DE1667583C3 - Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid

Info

Publication number
DE1667583C3
DE1667583C3 DE19671667583 DE1667583A DE1667583C3 DE 1667583 C3 DE1667583 C3 DE 1667583C3 DE 19671667583 DE19671667583 DE 19671667583 DE 1667583 A DE1667583 A DE 1667583A DE 1667583 C3 DE1667583 C3 DE 1667583C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitride
boron nitride
boron
mixture
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671667583
Other languages
English (en)
Inventor
Albert; Geng Heinz 7890 Waldshut Babl
Original Assignee
Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, 8000 München filed Critical Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, 8000 München
Application granted granted Critical
Publication of DE1667583C3 publication Critical patent/DE1667583C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Direktverfahren zur Herstellung der hexagonalen Modifikation von Bornitrid aus sauerstoffhaltigen Borverbindungen und organischen Stickstoffverbindungen. Hexagonales Bornitrid ist eine schwer schmelzbare feuerfeste Masse mit besonderen elektrischen Eigenschaften und Schmiereigenschaften, für welche die Industrie wachsendes Interesse zeigt.
Es ist bekannt, Bornitrid aus saucrstoffhalligen Borverbindungen in Gegenwart eines inerten, hochschmelzenden und auswaschbaren, hochvoluminösen Verdünnungsmittels, wie Calciumphosphat, durch Einwirkung von Ammoniak bei Temperaturen von 700 bis 11000C herzustellen. Aus dem Umsetzungsgemisch muß das Verdünnungsmittel mittels Säure ausgewaschen werden. Das dabei anfallende Bornitrid ist instabil und in seiner Gitleronlnung schlecht ausgebildet (DT-PS 731, 12i, 21/06). Es ist auch bekannt. Bornitrid durch Überleiten von Stickstoff, Ammoniak oder einem Stickstoff abspaltenden Gas über ein auf 1200 bis 1600"C erhitztes Gemisch aus Boroxid, Borsäure oder eine Borsäure abspaltende Verbindung, Kohlenstoff und einem Katalysator, Behandeln des Rcaktiorisgemisches mit verdünnter Mineralsäure und Abtrennen des Bornilrides herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren, bei welchem als Katalysatoren MnO-' angewendet wird, können vor allem bei Temperaturen von 14000C Jiohe Umsätze erzielt werden. Als mögliche Katalysatoren werden unter anderem auch Erdalkalimetalle erwähnt, die gegebenenfalls in Form von Nitriden eingesetzt werden können. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Erdalkalimetalle vorzugsweise als Carbonate eingesetzt werden. Das anfallende ίο Bornitrid ist aber durch Kohlenstoff aus der Ausgangsmischung verunreinigt und stellt ein röntgcnamorphes Produkt dar, das in einer weiteren Sfife in kristallisier tes Bornitrid übergeführt werden muß (DTPS 11 93 020,12i,21/06und US-PS 31 89412).
Außerdem wird in der DT-PS 10 87 578 ein Verfahren zur Herstellung von Bornitrid durch Umsetzung von Melamin mit Borsäure und Erhitzen des erhaltenen Reaktionsproduktes auf mindestens 6000C unter Ausschluß von Sauerstoff beschrieben. Gemäß Beispiel 1 und 2, worin das bevorzugte »trockene Verfahren« durchgeführt wird (vgl. Spalte 4, Zeile Ib bis 18). wird das erhaltene Bornitrid als v\eicher, gesinterter Klumpen (Beispiel 1) bzw. als poröse, cremegefärbte Masse (Beispiel 2) beschrieben. Über die Kristallform werden keine Angaben gemacht. Auch der übrigen Beschreibung ist kein Hinweis zu entnehmen, daß nach dem beschriebenen Verfahren kristallines, hexagonales Bornitrid erhalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, reines kristallines, hexagonales Bornitrid, das ist ein stabiles Bornitrid mit gm ausgebildeter Kristallstruktur, aiii technisch einfache Weise in einem Arbeitsgang ohne zusätzliche Reinigungsmaßnahmen herzustellen, ausgehend von einem Gemisch aus einer sauersioffhalligen Borverbindung und einer organischen Stickstoffverbindung und Erhitzen desselben auf mindestens 600 C unter Ausschluß von Sauerstoff.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gemisch, bestehend aus Borsäure, Boroxid oder einer boroxidabspaltenden Verbindung und Melamin, Harnstoff oder Dicyandiamid, bei 110 bis 350' C getrocknet, mil Krdalkalinitrid als Katalysator versetzt, anschließend in einer Inertgasatmosphäre auf 1600 bis 2100' C aufgeheizt und 5 bis 90 Minuten auf der Endtemperatur gehalten, dann das abgekühlte Reaklionsprodukt zerkleinert, einer Wasserbehandlung unterzogen und das nach der Wasserbehandlung abfiltrierte Bornitrid getrocknet wird.
Nach einer Ausführungsform, die zu besseren Ausbeuten führt, wird die den Katalysator enthaltende Mischung zu Formungen z. B. mit einem Druck von 100 bis 2000 kg/cm2 verpreßt, die der Reaktion zugeführt werden.
Als sauerstoffhaltige Borverbindung wird vorzugsweise Borsäure (HsBOi) verwendet.
Als organische, stickstoffhaltige Verbindung wird vorzugsweise Dicyandiamid verwendet.
Als Erdalkalinitrid-Katalysatoren werden insbesondere Magnesium- oder Calciumnitrid verwendet.
no Da die Herstellung von reinem kristallinen, hexagonalen Bornitrid ohne zusätzliche Reinigungsmaßnahmen bisher nicht bekannt war, muß es als überraschend bewertet werden, daß dies bei der bekannten Umsetzung von sauerstoffhaltigen Borverbindungen mit
(15 organischen Stickstoffverbindungen durch den Einsatz von Erdalkalinitriden als Katalysator erreicht wird, dessen mögliche Verwendung bisher nur bei einer von anderen Ausgangsstoffen ausgehenden Herstellung von
Bornitrid am Rande erwähnt wurde.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ausgangsstoffe im Verhältnis von 1 Mol Borverbindung, berechnet auf BjOi, zu 2 bis 6. vorzugsweise 4 bis 5, Grammatomen Stickstoff der eingesetzten organischen stickstoffhaltigen Verbindung trocken vermischt.
Die Ausgangsstoffe werden als Pulver angewendet, wobei die Korngröße nicht kritisch ist.
Anschließend wird die Mischung bei Temperaturen von 110 bis 3500C, vorzugsweise bei 150 bis 25O"C. getrocknet. Bei der Trocknung treten geringe Stickstoffverluste auf.
Die Trocknung kann in Luft oder in einer Stickstoffoder Arnmoniakatmosphäre durchgeführt werden. Die Trocknungszeit hängt ab von der Trocknungstemperatur und auch davon, ob in ruhender Atmosphäre oder unter Luft- bzw. Gasumwälzung gearbeitet wird. Im zweitgenannten Fall wird die Zeit wesentlich abgekürzt. Bei ruhender Atmosphäre genügen /ur Trocknung bei einer Temperatur von 210' C etwa 4 Stunden, bei 150"C etwa 10 Stunden.
Das so getrocknete Gut wird nun grob zerkleinert bzw. gemahlen, wobei die üblichen Mühlen, z. B. Walzenmühlen, Schlagkreu/mühlen, Rollteller, angewendet werden können.
Ks hat sich als zweckmäßig erwiesen, dem Gut schon vor der Zerkleinerung ein Erdalkalinitrid, vorzugsweise Calcium- oder Magnesiumnitrid, als Katalysator zuzusetzen und die Zerkleinerung unter Feuchtigkeitsaus- ^o schlulJ durchzuführen. Durch diese Maßnahme wird eine gute Verteilung des Katalysators im Gemisch gewährleistet. Zweckmäßigerweise wird der Katalysator in Mengen zwischen 0,2 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe, zugesetzt.
Die Reaktionsmischung, nach einer Ausführungsform der Erfindung in Form von Preßlingen, wird auf IbOO bis 2100 C, vorzugsweise auf 1700 bis 2000"C, aufgeheizt und einige Zeit bei dieser Temperatur belassen. Die Aufheizungsgeschwindigkeit liegt vorteilhafterweise bei etwa 10 bis 15 Minuten; längere Aufheizzeiten stören das Verfahren aber nicht. Beim Aufheizen findet eine Vorreaktion statt. Die Bildung des kristallisierten Bornitrids erfolgt bei den Reaktionstemperaturen. Die Zeitspanne, während welcher die Reaktionsmischung auf Reaktionstemperatur zu halten ist, hängt von der Temperaturhöhe ab. |e höher die gewählte Reaktionstemperatur, desto kürzere Zeiten sind notwendig. Bei niedrigen Temperaturen, z.B. 16000C, wird die Mischung zweckmäßigerweise 60 bis 90 Minuten lang auf Reaktionstemperaturen gehalten; bei hohen Reaktionstemperaluren, z. B. 1900 bis 20000C, genügen 5 his IO Minuten.
Die Erhitzung wird in Inertgasatmosphäre, z. B. N, Ar, vorzugsweise in schwach strömendem Stickstoff, durchgeführt. Durch diese Maßnahme werden die bei der Reaktion freiwerdenden Gase und Dämpfe, wie Wasserdampf, CO2, Ammoniak, sowie bei der Reaktionstemperatur flüchtige Substanzen aus dem Reaktionsraum abgeführt. do
Das Verfahren der Erfindung kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, wobei das Reaktionsgemisch lose oder als Preßlinge in Reaktionsgefäße, vorteilhafterweise solche aus Graphit, der Reaktion zugeführt wird. Bei Verwendung nicht (,5 gepreßten Materials ist es zweckmäßig, die Reaktionsgefäße mit einem mit Löchern versehenen Deckel zu bedecken. Preßlinge können auch ohne Verwendung von Reaktionsgefäßen zur Reaktion gebracht werden, z. B. beim Durchschicken der Preßlinge durch einen Schachtofen im kontinuierlicher. Betrieb. Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens, z. B. in einem Schrägrohr- oder Schrägschachtofen, ist dafür zu sorgen, daß die Temperaturcharakteristik, d. n. die Aufheizungsgeschwindigkeit bzw. Verweilzeit in den angegebenen Grenzen bleibt
Nach der Reaktion wird abgekühlt, zerkleinert und das gemahlene Produkt einer Wasserbehandlung vorzugsweise mit Wasser einer Temperatur von 90 bis 95°C, unterworfen. Diese wird vorteilhafterweise unter Rühren 30 bis b0 Minuten lang durchgeführt. Die entstehende Aufschlämmung wird filtriert und das abfiltrierte Bornitrid bei etwa 1050C getrocknet Gegebenenfalls wird eine weitere Zerkleinerung angeschlossen. Der Gewichtsverlust bei der Wasserbehandlung beträgt etwa 0,5 bis 2 Gewichtsprozent.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Bornitrid stellt nach röntgenografischer Bestimmung ein sehr gut kristallisiertes hexagonales Bornitrid dar.
Beispiele
1) 495 g Borsäure (HsBO)) und 33b g Dicyandiamid wurden als Pulver miteinander trocken gemischt und in einer Porzellanschale im Trockenschrank 5 Stunden lang bei einer Temperatur von 190" C getrocknet. Durch Wägung wurde ein Gewichtsverlust von 24.4% festgestellt. Die Mischung war zu einem porösen Kuchen gesintert. Der Gewichtsverlust wurde durch Abspaltung von Wasser aus der Borsäure (H)BOi) und Umwandlung zu Metaborsäure(HBO2) verursacht.
Die zusammengebackene Mischung wurde grob zerkleinert und nach dem Beimischen von 0.5% Calciumnitrid (CaiNb) in einer Laborschwingmühle auf eine Feinheit von 0,2 mm vermählen. Von dieser Mischung wurden 259 g ohne zusätzliches Bindemittel zu Formungen von 100 mm Länge, Iz mm Breite und 8 bis 12 mm Dicke verpreßt. Der angewandte Preßdruck betrug 1000 kg/cm2. Die Formlinge wurden in Stickstoffatmosphäre innerhalb 60 Minuten auf 1850"C aufgeheizt und 20 Minuten lang auf dieser Temperatur gehallen. Nach dem Aufarbeiten wurden bb.7 g Bornitrid ausgewogen. Die Farbe der reagierten Formlinge war weiß bis schwach grünlichweii.
Der Stickstoffgehalt betrug 55,8%. Die Formlinge werden zerkleinert. Das feingemahlene Bornitrid wurde mit Wasser von 900C gewaschen. Dabei wurde ein Gewichtsverlust von 0,4% ermittelt. Die röntgendiffraktometrische Untersuchung ergab sehr gut kristallisiertes reines Bornitrid. Die Ausbeule, bezogen auf die eingesetzte Borsäure, betrug 85,3%.
2) Wie im Beispiel I wurden 495 g Borsäure und 33b g Dicyandiamid miteinander trocken gemischt und im Trockenschrank bei 210°C während 4 Stunden getrocknet. Nach dem Trocknen wurde der poröse gesinterte Kuchen auf eine Korngröße bis 10 mm zerkleinert und mit 1% Magnesiumnitrid versetzt. 200 g dieser Rohmischung wurden in Graphittiegel eingesetzt und die Tiegel mit Deckeln, die mit 1 öchern versehen waren, bedeckt. Üiese Tiegel wurden in einer Stickstoffatmosphäre innerhalb von 25 Minuten auf 175O°C aufgeheizt und 20 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen und Waschen wurden 40 g weißes, hexagonales Bornitrid erha'"en. Daraus resultiert eine Ausbeute von 66,3%.
