DE1667673A1 - Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Fluorwasserstoff aus beliebigen Gasgemischen - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Fluorwasserstoff aus beliebigen Gasgemischen

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DE1667673A1 DE19671667673 DE1667673A DE1667673A1 DE 1667673 A1 DE1667673 A1 DE 1667673A1 DE 19671667673 DE19671667673 DE 19671667673 DE 1667673 A DE1667673 A DE 1667673A DE 1667673 A1 DE1667673 A1 DE 1667673A1
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
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    • C01B7/191Hydrogen fluoride

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Description

cetrei'fenr:.
Kontinuierliches Verfahren zur ßxtraKtion von j'luorwasser stoi'f aus beliebigen ü-asgemisehen
Ji': "orliecen:,^ ^rriirun- botrifft cie ^::tra;:tio Uiiv. .-.ori"'-.-.ifcration von ^luorrraaserctoff aun celieoiire u-ο.ει:οΓύί-ΟΛοη nit t.iife aninierter Lösunfi-smittel.
L.y I::;, boK?:rmt, ..tui ..or i'luorwaaoerstoff mit vlasscr ο in azo<; trogen aoinirch bilc.ot, aas üborreht, 'sobald '■.or ,iiitcij. or i-'luor'^.snerntoi'r in c.cr Lösung 38 >v f.ri'Gicht und aau og aeshalb nicht möglich ist, die konzentrierte -J-iuro '.urch ijortillation schwacher Säure- lorAmron zu erholten, --1^ ::urch Aororotion Ίοπ in vor- ;;ehio-;onon Gasrcemiochon enthaltenen Fluorviasserstoffe in Wanner erholten vieraen.
-Z-
10983Ö/U7S
BAD
■ . ■',■'.. - 2 - - 1^-yz 09.2
bolche Fluorwasserstoff enthaltende Gasgemische fallen jedoch "bei zahlreichen industriellen Verfahren an« liei manchen 'dieser Verfahren sina die den Fluorwasserstoff verdünnenden Gase inerte Gase und häufig kann auch noch l/asser anwesend sein. Als .deicoiel seien ausser den industriellen Verfahren zur Herstellung von Fluorvrasserstoff durch Schwefel säur eauf schlug α cer natürlich vorkomneno.en Fluoride*i· verschiedene iierstellungsverfahren genannt, "bei welchen o.ie Fluorwasserstoffsäure als Rückstand oder als iieuennrodukt anfällt, wie dies in eier Erdölindustrie una bei der Herstellung von PhosOhatdüngeinitteln der Fall ist. .
Es wurde a,uch seit langem versucht, den Fluorwas- - serstoff mit Hilfe nichtx-räscriger, in wasser unlöslicher Stoffe zu extra-liierRen, von denen er da,rauf durch Destillation vollständig abgetrennt werden könnte. ™ Zu ciesem Zweck x-iurden komplexe Araine empfohlen., aie infolge ihrer ünlöslichkeit in Wasser die Wiedergewinnung von Fluorwasserstoff im konzentrierten Zustand aus gegebenenfalls wasserhaltigen Gasgemischen oder auch von Fluorwasserstoff aus seinen schwach konzentrierten wässrigen Lösungen ermöglichen. Jedoch müssen bei diesen verschiedenen Verfahren die erhaltenen
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'- 3 - la-32' 893
iiiniiii'luoriae bei ziemlich hohen Temperaturen aestilliert v-rercen, um einerseits aie fcvÖßtmögliche Menge von an aie ivmine gebundenem Fluorwasserstoff wieaersugewinnen unc andererseits em austritt eier Lest illations vorrichtung i.-.e« reine iimin zu erhalten, uas zur vollständigen Ä.tr^ktion von Fluorwasserstoff aus den verschiedenen su cex-an;'.elix„en trejnisehen" erforderlich ist. Diese Destillation bei relativ hohen-Temperaturen ist von Nachteilen begleitet, unter ctenen uie partielle .iier'setzune v-.ei' verv-eiio-etcn iimine uasoraehr ins Gewicht fällt, ,ie mehr j.ie Uep"cillutioiiFT;e:?.--ierrtu.r 2CO0C übersteigt.
