DE1667654A1 - Silikasol mit geringer Teilchengroesse und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Silikasol mit geringer Teilchengroesse und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
- C01B33/14—Colloidal silica, e.g. dispersions, gels, sols
- C01B33/146—After-treatment of sols
- C01B33/148—Concentration; Drying; Dehydration; Stabilisation; Purification
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Description
Auguile-Viktoria-StraUe βδ Dl".- ΙΠΟ. HANS RUSCHKE Ρ!·ηζ·η«ι«-Str.··
Pat.-Anw. Dr. Ruichk. ,** „.,,.,- .-,„.» Pat.-Anwalt Agular
ι»*».:oewg£3 DipL-Ing. HEINZ AGULAR Telefon.oe$*»
Poetecheckkonto: PATENTANWÄLTE Pottechecklconto:
BerliB Wert 7494 Manchen 80277
Β"1·*?1*" ...... 4 C £ *7 £ K A Bankkonto:
Bank f Handel au tndurtne 1 D O / O O H Dresdner Bank
Depo„tenk«.e 32 MDnchen
Strato 42 , "f
Kto. 327808 , Kto.
T«Iegramm-Adres»·: Telegramm-Adre»«·:
Hal co Chemical Company, Giilcago, Illinois, Y.St.A.
mit; geringer Teilchengröße und Verfahren
zur Herstellung desselben
Silikasole mit kleinem Teilchendurchmesser
sind bei bestimmten Anwendungen sehr erwinscht. Zum Beispiel werden Silikasole mit kleinem Teilohendurchmesser
bei der Behandlung von Wolldecken verwendet,
um Verschmutzen zu verhindern, und haben sich auch als
höchst geeignet als Bindemittel für die Herstellung feuerfesten Gutes erwiesen. Sine besondere Klasse von
Silikasolen mit kleinem Teilchendurchmesser ist von der bilika-Industrie genutzt worden und wird in der
USA-Patentschrift 2 750 34-5 von Alexander beschriebeil.
Diese Silikasole init kleiner Teilchengröße sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen keine Salze enthalten una bis zu etwa 20 - 25 % reichende Konzent
r ö ti one η ha b en.
209822/0725
Jedoch besitzen die Sole mit kleinen Teilchen
νοώ Typ Alexander bestimmte Nachteile, wodurch die .
Verwendung dieses Materials in verschiedenen industriellen
Verfahren beschränkt ist·-. Insbesondere .sind die .
Sole des Standes der Technik in. ihrer Herstellung kostspielig,
da die letzte Yerfahreasstuf e dieser Sole erfordert,
daß sie im wesentlichen desionisiert sind, normalerweise
mittels Ionenaustauschtechnik, .und danach
im Salzgehalt durch weitere Zugabe von solchen Materialien wie Natriumhydroxyd eingestellt werden. Zusätzlich
ist die höchste zulässige Konzentration dieser Sole des Standes der Technik verhältnismäßig niedrig, was das Mitführen
von unwirtschaftlich großen Wassermengen zum Letztverbraucher notwendig macht. Zum Beispiel wird in
der oben genannten Patentschrift eine obere Konzentrat!onsgrenze
von 12,ooo / A beschrieben, wobei A von 350 bis
600 reicht· A entspricht in dieser Formel dan spezifischen
Oberflächenbereich der Solteilchen. Demzufolge hat ein Sol mit einem Teilchendurchmesser von 5 ma eine
höchste Eonzentrati ons grenze von annähernd 20 Gew.-%,
da der Wert von A für diese Sole annähernd 600 ist.
Bin großer Fortschritt in der Silikasol-Technik
ware erreicht, wenn Silikasole mit kleiner Teilchengröße
bei höheren Konzentrationen zur Verfugung stehen würden. Auch würden Silikasole, welche bei höheren
209822/0725
Salzkonzentrationen stabil sind, gleicher maßen wertvoll sein, da dar kostspielige und zeitraubende Arbeitsschritt
der ßalzentfernung vermieden werden könnte.
Ss ist deshalb ein Gegenstand dieser Srfiüdung, ein Silikasol zu vermitteln, welches eine
hohe Konzentration und einen Seichend urchme sser im Bereich von annähernd 5 bis 10 ψχ besitzt.
Die vorliegende .Erfindung vermittelt deshalb
ein wäßriges Silikasol, welches einzelne dichte amorphe Teilchen von Siliziumdioxyd (Silika) enthält, die einen
l'eilchendurchnesser im. Bereich von 5 his 10 mjn haben, worin
das Siliziumdioxyd in einer Menge von 5 ♦ 3 B Gew.-% bis 10+3
Gew.% zugegen ist, B ist der Teilßhendurchmesser, und das Sol
einen Salzgehalt von 0,05 bis 0,15 Gew.-^ besitzt.
