DE1667873A1 - Fungizides Mittel mit prophylaktischer und kurativer Wirksamkeit - Google Patents
Fungizides Mittel mit prophylaktischer und kurativer WirksamkeitInfo
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Description
Fungizides Mittel mit prophylaktischer und kurativer Wirksamkeit
Die fungizide Wirksamkeit lialogenierter und/oder nitrierter
Thiophene ist bekannt (US-Patente 2 600 126 und 2 691 616). j£eine der bisher erwähnten Thiophenverbindungen zeigt jedoch
neben einer ausreichend fungiziden Wirksamkeit auch eine für die Verwend;*ig im praktischen Pflanzenschutz erforderliche
Pflansen^rträglichkeit.
Es wurde nun ein fungizides Mittel mit prophylaktischer und
kurativer Wirksamkeit zur Bekämpfung phytopathogener Pilze
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Wirk- j
stoff 2,5-Dinitro-3,4-dichlorthiophen, gegebenenfalls in
Kombination mit anderen fungiziden Wirkstoffen enthält.
Es ist überraschend, daß gerade 2,5-Dinitro-3,4-dichlorthiophen,
das bisher noch nicht als fungizides Mittel vorgeschlagen wurde,
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eine sehr gute Pflanzenverträglichkeit neben einer starken prophylaktischen und kurativen Wirksamkeit zeigt. Besonders
die kurative Eigenschaft, welche die erfindungsgemäße Substanz beispielsweise gegenüber Botrytis, Echtem und Falschem
Mehltau auch bei stärkerer Infektion zeigt, ist von den bisher eingesetzten Fungiziden nicht bekannt. Dabei werden
durch den erfindungsgeinäßen Wirkstoff die Sporen pilzartiger Schädlinge sehr schnell (etwa innerhalb einer Stunde) abgetötet
und das Pilzmycel zum Absterben gebracht.
Zusätzlich kann auf die geringe Warmblütertoxizität der beanspruchten
Verbindung hingewiesen werden.
Die Ausbringung erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch Spritzen oder Sprühen des in Wasser suspendierten
oder emulgierten Wirkstoffes, sowie durch Stäuben des auf übliche feste Trägermaterialien wie Kieselgur, Talkum,
Kreide, Kaolin aufgebrachten Mittels. Dabei gewährleistet der Zusatz oberflächenaktiver Substanzen, z.B. Alkylarylsulfonate^
Fettalkoholsulfaten wie Natriumlaurylsulfaten
(lexapon) eine gleichmäßigere Verteilung auf den Pflanzen. Die für das Herstellen der Spritzbrühen angewendeten Gemische
enthalten üblicherweise 50 bis 80 fo aktive Substanz.
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Die restlichen Anteile entfallen auf Netzmittel und Trägermaterialien.
Kommt das Mittel in Pulverform zur Anwendung so besteht es nur von 5 bis 50 c/o aus der beanspruchten Verbindung
.
2,5-Dinitro-3>4-dichlor-thiophen kann allein oder mit
anderen bekannten Wirkstoffen, wie beispielsweise Dithiocarbamaten,
Thiuramverbindungen oder Pfthalimiden zusammen ^
angewandt werden. Durch eine Kombination der Wirkstoffe wird neben der Steigerung der prophylaktischen Wirkung dem Gemisch
auch eine kurative Wirksamkeit vermittelt. Dabei ist es zweckmäßig, Mischungen aus den bekannten Fungiziden und der
beanspruchten Substanz im Verhältnisbereich von 1 : 1 bis 4 : herzustellen.
Die wertvollen Eigenschaften des Wirkstoffs zeigen sich bei der beanspruchten Verbindung, nicht jedoch bei deren Isomeren.
Außerdem bringt der Ersatz der Chloratome durch Brom eine Substanz mit merklich geringerer kurativer Wirksamkeit und grosser
er Phytotoxizität.
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_ 4 —
Die Herstellung des beanspruchten Wirkstoffes erfolgt vorzugsweise
durch nitrierung von 3>4-Dichlorthiophen (E. Pr of ft,
G-. SoIf Journal für praktische Chemie, Band 24, Seite 38 bis
73, 1964).
