und diese
    Mündungen bei der Bewegung der Steuerkolben miteinander in
    Ve. rb : Lndung j52
    Verbindung 8 setzende Aussparungen der Steuerkolben derart..
    angeordnet und bemessen sind, dass, wenn man der leichten
    YorsteHbarkeit halber. z<B.-annimmt,, dass die-vorgenannten
    SteueTZLind-erräume und Steuerkolbenanschlage die Ecken
    eines Rechtecks'bilden'beim Anliegen Te eidex Steue2'-
    :ol'ben.an renrechtennsciilaeneinandexdiagonal
    , gegemb=Le ; e : e 3$eue : 1inis nme~leiche : ck
    c--jCharaktererhaltenalsozB<derrechts ontenliegende
    und der Jinks oben liegende Steue.: rzylinder-EndTa'om Ttnter
    .. -...
    FlTlisigkei'tsdmck. stehen., deT links unten ii p. der rechts
    oben liegende dagegen mit dem Abflnss in Verbindung stehen
    wodurch also ein unten liegend zu denkender Steuerkolben
    T'on rechts nach links getrieben wixdj und dass wenn die
    Steuerkolben durch eine solche Verschiebung eines von
    ihnen gegeneinander versetzt sind zum Anliegen an ver-
    schiedenseitigenJnschlägen durch die erfolgte Verschie-
    'bung der Jussparungen des verschobenen Steuerkolbens
    Leisieitis liegende Zylinder-Endräume also einerseits
    ziej-c-he : Lt : LE llegende Z
    die oben und unten links liegenden, und andererseits die
    oben und unten rechts liegenden" untexeinander gleichen
    . Druckcharakter haben, sodass der zweite -. B< der. oben
    liegende Steuerkolben-in der'voxhe3'gegangenen Bewegungs-.
    richtung des Erstgenannten nachgeholt wird und nunbeide
    wieder an gleichseitigen, z. B. den linksseitigen. Anschlägen
    anliegen -nnd sich das bisher zB. nacheinander von rechts
    nach links erfolgte Spiel nun-von links nach rechts bis
    zur Ausgangsstellung wiederholte dass also von einem
    Anliegen-beiderSteuerkolben. an gleichsinnigen Anschlägen
    aus zuerst eine Verschiebung des einen Steuerkolbens in
    Richte nach-seinem entgegengesetz-t ; Hegenden Anschlag
    hin dann ein Nacliholen des anderenSt-e eolbensdann
    ein Zurückgehen des erse-nannten SteY !. Bkol'bens in ent-
    zesengesetzte-x mnd üa= eim' : Z=ückzellen des
    .. .. -. . Eß-.
    , rs
    zweiten SteueTkol'bens Wenfalls -n ae'wegungs-
    , 1,
    Dichtung entgeengesetzteT'RichtungT7f} so fort., also
    ein ständigex zwischen den Eteuerkolben abwechselnder
    Bin-und Hergang derselben erfolgt.
    Die Steuerung des Zu-und Abflusses zu und von
    den Dosleraggregaten oder von und zu einem Dosieraggregate
    also die ständige'Umschaltung der-oder desselben kann
    mit beliebigen dem Fachmann geläufigen Mitteln erfolgen ;
    so können von den Steuerkolben aus Stangen o< dgl. nach
    Bussen gehen, welche, z B. durch Kurbel-, Stangenverzahnung
    o. dgl/den TIoEiexbregaen oxeschalete Mehxweghähne,
    Mehrwegventile o. dgl. im Sinn derDosieraggregat-Umschaltung
    betätigen.
    Besonders zweckmässig und eine weitere Ausgestaltung
    der Erfindung ist es aber'2 wens die Steuerkolben selbst mit
    weiteren Aussparungen zum Umschalten der Dosieraggregate
    oder eines Dosieraggregats,"versehen sind oder ein Seuerkolben
    zur Zusammenarbeit mit einem Dosiraggregat so ausgestaltet
    ist. Speziellere leicht verständliche Angaben über besonders
    günstige ebenfalls noch eine weitere Ausgestaltung der Erfin-
    dung ergebende Anordnung und relative Bemessungen ergeben
    dz
    sich aus der folge /Erläuterung der Zeichnung.
    In dex Z9 : ichnunF,- ! St ein
    % * da2-'ke p : Le : L
    In ezr Xeich : amg ist eiz beispiel
    d e, 7
    einer erfindnngsgemässen Verrichtung äEEteYlt Tmd
    einJendungsbeispieldafüxndwaa-eieiu
    TIE.-1 schemat : L-schj dez ÜbeTz : iehtUc*hkeit : halber.-
    Tmärein beispielsweise samtliche XolTbenachsen in eine,
    7
    Ebene gelegte eine besond-ers sonstige derartige Vorrichtung
    ylinde-r.im.LängsschnittedereineSteuar3colbeninver- -
    schiedenen Stricharten in zwei seineT möglichen Stellungen
    dargestellte
    Fi. 2 halbschematisch im Aufriss und teilweise-
    im Längsschnitt eine Anwendungsart einer erfindungsgemässen
    Vorrichtung verschiedene für ihre besonders präzise Wirkung
    günstige Ergänzungsteile mit dargestellte-erfindungsgemässe
    Vorrtchtng nu : erldarstellmg) und
    - rig< 3 ebenfalls in Teildarstellung die in rig< 2
    gewählte beispielsweise Anordnung an der erfindungsgemässen.-
    Vorrichtung von der. lnkeSeite der Fig,-2 gesehen,
    . Bs bezeichnet 1 den einen Steuerkolben 2. den
    - zugehörigen. Steuerzylinde 3 den jandexen Stenerolben 4.
    den zu diesem gehörigen Stenex-zylindeT 5-einen Dosierkol-
    ben, en"6 den zugehörigen Dosierzylnder7 einen zweiten
    Dosierkolben, 8 den zugehörigen. Dosierzylinder
    ie Bteueraggregate und die osiexaggxegae sind
    bei dem gezeichneten Au. sführongsbeispiel je untereinander
    gleich, sie. können aber auch-verschiedene Abmessungen. haben.
    , - -, -
    Jeder Steuerkolben :, 3 hat zunächst im zugehörigen
    Steuexzylind'er dicht laufende. Abschnitte, die Bunde 9, 10 und--
    11, und zwischen diesen liegende-den. Durchtritt von
    Druckflüssigkeit mach. Flussigkeitszu.-und Ableitungen ge-
    stattende Aussparungen 12 nnd13. J-eder Steuerkolben ist
    in weitex unten zu'bescIoreibendM'TNeise zwischen Anschlägen
    14 und 15 um die Strecke S verschiebbar Die'-Dosiev-
    kolben 5 und'7 sind zwischen. Anschlägen 16 und 17 um die
    Strecke D verschiebbar.