Jie vorliegende Erfiiiounn; venneidet c.ie«e "Nachteile9 Sie hct em kontinuierliches Verfahren zur Extraktion in ^.er .uai:rjrohase von in verschiedenen Gasgemischen vorhandenem Fluorwasserstoff zum Siel und besteht'darin, -au man c.en fluorwasserstoff in einer im Gegenstromprinzip arbeitenden Extraktionsvorrichtung gleichzeitig alt Hilfe eines Stromes eines wasserunlöslichen, praktisch fluorwasserstoffrei.i λ Amins, das in die Extrak-
der
tionsvorrichtung an/der Einspeisunesstelle für das zu behandelnde Gasgemisch gegenüberliegenden Seite eingeleitet viird und mit Hilfe eines Stromes desselben, teilweise mit Fluorwasserstoff belaäenen Amins, das in die Extraktionsvorrichtung an einem dazwischenliegenden
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Punkt eingespeist wird, extrahiert, worauf man die beiden Aminströme zu einem einzigen stärker mit Fluorwasserstoff beladenen Strom vereinigt und aus diesem den vorhandenen Fluorwasserstoff partiell in einer Desorptionsvorrichtung extrahiert, die bei einer so wenig wie möglich erhöhten Temperatur, vorzugsweise unterhalb 2üü°G gehalten wird, wobei man das erhaltene, teilweise mit Fluorwasserstoff beladene Amin im ü-egenstrom in die Extraktionsvorrichtung in Umlauf bringt und die erforderliche Menge an praktisch fluorwasserstoff reiem Amin erhält, indem man einen Teil eines mit Fluorwasserstoff beladenen Aminströmes mit einer Säure behandelt, die den Fluorwasserstoff verdrängt, wobei eine Verbindung dieser Säure ausfällt, die von der genannten Fraktion des Aminströmes abgetrennt wird.
Für das erfindungsgemässe Verfahren geeignete Amine sind ZoB. das unter dem Handelsnamen Ambelite LA 2 bekannte l\f-Lauryl-( trialkylmethyl) amin, Trioctylamin, Trinonylamin und Trilaurylamin, die unter Luftabschluß bei Temperaturen oberhalb 1ÖO°C beständig sind. Zur Regenerierung der erforderlichen Menge an reinem Amin ist Schwefelsäure die am besten geeignete handelsübliche Saure.
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Die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist besonders angezeigt in den Fällen.in denen das zu "behandelnde Gasgemisch nicht nur Wasserdampf sondern auch Säure enthält, z.B. Hexafluorokieseisäure und Schwefelsäure, die dann zur Gewinnung der gewünschten Menge an reinem Amin verwendet werden können.
"■"■■■ - ' ■ ··
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens wird in dem folgenden Beispiel anhand des beigefügten Schemas der vollständige Kreisprozeß zur Extraktion von Fluorwasserstoff aus einem komplexen Gasgemisch, das beim schwefelsauren Aufschluß von Plusspat erhalten wurde, beschriebene
Beispiel
In die bei etwa 800G gehaltene Absorptionskolonne 2
1
wurden über die Speiseleitung heisse Ofengase aus dem schwe- ^ feisauren Aufschluß von Plusspat in einer stündlichen Menge von 1000 kg HF, 50 kg H2SiF6, 50 kg H2SG^, 360. kg Η£0 (Dampf), 35OO m inerte Gase (G09+N0) eingespeist und gleichzeitig
3 ^ ^ ■
über die Leitung im Gegenstrom 80 kg N-Lauryl-(trialkylmethyl)-amin beladen mit 18 kg HF aus dem Turm k zur Absorption von HF zugeleitet. Die in dem zu behandelnden Gasgemisch enthaltene Schwefelsäure verdrängte den Fluorwasserstoff des Amins vollständig und wurde ihrerseits an dieses gebunden.