Bin Heiterer Gegenstand dieser Erfindung ist
ein Verfahren zur Herstellung von Silikasoien mit gericger
Teilchengröße, welche eine hohe Konzentration und einen
meßbaren Salzgehalt aufweisen.
Die vorliegende Erfindung vermittelt weiter
ein Verfahren zur Herstellung eines wäßrigen Silika so Is,
welches darin besteht, daß' eine Menge an Alkalisilikät zu einer bestimmten iuenge sauren Sols mit einer Konzentration
vori-4 bis 8 Gew.-% Siliziumdioxyd, als SiOo» in solchen
Anteilen zugegeben wird, daß das fertige Silikasol ein
209822/072S
Verhältnis von Siliziumdioxyd zu Alkaline tall, berechnet
HlB-SiO2 / MgO, Ton gleich (10 ♦ 6) D hat, wobei B im
Bereich von 5 bis 10 liegt und den Teilche ndur dime es er
dar et el It ι daß dadurch «ine liiachung daraus gebildet
wird und aus dieser Mischung im Vakuum von etwa 25 bis
62 mm Hg Wasser verdampft wird, während gleichzeitig
ausreichend» zusätzliches saures Sol zugefügt wird, damit
1 ein konstantes Volumen dioaer Mischung für eine hinreichende
&eit aufrecht gehalten wird, um eine Konzentration
an Silika von 5 ♦ 3 D big 15 + 3 B Gew.-% »u bilden,
wobei B wiederum bei 5 bis 10 liegt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sollten die Anteils an Alkalisilikat und des
sauren Sole ao abgestimmt sein, daß sichergestellt ist,
daß das Endverhältnis innerhalb des oben erwähnten Bereiches liegt. Sobald die Mischung gebildet ist, wird
das Wasser aus der Mischung unter einem Vakuum von 25
bis 62 mm Hg verdampft, während gleichzeitig auareicband
saures Sol hinzugegeben wird, um ein konstantes Volumen aufrecht zu erhalten. Dieser Vorgang wird durchgeführt,
bis eine ßilikakonzentration erreicht ist, die im Bereich
von 5 + 3 D bis 15 + 3 B Gew.-% liegt, wobei L bei 5
bis 10 liegt.
Wie oben bemerkt w urde, haben die erfind ungsgeioäßen
Silikasole einen Teilchend urchma sser im Bereich von
ORKSiNAL INSPECTED 209822/0725
5 bis 10 ma. und einen Salzgehalt von 0,05 bis 0,15 %·
Die Konzentration variiert innerhalb des gemäß der obigen Formel festgelegten Bereiches, was vom Teilchen durchmesser
abhängt. Zum Beispiel liegt die Konzentration im Bereich von 20 bis 30 Gew. ->·>, wenn der Teilchendurchmesser 5 m^u
beträgt. Ähnlich liegt die Konzentration des Silikasols
in der wäßrigen Lösung im Bereich von 35 bis 45 Gew. -%,
berechnet als SiOp, wenn der Teilchandurchmesser 10 mja.
beträgt. JSs ist ersichtlich, daß hiermit Silikasole mit
geringer Teilchengröße zur Verfügung stehen, walche beträchtlich
höhere Konzentrationen des Silikasols aufweisen als
sie bisher in der Technik möglich waren* Speziell die oben
angeführte Patentschrift von Alexander besagt, daß die
Konzentration der Silikasole mit einem Teilohend urchmasser
von 5 mn im Bereich 15 bis höchstens 20 % liegt. Dagegen
habe α die Silikasole dieser Erfindung mit 5 w/i eine
Konzentration im Bereich von 20 bis 3° %· Biese höhere
Konzentraten an Silika führt zu wesentlichen Erleichterungen
für den Endverbraucher, da das zu versendende Wasser
herabgesetzt wird, xiatürlich können die erfindungsgemäßen
Sole zu jeder niedrigeren Konzentration für den Endverbrauch verdünnt werden. Zusätzlich beeinträchtigt die ^enge
an vorhandenem balz in den vorliegenden Solen nicht die
Stabilität, im Gegensatz zu den oolen von Alexander, welche
in Gegenwart /meßbarer oalzmeogen instabil sind.
BAD ORIGINAL 209822/0725
—b-
Bas erfindungsgemäße Verfahren ist vorzüglich
zuj? Anwendung beider Herstellung der erfindungsgemäßen
Silikasole geeignet. Be* erste Schritt dieses Verfahrens
besteht in der Zugabe einer Menge an Alkalisilikat zu
einer bestimmten ivienge sauren Sols, welches eine Konzentration
von 4 bis 8 Gew. -% Silika aufweist. Bie Anteile
dieser Materialien sollten ausreichen, ein Verhältnis von Silika zu Alkalimetall von (10 + 6) B zu geben, wobei
B bei 5 bis 10 im fertigen Endprodukt; liegt. Bann wird das
Wasser aus der Mischung unter einem Vakuum von etwa
25 bis 62 mm Hg verdampft, während gleichzeitig hinreichend
saures Silikasol zugefügt wird, um ein konstantes Volumen dieser Mischung aufrecht zu erhalten. Sie Mischung
wird gemäß dieser Arbeitsweise verdampft, bis die Konzentration den oben angeführten Bereich von 5 ♦ 3 B bis 15 +
B erreicht, wobei B 5 his 10 ist.
