DE1667510A1 - Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhexafluorosilicat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhexafluorosilicat

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DE1667510A1 DE1967F0054122 DEF0054122A DE1667510A1 DE 1667510 A1 DE1667510 A1 DE 1667510A1 DE 1967F0054122 DE1967F0054122 DE 1967F0054122 DE F0054122 A DEF0054122 A DE F0054122A DE 1667510 A1 DE1667510 A1 DE 1667510A1
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B33/08Compounds containing halogen
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Description

  • Verfahren zur Herstellung-von Magnesiumhexafluorosilicat Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festem Magnesiumhexafluorosilicat (MgSiF6 . 6H20) durch Umsetzung von Magnesiumchlorid mit Hexafluorokieselsäure. Magnesiumhexafluorosilicat ist eine wertvolle Verbindung, die im Holz- und Bautenschutz häufig im Gemisch mit anderen wirksamen Verbindungen Anwendung findet.
  • Ein bekanntes Verfahren stellt Magnesiumhexafluorosilicat durch Umsetzen von Magnesiumoxid mit Hexafluorokieselsäure her, bei dem dis Hexafluorosilicat aus wässriger Lösung durch Eindampfen ausgefällt und anschließend unter schonenden Bedingungen getrocknet wird.
  • Bei einem weiteren Verfahren wurde vorgeschlagen, Magnesiumhexafluorosilicat aus den Abgasen der Phosphatinduatrie durch Waschen der Gase mit einer wäs?rigen Suspension von Magnesiumcarbonat oder einer Lösung von Magnesiumchlorid herzustellen. In beiden Fällen wird das Salz durch Eindampfen gewonnen. Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Reaktionslösungen,` M@ durch Umsetzung von Hexafluorokieselsäure mit Magnesiumoxid oder Magnesiumcarbonat gewonnen werden und somit nur Hexafluorosilicat als Anion enthalten, in einer Zerstäubungstrocknungsanlage zu konzentrieren, um sie dann anschließend der Kristallisation zu unterwerfen. Eine vollständige Entwässerung der Lösung war im allgemeinen mit diesem Sprühverfahren nicht zu erreichen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von festem Magnesiumhexafluorosilicat durch Umsetzung von Yiagnesiumverbindungen mit ffexafluorokieselsäure gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man wässrige Mischungen aus Magnesiumchlorid und Hexafluorokieselsäure in einem Molverhältnis von etwa 1:1 unter Abspaltung von Chlorwasserstoff in einer Reaktions- und Trocknungszone mit heißen inerten Gasen vermischt und das Magnesiumhexafluorosilicat in fester Form vom abgespaltenen Chlorwasserstoff Wasserdampf und den Trocknungsgasen abtrennt.
  • Überraschenderweise gelingt es, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf sehr einfachem Wege ia einem Arbeitsgang aus leicht zugänglichen Ausgangsprodukten ein reines festes Magnesiumhexafluorosilicat zu erhalten.
  • Im einzelnen kann das Verfahren wie folgt ausgeführt werden: Wässrige Magnesiumchloridlösungen mit beliebig niedriger Konzentration bis zum Sättigungswert (bei 200C lösen sich 54,56 g MgC12 in 100 g Wasser, entsprechend einer Konzentration von 35,30 Gew-%), vorzugsweise von 20 - 33 Gew-%, werden mit Hexafluorokieselsäure mit beliebig niedriger Konzentration bis 60 Gew-%, vorzugsweise von 20 - 50 Gew-%, vermischt und anschließend in geeigneten Vorrichtungen, z.B. einem Zerstäubungstrockner versprüht, wobei unter Abspaltung von Chlorwasserstoff und-Verdampfen von Wasser festes Magnesiumhexafluorosilicat entsteht. Aufgrund der Temperaturempfindlichk^it des Magnesiumhexafluorosilicats ist bei der Umsetzung und der anschließenden Trocknung darauf zu ächten, daß das entstehende MgSiF6 . 6H20 nicht auf Temperaturen von über 80°C, vorzugsweise von über 600C, erhitzt wird, vorausgesetzt, daß im Endprodukt ein höherer Prozentsatz an wasserunlöslichen Verunreinigungen (Zersetzungsprodukten) vermieden werden soll.
