DE1668710C3 - Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen und deren Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen und deren Verwendung

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DE1668710C3
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Description

wobei R die angegebene Bedeutung hat, und R' einen Kohlenwasserstoffrest, eine Oximgruppe, eine Diorganoaminoxygruppe, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe oder die Gruppe
—N—COO—NX R
wobei R und X die angegebene Bedeutung haben, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Stannane der Formel
R2(R")SnA
mit Isocyanaten der Formel RNCO, worin R die angegebene Bedeutung hat, A die Gruppe — ON = CRR oder — ONRR und R" die Gruppe A, den Rest R, eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeuten, in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs umsetzt.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Organozinnverbindungen als Katalysatoren bei der Herstellung von siliconhaltigem Kautschuk.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen der Formel
R O
\ Il
R—Sn- N-C- O—NX
/ I
R' R
worin R einen Kohlenwasserstoffrest. X die Gruppe *=CRR oder
-ON = CRR
ONRR und R" die Gruppe A, den Rest R, oxvaruppe oder ein Halogenatom bedeuten. Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes umsetzt Die nach dem erfindungsgemaßen Verf^e her- ·— Organozinnverbindungen konner, als Kabei der Herstellung von siliconhaltigem insbesondere von bei Raumtemperatur Elastomeren auf Methylpolysiloxangrundiage verwendet werden. Hierbei haben sich Verbei denen R einen Alkyl- oder Arylrest, rodere einen Butylrest, und R' ein Halogeninsbesondere ein Chloratom bedeuten, besonrt Die erfindungsgemaß hergestellten Verbindungen sind zum größten Teil KondensationsnrodukTe von Alkyl- und Arylisocyanaten mit Mono-Snd Bis-ketoximo- und Diorganoaminoxystannane«. Dal erfindungsgemäße Verfahren wird vorte.lhat in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs wie Benzol, Toluol und Ligroin durchgeführt Die Reaktionen verlaufen bei Raumtemperatur, jedoch können zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit auch höhere Temperaturen angewendet werden. In den folgenden Beispielen bedeutet: Me = Methyl.
At = Äthyl,
Pr = Propylamid.
Ph = Phenyl.
Beispiel 1 7,43 g Tributylacetoximostannan
(Bu3SnON = CMe2)
t Stickstoff gefüllten und mit Zugabetrichter, Rückflußkühler und Thermometer versehenen Kolben in 30 g Ligroin gelöst. Dann wurde unter Rühren im Verlauf von 25 Minuten eine äquimolare Menge (2,44 g)
wobei R die angegebene Bedeutung hat, und R' einen Kohlenwasserstoffrest, eine Oximgruppe, eine Diorganoaminoxygruppe, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe oder die Gruppe
—N—COO-NX
wobei R und X die angegebene Bedeutung haben, bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
ZUgeseiZl. WauisuuuW ~-t --<? ","",. .
Temperaturanstieg, dann wurde 1 Stunde bei einer Kolbentemperatur von 700C am Rückfluß gekocht. Nach Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum
so blieb ein viskoser, blaßgelber Rückstand, der spektroskopisch untersucht wurde. Die charakteristische IR-Bande des -N -C = O-Rests war völlig verschwunden und durch eine Ester-Carbonyl-Bande ersetzt. Das KMR-Spektrum war in Ubereinstimmung mit der Formel
Bu3Sn-N-COO-N=CMe2
Ph
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurde nur eine Oximgruppe einer dioxim-substituierten Verbindung umgesetzt gemäß:
Bu2Sn(ON=CMe2), + PhNCO ► Bu2Sn-N-CO2N=CMe2
Me2C=NO Ph
Das Reaktionsgeiäß entsprach dem im Beispiel 1 beschriebenen Die Reihenfolge der Zugabe wurde jedoch umgekehrt, was von entscheidender Bedeutung ist 3,97 g (10,6 mMol) Bu2Sn(ON = CMe2J2 wurden in 30 ml Ligroin gelöst, worauf 1,29 g (10,8 mMol) S Phenylisocyanat, in 30 ml Ligroin gelöst, unter Rühren zugegeben wurden. Nach Entfernung des Lösungsmittels waren gemäß IR-Spektrum keine N = C = O-Bindungen feststellbar. Das KMR-Spektrum zeigte, daß noch eine Oximgruppe am Zinn vorhanden war.
Reaktionsgemisch wurde I Stunde lang auf 50c C erwärmt, worauf das IR-Spektrum der Lösung gemessen wurde. Die N = C = O-Banden waren völlig verschwunden. Das KMR-Spektrain zeigte Verlagerung der Alkoxy- und Ketoxim-Protonen, wodurch angezeigt ist, daß diese Gruppen vom Zinnatom entfernt waren und das Produkt folgende Struktur besaß:
Pr
Beispiel 3
Das obige Beispiel wurde wiederholt, jedoch mit einem Verhältnis C6H5NCO zu Bu2Sn(ON = CME2), von 2:1. Man erhielt, wie spektroskopisch nachgewiesen wurde, die völlig substituierte Verbindung
0 Bu 0
!I I !!
Me2C=N-O-C-N-Sn-N-C-O-N=CMe2 Ph Bu Ph
Beispiel 4
19,2 g Bu2Sn(Cl)(ON = CMe2), in 100 ml Benzol gelöst, wurden in ein mit Stickstoff durchspültes Reaktionsgefäß der vorstehend beschriebenen Art eingebracht. Unter heftigem Rühren wurden 6,7 g Phenylisocyanat, ebenfalls in Benzol gelöst, zugetropft. Das resultierende Produkt wurde durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen. IR- und KMR-Spektrum bestätigten folgende Struktur
//
Bu2Sn-N-C
ι ι \
Cl Ph ON=CMe2 (At)(Me)C=NO-C-N—Sn—N-C-OBu At Pr At
Beispiel 5
Unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen wurde n-Bu2Sn(OMe)(ON=CMe2) mit einer äquimolaren Menge C6H5NCO umgesetzt, wobei die Verbindung
Bu2Sn N-CO2N=CMe2
OMe Ph
Beispiel 7
Ein flüssiges Dimethylpolysiloxan mit endständigen Hydroxylgruppen mä einer Viskosität von 352OcSt wurde mit einem üblichen Vernetzungsmittel, all-
gemein bekannt unter dem Namen Ethyl Silicate 40, in einem Gewichtsverhältnis von 100:6 innig vermischt. Zu dem Gemisch wurde unter Rühren 1 g der nach Beispiel 3 erhaltenen Verbindung zugegeben. Das Produkt zeigte nach 20 Minuten an der
Luft elastomere Eigenschaften. Das völlig gehärtete bzw. vernetzte Elastomer wurde nach 45 Minuten erhalten. Der Geruch des so erhaltenen Kautschuks war annehmbar. Das Produkt war nicht korrodierend, wie dies oft bei mit Zinnkatalysatoren hergestelltem Kautschuk der Fall ist.
Beispiel 8
Das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch nur 0,3 g Katalysator pro 100 g flüssigem Polysiloxan verwendet wurden. Die Vernetzung wurde dadurch stark verlangsamt. Zur Herstellung eines ausgehärteten Kautschuks wurden 3 Stunden benötigt.
Die beiden Versuche zeigen, daß mit einem solchen Katalysator die Härtungszeit eine Funktion der Katalysatorkonzentration wird. Dieser Effekt wird angestrebt, da so den verschiedenen Bearbeitungs-
zeiten Rechnung getragen werden kann.
erhalten wurde.
Beispiel 6 Die Reaktion
Pr2Sn(OBu)[ON=C(Me)(At)] + 2AtNCO O Pr O
Il I Il
^At)(Me)C=NO-C-N-Sn-N-C-OBu
I I I
At Pr At
wurde durchgeführt, indem man eine Benzollösung der Zinnverbindung (22,0 g, 0,0605 Mol) einer Lösung des Äthylisocyanats (8,6 g, 0,121 Mol) zusetzte. Das
Beispiel 9
Es wurde ein mit Magnetrührer, Rückflußkühler, Zugabetrichter, Thermometer und Stickstoffeinlaß versehener 50-ml-Dreihalskolben verwendet. In den mit Stickstoff durchspülten Kolben wurden nacheinander unter Rühren 3,27 g Phenylisocyanat in 15 ml
SS Ligroin und 5,61 g Bu2Sn(ONÄt2)2, ebenfalls in 15 ml Ligroin, eingegeben. Es erfolgt ein Temperaturanstieg um 6 C. Das Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer betrug 2:1 und erlaubte folgende Reaktion:
Bu2Sn(ONAt2J2 + 2PhNCO-Bu2Sn ^NCO2NAt2 ',
Ph
Nach dem Kochen am Rückfluß und Abstreifen im Vakuum zeigte die IR-Analyse die Abwesenheit von Isocyanat-Banden und die Anwesenheit der charakteristischen Carbonyl-Bande. Beim Test gemäß Beispiel 7 erwies sich das Produkt als katalytisch aktiv.
5 1 668 710 γ Bu2SlI N-C-O-N=CMe2
I Il
2 (Beispiel 7) Menge
(g/100 g
OH-
Gruppen
ent
haltendes
Organ o-
poly-
siioxan
Vergleichsversuche I Il
Ph O
OBu
/
1
Katalysator /
Bu2Sn
Cl
Dibutylzinndilaurat
2
3
Nicht mehr klebrig
(Minuten)
120
126
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung aus Beispiel17 gegenüber üblichen Härtungsmitteln Tür Organopolysiloxane eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Härtung bewirkt.

Claims (1)

Stannane der Formel Patentansprüche: R2(R")SnA
1. Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen der Formel
R—Sn-N—C—O—NX
/ I
R' R
worin R einen Kohlenwasserstoffrest,X die Gruppe =CRR oder
<R
XR
DE1668710A 1966-12-23 1967-12-07 Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen und deren Verwendung Expired DE1668710C3 (de)

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