    18 bezeichnet eine stetig : DTuckflüssigkeit j-liefexnde
    Räderpumpe; an derenBtellenatürlich. auch ein beliebiges
    anderes Druckflissigkeits-'Liefermittel z. B. eine Schlender-
    pumpe oder, gegebenenfalls unter Einschaltung eines-Wind-
    kessels, eine raschlaufende Kolbenpumpe o< dgl< treten
    kann. Die von diesem Druckliermittel 18 ausgehende Drucklei-
    tung 19 gabelt sich in den in den Steuerjzylindex 2 führenden
    den
    Leitungsast 20 undTin den Steuezylinder 4 führenden Leitungs-
    ast 21. Vom Zylinder 2 weg führen ferner Leitungen 22, 23,
    und vom Zylinder 4 weg leitungen 24, 25 ; die-Leitungen 22 24
    sind mit den Leitungen 231 25 durch eine Zwischenleitung 26
    verbunden. 27 ist die beispielsweise dem ganzen ggtlrzystem
    22 bis 26 gemeinsame Rückleitung für Flüssigkeit nach-einem
    JElüssigkeitsvoxxat 28.
    Die'Steuerzylinder 2 und-4 sind ferner verbunden
    durch eine-von einem rechtsseitigen lindxaum 29 des Zylinders
    2 ausgehende. in den Zylindex-" 4 zweckmässigerweiae zwischen
    den Leitungen 21-und 24 mündende Leitung 30, eine-von einem
    linksseitigen Endraum 32 des Zylinders 4 ausgehende in den
    Zylinder 2 zweckmässigerweise zwischen den Leitungen 20 und
    22 mündende Leitung 31, eine von einem linksseitigen Endraum
    33 des Zylinders 2 aussehende in den Zy index 4 zweckmassigeT-
    weise zwischen den Leitongen 21 Tmd 25 mundende leitong 34
    Tmd'ene'on-einem rechtsseitigen ndrsTm 35 Les yLindes 4
    'use'hemdedndenZyli devwecJanässi.geTweisewischen
    - *', :'
    den Leitimgen 20 und 2-3 mündende leitung 36.
    Die Stixnflächen dexSteTieTkol'benLTmd3 sind
    T3i 3T SG Tyeitj z. B in : EinmSndnngsb : cei de Leitungen
    30, ; 34'36 abgesetzte dass bei jeder Lage der Steuer-
    lpj~. t- L7
    kolben 1 Tnd 3 Raum 29 mit Leitung 30 Raum 32 mit Leitung
    D Raum 33 mit Leitung 34 und-Raum 35 mit Leitung 36
    'in Verbindung steht. Die Längen der : Bunde und der Aussparen-
    gen der Steuerkolben l und 3, sowie die Breiten und Abstände
    der Einmündungen der übxigen Leitungen in die Steuerzylindex
    bei
    2 Tmd 4 sind so bemessen, dass wenn Btenerkolben l '1
    - Anschlag hat, also in seiner aussersten-Rechtslage steht"
    seine Aussparung 12 die Leitung 23 mit Leitung 36 und seine
    . Aussparung 13 die Leitung 20 mit Leitung 31'verbindet dass
    wennSteues'. kolben 3 bei 14 AnscJhlag-hat,'also n seiner
    äussersten Rechtslage"steht, seine Aussparung 12 die leitung
    25 mit Leitung 34, und seine. Aussparung 13 die Leitung 21
    mit Leitung 30-verbindet die Leitungen 22 und 24 sind bei
    diesen beiden Steuerkolbenstellungen durch Kolbenbunde 11
    abgesperrt, und die Leitungen 20 36 bzw< 21, 34 durch
    , fO
    Kolbenbunde pgetrennt ; dass ferner wenn Steuerkolben
    -. i-
    l bei 15 Anschlag hat, also in seiner äussersten Links-
    lage stehtj seine., Aussparung 12 die Leitung 20 mit Leitung 36 ; -
    und seine Aussparung 13 die Leitung <22 mit Reifung 31 v-eT-
    2
    bindet unddasswennSteuezkol'ben3'b-ei15nsoRlag hat
    Riso in seinex äussesten linkslage steh-t seine ussparang
    12 die Leitung 21 mi-t ei-tnmg 34 Tmadssin&nssparung 13
    di'-'eitung 24 mit Bitung, 30 ver'binde't ;. : dd. e Leitmigen 23
    -..,.
    , und 25 sind òe ñen'òeiden ltztEenannten Steuexko1beRtel-
    lungen (-Anschla'z"bei 15)-du-Ych Volbenb=de a'bgesperrt, =d
    die Ieitungen 20'3 T) ezw. 21 30 dusah : Eolbenbunde 10
    getrennt.
    dam/
    Das ist z. B. dex Fall, wenn bei den Steueraggregaten
    l, 2 bezw. 3 4bei denen die Steuexzylinder-Endräume 29
    bezw. 32 bezw. 33 bezw. 35. stets mit den Leitungen
    30 bezw. 31 bezw. 34 bezw. 36 in'Verbindung stehen, in Eolben-
    längsrichtung von den Anschlägen 14 aus die einmündung-
    breiten d derLeitungen233620=,31, 22 ezw, der Leitun-
    gen 25, 34 21 30 24 in das Innere des Zylinders 2
    bezw. 4 je untereinander gleich sind (Brit d) die geo'-
    s.
    metrischen Achsen dieser Lei't'ungen je'um den'Weg der
    STeuerkolben 1, 3 zwischen den Anschlägen 14 Tnd 13-von
    einander entfernt sinddieBreite des ol'benbunds 20 und die
    Steuerzylinderwandungs-Länge zwischen zwei. Leitungs-
    Einmündungen gleich dem Betrag-von B abzüglich der. Leitungs-
    Einmündungsòxei. te d, die Länge jeder Aussparung 12, 13 gleich
    dem Betrag S zuzüglich der Leitungs-Eündungsbxeite d und
    die Länge des Bunds-9 mindestens ebenso gross ist wie die
    Länge der Aussparungen 12 und 13und die Kolbenbunde110
    bei Anliegen der Kolben I bezw. 3 an den zugehörigen An-
    -ciLLägen14geradezwischend'enEi mSndnngen d. eT. Letsngen
    6-nT <5 20 mdasItmereesSteuey inders 2 bezw. zwisc'hen
    dai'Eincmndmigen dex-eitELnen 21 mid 34-in das Imnexe
    - - --
    -StetLe-Tzjldnde-Te-4
    -ben-1- =d
    Eteuezkol
    an ohl-l-essenc-L an den'lhmd-eine w-elte, : re AiissluT=, g
    ansci iessend an den Bimd . -eine ite'r& u. ssprmi 38, "
    an di-es& nsclil. essend eB. en weiteTe 3. m Lndc-2-'bas-. 4
    dicht laufenden Bund 39 an diesen anscM 2.-essend noch eine
    - Aussparung'4. 0, und ah diese anschliessend einen in dem
    -.Zylinder2be.zw. 4 dihtl-aufenden Bund 41 Es bedeutet
    ferner 42-eine Zuführungsleitung fürDruckflüssigkeit welehe
    wieder von einer beliebigenDruckflüssigkeitsguelle
    kommen kann< Die Leitung 42 gabelt sich in die. Aste 43 und 44,
    von welchen 43 in den Zylinder 2 44 in den Zylinder 4 mis
    dd. Ton Zylinder 2 ab geht fernex eine-Leistung-45-von
    Zylinder 4 ab eine'Leitung-46,"beide zweckmassigerweise
    - zwischen den Leitungszügen 43 44 snd 22, 24 liegendsowie
    von Zylinder 2 eine Leitung 47 und von Zylinder 4 eine
    Leitung 48 beide zweckmässigerweise links von Leitungs-.
