DE2914004A1 - Verfahren zur entfernung von ammoniak und ammoniumsalzen aus industriellem abwasser - Google Patents
Verfahren zur entfernung von ammoniak und ammoniumsalzen aus industriellem abwasserInfo
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Umuiden, Niederlande D-8000München80
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Telex-0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
HO 341
6. April 1979
Verfahren zur Entfernung von Ammoniak und Ammoniumsalzen aus
industriellem-Abwasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Ammoniak und Ammoniumsalzen aus industriellem Abwasserr insbesondere ein
Verfahren, bei dem dem Abwasser Alkali zugesetzt und das Abwasser durch eine oder mehrere Destillationskolonnen bzw. -säulen
im Gegenstrom zu aufwärts strömendem Dampf oder vorgewärmter Luft geleitet wird.
In zahlreichen Ländern unterliegt die Beseitigung und Ableitung
von industriellen Abwässern Beschränkungen, insbesondere gesetzlichen Vorschriften. Dies gilt besonders für industrielle Abwässer,
die Ammoniak und Ammoniumsalze enthalten, z.B. Abwässer von einer Kokerei.
Obgleich es technisch möglich ist, Ammoniak und Ammoniumsalze vom Abwasser durch Zugabe von Alkali und anschließende Destilla-
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tion des Abwassers zu trennen, ist dieses Vorgehen mit erheblichen
Nachteilen verbunden. Eine Erhöhung der Basizität des Abwassers durch Zugabe von Alkali, beispielsweise bis
zu einem pH-Wert von 11, ist nötig, um die NH. -Ionen in NH, +H umzuwandeln und dadurch das Abdestillieren von NII,
zu ermöglichen.
Ein häufig in derartigen Abwässern vorkommendes Ammoniumsalz ist Ammoniumchlorid. Falls das Alkali NaOH ist, wird die im
Wasser vorhandene (gelöste) Kohlensäure in ein lösliches Natriumsalz umgewandelt, das bezüglich seiner Beseitigung
keine großen Probleme aufwirft. Dasselbe gilt für ggf. ebenfalls im Wasser vorhandene unlösliche Verbindungen, z.B.
SO. . Ein mit der Verwendung von NaOH verbundener Nachteil liegt jedoch im hohen Preis dieses Stoffs, der die Abfuhr
des behandelten Abwassers zu einer kostspieligen Angelegenheit werden läßt.
Ein anderer Vorschlag besteht darin, dem Abwasser anstelle von NaOH Kalkmilch zuzusetzen, wodurch sich das Verfahren
erheblich verbilligt. Die Zugabe von Kalkmilch ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß diese zusammen mit der Kohlensäure
(carbonic acid) unlöslichen Zunder (CaCO.,) bildet. Infolgedessen
muß die Anlage periodisch gereinigt werden, was nicht nur mit beträchtlichen Kosten verbunden ist, sondern auch eine
vorübergehende Stillegung der Anlage bedingt. Da das zu behandelnde Abwasser normalerweise ununterbrochen zuströmt,
bedeutet dies entweder beträchtliche Lagerungsprobleme oder die Notwendigkeit für eine doppelte Auslegung der Kläranlage.
Die Beseitigung von Zunder erfordert auch dessen Ausfällung als Schlamm und die anschließende Behandlung des Schlamms. Hieraus
ergeben sich wiederum zusätzliche Kosten und Beseitigungsprobleme im Hinblick auf den Schlamm, in dem Phenole und Cyanide
enthalten sein können.
Die US-PS 2 839 369 zielt bis zu einem gewissen Grad auf die
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Überwindung dieser Schwierigkeiten bei der Behandlung des Abflusses, d.h. Abwassers, von Kokereien ab. Gemäß dieser
US-PS soll die Destillationssäule in einen freien Schenkel und einen festen Schenkel unterteilt sein, wobei Dampf die
gesamte Säule, zuerst über den festen und dann über den freien Schenkel, durchströmt. Die destillierte Flüssigkeit
wird am Boden des freien Schenkels abgezogen, in einem Kalkschenkel mit Kalkaufschlämmung vermischt und dann an
der Oberseite des festen Schenkels wieder in die Destillationssäule zurückgeführt. Im freien Schenkel werden
flüchtige Bestandteile, wie CO?f H-S und freies NH_, abgetrennt,
während im festen Schenkel weiteres, durch den Kalk vom gebundenen Ammoniak freigesetztes NH- abgezogen
wird. Der feste Schenkel scheint dabei hauptsächlich für die Entfernung von freiem Ammoniak vorgesehen zu sein,
wobei ein Teil der Kohlensäure in den Kalkschenkel übertritt. Da im festen Schenkel unvermeidlich Zunder bzw.