  • Die Eintrittstemperaturen der gegenüber der Reaktion inerten Trocknungsgase, vorzugsweise Luft, in dem Sprühtrockner sollen zwischen 150 und 1000C, vorzugsweise bei 1200C, liegen. Die Luftaustrittstemperaturen sollen vorzugsweise kleiner als 600C sein. Das Magnesiumhexafluorosilicat kann aus den Gasen mit Hilfe eines Zyklones abgeschieden werden. Der als Reaktionsgas anfallende Chlorwasserstoff kann in einem Waschturm aus der Trocknung,sluft ausgewaschen werden.
  • Es ist zweckmäßig, den Wassergehalt der einzusetzenden Mischung möglichst niedrig zu halten, So ist es möglich, den Wassergehalt der einzusetzenden Magnesiumchloridlösung dadurch zu senken, daß man heiße gesättigte Lösungen zur Umsetzung bringt. In der nachfolgenden Tabelle werden einige Sättigungskonzentrationen von MgC12 in Wasser bei verschiedenen Temperaturen mitgeteilt:
    Löslichkeit von MgC12 Temperatur
    .in Wasser (Gew-%)
    34,90 10
    35,30 20
    35,36 25
    35,80 30
    36,50 40
    37,20 50
    37,90 60
    38,85 70
    39,80 80
    41,00 90
    42,30 100
    Eine weitere Möglichkeit, den Wassergehalt der Mischungen niedrig zu halten, ist der Einsatz von wässrigen MgC12-Suspensionen oder von festem Magneuiumchlorid, vorzugsweise von Magnesiumchloridhydrat der üblichen Zusammensetzung mit ca. 6H20. Die wässrige MgC12-Suspension oder das feste Magnesiumchlorid werden in Hexafluorokieselsäure beliebig niedriger Konzentration bis 60 Gew-96, vorzugsweise von 20 - 50 Gew-%, eingetragen. Die Mischung wird anschließend intensiv gerührt und dann der Sprühtrocknung unterworfen. Das beim Arbeiten in konzentrierter Lösu,ig bereits ausfallende Magnesiumhexafluorosilicat stört die nachfolgende Umsetzung und Trocknung nicht.
  • Die Ausgangskomponenten werden in der Regel im Molverhältnis 1:1 vermischt; ein Überschuß an Magnesiumchlorid ist tunlichst zu vermeiden, um das Endprodukt nicht mit größeren Mengen dieses Salzes zu verunreinigen. Ein zu großer Überschuß von Hexafluorokieselsäure ist nicht wirtschaftlich, da er die nachfolgende Aufbereitung des abgespaltenen Chlorwasserstoffes erschwert. Durch einen geringen Überschuß an Hexafluorokieselsäure kann die Reinheit von tiagnesiumhexafluorosilicat hinsichtlich Chloridgehalt verbessert werden In einer weiteren Modifikation des Verfahrens ist es auch möglich, die Ausgangsi.;isungen ohne vorherige Mischung direkt auf die Zerstäubungsdüse des Sprühturmes zu geben. Auf diese Weise läßt sich das Magnesiumhexafluorosilicat besonders einfach vollkontinuierlich herstellen.
  • Zur Ausübung des Verfahrens eignen sich alle Vorrichtungen, die es gestatten, die Reaktionskomponenten mit den heißen inerten Gasen im Gleich- oder Gegenstrom in möglichst kurzen Zeiten zu vermischen.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, der Ausgangsmischung für die Herstellung von Magnesiumhexafllaorosilicat andere gegenüber den Reaktionspartnern bzw. -produkten inerte Substanzen zuzusetzen, wie sie beim Holz- und Bautenschutz Anwendung .finden, z.B. Korrosionsinhibitoren, Farbstoffe usw.