Bas in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete
Älkalisilikat ist das herkömmliche Material, welches in der gesamten Silikasoltechnik angewendet wird.
Eine besonders bevorzugte Quelle für Alkalisilikat ist NatriuBisilikat oder Wasserglas. Dieses Material steht im
Handel in Konzentrationen von 25 bis 30 Gew.-70 zur Verfugung. Biese handelsüblichen Lösungen von ITatriumsilikat
oder anderer Alkalisilikate können "wie sis siud" angewendet
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oder verdünnt »erden, «at von der jeweiligen Natur der
anzuwendenden Ausrüstung abhängt.
Die «zweite Komponente beim Start- oder
Anfangisch?itt dieses Verfahrens ist eins bestimmte Menge wx saurem Sol. Der Begriff "saures Sol" ist in
der Technik bekannt und wird verwendet, am Kieselsäuresole
zu bezeichnen, welche diemlich verdünnt und von
ausnahmsweise geringer Teilchengröße sind. Die Sole
können hergestellt werden durch Neutralisieren von
Natriumsilikat mit Chlorwasserstoff sä ure unter Bedingungen,
welche die Menge der darin vorhandenen Kationen und Anionen herabsetzen. Ein bevorzugteres Verfahren
zur herstellung saurer Sole besteht in der Anwendung der in der USA-Patentschrift 2 244 325 von Bird gegebenen
Lehren. Diese Arbeitsweise enthält einen Schritt, wo verdünnte Natriumsilikat lösung en durch ein Kationaustauschharz
in der Wasserstoff form geschickt werden, um
das Kieselsäuresol zu erhalten. Jedoch ist eine Modifizierung der nach dem Verfahren von Bird als solche hergestellten
Silikasole notwendig, bevor diese Sole zur Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind.
Speziell die Konzentration der nach dem Verfahren von
Bin Jiergestellten sauren Sole ist auf ein iwaximum von
annähernd 4 Gew.-% Silika beschränkt. Diese Sole sind
zu verdünnt und ihre Anwendung führt nicht zu Silikasolen
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mit den oben "beschriebenen .Eigenschaf ten. ü's wurde
gefunden, dab die üonzent ration an oiliks in dem sauren
Ausgaugssol bei annähernd 4 bis etwa 8 Gew.-/O oilika,
als oiOp» liegen muß, um die üole dieser JJrfind uug au
erzielen, demzufolge können die nach dem Verfahren von
Bird hergestellten Dole dieses Konzeat rs ti ons b°r eiche ε
von 4 bis 8 '/o zwecks Anwendung in dem erf ind ur%s-anäßen
Verfahren konzentriert werden. Sine andere praktischere
Methode zur herstellung des sauren Δ us gangs so Is besteht
in der Anwendung des in der USA-Patentanmeldung, oeriennummer
541 858 vom 11. April 1966, gelehrten Verfahrens.
Dieses Verfahren besteht, kurz wiedergegeben, in einem
öchritt, bei welchem die Lösung des Alkalisilikats, welches
mindestens 5 % Festteilchen enthält, durch ein kstionoustauschsrharz
in d er Wasserstoff orm geschickt wird, bis der erste Tropfen an abfließender Flüssigkeit mit Leitfähigkeit
festgestellt wird. Each diesem Verfahren können saure
Sole mit richtiger Konzentration direkt hergestellt werden.
iSs wurde gefunden, daß das sla .ausgangsreaktsnt verwendete
saure Sol in dem erfindungsgemäßen Verfahren in
jedem Falle eine öilikakonzentration, als öiüp, im bereich von etwa 4 bis 8 % haben sollte. Das söure fc>ol und
das Alkalisilikat werden dann vermischt, so daß des Verhältnis
im hergestellten Endprodukt von Vorhand euer »Silika
zu Alkalimetall, berechnet als SiOp / M2O, wobei i« das
EÄD oma»»«-
209822/0725
Alkalimetall ist, gleich (10 + 6) B ist, wobei ß zwischen
5 und 10 lisgt, Dann vird die Mischung,, wie oben ange-.
geben, konzentriert, um die erfindungsgemäße Sole zu
erhalten.