Steinablagerung entsteht, bezieht sich diese US-PS in erster Linie auf Aufbau und Wartung der Säule, um dem
Zunderbildungsproblem Rechnung zu tragen. Diese US-PS scheint jedoch nicht in Betracht zu ziehen, daß die Zunderbildung
praktisch ausgeschaltet werden kann.
Andere bisherige Verfahren, für die Erfindung jedoch von geringerem Interesse, finden sich in der US-PS 4 061 718,
in der FL-PS 78504 und in der WL-Patentanmeldung 76.08694.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens zur Behandlung von ammoniakhaltigem Abwasser, z.B. von
einer Kokerei bzw. Verkokungsanlage, bei dem die Bildung von Zunder praktisch ausgeschaltet und die erforderliche Alkalimenge
auf ein Mindestmaß verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Entfernung von Ammoniak und Ammoniumsalzen aus industriellem Abwasser, wo-
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bei das Abwasser im Gegenstrom zu Dampf oder vorgewärmter Luft durch eine oder mehrere Destillationssäulen geleitet
und in einer Zwischenstufe dieses Destxllationsvorgangs dem Abwasser Alkali zugesetzt wird, um Ammoniumionen in
Ammoniak umzuwandeln, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säule(n), welche das Abwasser vor der Alkalizugabe
durchströmt, mit Frischdampf oder vorgewärmter Luft beschickt wird (werden), der bzw. die von dem Dampf oder
der Luft in der Säule bzw. den Säulen verschieden ist, durch welche das Abwasser nach der Alkalizugabe strömt,
und der Destillationsvorgang vor der Alkalizugabe so durchgeführt wird, daß praktisch die gesamte bzw. die gelöste
Kohlensäure als Kohlendioxid vom Abwasser abgetrennt wird.
Die Zufuhrmenge an z.B. Dampf zur Säule der ersten Stufe ist daher so gewählt, daß die gesamte (gelöste) Kohlensäure
aus dem Abwasser ausgetrieben wird, bevor das Alkali zugesetzt wird. Diese Menge ist unabhängig von der für die
Beseitigung des gesamten freien Ammoniaks an dieser Stufe erforderlichen Dampfmenge und kann größer sein als diese.
Beiden Säulen wird Frischdampf oder vorgewärmte Luft zugeführt, um die nötige Dampfmenge möglichst klein zu halten
und die in der ersten Stufe erreichte Abzugsgeschwindigkeit oder -menge für CO „ zu verbessern. Auf diese Weise können
die Zufuhrgeschwindigkeiten oder -mengen zu beiden Säulen mit hohem Wirkungsgrad optimiert werden.
Bei Verwendung von NaOH oder Soda kann dieses Verfahren so durchgeführt werden, daß für die Ammoniakentfernung eine
kleinere NaOH- oder Sodamenge nötig ist als bisher. Dabei ist kein Alkali mehr erforderlich, um die Kohlensäure entweder
in freier Form oder als Carbonatverbindungen aus dem Abwasser zu entfernen. Hieraus ergibt sich eine kostenspa-
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rendere Verfahrensführung. Die Hauptvorteile der Erfinching
werden jedoch bei Verwendung von Kalkmilch als Alkali erzielt. Kalkmilch, die wesentlich billiger ist, führt nicht
mehr zur Bildung von unlöslichem CaCO^, weshalb sie ebenso
erfolgreich verwendet werden kann wie NaOH. Bei Verwendung von Kalkmilch können zudem auch kleinere Mengen eingesetzt
werden, woraus sich ein wirtschaftlicheres Verfahren ergibt und wodurch außerdem die Notwendigkeit für zusätzliche Investitionen
in die'Schlammaufbereitungsanlage vermieden wird. Darüber hinaus ist es auch nicht mehr nötig, die Anlage
periodisch zu reinigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch für die
Rückgewinnung des Ammoniaks, welches das Destillationssystem in den Gasströmen verläßt. Dieses Ammoniak kann entweder
in Ammoniumsulphat (Kunstdünger) umgewandelt oder verflüssigt werden. Wahlweise kann es durch Verbrennung
beseitigt werden.