    Zug 431 44 iegend. Die-Leitungsa. ge 451 46 Toid 47, 46 sind
    -durch eine Reitin 49verbunden' und an sie ßchliesst eine
    . gemeinsame Abführungsleitung 50. fir IT. ssieit an.
    Von Zylinder-2 : führt ferner eine Leitung 51 in
    einen Dosierzylinderraum 52 auf der einen Seite des in Fig.
    1 unten gezeichneten Dosierkolbens 5 ? und eine Leitung 53
    nach dem Raum 54 auf der anderen Seite dieses Dosierkolbens.
    Ebenso füh:rt -von.Zylinder 4eineLeito 55nach dem Raum 56
    des Bosirzylinders B anf d-er einen Seite des Dosiefrkolbens 7X
    und eine Leimig 5 ? nach dem gegenu.'beTliegenden. DosiT-
    zylinderraQm 58. : Diej&noTdnnng'is so Btrf-en
    wenn ei » n St-ko
    dass" wenn ein SteuerkolTen l T) ezw< 3 an seinem Anschlag 14
    anliegt, dex Raum 52 Tezw 56 duxch Aussparung
    . -.'.. ~.... -..
    40 hindurch'über Jjeitung 43'"T) zw< 44 ioi*t der Znfuhrungsleitung
    42, und der Raum 54 bezw. 58 du : rch die zu ; ehörige Aussparzg
    38 hindurch und über Leitungen 45 49 itzw, 46X 49-B3t der. Ab-
    o,
    flussleitung 50 In Verbindung stehle während wenn ein Steuer-
    kolben 1 bezw. 3 an 15 Anschlag hat, der um 54 òezw. 58
    durch die zugehörige Aussparung 38 hindnrch liber Leitung 43
    bezw< 44 mit der Zuührungsleitung 42, und der Raum 52
    bezw. 56 durch die zugehörige. Aussparung 40 hindurch über
    Leitung 47 bzw. 48 mit der Abflußleitung 5D verbunden ist.
    Das wird z<BL erreichte wenn in jedem Steueraggregat 1 2 bezw.
    3, 4 die Einmündungsbreiten d auch der leitungen 45,'53"-431
    51j 47 bezw. 46, 57, 441 55, 48 in die Steuerzylinder 2
    bezw. 4 mit jenen der früher genannten Leitungen gleich sind
    und an jedem Steuerzylinder 2 bezw. 4 in vorgenannter Reihen-
    folge die Länge zwischen benachbarten Einmündungskanten
    aufeinanderfolgender Leitungen gleich, dex Länge des Bonds 39
    und dessen Länge gleich jener des Bunds 10 ist, auch die
    Aussparungen 38 und 40 je eine Länge von (6+ d) haben, und
    bei ganz rechts stehenden Eolben 1 bezw. 3 die Leitung
    45 bezw. 46 gerade neben Bund 11 sowie die Leitung 53 bezw. 57
    . gerade neben Bund'35 in die zngeRS ige-Aussparung 38-eomandet.
    Bund 11 muss länger sen als die Lange-der ugehBrigen
    Ansspanmg 38A'o.cli. ieBosiexkol'bBn3'und -Lnd an . hren
    Stirnfläch-en ahgesetzt, sodass'dieEäame-52. 3)'ezw< 54 bezw..'
    56 Mez 58 stets mit den Leitungen 51'be : zm< 53"bezw. 55
    -bezw. 57inVexbindung stehen.
    z lächst Tntei TeTnaciilässig ng. der T ? ir. bimg de endlichen
    Länge der Leitungseinmündungen in die Zylinder 2 undwie
    : folgt :
    Es wird angenommen, der steue. rkol"ben 3 : b. aèe soe"ben
    an 14 Anschlag erhalten (äusserste Rechtslage), während
    Steuerkolben 1 bereits-vorher seine äusserste Rechtslagealso
    semen Anschlag an 14 erreicht hatte<o Bei dieser Stellung
    des Bteuerkolbens 1 trat durch die Leitungen 42. 1 43 Aus-
    sprung 40 und Leitung 51 Druckflüssigkeit in den Raum 52
    links vom Dosierkolben 5 und. Raum 54 rechts vom Dossier-
    kolben 5 war durch Leitung 53- ?-Aussparung 38 und Leitungen
    45 49 mit der Ausstossleitung 50 verbunden. Aus Baum 54
    wurde also eine Elüssigkeitsmenge gleich-dem Dosier-
    zylinderquerschnitt mal dem Dosierkolbenhub D di-e jedes-
    maligeDosiermengeausgestossen,. Dosierkolben 5 hat
    also seinen Anschlag 16 erreichte-. Femer ist bereits
    gegen Ende der Bewegung des Steuerkolbens 3 die. Druckzu-
    leitung 42 :. durch Leitung-44 Aussparung 40 und Leitung 55
    mit dem Raum 56 links von Dosierkolben 7-, und Raum 58 rechts
    von.Dosierkolben7 durchLeitung57-,Aussparung 38undLe : i-
    'tungen 46, 49 mit der Ausstosslei"t'üng 5'0 in'Ver'bindung ge-
    kommen DosierkoTben 7 ist dahex, wenn er seinen. Anschlag 16
    af dem wep. nach C-Lie-
    nicht ohnehin schon yoll erreicht hat'anf dem Neg nachdie-
    sem und im Begriff die jeweilige Dosi-erungsmenge auszustossen
    wobei der Hub des : Dosierkolbens 7 hier gleich derSumme der
    Abstände der Stirnf lachen des Dosierkolbens 7-'on den Ansehla-
    gen 16 und 17 ist. Diese Ausgangsstellung ftir die Beschrei-
    bung der Wirkungsweise der Einrichtung ist in Tig'T
    ausgezogen dargestellt.
