DE1668294A1 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Saccharoseestern von Fettsaeuren - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Saccharoseestern von Fettsaeuren

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DE1668294A1
DE1668294A1 DE19671668294 DE1668294A DE1668294A1 DE 1668294 A1 DE1668294 A1 DE 1668294A1 DE 19671668294 DE19671668294 DE 19671668294 DE 1668294 A DE1668294 A DE 1668294A DE 1668294 A1 DE1668294 A1 DE 1668294A1
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polar solvent
sucrose
hydrocarbon
fatty acid
reaction
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DE19671668294
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Horst Dr Corsepius
Roshdy Dr Ismail
Herbert Dr Simonis
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SIMONIS HERBERT DIPL CHEM DR
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SIMONIS HERBERT DIPL CHEM DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
    • C07H13/04Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
    • C07H13/06Fatty acids

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Description

  • "Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung-von Saccharoseestern von Fettsäuren" Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmeldung Z 10 963 IVb/12o In der deutschen Patentanmeldung Z 10 963 ist ein Verfahren zur Herstellung von Saccharosefettsäureestern beschrieben, bei dem die Saccharose mit Alkylestern von Fettsäuren, die 12-22 Kohlenstoffatome enthalten, in einem flüssigen Zweiphasensystem umgeestert wird, wobei die eine Phase zu Beginn der Reaktion aus einer Lösung des Fettsäurealkylesters in einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff besteht, und dessen andere Phase die Saccharose und ggf. den Katalysator in einem polaren Lösungsmittel gelöst enthält. Als polare Losungsmittel werden Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid bevorzugt. Ferner soll das Mischungsverhältnis von flüssigem Kohlenwasserstoff zu polarem Lösungsmittel 0, 5 : 1 bis 5 : 1 und insbesondere 2 : 1 bis 2, 5 : 1 bestehen. In den Ausführungsbeispielen dieser Patentanmeldung werden diskontinuierliche Verfahrensweisen beschrieben.
  • Es wurde-gefunden, daB man das Verfahren mit Vorteil kontinuierlich durchführen kann. Gegenstand der. Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Saccharoseestern gemäß Patent (deutsche Patentanmeldung Z 10 963), das, dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Lösung von Saccharose und eines alkalischen Katalysators in einem polaren Lösungsmittel sowie eine getrennt davon hergestellte Lösung des Fettsäureesters in einem aliphatischen oder aromatischen, zwischen 70 und 250° C, vorzugsweise 100 und 200° C siedenden Kohlenwasserstoff.-. oder Chlorkohlenwasserstoff über Dos ervorrichtungen kontinuierlich in eine Reaktionskaskade eingespeist werden, die aus mindestens 3, vorzugsweise 5-10 hintereinandergeschalteten Reaktionszonen besteht, in denen das Reaktionsgut intensiv durchmischt urdder bei der Umesterung ggf. freiwerdende niedere Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert wird, worauf das nach einer mittleren Verweilzeit von 1 bis 15 Stunden aus der letzten Reaktionszone austretende Gemisch in einem Absitzbehälter in zwei Phasen aufgetrennt und die den Saccharoseester enthaltende polare Lösungsmittelphase in einem kontinuierlich arbeitenden Trockner unter vermindertem Druck eingedampft wird.
  • Die aus dem Absitzbehälter bzw. der Eindampfvorrichtung zurückgewonnenen Lösungsmittel können ohne Zwischenreinigung wieder in. den Prozess zurückgeführt werden.
  • Polare Lösungsmittel, die für die Zwecke der Erfindung infrage kommen, sind N-Methylmorpholin, Triäthylamin, Pyridin, Chinolin, Pyrazin, N-Methylpyrazin, N,N'-Dimethylpiperazin, 2-Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon, N,N'-Dimethylformamid sowie Dimethylsulfoxid, das bevorzugt verwendet wird.
  • Als zwischen 100 und 200° C siedende, aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoiie eignen sich beispielsweise Toluol, Xylol, Athylbenzol, Cyclohexylbenzol, Nonylbenzol, Benzin und Ligroin. Als Chlorkohlenwasserstoff kommen beispielsweise Dichloräthan, Perchloräthylen, Tetrachloräthan und Dichlorbenzol infrage. Das Gewichtsverhältnis von polarem Lösungsmitel zu Kohlenwasserstoff bzw. Chlorkohlenwasserstoff beträgt zweckmäßig 0, 5 : 1 bis 5 : 1, insbesondere 1, 5 : 1 bis 2, 5 : 1. Vorzugsweise werden Kohlenwasserstoffe als unpolare Lösungsmittel verwendet.
  • Die zur Verwendung kommenden Fettsäureester leiten sich von geradkettigen, gesattigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 12 :- 22, insbesondere 12-18 Kohlenstoffatomen sowie aliphatischen oder cycloaliphatischen, ein-oder mehrwertigen Alkoholen mit 1-6 Kohlenstoffatomen ab. Vorteilhaft geht man von Fettsäureestern aus, in denen die Fettsäure eine schwach hydrophilierende Gruppe, wie z. B. eine Hydroxyl-, Carbonyl-, Oxim-oder Alkoxylgruppe aufweist. Beispiele fUr derartige Fettsäureester sind die Methyl-, Athyl-, Propyl-, Isopropyl-oder Cyclohexylester der 12-Hydroxystearinsäure oder der Ricinolsäure. Anstelle der Ester einwertiger Alkohole können auch von mehrwertigen Alkoholen abgeleitete Ester eingesetzt werden, insbesondere Fettsäuretriglyceride.
  • Als Umesterungskatalysatoren werden alkalisch reagierende Stoffe, insbesondere Kaliumcarbonat oder Kalium-bzw.
  • Natriumalkoholate inMengenzwischen005 und 2 %, bezogen auf die Menge an Fettsaureester, zugesetzt.
  • Das Lösen der Saccharose in dem polaren Lösungsmittel erfolgt zweckmäßigerweise bei erhöhter Temperatur, z.B.
  • 70-90° C. Die Dosierung der beiden Lösungen erfolgt in der Weise, daß das Molverhältnis von Saccharose zu Fettsäureester 1 : l beträgt. Die Umsetzung in der Reaktionskaskade wird bei Temperaturen zwischen 40 und 150°, vorzugsweise zwischen 80 und 90° C durchgeführt. Der während der Umesterung freiwerdende niedere Alkohol destilliert ab und wird in einer Kühlvorrichtung aufgefangen. Der Durchfluß durch die Reaktionskaskade wird so geregelt, da# sich eine mittlere Verweilzeit von 1 - 15 Stunden, vorzugsweise 3-10 Stunden ergibt.
  • Während der Umsetzung soll das Reaktionsgut ständig intensiv durchmischt werden, um eine mdglichst schnelle und vollständige Umsetzung zu erreichen.
  • Werden Triglyceride als Ausgangsstoffe verwendete so bildet sich bei der Umsetzung au#er dem Saccharoseester noch die äquimolare Menge an Diglycerid. Das Diglycerid ist im wesentlichen in der Kohlenwasserstoffphase gelât ana kann bei der nachfolgenden Aufarbeitung des Lösungsmit daraus zuruckgewonnen werden.
  • Das aus der Reaktionskaskade austretende Gemisch trennt sich verhältnismä#ig schnell in eine leichtere, aus dem Kohlenwasserstoff bestehende, so wie eine schwerere, das polare Lösungsmittel und den Saccharoseester enthaltende Phase. Der Kohlenwasserstoff kann wieder als Lösungsmittel für den Fettsäureester in den Prozess zurückgefUhrt werden. Das Eindampfen der den Saccharoseester enthaltenden Lösung erfolgt zweckmä#igerweise kontinuierlich, wobei übliche, mit Misch-oder Zerstäubungsorganen versehene Trockner, wie Sprüh-, Riesel-und Kaskadentrockner oder rotierende bzw. mit Schabevorrichtungen ausgerüstete Trommeltrockner Verwendung finden können.
  • Die Temperatur während der Trocknung soll 80 bis 100° C nicht wesentlich Uberschreiten, um eine Verfärbung des Zuckeresters zu vermeiden. Das abdestillierte polare Lösungsmittel wird gleichfalls wieder in den Prozess zurückgeführt.
  • Die Abb. 1 veranschaulicht ein Fließschema. In dem heizbaren Rührbehälter 1 wird der Zucker und der alkalische Katalysator in dem polaren Lösungsmittel gelöst und über die Dosierpumpe 4indieReaktionskaskade 5 eingespeist. Das Lösen des Fettsäureesters in dem Kohlenwasserstoff erfolgt in dem Rührbehälter 2, worauf die Lösung Uber die Dosierpumpe 3 gleichfalls in die Reaktionskaskade EberfUhrt wird. Die Kaskade 5 besteht aus mehreren heizbaren, mit einem Rührwerk ausgerüsteten Behältern, wobei der Überlauf eines jeden Gefäßes mit dem darauffolgenden Reaktionsbehälter verbunden ist. Der bei der Umesterung freiwerdende niedere Alkohol wird in dem Kondensator 9 gekühlt und zurückgewonnen. Das aus dem letzten Reaktionsgefäß austretende Gemisch wandert in den Absitzbehälter 6, von wo aus der hinter einem Uberlauf aufgefangene Kohlenwasserstoff über-eine Dosierpumpe 15 wieder in den Lösekessel 2 zuruckgeführt wird. Die den Zuckerester enthaltende Lösung wird in dem DUnnschichtverdampfer 7 zur Trocknung eingedampft und der anfallende Ester auf einer Kühlwalze 8 gekuhlt. Das in dem Kühler 11 kondensierte und in der Vorlage 12 aufgefangene Lösungsmittel wird ebenfalls über die Dosierpumpe 14 wieder in den Lösekessel 1 zurückgeführt.
  • Beispiel 1 Die Versuchapparatur bestand aus fünf hintereinander-. geschalteten, heizbaren, mit Intensivrührern ausgestatteten Gefäßen mit einer Füllhöhe bis zum Uberlaufrohr von jeweils 2 Litern. In das erste Gefäß wurden stUndlich ein Gemisch, bestehend aus einer Lösung von 165 g Saccharose und 3 g Kaliumcarbonat in 500 g Dimethylsulfoxid und eine Lösung von 152 g 12-Hydroxystearinsäuremethylester in 300 g Benzin (Siedebereich : 100 bis 140° C), eingespeist. In der Apparatur wurde eine Temperatur von 85° C und'ein Druck von 100 Torr aufrechterhalten. Die mittlere Verweilzeit des umzuesternden Gemisches in der Apparatur betrug 8, 9 Std.
  • Das aus dem letzten RührgefäB ausfließende Gemisch wurde in einen Absitzbehälter überführt. Dieser bestand aus einem vertikal angeordneten Zylinder, der mit einer in der Mitte angebrachten Zuführungsleitung sowie einem unteren AbfluBhahn für die Dimethylsulfoxid-Lösung und einem Überlaufrohr für den Kohlenwasserstoff ausgerüstet war.-Uberlaufhahn und Ablaßhahn £thrten zu zwei geräumigen Sammelbehältern, aus denen die Lösungen von Zeit zu Zeit abgezogen wurden. Das Dimethylsulfoxid wurde im Vakuum abdestilliert und der zuruckbleibende Saccharoseester bei einem Druck von 0, 1 Torr getrocknet. Die Ausbeute an Saccharoseester war praktisch quantitativ, da in der Benzinphase kein Fettsäureester mehr enthalten war.
  • Der erhaltene Zuckerester schmolz bei 56 bis 60° C und wies folgende analytische Daten auf : Oberflächenspannung : 37 dyn/cm bei 30° C in 0, 15 %iger lösung Verseifungszahl : 90 Säurezahl : 0 Beispiel 2 In die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur wurde stündlich 1 Liter eines Gemisches eingespeist, bestehend aus 1 Gewichtsteil einer 55, gewichtsprozentigen Losung von Ricinusol in Benzin (Siedebereich 100 bis 140° C) und 1, 63 Gewichtsteileneiner 12, 5 gewichtsprozentigen Lösung von Saccharose in Dimethylsulfoxid, das außerdem noch 0, 08 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat enthielt. Die Temperatur in der Apparatur betrug 85° C, der Druck 1 Atm. und die mittlere Verweilzeit des Gemisches 10 Stunden.
  • Das aus dem letzten Gefäß austretende Gemisch wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, getrennt und aufgearbeitet.
  • Der in 96 figer Ausbeute anfallende Zuckerester wies bei 30° C in 0, 15 % iger Lösung eine Oberflächenspannung von 40 dyn/cm auf. Aus der Benzinphase wurde die äquivalente Menge an Ricinolfettsäurediglycerid isoliert.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Saccharosefettsäureestern gemäß Patent (deutsche Patentanmeldung Z-10 963), dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von Saccharose und eines alkalischen Katalysators in einem polaren Lösungsmittel sowie eine getrennt davon hergestellte Lösung des Fettsäureesters in einem aliphatischen oder aromatischen, zwischen 70 und 250° C, vorzugsweise 100 und 200 C siedenden Kohlenwasserstoff oder Chlorkohlenwasserstoff über Dosiervorrichtungen kontinuierlich in eine Reaktionskaskade eingespeist werden, die aus mindestens 3, vorzugsweise 5-10 hintereinandergeschalteten Reaktionszonen besteht, in denen das Reaktiongut intensiv durchmischt und der bei der Umesterung ggf. freiwerdende niedere Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert wird, worauf das nach einer mittleren Verweilzeit von 1-1 5 Stunden aus der letzten Reaktionszone austretende Gemisch in eimm Absitzbehälter in zwei Phasen aufgetrennt und die den Saecharoseester enthaltende polare Lösungsmittelphase in einem kontinuierlich arbeitenden Trockner unter vermindertem Druck eingedampft wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Verweilzeit 3-10 Stunden beträgt. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# als polares Lösungsmittel Dimethylsulfoxid und als unpolares Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383404A2 (de) * 1989-02-16 1990-08-22 Unilever N.V. Verfahren zur Herstellung von Polyol-Fettsäureestern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383404A2 (de) * 1989-02-16 1990-08-22 Unilever N.V. Verfahren zur Herstellung von Polyol-Fettsäureestern
EP0383404A3 (de) * 1989-02-16 1991-11-13 Unilever N.V. Verfahren zur Herstellung von Polyol-Fettsäureestern

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