Die folgenden Beispiele werden wiedergegeben,
um verschiedene ausfuhr ungsfο men der ärfindung zu ve-ra
U-: cn a u 1 i cn an ·
In diesem Versuch wurde ein Verdampfungskessel
mit (100 Gallonen) 454 Latern saurem Sol ( 5 % SiO2)
Deschickt. Unter angemessenem. Vermischen wurden 32,7 Liter
(7,2 Gallonen) iiatriumsilikat (28,5 % SiO2) zu dem Verdampfer
gegeben. BIe Anteile dieser materialien sind
derart, daß das ifcäprodukt ein Verhältnis von Silika
zu Alkali von etwa 50 : 1 hat. Bann wurde ein Vakuum
aagelegt um d is löschung zum üieden erhitzt. In diesem
i?all wurden 38>1 0^1 Hg angewendet. Die Verdampfung wurde
mit einer Geschwindigkeit von annähernd 454 bis 500
Litern/otunde fortgesetzt, während gleichzeitig zusätzliches
saures Hol zugefügt wurde, bis die konzentration an ciiQ2 30 fo erreicht hatte. Baa fertige tüodukt hatte
einen Teilchendurchmesser von etwa 8 nm bei einer Konzentration
von 30 Gew.-% Silika. Der Salzgehalt war annähernd
0,075 Gew.-%.
Versuch ähnlich wie in Beispiel I wurde durchgeführt. In diesem Fall wurde eine Verdampfungs-
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-1ο-
apparatur mit 454- L it era eines at urea Sols mit eiuer
Konzentration von 6,5 Yo SiO2 ""beschickt. 30- Liter
iilKalisiliiaat von einer Konzentration 28,5 % SiOp
wurden unter Mischen zugegeben. Das fertige Produkt
hatte ein Verhältnis von Silika zu Alkalimetall von
35 · 1» wenn diese Anteile eingesetzt wurden. In diesem
•'■unkt wurde ein 60-min Hg Vakuum, angewendet und die mischung
zum Sieden erhitzt. Annähernd 136 bis 182 Liter
Wasser je Stunde wurden verdampft, wobei zusatzlicnes
saures Sol zugegeben wurde, um ein konstantes Volumen aufrecht zu erhalten. .Das Verfahren wurde unterbrochen,
als die Konzentration an dilika 25 % SiOp erreicht hatte«
ßer 'Teilchendurchmesser des erhaltenen Sols war 5 m/1
uod der Salzgehalt 0,0625 Gew.—%.
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Wäßriges Silikasol, welches einzelne
dichte amorphe Teilchen an Silika enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eiuen Teile hendurchmesser
im Bereich von 5 bis IO m/i haben, die Silika in
einer Menge von 5 + 3 B Gew.-% bis 15 + 3BGew.-% vorliegt,
wobei B der TeilchendurchnBsser ist, und das Sol einen
Salzgehalt im Bereich von 0,05 bis ^, 15 Grew--% hat.
2. Verfahren zur Herstellung eines wäßrigen
rfililcasols nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine kenge Alkalisiliiaat zu einer bestimmten kenge
an saurem Sol zugegeben wird, ν·β3 ches eine Konzentration
von 4 bia 8 Gew. -fo Silika als SiO2 aufweist, in
solchen Anteilen zugegeben wird, daß das fertige Silikasol ein Verhältnis von Silika zu Alkalimetall, berechnet
als SiO2 / M2O1 von gleich (10 + 6) D hat, wobei D zwischen
5 und 10 liegt, und dadurch eine mischung derselben gebildet
wird und daß Wasser aus der Mischung unter einem
Vakuum von etwa 25 bis 62 mm Hg verdampft wird, während
gleichzeitig ausreichend zusätzliches söures Sol zugefügt -wird, um ein konstantes Volumen der mischung für
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eiue iiinreicüeiiäe Zeit sufreciit zu erhalten , um «iue
konz'3ntrsüiou au uilik-: im ^--ireicii von 5 + 3 ß bis
15 + 3 i; ϋ^-νν.-,ϊ» zu schaffen, wjbei C !wiederum zvri.£cüsn
5· und 10 liait.
BAD 209822/0725
Applications Claiming Priority (1)
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BRPI0010239B1 (pt) * | 1999-05-04 | 2016-10-25 | Akzo Nobel Nv | sols baseados em sílica |
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---|---|---|---|---|
US2750345A (en) * | 1954-02-25 | 1956-06-12 | Du Pont | Process for producing sols of 5-8 millimicron silica particles, and product |
US2833724A (en) * | 1954-09-28 | 1958-05-06 | Du Pont | Concentrating silica sols without particle growth |
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1967
- 1967-07-20 GB GB33525/67A patent/GB1181296A/en not_active Expired
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- 1967-08-11 DE DE19671667654 patent/DE1667654A1/de active Pending
Also Published As
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---|---|
ES343760A1 (es) | 1968-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |