DE1668710C3 - Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen und deren VerwendungInfo
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- C08G18/242—Catalysts containing metal compounds of tin organometallic compounds containing tin-carbon bonds
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- Y10S528/901—Room temperature curable silicon-containing polymer
Description
wobei R die angegebene Bedeutung hat, und R' einen Kohlenwasserstoffrest, eine Oximgruppe,
eine Diorganoaminoxygruppe, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe oder die Gruppe
—N—COO—NX
R
wobei R und X die angegebene Bedeutung haben, bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
daß man Stannane der Formel
R2(R")SnA
mit Isocyanaten der Formel RNCO, worin R die angegebene Bedeutung hat, A die Gruppe
— ON = CRR oder — ONRR und R" die Gruppe A, den Rest R, eine Alkoxygruppe oder ein
Halogenatom bedeuten, in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs umsetzt.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Organozinnverbindungen als Katalysatoren
bei der Herstellung von siliconhaltigem Kautschuk.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Organozinnverbindungen der Formel
R O
\ Il
R—Sn- N-C- O—NX
/ I
R' R
worin R einen Kohlenwasserstoffrest. X die Gruppe *=CRR oder
-ON = CRR
ONRR und R" die Gruppe A, den Rest R, oxvaruppe oder ein Halogenatom bedeuten.
Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes umsetzt Die nach dem erfindungsgemaßen Verf^e her-
·— Organozinnverbindungen konner, als Kabei
der Herstellung von siliconhaltigem insbesondere von bei Raumtemperatur Elastomeren auf Methylpolysiloxangrundiage
verwendet werden. Hierbei haben sich Verbei
denen R einen Alkyl- oder Arylrest, rodere einen Butylrest, und R' ein Halogeninsbesondere
ein Chloratom bedeuten, besonrt Die erfindungsgemaß hergestellten Verbindungen
sind zum größten Teil KondensationsnrodukTe
von Alkyl- und Arylisocyanaten mit Mono-Snd
Bis-ketoximo- und Diorganoaminoxystannane«.
Dal erfindungsgemäße Verfahren wird vorte.lhat
in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs wie Benzol, Toluol und Ligroin durchgeführt Die Reaktionen
verlaufen bei Raumtemperatur, jedoch können zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit auch höhere
Temperaturen angewendet werden. In den folgenden Beispielen bedeutet:
Me = Methyl.
At = Äthyl,
Pr = Propylamid.
Ph = Phenyl.
At = Äthyl,
Pr = Propylamid.
Ph = Phenyl.
Beispiel 1 7,43 g Tributylacetoximostannan
(Bu3SnON = CMe2)
t Stickstoff gefüllten und mit Zugabetrichter, Rückflußkühler und Thermometer versehenen Kolben in 30 g
Ligroin gelöst. Dann wurde unter Rühren im Verlauf von 25 Minuten eine äquimolare Menge (2,44 g)
wobei R die angegebene Bedeutung hat, und R' einen Kohlenwasserstoffrest, eine Oximgruppe, eine Diorganoaminoxygruppe,
ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe oder die Gruppe
—N—COO-NX
wobei R und X die angegebene Bedeutung haben, bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Temperaturanstieg, dann wurde 1 Stunde bei einer Kolbentemperatur von 700C am Rückfluß gekocht.
Nach Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum
so blieb ein viskoser, blaßgelber Rückstand, der spektroskopisch
untersucht wurde. Die charakteristische IR-Bande des -N -C = O-Rests war völlig verschwunden
und durch eine Ester-Carbonyl-Bande ersetzt. Das KMR-Spektrum war in Ubereinstimmung
mit der Formel
Bu3Sn-N-COO-N=CMe2
Ph
In diesem Beispiel wurde nur eine Oximgruppe einer dioxim-substituierten Verbindung umgesetzt
gemäß:
Bu2Sn(ON=CMe2), + PhNCO
► Bu2Sn-N-CO2N=CMe2
Me2C=NO Ph
Das Reaktionsgeiäß entsprach dem im Beispiel 1 beschriebenen Die Reihenfolge der Zugabe wurde
jedoch umgekehrt, was von entscheidender Bedeutung ist 3,97 g (10,6 mMol) Bu2Sn(ON = CMe2J2 wurden
in 30 ml Ligroin gelöst, worauf 1,29 g (10,8 mMol) S Phenylisocyanat, in 30 ml Ligroin gelöst, unter Rühren
zugegeben wurden. Nach Entfernung des Lösungsmittels waren gemäß IR-Spektrum keine N = C = O-Bindungen
feststellbar. Das KMR-Spektrum zeigte,
daß noch eine Oximgruppe am Zinn vorhanden war.
Reaktionsgemisch wurde I Stunde lang auf 50c C
erwärmt, worauf das IR-Spektrum der Lösung gemessen wurde. Die N = C = O-Banden waren völlig
verschwunden. Das KMR-Spektrain zeigte Verlagerung
der Alkoxy- und Ketoxim-Protonen, wodurch angezeigt ist, daß diese Gruppen vom Zinnatom entfernt
waren und das Produkt folgende Struktur besaß:
Pr
Das obige Beispiel wurde wiederholt, jedoch mit einem Verhältnis C6H5NCO zu Bu2Sn(ON = CME2),
von 2:1. Man erhielt, wie spektroskopisch nachgewiesen wurde, die völlig substituierte Verbindung
0 Bu 0
!I I !!