    L. e'l'V
    Hierbei fördert die Dru-ckquelle 18 liber ebbs
    de : 5 -
    19 und 211 Aussparung leSSteuerkolbens 3 und Leitung 30
    Druckflüssigkeit nach der rechten Stirnseite (Raum 29)
    des S'ceuerkolbens l, während-von seiner linken. Stixnseite
    aus (Raum33)FlüssigkeitdurchLeitung34-Aussparung 12
    des Steuerkolbens 3 und leitungen 25 und 27 abfliessen kann.
    andererseits drückt die Pumpe o. dgl. 18 durch Leitung
    19 20, Aussparung 13 des Steuerkolbens 1 Leitung 31 auf
    die linke Stirnfläche (in Raum 32) des SteuerkolTtens 3 und
    Raum 55 neben der rechten Stirnfläche des Steuerkolbens 3
    steht durch Leitung 36., Aussparung 12 des Steuerkolbens 1
    und Leitung 23 mit- der Abflussleitung. 27 : in'Verbindung.
    Steuerkolben 3 wird daher in seiner Rechtslage festgehalten,
    wobei sich während seines Stillstands, wenn das nicht schon
    ohnehin geschehen ist, Raum 58 vollständig entleert, während
    Steuerkolben 1 in seine Linkslage verschoben wird, wobei
    gegen Ende-der zweiten Bälfte dieserBewegong wie das-wahrend
    der Bechtsbewegung des Steu. erkolbens 3 an osie : kolben 7
    escbah. bereits die : Bewegnng des. D&sirkoibens 5-nacL. inks
    - nd : damit-wieder das-Ausstossen einer eweiHn
    Dosiernngsmenge, diesmal ans demBosierzylinder 6, singe-
    ltitet wlzdx
    Bat der Stenerkolben l seine ansserste'Linkslage
    (Anschlag an 15) erreichte so steht seine rechte Stirn-
    fläche noch iinmer unter dem-von 18 herkommenden' rnck'und
    ist seine linke Stirnfläche mit der Abflussleitung 27 in
    Verbindung, er wird daher in dieser Linkslage festgehalten,
    wobei, wenn noch nötig, der Dosierkolben 5, da der rechts
    neben ihm liegende Raum 54 durchLeitungen 4243,Aus-
    sparing 38 des Steuerkolbens l und Leitung 53 voll unter
    J) ruck und der links neben ihm liegende'Raum 52 durch Leitung
    51v Aussparung 40 des ßteuexkolbens l und Lei-tung 47 mit der
    Abflussleitung 50 in Verbindung steht, vollständig nach links
    geführt, der Ausstoss einer jeweiligen Dosierungsmenge also
    -
    hier vollendet-wird-. Von der Pompe o-. dgl. ans gelangt
    aber jetzt Druckflussigkeit durch Leitung 19 20 Aussparung
    12 des Steuerkolbens l und Leitung 36 in den Baum 35 uneben
    der rechten Stirnfläche des Steue. rkol'bens 3 und Raun 32 neben
    der linken Stirnfläche des Steuerkolbens 3 steht durch Lei-
    tung 31, Aussparung 13 des Steuerkolbens 1 und Leitungen 22,
    26 mit der abflußleitung 27 in Verbindung Steuerkolben 3
    bewegt sich daher, während Steuerkolben 1 stillsteht, von
    rechts nach linke'bis zum. Ausch'lag 15 in Zylinder 4"wobei
    egen EndedrzweitenRälte dieserBewegung seine Aus-
    spaxung 40'bereits die Leitungen 55 und 48, und seine Aus-
    sprung 38 die Leitungen 57 und 44 ve2r'bdmdet, und so-den
    Ausstoß einer jeweiligen Dosierungsmenge aus dem rosier-
    zylinder 8 einleitet.
    Bei dieser Stellung es Steuerkolbens 3 steLt
    seine rechte Stirnfläche-von. Pumpe o. dgl< 18 aus-über
    die Leitungen 19 20, Aussparung 12 des Steuerkolbens l
    und Leitung 36 unter Druck, während der Raum 32 neben seiner
    linken Stirnfläche durch Leitung 31,. Aussparung 13 des
    Steuerkolbens 1 und Leitungen 22 26 mit dem Abfluss 27 in
    Verbindung steht, sodass Steuerkolhen. 3 in s, einer äussersten
    Linkslage festgehalten ist, wobei, wenn überhaupt noch nö-
    tige aus dem Dosiezzylinder 8 die jeweilige Dosierungs-
    menge vollends ausgestossen wird,Steuerschiebez 1 dagegen
    wird jetzt durch den in Raum 33 von rumpe o< dgl< 18 nber
    Leitungen 19, 21 Aussparung 12 des Steuerkolbens 3 und.
    Leitung 34 zugeführten Druck nach rechts geschoben obei.
    die in Raum 29 vorhandene Flüssigkeit durch. Leitung 30 Aus-
    sprung 13 des Steuerkolbens 3 undLeitungen24 26 27
    ausgestossen wird.. Gegen'Ende der zweiten Eälfte dieses
    Wegs des Steuerkolbens 1 beginnt bereits der Zutritt von
    Druckflüssigkeit aus der Leitung 42 durch Leitung 43, Aus-
    sparung 40 des Steuerkolbens 1 und Leitung 51 in den Raum
    52 des Dosierzylinders 6 und der Abfluss von Flüssigkeit
    aus dessen Raum 54 durch Leitung 53, Aussparung 38 des
    Senekolbenl und. Leitungen 45 43 50 nnd damit.-
    dexs Ansstoss inex j-eweilien Dosirungsmenge aus dem
    Dosierzylinder. Zu : Ende seiner Bewegung : na h rechts
    liegt der SteTierkolbsn 1-an meinem 'echtien. AnsciLLag L4
    a .--'-'--,
    In dieseT Stellung welche er unteT den'Verliält-
    rissen. in den Bäumen 33 Tmd 29. zunächst T) ei'b-enalt und wobei,
    e"
    'wenn noch notig, die jeweilige sieTungsmenge aus dem
    Dosierzylinder 6 durch. Leitung 53 voll ausgestossen wird.,
    leitet er von Pumpe 0. dgIL. 18 kommend durdh Leitungen
    19, 20, seine. Aussparung 13 und Leitung JDruc. kflnssig-
    keit nach Raum 32 links vom Steuerkolben 3/ nd dez Raum
    35 rechts voSteuerkolben 3 ! m ! HSE. i' ;,, LtEsnidn : : :
    xsSTSejTinL-steht durch Leitung 36, Ausspaxung
    12 des Steuerkolbens 1 und Leitung 23 mit der Abflusslei-
    tung 27 in'Verbindung Steuerkolben 3 geht dahex wieder. ach
    rechts bis-zu seinem. Anschlag'bei 14, wobei egen'Ende der
    zweiten Hälfte dieser Bewegung bereits der Zutritt-von Dxuck-
    l-L Ltung-9
    flüssigkeit ans Leitung 42. durch Leitung 44 ? Aussparung
    f
    40 des Steuer. kolbens 3 und Leitun 55 z'oBanm 56 des i) os'iex-
    Zylinders 8 und aus dessen Raum 58 derAbfluss von flüssig-
    keit durch. Leitung 57, Aussparung 38 des Steuerkolbens 3 und
    Lei tungen 46 : 1 49 und 50 und damit der Ausstoss einer wei-
    teren jeweiligen Dosierungsmenge aus demJDosierzylinder 8-
    beginnt.