  • Die folgenden Beispiele soll-en das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern: Beispiel 1 Es wurden 1 1 einer 32,6 %igen H2SiF6(d=1,29), entsprechend 421 g H2SiF6 (100 %ig), mit einer Lösung von 278,2 g MgC12 (wasserfrei) in 1 1 Wasser vermischt. Diese Lösung wurde der Sprühtrocknung unterworfen. Lufteintrittstemperatur: 1000C, Luftaustrittstemperatur: 500C. Das erhaltene Produkt bestand zu 97 % aus MgSiF6 . 6H20 und enthielt 0,2 % in Wasser unlösliche Anteile.
  • .Wurde der Versuch unter sonst gleichen Bedingungen jedoch mit steigenden Lufteintritts- bzw. Luftaustrittstemperaturen wiederholt, so nahm der wasserunlösliche Anteil zu, z.B.
  • 0 2,2 % Unlösliches bei einer Lufteintrittstemperatur von 150 C. Beispiel 2 Es wurden 1 1 einer 32,6 %igen H2SiF6 mit 618,5 g Magnesiumchloridhydrat (technische Qualität mit 44,8 % MgC12) und.200 ml Wasser vermischt. Diese an MgSC6 gesättigte Lösung Mit MgS'F6. 6H20 als Bodenkörper wurde der Sprühtrocknung zugeführt (techn. Daten siehe Beispiel 1). Das isolierte Magnesiumhexafluorosilicat war feinpulvrig und gut rieselfähig. Eine 1 %ige wässrige Lösung zeigte einen pH-Wert von 3. Der Chloridgehalt und der wasserunlösliche Anteil betrugen 1,2 %. Beispiel 3 Eine Mischung von 1 1 einer 32,6 %igen H2SiF6 und 618,5 g festem Magnesiumchloridhydrat (techn. Qualität mit 44,8 % MgC12)wurde nach int-nsivem Rühren einem Sprühturm zugeführt und getrocknet (techn. Daten siehe Beispiel 1). Das erhaltene feinpulvrige Produkt enthielt ca. 1 % Chlorid.
  • Beispiel 4 36,4 kg einer 49,6 %igen H2SiF6 (mit einem Si-F-verhältnie von 1:5,97), entsprechend 18,05 kg H2SiF6 100 %ig, wurden mit 36,7 kg einer 31,7 %igen wässrigen MgC12-Zösung, entsprechend 11,63 kg MgC121unter Rühren vermischt. Die Heaafluorokieselsäure wurde in einem geringen Überschuß von 2,6 % in bezug auf die Molmengen eingesetzt. Anschließend wurde die Suspension der Sprühtrocknung unterworfen. Zufteintrittstemperatur: 115°C, Zuftaustrittstemperatur: 500C. In dem feinpulvrigen Produkt wurden folgende Werte ermittelt:
    Wasserunlösliches: 0,55
    Chloridgehalt: 0,53
    MgsiF6.6H20-Gehalt:98,1

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von festem Magnesiumhexafluorosilicat durch Umsetzung von Magnesiumverbindungen mit Hexafluorokieselsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man wässrige Mischungen aus Magnesiumchlorid und Hexafluorokieselsäure in'einem Molverhältnis von etwa 1:1 unter Abspaltung von Chlorwasserstoff in einer Reaktions- und Trocknungszone mit heißen inerten Gasen vermischt und das Magnesiumhexafluorosilicat in fester Form vom abgespaltenen Chlorwasserstoff Wasserdampf und den Trocknungsgasen abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reaktions- und Trocknungszone das entstehende Magnesiumhexafluorosilicat eine Temperatur von etwa 800C, vorzugsweisevon 600 C, nicht überschreitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumchloridlösungen mit einer Konzentration bis zum Sättigungswert, vorzugsweise mit einer Konzentration von 20 - 33 Gew-9, verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumchlorid der Hexafluorokieselsäure in wässriger .Suspension oder in fester Form zugesetzt wird.
  5. 5. Yerfahren.nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hexafluorokieselsäure mit einer Konzentration bis zu 60 Gew-%, vorzugsweise mit einer Konzentration von 20 - 50 Gew-%, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hexafluorokieselsäure im molaren Überschuß bis zu 5 verwendet wird.
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