DE1667579B1 - Verfahren zur Reinigung von Fluorwasserstoffsaeure - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von FluorwasserstoffsaeureInfo
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- C01B7/19—Fluorine; Hydrogen fluoride
- C01B7/191—Hydrogen fluoride
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung stoffsäure hoher Reinheit noch enthalten sein
von Fluorwasserstoffsäure bis zu einem besonderen dürfen.
Reinheitsgrad. Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren zur
Die praktische Verwendung von Fluorwasserstoff- Gewinnung hochreiner Fluorwasserstoffsäure durch
säure von hohem Reinheitsgrad ist sehr mannigfaltig. 5 Mischen und Behandeln der zu reinigenden Ausgangs-Sie
wird für die Herstellung einiger Fluoride von säure mit Kaliumpermanganat und Destillation der
besonderem Reinheitsgrad in der Halbleitertechnik, Fluorwasserstoffsäure in einer Anlage, die eine Blase
für analytische Zwecke und bei der praktischen Ver- und eine Rektifiziersäule enthält, welche aus nichtwertung
seltener und in geringer Menge vorkom- metallischen Werkstoffen bestehen; erfindungsgemäß
mender Elemente verwendet. Im Zusammenhang mit io ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß im
der Entwicklung der Automation sind die Forderun- Prozeß der Destillation weiteres Kaliumpermanganat
gen hinsichtlich des Reinheitsgrades der Reagenzien, den unteren Böden und Mannit den oberen Böden
insbesondere des Reinheitsgrades von Fluorwasser- der Rektifiziersäule zugeführt werden, wobei die zustoffsäure,
die in der Halbleitertechnik verwendet geführte Kaliumpermanganatmenge größer ist als die
wird, stark gewachsen. 15 Mannitmenge.
Fluorwasserstoffsäure und Fluorwasserstoff reagie- Es wird ferner eine raumsparende Anlage ange-
ren mit vielen Elementen bereits unter gewöhnlichen geben, die es ermöglicht, dieses Verfahren mit hoher
Bedingungen. Deshalb enthalten der Fluorwasserstoff Leistungsfähigkeit bei jedem Verbraucher — im
und die Fluorwasserstoffsäure, die aus diesem gewon- Betrieb oder im Laboratorium — durchzuführen,
nen wird, verschiedenste Verunreinigungen. Eine 20 Das Kaliumpermanganat wird in größerer Menge
komplexe, z. B. eine schnelle und gemeinsame Reini- als Mannit angewendet, um organische Stoffe ab-
gung des Fluorwasserstoffes und der Fluorwasser- zubauen, Arsen und andere Verunreinigungen in
stoffsäure von den Verunreinigungen ist ein recht einen schwerflüchtigen Zustand überzuführen und
kompliziertes Problem. den Mannit abzubauen, der zur Überführung von
Es ist ein Verfahren zur Destillation der konzen- 25 Borverunreinigung in eine schwerflüchtige Komplex-
trierten rohen Fluorwasserstoffsäure bekannt, das verbindung zugesetzt wird.
nach der isothermischen Methode bei einer Tem- Für die Behandlung der als Rohstoff dienenden
peratur von 50° C in einer Niederdruckapparatur rohen Fluorwasserstoffsäure wird das Kaliumpermandurchgeführt
wird, die aus Polyäthylen hergestellt ganat in einer Menge von etwa 0,8 g je 1 kg Säure
ist (s. P.P. Coppola, R. C. Hughes, in 30 eingesetzt. Im Prozeß der Destillation wird das
»Anal. Chem.«, Bd. 24, S. 762, 1952; deutsche Patent- Kaliumpermanganat den unteren Böden der Rektischrift
1 097 418). Es ist auch ein Verfahren zur mehr- fiziersäule, insbesondere dem zweiten Boden, in Form
fachen Destillation der Säure in einer Apparatur aus einer Lösung in einer Menge von etwa 0,1 g Kalium-Platin
und Blei bekannt, bei dem vor der Destillation permanganat je 1 kg dsr zu reinigenden Säure zu-Kaliumpermanganat,
Natriumperoxydisulfat und SiI- 35 geführt. Der Mannit wird in Form einer Lösung den
bernitrat zugesetzt werden (Buch von E. A r c h i- oberen Böden der Rektifiziersäule, z. B. dem vierten
bald »The preparation of pure inorganic subst.«, Boden, in einer Menge von etwa 0,02g Mannit je
1932, S. 322, 335). Im Urheberschein der UdSSR 1 kg Ausgangssäure zugeführt.
140 047 wird ein Verfahren zur Reinigung der rohen Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Fluorwasserstoffsäure durch deren aufeinanderfolgen- 40 Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Verdes Durchleiten durch Anionen- und Kationenaus- fahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher tauscher beschrieben. erläutert, die ein prinzipielles Schema der Anlage zur
140 047 wird ein Verfahren zur Reinigung der rohen Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Fluorwasserstoffsäure durch deren aufeinanderfolgen- 40 Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Verdes Durchleiten durch Anionen- und Kationenaus- fahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher tauscher beschrieben. erläutert, die ein prinzipielles Schema der Anlage zur
Die französischen Patentschriften 1335 675 und Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
1 358 123 geben Verfahren an, bei denen für die zeigt.