    . Damit ist die Ausgangsstellung wieder erreichte
    und das beschriebene* beginnt von Neuem,
    Was mm Stellungen der Steuerkolben zwischen den
    beschriebenen TSndstellungen betrifft so sind zunächst
    'Verschiebungen derselben um eine Einmundungsbreite d der
    .
    ohne Binfluss auf di-e Funktion.'Wid. z. B.. SteTieol'ben 1 aus
    eine--
    der in Fig< l gezeichneten : Dage nmtSiEinmQndungsbrelte d
    nach links verschoben., sodass die Steuerkante 59 des Bunds 9
    bei 60 steht, so ist allerdings die Leitung 23-und daTBit
    Aussparung 12 des ßteuerkolbens 1, Leitung-36 undBaum 35
    abgeschlossen ; aus Baum 35 braucht aber. während dieser Bewegung
    des Steuerkolbens 1 nichts abzufliessem. Ebenso verschliesst dabei der Bund 10 des Steuerkolbens 1 die Leitung 20 und damit die Aussparung 13 des Steuerkolbens 1, die Leitung 31 und den Raum 32j auch zum Raum 32 braucht aber in diesem Stadium keine Druckflüssigkeit zuzufliessen, bezw. sie könnte es
    auch bei offenem Leitungszug 31, 13 20 nicht, da der Steuer-
    kolben 3 ja rechts Anschlag hat Ebenso schadet der Abschluss
    derCeitung 45 durch den Bund 11'und der Leitung 43 durch den
    Bund 39 des Steuerschiebers 1 in diesem Stadium nichts da
    dann die fällige jeweilige Dosierungsmenge aus d-em Dosier-
    Zylinder 6 längst ausgestossen ist. Die gleiche Einflusslosigkeit ergibt sich bei der Bewegung des Steuerschiebers 3 von seiner äussersten Rechtsstellung nach links um den Betrag eienr Einmündungsbreite d für die dann abgeschlossenen Leitungen 25, 21, 46, 44. Eben so unschädlich für die Arbeitsweise der Vorrichtung ist es, wenn die
    -
    SteneTLben 1 3 von hrex äusseTst-en IkssteTnng
    aus e » iwe leitungselmmiizd=Ssbzelte'-d-vexscho-ben siud.
    - : I
    Ihe g2' nge YeaD&ercng des oben. IDeschT-t-e-ben-en
    Spiels ergibt sich dagegen für-den Z-eHraom, in welchem
    urchweitereTe-rschieongderBteuerkolben IL Ttnd 3 im T) e-
    germanen Sien m SteueiLkolben l li ei-angen 20 Tmd 36 durch
    die. Aussparung 12sowie die Leitungen'31'ond 22-da-rchdie
    Aussparung 13 je am Steuerkolben-1, sder die Leitungen 21 Tmd
    34 durch die Aussparung 12-, sowie die leitungen 24 und 30
    durch die-ussparung l3 je am Steuerkofben 3 n-teilweiser
    e
    Offnungsbreite miteinander verbunden sind<'Ene derartige
    Stellung ist für den Steuerkolben l. in Fig.. l urzpunktiert
    eingezeichnete'Es zeigt sich, dass auch'bei dieser Steuer-
    kolbenstellung der 33ruck vonTumpe o. dglg1< 18 her durch
    Leitungen 19 21. Ausspaxung T3 des Steuerkolbens 3 und
    Leitung 30 im Raum 29 voll erhalten. bleibte und Saum 33
    durch Leitung 34. Aussparung 12 des Steuerkolbens 3 und
    Leitung 25 mit dem Abfluss 27 in'Verbindumg steht, sodass an
    denDruckverhältnissen am Steuerkolb-en l nichts geändert
    ist gegenüber der ausgezogen gezeichneten Stellung. Dagegen
    erhält der Steuerkolben 'bei dieserStellung des Steuerkol-
    bens l'von Leitung 19 aus durch die Leitung 20, Aussparung 12
    des Steuerkolbens l und Leitung 36 bereits Druckfliissigkeit
    von seiner rechten Seite her, und seine links Seite (Raum
    32) ist durch Leitung 3 ! Aussparung 13 des Steuerkolbens l
    und Leitungen 22,-26 bereits mit dem Abfluss 27 verbunden «
    Steuerkolben 3 beginnt seinen We nach links lso berei-ts
    sobald die Leitungen 20 und 36sowiedieLeitungen 31und
    22 miteinander in Verbindung kommen.
    Da Steuerkolben D abewS, bevor ew aaX su-md Abfluss sm
    und vom Steuerkolben 1 umschaltet,-einen'viel längexen
    Weg machen muss als Steuerkolben 1 noch bis u seinem
    . Anschlag bei 15, so läuft Steuerkolben l unbeirrt weiter
    bis zu seinem Anschlag bei 15 <-In gleicher eise la-sst sich
    für Steuerkolben 3 und die anderen olbenhübe der Steuerkol-
    ben 1 und 3 an Rand des Leitungsplans der Fig. l erkennen
    dass auch dann der in diesem Absatz behandelten Zwischenstel-
    lung entsprechende Zwischenstellungen der Steuerkolben
    den Lauf des jeweils in Bewegung befindlichen Steuerkol-
    bens bis zu seinem jeweiligen Endanschlag nicht beeinträchtigten
    und lediglich in völlig unschädlicher Weise dez jeweils andere f
    Steuerkolben sich zu bewegen anfängt3 be-vZ27 dex schon sich
    bewegende seinen Endanschlagganz exreicht hat-.-Aufdas
    Ausstossen dosierter Flüssigkeitsmengen aus den Dosier-
    zylindern 6 und 8 sind auch diese Zwischenstellungen-wie die
    erstbehandelte, ohne jeden nachteil'igen TSin'flnss..
    Die Steuerkolben 1, 3 gehen alsO miteinander b-
    wechselnd, zwischen ihren Anschlägen 14 15 hin und her-
    und jeder veranlasst bei seinemEingangimd'bei seinem
    Hergang das Ausstossen jeweils einer bestimmten Dosierungs-
    menge aus dem Dosierzylinder 6 bezw dz
    Die Einrichtung kann auch mit nur einem Dosier-
    ag:ce.ga'&,zB<56nsgestattetsedn<IDer sons dem '''
    anderen Dosieraggrea'tg-z'7. 8 ngelroide BteTieTolben
    - z<B. 3 dient dannmr als'Dmstenermittel ür endas ver-
    ..'
    'blebene-Deragrat'bjjiflnssenden tnecoTb'eng s<B-. Y<
    si kann aber auch beliebig einsteTTbax setn ndem man T&le.