3) 154.6 g Borsäure und 150,0 g Harnstoff wurden vermischt und bei 1900C während 8 Stunden getrocknet.
Durch Wägung wurde ein Gewichtsverlust von 52,7% festgestellt. 90 g dieser Mischung wurden mit 1 Gewichtsprozent Calciumnitrid vermählen (feiner als 0,5 mm Korngröße) und mit 5iK) gk/cm2 zu Formungen verpreßt. Die Formling· wurden in Graphittiegel eingesetzt und in einer Stickstoffatmosphäre während
60 Minuten auf
jnfgeheizt und 25
^gNh E"kal,en
Minuten auf .Zerkleinern
von 97,5%, bezogen auf Borsäure

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid durch Erhitzen eines Gemisches aus einer sauerstoffhaltigen Borverbindung und einer organischen stickstoffhaltigen Verbindung auf mindestens 600°C unter Ausschluß von Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bestehend aus Borsäure. Boroxid oder einer boroxidabspulicnden Verbindung und Melamin Harnstoff odv_r Dicyandiamid bei 110 bis 3500C getrocknet, mit Erdalkalinitrid als Katalysator versetzt, anschließend in einer Inertgasatmosphäre auf 1600 bis 21000C aufgeheizt und 5 bis 90 Minuten auf der Endtemperatur gehalten, dann das abgekühlte Reaktionsprodukt zerkleinert, einer Wasserbehandlung unterzogen und das nach der Wasserbehandlung abfiltrierte Bornitrid getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Katalysator enthaltende Mischung unter einem Mindestdruck von 100 kg/cm- zu Formungen verpreßt wird und diese der Reaktion zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Borverbindung Borsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organische stickstoffhaltige Verbindung Dicyandiamid verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 6 Grammatome Stickstoff pro Mol BiO) angewendet werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalinitrid Calcium- oder Magnesiumnitrid in Mengen von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff verwendet wird.
DE19671667583 1966-03-09 1967-03-01 Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid Expired DE1667583C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH337766 1966-03-09
CH164167 1967-02-03
DEL0055865 1967-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1667583C3 true DE1667583C3 (de) 1977-03-24

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1667583B2 (de) Verfahren zur herstellung von hexagonalem bornitrid
DE3000463A1 (de) Hochreines siliziumnitrid-pulver und verfahren zu seiner herstellung
CH646952A5 (de) 2-amino-3-carbethoxyamino-6-(p-fluor-benzylamino)-pyridin-maleat.
DE69213978T2 (de) Herstellung von Titandiborid- und Bornitridpulvern
DE1187591B (de) Verfahren zur Herstellung von Siliziumcarbid oder dieses enthaltenden Mischungen
DE3131976A1 (de) "salzschmelze-synmthese von erdalkalizirconatpulver"
EP0013741B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
DE2319514A1 (de) Dichtes hexagonales silicium-aluminium-oxynitrid
DE19721082B4 (de) Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid
DE1667583C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid
DE4423987C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid
EP1117482A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren für die synthese von maleinsäureanhydrid durch gasphasenoxidation
DE2108857C3 (de) Verfahren zur Herstellung kristallisierter Pyrophosphorsäure
DE1467018A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliboranaten oder dieses enthaltenden Reaktionsgemischen
DE2530763A1 (de) Verfahren zur herstellung von melon
DE2848452A1 (de) Verfahren zur herstellung von siliziumcarbidpulvern
DE1300523B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumboranat oder dieses enthaltenden Mischungen
DE19854487B4 (de) Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid
DE2461821A1 (de) Verfahren zur herstellung von hexagonalem bornitrid
DE2447783C2 (de) Ammoxidationsverfahren
CH475163A (de) Verfahren zur Herstellung von hexagonalem Bornitrid
DE1670154C3 (de) Verfahren zur Abscheidung von reinem Melamin aus den Abgasen der Melamlnsynthese aus Harnstoff
DE860753C (de) Verfahren zur Herstellung einer Sauerstoff abgebenden Masse auf der Basis der Alkalisuperoxyde
AT214900B (de) Verfahren zur Herstellung von Bortrichlorid oder- tribromid
DE630908C (de) Verfahren zur Herstellung einer Eisen, Alkali und Kohle enthaltenden Cyanisierungsmasse