Gewinnung in erster Linie von Arsen und Phosphor 45 Beispiel
gereinigter Fluorwasserstoffsäure die zu reinigende
gereinigter Fluorwasserstoffsäure die zu reinigende
Ausgangssäure mit Kaliumpermanganat gemischt und In den Mischapparat 1, der mit der Dosiereinbehandelt
und danach einer Destillation der Fluor- richtung 2 versehen ist, wird 1 kg rohe Fluorwasserwasserstoffsäure
in einer Anlage unterworfen wird, stoffsäure mit einem Gehalt von nicht weniger als
die eine Blase und eine Rektifiziersäule enthält, welche 5° 4O°/o eingegeben, die mit einer 3°/0ig2n Lösung von
aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehen. Nach Kaliumpermanganat in einer Menge von 0,8 g Kaliumdiesen
bekannten Verfahren ist es nicht möglich, auch permanganat je 1 kg Ausgangssäure gemischt ist. Aus
von Bor und von anderen Verunreinigungen als Arsen dem Mischapparat 1 gelangt die Säure mit einer
und Phosphor befreite, hochreine Fluorwasserstoff- Geschwindigkeit von 300 g pro Stunde in die Blase 3,
säure zu erhalten. 55 die mit der Rektifiziersäule 4 verbunden ist. In der
Die bekannten Verfahren gestatten es somit nicht, Blase 3 wird die Säure auf den Siedepunkt erhitzt,
bestimmte Verunreinigungen, wie Eisen, Phosphor, Die Temperatur in der Blase wird in einem Bereich
Calcium, Bor, Arsen, Silizium und andere gemeinsam von 112 bis 115° C, die Temperatur auf den Böden
bis zu den geforderten geringen Normen zu entfernen, der Rektifiziersäule in einem Bereich von 110 bis
und ein Produkt mit weniger als 1-10-3 bis 1·10-50/0 6o 112° C gehalten,
dieser Verunreinigungen zu gewinnen. Zur Reinigung von Mikrobeimengungen an Phos-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein phor, Arsen und anderer Verunreinigungen wird aus
Verfahren zur komplexen Reinigung roher Fluor- dem Behälter 5 durch die DDsiereinrichtungö den
wasserstoffsäure bis zu deren Gehalt an Verunreini- unteren Böden der Rektifiziersäule 4 0,2 bis 0,4%ige
gungen von Arsen, Phosphor und Bor gleich oder 65 Kaliumpermanganatlösung in einer Menge von etwa
weniger als 1·10~8 bis 2· 10""81Yo un(l anderen Metallen 0,1 g Kaliumpermanganat je 1 kg Ausgangssäure zu-
bis l-10~7 zu entwickeln, d. h. bis zu solchen Ge- geführt. Zur Reinigung vom Bor wird den oberen
halten an Verunreinigungen, die in Fluorwasser- Böden der Rektifiziersäule 4 aus dem Behälter 7
durch die Dosiereinrichtung 8 0,04 bis 0,l%ige Mannitlösung
in einer Menge von 0,01 bis 0,02 g Mannit je 1 kg Ausgangssäure zugeführt. Das Rücklaufverhältnis
beträgt gegen 3. Die Fluorwasserstoffsäuredämpfe von hohem Reinheitsgrad gelangen vom
letzten Boden durch das Filter 9 (zur Tropfenabscheidung) in den aus zwei ineinandergeschobenen Rohren
bestehenden Kühler 10, werden hier kondensiert und gelangen als flüssige Säure in die Vorlage 11. Die
Blasenrückstände werden durch den Hahn 12 in ent- ίο sprechende Sammelbehälter abgelassen. Dar Prozeß
wird kontinuierlich durchgeführt. Die gesamte Apparatur besteht aus organischem fluorhaltigem Kunststoff
(z. B. Polytetrafluoräthylen).
Die Anlage ist, mit den erforderlichen Meßgeräten ausgerüstet, und in einer Kammer 13 untergebracht,
die mit gereinigter Luft ventiliert wird.
Das erhaltene Produkt enthält Verunreinigungen in Gewichtsprozent, höchstens:
Bor 2 · IO-8
Phosphor 2 · 10~8
Arsen 1 · IO-8
Platin, Silber und andere seltene Metalle fehlen praktisch gänzlich,
andere Metalle 1 · IO-7 a5
Silicium 2 · 10~5
Chloride (Cl') 5 · IO-5 (1,5 bis 9 · IO-5)
SO4" 3-10-5
SO4" 3-10-5
SO3" 2,5 · IO-5
Die Leistungsfähigkeit der Anlage zur Reinigung nach der Fluorwasserstoffsäure bis zu hohen Reinheitsgraden
beträgt 200 bis 300 g/h; die Anlage hat die Abmessungen 800 χ 900 X 1900 mm.
Auf Anlagen mit größeren Abmessungen wird eine Leistungsfähigkeit von 10 kg/h und mehr erreicht.
Das erhaltene Produkt ist für die Verwendung in der Halbleiterindustrie u. ä., sowie für analytische
Zwecke hervorragend geeignet.
40
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung hochreiner Fluorwasserstoffsäure mit Arsen-, Phosphor- und Bor-Anteilen
von höchstens 1 · 10~8 bis 2 · 10~8 Gewichtsprozent
und Anteilen anderer Metalle von höchstens 1 · 10~7 Gewichtsprozent durch Mischen
und Behandeln dar zu reinigenden Ausgangssäure mit Kaliumpermanganat und Distillation dar
Fluorwasserstoffsäure in einer Anlage, die eine Blase und eine Rektifiziersäule enthält, welche
aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehen, d adurch
gekennzeichnet, daß im Prozeß der Destillation weiteres Kaliumpermanginat den
unteren Böden und Mannit den oberen B3den der Rektifiziersäule zugeführt werden, wobai die
zugsführte Kaliumperraanganatmenge größer ist
als die Mannitmenge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dis Kaliumpermmganat für die
Mischung und Behandlung der Fluorwasserstoffsäure vor dem Destillieren in einer Menge von
etwa 0,8 g je 1 kg Ausgangssäure verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumpermanginat der
Rektifiziersäule in Form einsr Lösung in einer Menge von etwa 0,1 g Kaliumpsrmanganat je
1 kg Ausgangssäure zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mannit
der Rektifiziersäule in Form einer Lösung in einer Menge von etwa 0,02 g Mannit je 1 kg
Ausgangssäure zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung dss Verfahrens nach einem der Anspräche 1 bis 4, enthaltend
eine aus Blase und Rektifiziersäule bestehende Dsstillierkolonne sowie einen Kühler
und ein Sammelgefäß für das Destillat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischgefäß (1) für Ausgangssäure
und Kaliumpermanganat und Vorratsbehälter (5, 7) für Kaliumpermanganatlösung bzw.
Mannitlösung vorgesehen sind, von denen der Vorratsbehälter (5) über eine Dosiereinrichtung (6)
mit einem der unteren Böden und der Behälter (7) über eine Dosiereinrichtung (8) mit einem der
oberen Böden der Rektifiziersäule (4) verbunden sind, und daß die gesamte Anlage aus organischem
fluorhaltigem Kunststoff besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR132211 | 1967-12-14 | ||
BE708174 | 1967-12-18 | ||
DEK0064579 | 1968-01-29 | ||
GB5379/68A GB1174382A (en) | 1967-12-14 | 1968-02-02 | A Method for Purifying Hydrofluoric Acid. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667579B1 true DE1667579B1 (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=27424897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681667579 Withdrawn DE1667579B1 (de) | 1967-12-14 | 1968-01-29 | Verfahren zur Reinigung von Fluorwasserstoffsaeure |
Country Status (4)
Country | Link |
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BE (1) | BE708174A (de) |
DE (1) | DE1667579B1 (de) |
FR (1) | FR1561184A (de) |
GB (1) | GB1174382A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109292737B (zh) * | 2018-10-17 | 2020-03-10 | 杨松 | 一种制备氟化氢循环流化床脱气装置的使用方法 |
CN109279578B (zh) * | 2018-10-17 | 2020-03-06 | 杨松 | 一种制备电子级氟化氢精馏装置的使用方法 |
CN115433580B (zh) * | 2022-10-27 | 2023-08-18 | 湖北九宁化学科技有限公司 | 一种光电行业蚀刻液的生产方法 |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
FR1335675A (fr) * | 1961-07-27 | 1963-08-23 | I C P M Ind Chimiche Porto Mar | Procédé pour l'élimination de composés d'arsenic et d'antimoine de l'acide fluorhdrique moyennant la formation de complexes, facilement séparables, entre l'arsenic et l'antimoine, le fluor et un métal alcalin |
FR1358123A (fr) * | 1962-06-04 | 1964-04-10 | Union Carbide Corp | Purification de l'acide fluorhydrique |
-
1967
- 1967-12-14 FR FR132211A patent/FR1561184A/fr not_active Expired
- 1967-12-18 BE BE708174D patent/BE708174A/xx unknown
-
1968
- 1968-01-29 DE DE19681667579 patent/DE1667579B1/de not_active Withdrawn
- 1968-02-02 GB GB5379/68A patent/GB1174382A/en not_active Expired
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FR1358123A (fr) * | 1962-06-04 | 1964-04-10 | Union Carbide Corp | Purification de l'acide fluorhydrique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE708174A (de) | 1968-06-18 |
GB1174382A (en) | 1969-12-17 |
FR1561184A (de) | 1969-03-28 |
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