Erfindungsgemäß ist vorzugsweise jede Destillationssäule
(vor und nach der Alkalizugabe-Stelle) mit einem getrennten Kondensator ausgerüstet. Vorteilhaft wird auch bei der Zugabe des Alkali ein Polyelektrolyt, entweder im Gemisch
mit Alkali oder getrennt, zugesetzt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige
Figur eine schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Die dargestellte Anlage weist zwei getrennte Destillationssäulen 1, 2 auf, in deren untere Enden getrennte Dampfzufuhrleitungen
9, 10 zur Einspeisung von Dampf von einer gemeinsamen Quelle einmünden. Diese Säulen sind von herkömm-
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licher Bauart mit Platten bzw. Böden. Da Destillatiorissäulen
für verschiedene Anwendungszwecke bekannt sind, erübrigt sich eine genauere Darstellung.
Das von einer nicht dargestellten Kokerei über ein Speiserohr zuströmende Abwasser, das Ammoniak, Ammoniumchlorid, -sulphat
und -carbonat sowie andere gelöste Verunreinigungen enthält, wird über einen Wärmetauscher 4 und eine Leitung 5 zum oberen
Boden der Destillationssäule 2 geleitet. Von der Unterseite der Säule 2 wird das behandelte Wasser über eine Leitung 7
und eine Mischtrommel 6 zum oberen Boden der Säule 1 geführt. Das aus dem unteren Ende der Säule 1 austretende heiße Wasser
ist praktisch frei von Ammoniak sowohl in freier als auch in kombinierter (gebundener) Form. Dieses Wasser wird über
eine Leitung 8 zum Wärmetauscher 4 geleitet, um das unbehandelte Abwasser im Speiserohr 3 vorzuwärmen.
In der Mischtrommel 6 wird dem von der Säule 2 kommenden Wasser Kalkmilch zugesetzt. Die Abtrennung von flüchtigen Komponenten
vom Abwasser in beiden Säulen 1 und 2 erfolgt mit Hilfe von Dampf (oder wahlweise vorgewärmter Luft), der über
die Leitungen 9 bzw. 10 in die unteren Enden der Säulen eingeführt
wird. Die Dampfzufuhr über die Leitung 10 erfolgt in solcher Menge, daß in der Säule 2 praktisch das gesamte
CO_ vom Abwasser getrennt wird, um über eine Austragleitung
abgeführt zu werden. In dieser Stufe erfolgt auch eine teilweise Destillation von etwa vorhandenem HpS sowie eines Teils
des freien Ammoniaks. Bei weitem der größte Teil des freien und kombinierten bzw. gebundenen Ammoniaks wird jedoch durch
Dampfdestillation in der Säule 1 abgetrennt und über eine Leitung 12 abgeführt. Die Leitungen 11 und 12 sind mit einem
Kondensator 13 verbunden, in welchem der größte Teil der ausgetragenen Gase getrocknet wird. Die über eine Leitung 14 aus
dem Kondensator 13 ausströmenden Gase sind hauptsächlich NII-., C0„, etwas H~S und restliches H-O. Die Temperatur dieses
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Gasgemisches beträgt etwa 95 C. Das im Kondensator 13 entstehende Kondensat kann über eine Rückflußleitung 15 zur
Dampfeinlaßleitung 5 der Säule 2 zurückgeführt werden.
Die Leitungen 11 und 12 können wahlweise zu zwei getrennten Kondensatoren führen, deren Kondensat in jedem Fall zur betreffenden
Säule 1 und 2 zurückgeleitet wird.
Die über die Leitung 14 abgeführten Gase können gewünschtenfalls
zweckmäßig behandelt werden, um Ammoniak in Ammoniumsulphat (Kunstdünger) umzuwandeln oder das Ammoniak zu verflüssigen
oder zu verbrennen.