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- 6 - -1A-32 895 .
Das aus der Absorptionskolonne 2 austretende Gasgemisch wurde über die Leitung 5 in die ebenfalls bei 800C gehaltene Extraktionskolonne ό geführt, wo der vorhandene Kieselfluorwasserstoff gegen 57 kg i/luparwasserstoff fixiert an 260 kg Amin ausgetauscht wurde, das ebenfalls aus dem Extraktionsturm k über die Leitung im Gegenstrom eingespeist wurde. Das mit Schwefel säuret beladene. Amin wurde aus der Absorptionskolonne 2 über die Leitung 8 ausgetragen und gleichzeitig mit einer über die Leitung 9 zugeführten NaOH-Lösung in die Misch- und Dekantiervorrichtung 10 eingeleitet, aus der das gebildete Natriumsulfat über 11 ausgetragen wurde. Das reine Amin wurde aus der Vorrichtung 10 über die Leitung 13 abgezogen. In gleicher Weise wurde das mit Kieselfluorwasserstoff beladene Amin aus der Extraktionskolonne 6 über die Leitung I^ in die Misch- und Dekantiervorrichtung 15 geleitet, in die gleichzeitig über die Leitung 16 eine NaOH-Lösung eingespeist wurde. Das gebildete Natriumfluorosilicat wurde über die Leitung 17 ausgetragen, das wiedergewonnene freie Amin wurde über die Leitung 18 abgezogen und der Leitung 3,9 mit dem wiedergewonnenen freien Amin aus der Leitung 13 vereinigt. Es wurden hier 3^0 kg/h Amin erhalten. Vom Kopf der Extraktionskolonne 6 wurden die von Kieselfluorwasserstoff und Schwefelsäure befreiten Gase durch die
.- ΤΙ 098307 U 7 6.
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Leitung 12 in den bei 110°C gehaltenen Extraktionsturin ^ geführt, in den am gegenüberliegenden -Ende über die Leitung 19 das reine Amin eingespreist wurde.
Auf einer Zwischenhöhe 20 des Turmes ^, bei der der Partial druck des -fluorwasserstoff es nur noch 11 mm betrug „ wurden über die Leitung 21 15 625 kg/h Amin beladen mit (φ
2 4-20 kg fluorwasserstoff aus dem Turm 22 zur Abspaltung von Fluorwasserstoff eingespeist,, Durch die gemeinsame Wirkung des reinen Amins und des unvollständig mit Fluorwasserstoff bei adenen Amins wurde im Turm k der Fluorwasserstoff vollständig aus dem Gasgemisch extrahiert und über den
rs ' ■ '
Stutzen 23 pro Stunde 3 500 nr inerte Oase und 355 kg Wasserdampf abgeblasen. Das mit Fluorwasserstoff stark beladene Amin wurde bei 2k abgezogen und nach Abzweigung der durch die Leitungen 3 und 7 fliessenden Ströme über die Leitung in den bei einer Temperatur ^200 0 gehaltenen Turm 22 zur Abspaltung von Fluorwasserstoff geführt. Stündlich wurden hier 15 625 kg Amin eingeleitet, wobei die Menge des gebundenen Fluonesserstoffs von 3^95 kg auf 2^20 kg abnahm. Dieses fluorwasserstoffärmere Amin wurde zur Extraktion des Hauptanteils an Fluorwasserstoff aus dem Gasgemisch im Turm 4 über die Leitung 21 in Umlauf gebracht. Aus dem Turm 22 wurden über die Leitung 26 1000 kg/h Fluor-
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wasserstoff abgezogen, der nur 5 kg wasser enthielt und nach Kondensation bei - 15°C im Kühler 28 in der Vorlage 2? aufgefangen wurde.