    . nsciLLäge 1 v'er : stin) aT. macht ;.. Zu-dies. em Zv'BCJ'sind'bedem
    daaestellten. Ausfnhrungsbeispiel die nschlagsflächen 17 die
    Stirnflächen'von verstellbaren in den ylindergehäussn 68
    dicht gefüb-er-a-ngr-e
    dicht geführten Stiften 61 welche durch-an ihnen angreifende
    Bittel 62 verschiebbar sind< Die Verschiebemittel 62 können
    unabhängig voneinander an den Stiften 61 angreifen sie
    tonnen aber auch. zusammengeführt und gemeinsam bewegbar
    sein, : du : roh eine sie gemeinsam beeinflussende Sch : raub-
    - spindel 63y die ihrerseits durch einen graduierten Brehgriff
    64 an dem man die eingestellte jeweilige Dosiermenge ab-
    lesen Jcann bedienbar sein-kaniL.. Die Stifte'6l-können aber
    auch f untex dez edne-x Zu.-venbalm odez-7on Ku-Tvelle-
    bahnen stehen, welche die jeweiligen Au-ssto-ssmengen-ent-
    sprechend einem gewünschten Gesetzz. B. um an hydraulisch
    betätigten Wer. kzeugmaschinen Bewegungen derselen den
    günstigsten <&. r'beitsbedingungen entsprechen. d n regeln, lau-
    fend verändern.
    Steuerkolben und Dosiexkolben könnenn beliebiger
    räumlicher Anordnung angebracht werden, <B<, wie in Pig. 2
    und 3 angedeutet, um die Achse eines gemeinsamen zylindrischen
    Gehäuses 65 herum.
    Die Anzahl-dey Ein-"ond Hergänge dex SteueTkolben
    pro Zeiteinheit hängt bei gegebenen Abmessungen de T ! in-
    rich-bung'von der sekündlichen'Liefermenge dr Tumpe o< dgl<
    ''''.
    lias se2 : 1
    18 ab. Sie kann be : r'Tindenmi denen die'Ein-
    .' ....
    richtung ausgeführt wenden'kaim so hoch estelget werden
    z. B< auf 150 Hin-'Und Hergänge pro Senndejdassdie pulsi-e-
    rendAbgabe-von Flüssigkeit, auch s. B<'bei''feinsten Bearbei-
    tungen nicht mehx merkbar ist..
    Fig. 2 zeigt noch verschiedene nützliche Ergänzungen-
    zur beschriebenen Einrichtung.
    So ist es, wenn grosse Genauigkeit erzielt wenden
    soll, günstige vor die Einrichtung einen im Ganzen mit 66
    bezeichneten Druckregler zu setzen,-welcher der Leitung 42
    die Druckflüssigkeit stets mit annähernd gleich hohem Druck-
    zuführt, um den Einfluss der'bei verlængte~ e hoMer
    Präzision immerhin beachtlichen Kompressibilität des
    Drucköls o. dgl. auszuschalten. Es ist dabei beispielsweise
    67 eindurcheine'Einstellfeder68belasteterEolbenauf
    dessen der Feder 68 entgegengesetzte Stirnfläche 69 durch
    eine Bohrung 70 Druckflüssigkeit geleitet wird. 71 ist ein
    Drosselspalt. Druckflüssigkeit wird dem Druckr'egel-
    ventil bezw. dem Drosselspalt 71 zugeführt durch die Lei-
    tung 72, und der Drosselspalt stellt si-ch durch das Gegen-
    ein&nderwirken von Feder 68 und Druck auf freie Stirnfläche
    69 so ein,'dass auch bei'wechselndem Druck in der Leitung 72
    der Druck in Leitung 42 stets annähernd gleich bleibt.
    ünstigistesemerin dieLeitong50 ein
    TentH 73 einznbauen., dessen bei seinem Enb denBurcJb-
    an"von au. asnstossende'doB. eTtes'. lnssi. gkei't estattend-eT
    X, z<B4 dTcciL-eine schwaehe. TedeT g Tlur ganz
    . -
    wenig belastetist um die Leitung 50 stets gefüllt 0.
    I alten und den ZTitTitt'p'on.. juf in.-si z'vermidern..
    Im'Übrigen zeit Big. 2 eine'beispielsweise
    AwenAmlgsmögg fü2'die'erfind'QnHemässe-ToTS'ich'bung.
    Sie dient dabei dazu z. B. demAnfsp2nntisc 76 einer Werk-
    zeugmaschine ori2nem bdxaulisch angetriebenen Kolben 77
    aus einen ganz bestimmten und abgesehen von der unmerk-
    lichen Pulsation der Flüssigkeitsausstosse völlig gleich-
    massigen Vorschub pro Zeiteinheit zu. erteilen, 78 ist dabei
    eine 1) ruckflüss : L-gke : i-'-spum
    eine DruckfUissigkeitspumpe, an deren Stelle natürlich wie
    s
    wei weiter oben für die Tumpe 18 angegeben auch andere Druck-
    liefemittel-vorgesehen sein können. Diese liefert beider
    ausgezogen gezeichneten Stellung eines beispielsweise als
    Yierweghahn gezeichneten'Umschaltmittels 79 ständig
    durch die Leitungen 80 81 und 8&'Druckflo. s-sigkeit in den
    Zylinderraum 82 rechts von Kolben 77. Der Zylinder-
    raum 83 linke von Kolben 77 und die anschließenden
    Leitungen sind ebenfalls stets mit. Dru. ckflu. ssigkeit gefüllte
    Von diesem Raum 83 führt eine Leitung 84 nach dem Umschalt-
    mittel 79, und von diesem führt bei der gezeichneten Lage
    seines Kükens 89 die Leitung 72 Druck aus Raum 83 zum
    Druckregel-yentil 66 Tmd-von diesem.. fuhrt die Lei-tnn 42
    zu der efindnngsgemässen DosieTv&rrichton. Diese.. lass't
    bei jedem Bin-Tind Hergang ihrer SteuerkolDen durch die
    -dem Raum 83
    Dosìera&greate gemessene üßiZkì2U üem um 83
    austreten, und"der Yon) en, 7y samt dem'mi't .'hm'veT'b'andenen,
    Tisch76rückt'entsprechendnachlinksnach,
    85 ist ein Überströmventil in d-er leitong 80 81 welches-
    auf höhe. ren'Druck eingestellt istj als er in Raum 82 jemals
    gebzauc ! 2t wird und iibezschüssige Dxuckflüssigkeit a
    lässt, 86 ein entsprechendes Bichexheitsventil in Leitung 19<
    Bei 87 kann ein dem Ventil 73 gleichendes T-entil-such in der
    Leitung 27 angeordnet sein.
