DE1667207C3 - Verfahren zum Entfernen organischer Schwefelverbindungen aus Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen organischer Schwefelverbindungen aus Kohlenwasserstoffen

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DE1667207C3
DE1667207C3 DE1667207A DE1667207A DE1667207C3 DE 1667207 C3 DE1667207 C3 DE 1667207C3 DE 1667207 A DE1667207 A DE 1667207A DE 1667207 A DE1667207 A DE 1667207A DE 1667207 C3 DE1667207 C3 DE 1667207C3
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Thomas Middleton Manchester Nicklin
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NORTH WESTERN GAS BOARD ALTRINCHAM CHESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/34Purifying combustible gases containing carbon monoxide by catalytic conversion of impurities to more readily removable materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/12Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of actinides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G45/00Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
    • C10G45/02Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing
    • C10G45/24Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing with hydrogen-generating compounds
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Mit der vorstehend angegebenen Anlage wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Zugabegeschwindigkeit
des Kohlenwasserstoffe
Liter/Standen
Zugabegeschwindigkeit
des Wasserdampfes
kg/Stunden
Katalysatortemperatur
°C
Gebalt des Produktes
an organisch gebundenem
Schwefel
ppm
2,27
4,54
6,81
9,08
11,35
13,6
?8,2
22,7
27,2
4,54
4,54
4,54
4,-54
0,227
0,454
0,681
0,908
1,135
1,36
1,82
2,27
2,72
0,454
0,454
0,454
0,454
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
480 bis 500
350 bis 360
325 bis 335 .
290 bis 320
275 bis 395
1,5
4,5
4,4
4,5
4,4
4,9
5,5
6,0
11,0
15,0 "
16,0
16,5 '
j 17,5
Der Gehalt an ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindutigen erhöhte sich nur unwesenüich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansnruch- Uegt> wobei U3°s Sebildet wird. Die Imprägnierung
    F ' ·""· Erhitzung können, falls erforderlich, wiederholt
    Weiterbildung des Verfahrens zum Entfernen werden, damit eine ausreichende Bedeckung der organischer Schwefelverbindungen aus Kohlen- Trägeroberfläche mit U3O8 gewährleistet ist.
    Wasserstoffen mit Wasserdampf bei einer Tempe- 5 Weiterhin können Gemische aus den vorstehend ratur über 350° C in Gegenwart eines Kataly- angegebenen Uranverbindungen und einem schmelzsators, wobei ein aus Triuranoctoxyd auf baren Salz, da" bei starkem Erhitzen einen stabilen einem Aluminiumoxydträger bestehender Kata- Oxydträger ergibt, zum Schmelzen und dann auf eine lysator verwendet wird, nach Patent 1 545 334, Temperatur von möglichst unterhalb 500° C gedadurch gekennzeichnet, daß man statt 10 bracht werden, um die Uranverbindung und das Salz des Aluminiumoxydträgers Kieselsäure, Kaolin, zu zersetzen. Das Produkt wird gemahlen und zu Magnesiumsilikat, gepulverte Schamotte, ein Pillen geformt.
    Oxyd des Magnesiums, Calciums, Strontiums oder Der Katalysator kann auch erst bei der DurchBariums bzw. ein Gemisch aus zwei oder mehre- führung des Entschwefelungsverfahrens aus einer ren dieser Substanzen als Träger verwendet t5 Vorstufe gebildet werden. Es ist bekannt, daß sich
    das Ammoniumdiuranat bei Temperaturen von mehr als 140 C zu zersetzen und als U3O8 auf der Obcrfläche des Trägers abzuscheiden beginnt. Man kann also einen mit einer Uranverbindung, die sich in 20 diesem Temperaturbereich zu U3O8 zersetzt, im-
    Gegenstand des Patents 1 545 334 ist ein Ve. fahren prügnierten stabilen Träger beim Einbringen in den zum Entfernen organischer Schwefelverbindungen Reaktionsraum in einen Katalysator umwandeln, der aus Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf bei einer den Träger und das Oxyd enthält.
    Temperatur über 350° C in Gegenwart eines Kitaly- Die Arbeitswe;se des Verfahrens gemäß der Er-
    sators auf einem Aluminiumoxydträger, das dadurch as findung ist durch das Fließdiagramm der Zeichnung gekennzeichnet isi, daß ein aus Triuranoctoxyd auf erläutert. Die für den Katalysator und das Zinkoxyd dem Aluminiumoxydträger bestehender Katalysator angegebenen Mengen sind für einen Betrieb im halbverwendet wird. technischen Maßstab geeignet.