Me2C=N-O-C-N-Sn-N-C-O-N=CMe2
Ph Bu Ph
19,2 g Bu2Sn(Cl)(ON = CMe2), in 100 ml Benzol
gelöst, wurden in ein mit Stickstoff durchspültes Reaktionsgefäß der vorstehend beschriebenen Art eingebracht.
Unter heftigem Rühren wurden 6,7 g Phenylisocyanat, ebenfalls in Benzol gelöst, zugetropft. Das
resultierende Produkt wurde durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen. IR- und KMR-Spektrum
bestätigten folgende Struktur
//
Bu2Sn-N-C
Bu2Sn-N-C
ι ι \
Cl Ph ON=CMe2 (At)(Me)C=NO-C-N—Sn—N-C-OBu
At Pr At
Unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen wurde n-Bu2Sn(OMe)(ON=CMe2) mit einer äquimolaren
Menge C6H5NCO umgesetzt, wobei die Verbindung
Bu2Sn N-CO2N=CMe2
OMe Ph
Ein flüssiges Dimethylpolysiloxan mit endständigen Hydroxylgruppen mä einer Viskosität von 352OcSt
wurde mit einem üblichen Vernetzungsmittel, all-
gemein bekannt unter dem Namen Ethyl Silicate 40, in einem Gewichtsverhältnis von 100:6 innig vermischt.
Zu dem Gemisch wurde unter Rühren 1 g der nach Beispiel 3 erhaltenen Verbindung zugegeben.
Das Produkt zeigte nach 20 Minuten an der
Luft elastomere Eigenschaften. Das völlig gehärtete bzw. vernetzte Elastomer wurde nach 45 Minuten
erhalten. Der Geruch des so erhaltenen Kautschuks war annehmbar. Das Produkt war nicht korrodierend,
wie dies oft bei mit Zinnkatalysatoren hergestelltem Kautschuk der Fall ist.
Das im Beispiel 7 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch nur 0,3 g Katalysator pro
100 g flüssigem Polysiloxan verwendet wurden. Die Vernetzung wurde dadurch stark verlangsamt. Zur
Herstellung eines ausgehärteten Kautschuks wurden 3 Stunden benötigt.
Die beiden Versuche zeigen, daß mit einem solchen Katalysator die Härtungszeit eine Funktion der
Katalysatorkonzentration wird. Dieser Effekt wird angestrebt, da so den verschiedenen Bearbeitungs-
zeiten Rechnung getragen werden kann.
erhalten wurde.
Beispiel 6 Die Reaktion
Pr2Sn(OBu)[ON=C(Me)(At)] + 2AtNCO
O Pr O
Il I Il
^At)(Me)C=NO-C-N-Sn-N-C-OBu
I I I
At Pr At
wurde durchgeführt, indem man eine Benzollösung der Zinnverbindung (22,0 g, 0,0605 Mol) einer Lösung
des Äthylisocyanats (8,6 g, 0,121 Mol) zusetzte. Das
Es wurde ein mit Magnetrührer, Rückflußkühler, Zugabetrichter, Thermometer und Stickstoffeinlaß
versehener 50-ml-Dreihalskolben verwendet. In den
mit Stickstoff durchspülten Kolben wurden nacheinander unter Rühren 3,27 g Phenylisocyanat in 15 ml
SS Ligroin und 5,61 g Bu2Sn(ONÄt2)2, ebenfalls in 15 ml
Ligroin, eingegeben. Es erfolgt ein Temperaturanstieg um 6 C. Das Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer
betrug 2:1 und erlaubte folgende Reaktion:
Bu2Sn(ONAt2J2 + 2PhNCO-Bu2Sn ^NCO2NAt2 ',
Ph
Nach dem Kochen am Rückfluß und Abstreifen im Vakuum zeigte die IR-Analyse die Abwesenheit von
Isocyanat-Banden und die Anwesenheit der charakteristischen Carbonyl-Bande. Beim Test gemäß Beispiel
7 erwies sich das Produkt als katalytisch aktiv.
5 | 1 668 | 710 γ | Bu2SlI | N-C-O-N=CMe2 I Il |
2 | (Beispiel 7) |
Menge
(g/100 g OH- Gruppen ent haltendes Organ o- poly- siioxan |
Vergleichsversuche | I Il Ph O |
OBu / |
1 | ||||
Katalysator | / Bu2Sn Cl |
||||||
Dibutylzinndilaurat | |||||||
2 | |||||||
3 |
Nicht mehr klebrig
(Minuten)
120
126
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung aus Beispiel17 gegenüber üblichen Härtungsmitteln
Tür Organopolysiloxane eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Härtung bewirkt.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen
der Formel
R—Sn-N—C—O—NX
/ I
R' R
R' R
worin R einen Kohlenwasserstoffrest,X die Gruppe =CRR oder
<R
XR
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DE1668710A1 DE1668710A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1668710B2 DE1668710B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1668710C3 true DE1668710C3 (de) | 1975-06-26 |
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