    Bei der ausgezogen gezeichneten Stellung des Umschalt-
    mittels 79 bewegt sichde Kolben 77 lei&hförmig von
    rechts nach links. Schaltet man das Umschal'bmi'ttel indie
    strichpunktiert gezeichnete Stellung. um ao'bewegt er sich
    wie eine Verfolgung der Leitungen 81'84und 88,72 igt
    mit der nämlichen Geschwindigkeit von links nach rechts'bis
    zur erneuten Umschaltun'Das Umschaltmittel 79 kann in
    beliebiger bekannter Weise, statt als Viezweghahn also z. B
    auch als Umschaltschiebero<dgl<, ausgeführtsein seine
    Umschaltung kannvonBandodex in ebenfallsbekannter'Eeise
    auch durch Anschläge des Tischs 76erfolgen (alsvielfältig
    bekannt nicht eigens gezeichnet). Auch kann durch ein, eben-
    falls als bekanntnicht gezeichnetes Umschaltmittel beim
    Rücklauf die erfindungsgemässeVorrichtungumgangenwerden
    um einen Eilrücklauf auszuführen.
    N
    statt zum. Bewegen eines Wexkstnokanfspa ntisches
    oder (als serbstve : rständ ich : nicht'eigens, gezeicRnet3-eines
    TS'exkzeugtrage. rs <B.-eine SotportB r einen iase ' eine
    Solilei-fscIiT) . s ! ien DrestafL Bor3< gl<. IrTTn &i,
    01. Texv-n d-te
    eTfind'QD.ngsgemässe T. GTS'nrtung la'turlicTi ucli-zur'Erzen-
    . gung'von gleichförmigen Bewegungen an beliebigen anderen
    T chtlmgen vewwendet w=denw a ;
    Statt elnes hdm-und h-exgelierden Kolbens kann mit
    der erfindungsgemässen Einrichtung natürlich auch eiz-sich
    drehender hydxaulischer Motor verwendet we-rden dem wieder
    durch eine Tumpe o. dgl, 78Drndkflüssiskeit zugeführt-
    und von dem sie mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung
    abgeschöpft wird.
    Den ntriebsdru-ck für die erfindungsgemässe
    Einrichtung. kann wenn aueh weniger vorteilhaftt aber eben-
    fallsinden SchutzbereichdeaSchutzrechtsfallend, unter'
    Vermeidung der Tumpe o.. dgl.. 18 auch'die Tumpe o. dgl< 78
    des hydraulischen Antriebs für einen Kolben 77 oder einen
    anderen hydraulischen BEotor liefern.
    Femer kann die KLüssigkeit in die leitung 50
    auch unter luck geliefert-werden sodass Leitung 50
    zu einem h-
    ueinem J-draulisch angetriebenen HLotor irgendwelcher
    rtführen kaim..
    Ferner kann-wie obengesagt, ohne den Schutz-
    bereich des Schutzrecht. s.. zu verlassen, zur Umsteuerung
    der Elüssigkeitsbeschickung in den Räumen 52, 54 und 56, 58
    oder einem die'ser Raumpaame statt der schiebexartigen
    Einrichtung 11 (linker Te : i1) 3 38, 39o 40i-41 auch eine
    andere Umsteuereinrichtungj-z<, B. ein T-aarweghahn Neli. rwe. g-
    b SS >
    ventil o. dgl.., angetrieben 'von-den S'teuer. kol'ben welch-e
    dann musser einer-zum Antreibengeeignetenortsetung-
    nach aussennurdieBunde 9g 10'und einen entsprechenden
    nach aussen nu.-dfe : Bunde 9,
    Teil von 11 aufzuweisen brauchen'verwendet werden als
    nach Vorstehendem für den fachmann selbstverständlich nicht
    eigens gezeichnet). Die Steuerung der Dosierkolben-
    durch die gezeichnete Kolbeneinrichtung J. st aber infolge
    leichter und genauer Herstellbarkeit) Einfachheit, geringer
    Massen und leichter Umstellbarkeit der Umschaltmittelnoch
    besonders günstig.
    JScuanspch...
    1<) Vorrichtung für hydraulische Stellmotoren ins-
    besondere für Werkzeugmaschinen, bei welchen Stellmotoren
    die Flüssigkeitsmengen uurcb zwischen Anschlägen hín- und
    hergehende Dosierkolben gemessen werden, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass zum Umschalten der nach den-beiden Seiten
    (bei 52 54 bzw. 56, 58) der Dosiezkolben (5 bzw. 7) oder
    eines Dosierkolbens (5 oder 7) führenden oder von diesen
    abführenden Leitungen (51 53 bzw. 55, 57) zwei zwischen
    Anschlägen (14, 15) durch Flüssigkeitsdruck hin-und her-
    bewegbare längsverschiebliche Steuerkolben (13) vorgesehen

Claims (1)

  1. - sind-welche sich Ter&si'ts egenseiti :-zu 'Beeugung ... 247 )'PoTTichtong mach dnsprch l'Tait teuerkolben 2. 3 7üxxj-Zhtuns marf,-. ax#oh : L,-mit ZteuexL-olben
    zwischen liegendenELsspaT'ongendadurch.gekennzeichnet:, - - dassneben den nsserstenolbenbunden(9 und< 41) c Stets-mit ; plüssigkeltsleft-Lng-en (30'bezw-.-31 bezw. 3, 4 bezw. 36) inTeT'bindnng'tehende SteuexzylindeT-Endäume (29 bezw. 32 bezw< 33 bezw< 35) vorgesehen sind und das-übrige Leitungs-sowie das Eblben-Ausspaxungssystem so gewählt ist" dass wenn die Steuerkolben (13) beide an gleichsinnig angeordneten Anschlägen, z. B. beide an ihrem xechtsseîiïigen -Anschlag (14) odex z. B. beide an ihrem linksseitigem An-
    axe schlag (15) anliegen dional zuenandex liende Zylinde. r- s O j-yg-
    Endrsnmpaare (2932 nnd 33 35) je gleichen Druckcharaktex aufweisen, also z. :< der linksseitige Endraum (32) des einen Steuerkolbens (3) nnd de. . rechtsseitige Endraum (29) des anderen Steuerkolbens (l) unteTDmck stehen wenn der linksseitige Endxaum (33) des einen (1) und der Techtsseitige Endraum (35) des anderen Stenerkolbens (3) an den Abfluss angeschlossen sind und umgekehrte ixnd dass wenndex eine Steuexkolben (1 odeT3). an seinem einen Anschlag (15 oder 14) und der andere Steuerkolben (3 oder l) an seinem zum ersteren entgegengesetzt liegenden Anschlag (14 oder 15) an- liegte zu den Steuerkolben (1, 3) gleichsinnig liegende Steuer-
    Zylinder Endräume gleichen Duckcharakter haben, also z. B.-
    der rechtsseitige TSndxaum. (29) des enen (1) Tmd der echts- sei-t : ige Endraum (35) des anderen Steuexkolbens (3) TmteT Druck stehen,-wemideliiLksseitJ-ge EndTamn(33)es-eien (1) mid der li-nks-seitize 3ndzeum, (3 ? 3 üe-s andexen Steuexko'l- bens (3) an den Abflnss angeschLossen ind und umgekehrte zu dem Zweck, einen ständigen zwischen den ßteuerkolben (13)
    abwechselnden Ein-nnd EexEang der. ßtenexkolben (13) -0 N durch Flüssigkeitsdxuck zn Tzielen.. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch--
    gekennzeichnet, dass an die äußersten Eolbenbunde (9-) anschliessend Steuerkolben-Aussparungen (12),, an diese anschliessend durch weitere Bunde (lO,ll) begrenzt Steuexkol- ben-Aussparungen (13) vorgesehen sindsowie Druckflüssig- keit führende Leitungen (20 bezw. 21) nach den Steuer- zylindern (2 bezw. 4) hin und nach einem Flüssigkeits- abfluss (27) von den Steuerzylindern (2 bezw 4) aus führende Leitungen (22 bezw. 24, 26, 23 bezw. 25) führen und dass ferner Anordnung und Abmessungen so gewählt sind, dass beim Anliegen des einen Steuerkolbens (l) an seinem einen . Anschlag (14) seine Aussparungen (12, 13) die zugehörigen Leitungen (23 Tmd 36 ; 20 und 31) beim Anliegen an seinem
    anderen Anschlag (T. 5)-seine Aussparungen (1213) die zuge-
    hörigen Leitungen (20 und 36 ; 22 und 31) verbinden, und dass beim Anliegen des anderen Steuerkol'bens (3) an seinem An- schlag (14) seine Auss i.- schlag (14) seine Aussparungen (12, 13) die zugehörigen Lei- tungen (25 und 34 ; 21 und 30) und beiinem Anliegen an
    se--Inem : . Endexen AnsaUaZ (15.)-seine-Ause atungen (12 , iD iUe zugehörigen Lei-tungen (21-nnd 34. 24 nd 30)-verbinden. 4<)ToTxiohtung:nanh.nsprnüh.1i's3dadurch marh Au e : Lohnet, dass die d-n
    - mundenden Leitungen (23303122''bzw 2534213024-- : in Dichtung der Längsachse dr Steuexzylinder (2, 4)''ontex- enande2'gle'iGh-&-imEand'angs'br'ei'ben. (d)-auf weisen nnd mit ihren geometrischen Achsen jeweils um den Gesamt- weg (S) deugehörìgen Steuerkolbens (13) zwischdessen
    Anschlägen (14,15)'voneinander abstehen, wobeidieBreite des Xol'benbunds (10) und die ßteuerzylinderwandungs- Länge zwischen jeweils zwei Leitungseinmundungen gleich diesem Gesamtweg (S) abzüglich der-Leitungs-Einmündnngsbreite (d) die Länge der entsprechenden Aussparungen (1213) je gleich diesen Gesantweg (S) zuzüglich. der-Leitungs-Einmondungs- bbreite (d) und die Länge des am Ende desSteu.erkolbens (1 bezw. 3) angeordneten Bundes (9) mindestens ebenso gross ist wie die Länge der genannten Aussparungen (1213) und dass ferner bei Anliegen der Steuerkolben (l'bzw< 3) an den . ge- hörigen Anschlägen (14) die Eolbenbunde (10) gerade zwischen den EinmHndungen der zugehörigen Leitungen (3620 bezw. 3421) in das Innexe des zugehörigen Steuerzylinders (2 T) ezw< 4) stehen.
    5.) ; Vox :rrichtung nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnete dass zwecks TJmschaltung des Zu-und Amblasses zu lin von den zu beiden"Seiten de Dosierkolben
    ' (52154-bezw. 5bezw<7) befendlichen-Bosierylndrräumei"(5.29:54"bejsw Aussparungen.(38403ogesehenjsind-welcheerart angeordnetund'bemessenimd -ass sie n.-e2''elnen'Enc !.---.- stellung der B'teuexkolbeTi ; (2.'be : w<, 5) j z.. B ej. deren An-.
    liegen an den einen AnschläZen (14) 1 mit einer 1) Tuol--
    flüssigkeitszuLeitung 42)J n.'Verhindung-tehende Leitungen (43 bezw. 44) durch Dosierzylinder-Anschluss*- leitungen (51 b. ez-w. 55) hindurch mit Räumen (52 bzw.-56) an der einen Seite der DosierkolT) en (5 bzw-7), =d mit einer Abilussleitung (4950) n'Verbindung stehende Leitungen (45 bzw. 46) durch Losierzylinder-Anschluss- leitungen (53 bezw. 57) hindurch mit, den vorgenannten Räumen (52, 56) an denDosierkolben (5 b-ezw. 7.) gegen- überliegenden Dosierzylinderräumen (54 bew< 58) in'Verbin- dung setzen, und dass sie bei'entgegengesetzter Endlage der Steuerkolben (1 bzw. ;), z. . bei derenliegen an den anderen Anschlägen (15), mit einer Druckflüssigkeiiïszu- führung (42) inTerbindung stehendeLeitungen (4344)- durch Dosierzylinder-Anschlussleitungen (53 bezw. 57) hin- durch mit den Dosierzylinderräumen (54 bezw. 5S)'nnd durph von den entgegengesetzten Dosierzylinderräumen (52 bezw, 56) abführende Leitungen (51 bezw.. 55) hindurch die letzt- genanntenDpsierzylinderräume (52 bezw 56) mit nach einer Abflussleitung (50). führenden Leitungen (47 bezw. 48) in Ver- bindung setzen, oder dass für ein Dosieraggregat (56 oder
    78.)-eine d: rtige Schd.-e'beTnmsslhan-tenriclitang voeseheen Ist.-
    -all -. 6.. J 3ixi'ltong ajo3i. 33s) T. neh -äa. äns'ßL. e*-' Jksnizeidmet'Sass 0. XolsnIängsriQTit'cm. gemessen die ñe : r-Umschaltung de. T 6 Tmd 7 8 dienenden 4 8,-imd-55 leitungspaare (4748 imdl' und 43 44 Tmd 53, 57
    und 45g 46) an jedem Bteuer. kolben (l bezw. 3) die nämliche Eintrittsbreite- (d) wie di der Steuerkolbenverschiebung dienenden Leitungen haben ihre geometrischen Achsen bei , 7j : LI=e geonetxlschen Achsen jedem SteusTzylinder' (2'bezw< 4) jeweils um den Steuexkolêen- hub (B) voneinander entfernt sind die zugehörigen Steuer- kolben-Aupsparungen (3840) je eine Länge haben, die der Summe des Bteuerkolbenhubs (S) und der Eintritsbreite (d) entspricht und durch einen Bund (39) von einer Langer (d) ents die der Differenz des. Kolbenhubs (S) und der'Eintritts- breite (d) entspricht voneinander getrennt sindund bei anliegen der Steuerkolben (13) an den einen-Anschlägen 14) dieser Kolbenbund (39. gerade gwischen den Einmündungen der zugehörigen Leitungen (4353 be-w 44, 57) in das Innexe der Steuerzylinder' (2 bzw< 4) liet oder die'Dmschalt- einrichtung für nur ein einziges Dosiraggregat so aus- gestaltet ist.
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