    Es wurde nun gefunden, daß das Triuranoctoxyd Schwerbenzin und Wasser werden nach dem Hin-
    (U3O8) auch eine ausgezeichnete katalytische Wirk- 30 durchleiten durch Dosierpumpen verdampft und in samkeit zeigt, wenn es auf andpre Träger als Alu- einem mit Gas geheizten Bleibad auf 350 bis 500^ C miniumoxyd aufgebracht wird, oegenstand der Er- überhitzt, worauf sie in der Zuleitung eines Reaktors findung ist eine Weiterbildung des eingangs erwähn- mit aufwärts gerichteter Strömung miteinander verten Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mischt werden. Der Reaktor enthält etwa 85 Liter man statt des Alumi.-\iumoxydträgers Kieselsäure, 35 Katalysator in Form von etwa 3,2 mm großen Pillen. Kaolin, Magnesiumsilikat, gepulverte Schamotte, ein Die Entschwefelung erfolgt bei einer Temperatur von Oxyd des Magnesiums, Calciums, Strontiums oder 350 bis 500° C, und die austretenden Gase werden Bariums bzw. ein Gemisch aus zwei oder mehreren bei 400° C durch ein Bett aus Zinkoxydkörnern dieser Substanzen als Träger verwendet. (etwa 28 Liter) geleitet, um den Schwefelwasserstoff
    Gewisse Träger haben sich als brauchbarer als 40 zu entfernen. Das entschwefelte Produkt wird abandere erwiesen. Einige Träger, insbesondere solche gekühlt und das Wasser mit Hilfe eines Absetzers mit saurem Charakter, wie Kieselsäure, haben, ob- abgeschieden R . .
    gleich sie für kurze Zeit wirksame Katalysatoren Beispiel
    hefern, den Nachteil, daß sich Kohlenstoff auf ihnen Eine Erdölfraktion mit einem Anfangssiedepunkt
    abscheidet. Die Wirksamkeit bzw. die anderen Eigen- 45 von 1200C und einem Endsiedepunkt von 140" C, schäften eines Katalysators, der unter Verwendung die 70 ppm organisch gebundenen Schwefel enthielt, eines bestimmten Trägers hergestellt wurde, können wurde in einem Wärmeaustauscher verdampft. In leicht durch einfache Versuche festgestellt werden. den Kohlenwasserstoffdampf wurde Wasserdampf Die verwendeten Katalysatorträger sind unter den eingeleitet (100 g Wasser auf 1 Liter Erdölfraktion). Bedingungen der Entschwefelungsreaktion stabil, 50 Das Gemisch wurde auf eine Temperatur um 480° C d. h., sie haben eine ausreichende mechanische erhitzt und in ein Rohr mit einem Innendurchmesser Festigkeit, sie schmelzen oder sintern nicht, erleiden von 5 cm und einer Länge von 3 m geleitet, das keine chemischen Veränderungen (z. B. werden sie 5 Liter Katalysator enthielt und bei Atmosphärennicht reduziert) und ihre Oberfläche wird unter die- druck betrieben wurde. Der Katalysator lag in Form sen Bedingungen nicht wesentlich beeinträchtigt. 55 von 3,2 mm großen Körnern aus einem Magnesium-
    Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren silikatträger vor (als Sepiolit bekannt), der mit U3O8 können auf verschiedene Weise hergestellt werden. (10,7% Uran) imprägniert und bei 45O0C gebrannt Zum Beispiel kann eine Uranverbindung, die sich war.
    beim Erhitzen zu U3O8 zersetzt, wie Urannitrat oder Das Rohr wurde in einen elektrisch beheizten
    Uranacetat, in Wasser gelöst werden, worauf der Ka- 60 Ofen gebracht und auf der für die Reaktion erfordertajysatorträger in Pulverform der Lösung zugesetzt liehen Temperatur gehalten.
    wird. Der Träger kann dann aus der Lösung entfernt Das Gemisch aus Wasserdampf, Kohlenwasser-
    ünd auf eine Temperatur von möglichst unter 500° C stoffdampf und H2S wurde dann an das untere Ende erhitzt und zu Pillen geformt werden. eines Rohres mit einem Inneiulurcliniesser von 5 cm
    Es können aber auch Formkörper des stabilen 65 geleitet, um den Schwefelwasserstoff zu entfernen. Trägers mit einer Lösung der oben angegebenen Das Gemisch aus Wasserdampf iinil Kohlcn-
    Uranvcrbmdimgcii imprägniert und auf eine Tcnipc- wasscrstofFdampf wurde dann in einen Kühler um! ratur erhitzt werden, die möglichst unter 500° C schließlich in Lagerbehälter geleitet.
DE1667207A 1964-04-06 1967-06-15 Verfahren zum Entfernen organischer Schwefelverbindungen aus Kohlenwasserstoffen Expired DE1667207C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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