Das Beispiel lehrt, daß der Hauptanteil der Extraktion von HF mit Hilfe eines schnellumiaufenjlen Aminstromes erfolgt, der bei jedem Kreislauf nur einen kleinen Teil ■des-gebundenen Fluorwasserstoffs-abgibt, und daß zur Extraktion der Bestanteile Fluorwasserstoff aus dem Gasgemisch nur eine geringe Menge reines Amin erforderlich ist. Hierin liegt einer der Vorteile des erfindungsgemassen Verfahrens»
Selbstverständlich stellt das Beispiel keinerlei Beschränkung des erfindungsgemassen Verfahrens dar. So ist das Verfahren in keiner Weise auf die Extraktion von Fluorwasserstoff aus den beim Aufschluß von Flußspat anfallenden Ofengasen beschränkt, sondern kann in gleicher
-■'.■■■ aus
Weise auf die Wiedergewinnung von Fluorwasserstoff /beliebigen anderen Gemischen von Gas und Wasser angewandt werden. Jedoch dienen in dem beschriebenen Beispiel die in den Ofengasen vorhandene Schwefelsäure und der Kieselfluorwasserstof'f während ihrer Abtrennung gleichzeitig dazu, die für das erfindungsgemässe Verfahren erforderliche Menge an reinem Amin zu erhalten. Wenn diese Säuren nicht in den zu behandelnden Gasgemischen vorhanden sind, muß das reine Amin
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durch Behandlung der gewünschten Menge an mit Fluorwasserstoff beladenem Ämin mit Säure, z.B. Schwefelsäure erhalten werden, deren Menge zum Gehalt des Amins an .Fluorwasserstoff in Beziehung steht. Schließlich kann das beschriebene im Kreislauf geführte Verfahren in verschiedener Weise abgewandelt vrerden. So kann z.B. zur Herstellung des reinen Amins statt von einem Teil des mit l>'luorwasserstoff am särksten beladenen Amins aus der Extraktionsvorrichtung von einem Teil des fluorwasserstoffarmen Amins aus der De Sorptionsvorrichtung ausgegangen werden, indem einfach die Steuerung der stündlichen Mengenin geeigneter Weise abgeändert x^ird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P ΑΤιώΝϊΑΝ SPHU O.ffii
    1. Kontinuierliches Verfahren zur ExtraKtion. von Fluorwasserstoff aus beliebigen Gasgemischen mit Hilfe von Lösungsmitteln, dadurch g -e k e η η ζ e i ohne t , daß man das Gasgemisch im Gegenstrora mit einem Hauptanteil eines wasserunlöslichen teilweise mit Fluorwasserstof f belad.en.en- Amins und mit einem geringeren Anteil desselben, praktisch fluorwasserstoffreien Amins in Berührung bringt, worauf man bei Temperaturen (20ü U aus dem erhaltenen, stark mit Fluorwasserstoff beladenen Arain den Fluorwasserstoff teilweise abspaltet und dann kondensiert, wobei man das bei der Abspaltung erhaltene, teilweise mit Fluorwasserstoff beladene Arnin in die Extraktionsvorrichtung zurückspeist, einen Teil des stark mit Fluorwasserstoff beladenen Amins mit einer Säure behandelt, die Fluorwasserstoff freisetzt, diese Saure als Salz tirsl-·^ und das abgetrennte freie Amin in die Extrakt! ons vorrichtungen in Umlauf bringt. .
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daB man als Ausgangsmaterial die üfengase des schwefelsauren Aufschlusses von Flußspat verwendet.
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    - «Β. - lA-3.2 895
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als wasserunlösliches Amin K~Lauryl-N-{Trialkylmeth.yl)amin verwendet.
    k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3> dadurch g e -
    Kennzeichnet, daß man das stark mit Fluorwasserstoff beladene Amin mit Schwefelsäure behandelt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» .dadurch ■ g e -
    Kennze i ohne t, daß man das stark mit fluorwasserstoff beladene Amin mit Fluorokieseisäure behandelt. :
    722353
    109830/U76
    Leers er te
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914243A1 (de) * 1999-03-29 2000-10-05 Riedel De Haen Gmbh Verfahren zur Herstellung hochreiner Lösungen unter Verwendung von gasförmigem Fluorwasserstoff

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