Um einen Vergleich, verschiedener Thiophene!erivate hinsichtlich,
ihrer fungi ζ id. en Y/irksainkeit und Pflanzenverträgliclikeit zu erhalten,
wurden verschiedene, in Tabelle 1 wiedergegebene Versuche durchgeführt.
Sporenkeimtest mit Alternaria tenuis:
Die verschiedenen Tlriophenderivatc v/erden in Aceton gelost und.
auf eine Konzentration von 0,00ί/·>
verdünnt. Geringe Mengen (etwa 0,03 e;1) werden in mit Paraffinringen markierte Stellen auf Ob-
ψ jektträger aufgetropft. ITacn Abdampfen des Lösungsmittels wird
auf derselben Stelle ein Tropfen einer Alternaria-Sporensuspension
aufgebracht. Die Bebrütung erfolgt über Nacht in einer feuchten Kaminer bei 25°C Nach etwa 16 Stunden werden unter dem
Mikroskop die gekeimten bzw. nicht gekeimten Sporen ausgezählt und die prozentuale Keimhemmung gegenüber der Kontrolle (Aceton
ohne Zusatz eines Fungizids) ermittelt.
BAD ORfSiNAL
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_ F1 _
Pflanzenverträglichkeit und kurative Wirksamkeit "bei Befall
mit Echten Mehltaupilzen:
Junge G-urkenpflanzen werden mit Konidien von Erysiphe cichoracearum
und Weizenkeimlinge mit Konidien von Brysiphe graminis
kräftig infiziert. Sobald der Befall mit diesen Schädlingen auch für das "bloße Auge deutlich zu erkennen ist, werden die
Pflanzen mit einer wässrigen Suspension der Thiophen-Derivate (1000 ppm Wirkstoffgehalt) gespritzt. Die Formulierung aus der
die wässrige Suspension hergestellt wurde, hatte folgende Zusammensetzung:
50$ Wirkstoff, 20$ Zellpech, 18$ Kaolin, 10$ Kreide und 2$
Texapon. Die Bonitierung auf Pflanzenverträglichkeit und kurative
fungizide Wirksamkeit erfolgt nach 2 Tagen.
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Zu Beispiel 1; Tabelle
Vergleich einiger Ihiophenderivate
Wirkstoff
Sporenkeimtest (fo Keimhemmung)
50 ppm
Pflanzenverträglichkeit !curative Wirkung echter 1000 ppm Mehltau lOQQppm
Tetrachlorthiophen
215,4-Trichlor--5-nitro-thiophen
314-Mnitro-2,5~dichlor-thiophen
2,5-Dinitro-3,4-dichlor-thioph α
2,5~Dinitro-3,4-dibrom-thiophen
unbehaBdelt
ο io
loo io
100 io
100 io
ο io
Pflanze völlig zerstört
Pflanze völlig zerstört
sehr starke Schaden Befall etwa schwächer keine Schaden
geringe Schaden
keine Schaden
Befall völlig beseitigt Befall gleichgeblieben
Befall zugenommen
Sporenkeiintest mit Alternaria tenuis:
Die einzelnen Verbindungen werden in Aceton gelöst, anschließend werden in demselben Lösungsmittel Konzentrationsreihen
hergestellt. Geringe Mengen (etwa 0,03 ml) v/erden in mit Paraffinringen markierte Stellen auf Objektträger
aufgebracht. Nach Abdampfen des Lösungsmittels wird auf derselben Stelle ein Tropfen einer Alter- ^
naria-Sporensuspension aufgebracht. Die Bebrütung erfolgt über Nacht in einer feuchten Kammer bei 25°C Nach etwa
16 Stunden werden unter dem Mikroskop die gekeimten bzw. nicht gekeimten Sporen ausgezählt und die prozentuale ICeimhemmung
gegenüber der Kontrolle (Aceton ohne Zusatz eines Fungizids) ermittelt.
Sporenkeimhemmung durch Tniophenderivate
Abtötung in $ • V/irkstoff 50 100 1000 10000 ppm
2,3,4,5-Tetrachlorthiophen 0 0 0 23
3,4,5-Trichlor-2-nitro-thiophen 0 0 64 100
2,5-Dinitro-3,4-dichlor-thiophen 100 100 100 100
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Prophylaktische Wirksamkeit von 2,5-I)initro-3,4-dichlorthiophen
gegen phytopathogene Pilze.