Das aus dem Wärmetauscher 4 kommende behandelte Abwasser ist im wesentlichen frei von Ammoniak sowohl in freier als
auch in gebundener Form. Wenn das Abwasser von einer Verkokungsanlage stammt, enthält es auch Anteile an Phenolen
und Cyanid, und es kann z.B. in einer biologischen Phenolaufspaltungsanlage
behandelt bzw. aufbereitet werden. Da in diese Anlage kein Zunder eintritt, wird der Phenolaufspaltungsprozess
nicht durch überschüssigen Schlamm gestört.
Zur Darstellung eines quantitativen, die Erfindung jedoch keineswegs einschränkenden Beispiels wurden unter Benutzung
der dargestellten Vorrichtung zwei Verfahren durchgeführt. In beiden Fällen wurde sog. Kohlenwasser in einer Menge von
22 m /h über die Leitung 3 zugeführt. Gemäß dem bisherigen Verfahren wurde dieses Abwasser mit Kalk als Alkalizuschlag
und mit Dampf behandelt, der auf nicht dargestellte Weise der Reihe nach in die beiden Säulen 1 und 2 eingeblasen wurde.
Dabei wurden jeweils stündlich 4,6 t Dampf benötigt und 165 kg Kalkpulver in den Mischer 6 eingegeben. Die bei diesem
Verfahren anfallende Schlammmenge betrug 65 kg/h.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wurde der Dampf in die beiden
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parallelgeschalteten Säulen eingeblasen, und es wurde wiederum Kalk als Alkalizuschlag 'verwendet; dabei wurden insgesamt
Dampf in einer Menge von 8,2 t/h und nur 130 kg/h Kalk benötigt. Die bei diesem Verfahren anfallende Schlammenge beträgt
nur 20 kg/h und nach einem biologischen Klärvorgang nur 5 kg/h. Unter diesen Verfahrensbedingungen war praktisch
keine Wartung der Anlage erforderlich, und die Arbeitsgänge für die Beseitigung der Schlammniederschläge oder -ablagerungen
konnten entfallen.
Beim vorstehend beschriebenen, zum Vergleich herangezogenen bisherigen Verfahren war ein ähnlich störungsfreier Betrieb
nur bei Verwendung von KaOH als Alkali, nämlich in einer Menge von 230 kg 100%-igeni HaOH pro Stunde, möglich. Die
Vorteile des erfinäungscjeinäßen Verfahrens sind somit offensichtlich,
da anstelle- /on KaOH eine erheblich kleinere Menge an wesentlich billigerer Kalkmilch mit demselben Ergebnis
eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise wird dem Äbwasserstrom ein Poiyelektrolyt als
zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für den Aniagenbetrieb zugesetzt, damit keine Zunder- oder Steinablagerungen auftreten,
sondern der Zunder in Form diskreter Teilchen in Schwebe bleibt.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von Ammoniak und Ammoniumsalzen aus
industriellem Abwasser, wobei das Abwasser im Gegenstrom zu Dampf oder vorgewärmter Luft durch eine oder mehrere Destillationssäulen
geleitet und in einer Zwischenstufe dieses Destillationsvorgangs dem Abwasser Alkali zugesetzt wird, um
Ammoniumionen in Ammoniak umzuwandeln", dadurch gekennzeichnet, daß die Säule(n), welche das Abwasser vor der Alkalizugabe
durchströmt, mit Frischdampf oder vorgewärmter Luft beschickt wird (werden), der bzw. die von dem Dampf oder der Luft in
der Säule bzw. den Säulen verschieden ist, durch welche das Abwasser nach der Alkalizugabe strömt, und der Destillationsvorgang vor der Alkalizugabe so durchgeführt wird, daß praktisch
die gesamte bzw. die gelöste Kohlensäure als Kohlendioxid vom Abwasser abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkali Kalkmilch, Ätznatron und/oder Soda verwendet wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der (den) Destillationssäule(n) Dampf zur Abtrennung der Kohlensäure eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Abwasser entfernte Ammoniak aus dem aus
der (den) Destillationssäule(n) austretenden Gasgemisch zurückgewonnen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und nach der Alkalizugabe aus
jeder Destillationssäule austretenden Gasströme durch getrennte Kondensatoren geleitet werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gleichzeitig mit der Alkalizugabe
und vorzugsweise in Verbindung damit ein Polyelektrolyt dem Abwasser zugesetzt wird.
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