Testpflanzen werden mit einer Suspension, die den Wirkstoff
in verschiedener Konzentration enthält, gespritzt. Wach Antrocknen
des Spritzbelags werden die Pflanzen mit einer Sporensuspension der Pilze besprüht bzw. mit Konidien der Echten
llehltaupilze bestäubt. Nach erfolgter Infektion werden die
Testpflanzen bei hoher Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus aufgestellt.
Nach 5 bis 8 Tagen je nach Pflanzenart wird der Befall
im Vergleich zur unbehandelten, aber infizierten Kontrolle
bonitiiert.
Peronospora V/ein |
P r ο ζ e η Phytophthora Tomate |
t B e Echter Gurke |
fall Mehltau V/eizen |
|
Konz. ppm |
0 | 0 | 0 | 0 |
2000 | 10 | 0 | 0 | 10 |
800 | 20 | 10 | 10 | 25 |
400 | 25 | 25 | 30 | 60 |
80 | 100 | 100 | 100 | 100 |
unbehandelt | ||||
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Kurative Wirkung von 2,5-Dinitro-3,4-dichlor-thiophen.
Pur diese Versuche wurden Pflanzen verwendet, die entweder
unter Kulturbedingungen künstlich infiziert -worden waren
oder an ihrem natürlichen Standort deutlichen Pilzbefall
aufwiesen. Es wurden wäßrige Suspensionen in verschiedener Konzentration verwendet. Die Formulierung, aus der die wäßrige Suspension hergestellt wurde, bestand aus: 50 % Wirkstoff, 2o % Zellpech, 18 % Kaolin, 10 % Kreide und 2 % Texapon. Der Pilzbefall wurde nach einem und nach acht Tagen bonitiert. Die erhaltenen Werte sind in den Tabellen 4 und 5 wiedergegeben.
oder an ihrem natürlichen Standort deutlichen Pilzbefall
aufwiesen. Es wurden wäßrige Suspensionen in verschiedener Konzentration verwendet. Die Formulierung, aus der die wäßrige Suspension hergestellt wurde, bestand aus: 50 % Wirkstoff, 2o % Zellpech, 18 % Kaolin, 10 % Kreide und 2 % Texapon. Der Pilzbefall wurde nach einem und nach acht Tagen bonitiert. Die erhaltenen Werte sind in den Tabellen 4 und 5 wiedergegeben.
Tabelle 4: | Peronospora Wein, Blätter |
Botrytis Wein, Trauben |
3 2 3 0 |
3 2 0 |
|
Konzentration ppm |
||
500 250 100 unbehandelt |
||
- 10 -
109819/212«
- ίο -
!Curative Wirksamkeit bei Echten Mehltaupilzen,
Konz.ppm | Gurke | Rose | Weizen | Apfel' | Eiche | V/ ein |
5 000 | 3 | |||||
4 000 | 3 | |||||
3 000 | 3 | 3 | ||||
2 500 | 2 | CvJ | 3 | 3 | ||
2 000 | 3 | CvJ | ||||
1 250 | 3 | 2 | 2 | |||
1 000 | 3 | 1 | 2 | 1 | 3 | |
800 | 2 | 2 | ||||
500 | 1 | CVJ | ||||
unb e hand e11+ | 0 | + | 0 | 0 | + |
Legende für die Tabellen 4 und 5: + = Befall zugenommen
0 = Befall gleichgeblieben
1 = Befall leicht reduziert
2 = Befall deutlich schwächer
3 = Befall völlig beseitigt.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Fungizides Mittel mit prophylaktischer und kurativer Wirksamkeit zur Bekämpfung phytopathogener Pilze, Λdadurch gekennzeichnet, dafS es als 'wirkstoff 2,b-Dinitro-3,4-dichlor-thiophen, gegebenenfalls in Kombination mit anderen fungiziden V/irkstoffen enthält.109819/2126
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0044792 | 1968-03-07 | ||
DEC0044792 | 1968-03-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667873A1 true DE1667873A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1667873C DE1667873C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |