DE1665967A1 - Stoerungsmeldeeinrichtung mit fuer mehrere Meldungen gemeinsamer Quittierungs- und Loeschtaste - Google Patents

Stoerungsmeldeeinrichtung mit fuer mehrere Meldungen gemeinsamer Quittierungs- und Loeschtaste

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DE1665967A1
DE1665967A1 DE1967S0110325 DES0110325A DE1665967A1 DE 1665967 A1 DE1665967 A1 DE 1665967A1 DE 1967S0110325 DE1967S0110325 DE 1967S0110325 DE S0110325 A DES0110325 A DE S0110325A DE 1665967 A1 DE1665967 A1 DE 1665967A1
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Otto Wildgruber
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Störungsmeldeeinrichtung mit für mehrere Meldungen gemeinsamer Quittierungs- und Löschtaste In Energieverteilungs- und Industrieanlagen werden eine Vielzahl von Überwachungs- und Schutzeinrichtungen eingesetzt, die in Störungsfällen Meldungen abgeben-, aus denen die Art der Störung erkannt werden kann. Zur Abgabe dieser Meldungen ist für jede einzelne Meldung eint Meldekontakt vorgesehen, der sich beispielsweise bei auftretender Meldung schließt. Zur Erfassung, Anzeige und Speicherung dieser Meldungen sind Störungsmeldeeinrichtungen bskannt,-mit denen man unterscheiden kann, ob eine Meldung neu eingetroffen ist, ob sie bereite durch Drücken einer Quittungstaste quittiert ist"und-ob =die MeZ-dung noch besteht oder nicht. In diesen Anlagen sind für alle eintreffenden Meldungen je eine gemeinsame Quittungs-und Löschtaste vorgesehen. Im allgemeinen ist zur optischen Kennzeichnung jeder Meldung eine Meldelampe zugeordnet, die im Normalfall nicht aufleuchtet und bei eintreffender Meldung schnell blinkt. penn anschließend die Quittungstaste gedrückt wird, geht das Blinklicht in Ruhiglicht über. Falls die 'Ävieldung verschwindet und also die angezeigte Störung nicht mehr besteht, öffnet sich der Meldekontakt und-bewirkt, daß die zugehörige Meldelampe auf Langsamblinklicht umgeschaltet ist, bis auch dieses Langsamblinklicht durch Betätigung einer besonderen Löschtatste ausgeschaltet wird.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art besitzen für jede Meldung je ein Melderalis und ein Quittierrelaia. Das Melderelais wird-von dem Meldekontakt bei eintreffender Meldung eingeschal- tet und betätigt bei bekannten Anordnungen über einen Wischkontakt gleichzeitig ein Hupenrelais, das anschließend iii Selbsthaltung geht und bis zur Abstellung der Hupe durch eine besondere Hupenlöschtaste akustisches Signal abgibt. Bei Quittierung der Meldung wird das Quittungsrelais eingeschaltet, das zu der betreffenden Meldung gehört. Es geht ebenfalls nach Drücken der Quittungstatste in Selbsthaltung. Wenn nun vor der Löschung, aber nach, der Quittierung einer Meldung die betreffen-, de Meldung verschwindet, so schaltet sich das Melderelais wieder aus. Dies bewirkt, daß bei Verwendung einer Meldelampe zur optischen Anzeige das Ruhiglioht beispielsweise in T«geamblinklioht übergeht. ;.'erm nun vor Betätigung der Löschtaste die gleiche Meldung wieder erscheint, so hat dies bei der bekannten fy@eldeeinrichtun-g zur Folge, daß das Langsamblinklicht wiederum in Ruhirlicht übergeht-und somit angezeigt wird, daß die Meldung noch vorhanden ist. ' Eine verbesserte Lösung dieser bekannten Yeldeeinrichtungist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Durch sie.ist es möglich, daB Meldungen, die vor der@höschung zum zweiten Male auftreten, wiederum als neu aufgetretene Meldungen gekennzeichnet werden, ohne daß zusätzliche Relais oder Meldelampen erforderlich sind. Außerdem muß bei der neuen Einrichtung zur Einschaltung des_Hupenrelais kein besonderer Wischkontakt vorgesehen werden.
  • Die Erfindung betrifft also eine Störungsmeldeeinrichtung mit für mehrere Meldungen gemeinsamer Quittierungs- und Löschungsmög-7.ich'Teit unter Verwendung eines Melderelais und eines Quittierrelais für jede zu erfassenab Meldung, von denen das Melderelais bei eintreffender Meldung eingeschaltet und das Quittierrelais beim Quittiervorgang einip schaltet und beim Löschvorgang ausgeschaltet wird, und bei der abhängig vom Melderelais ein Hupenrelais zur Einschaltung eines akustischen Alarms angeregt*wird. Die neue Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Melderelais in Einschaltabhängigkeit von einem Meldekontakt und einem Kontakt des Hupenrelais steht, während das Hupenrelais in Einschaltabhängigkeit von dem Meldekontakt über einen , Ruhekontakt des Melderelais steht und mit einem Selbsthaltekreis versehen ist und daß das Quittierrelais in Einschaltabhängigkeit von einem Arbeitskontakt des hselderelais und von einer Quittierungstaste und in Ausschaltabhängigkeit von einem I@iiliel:ontakt des :.:elderelais und gleichzeitig in Ausschaltabhängigkeit vom Meldekontakt sowie von, einer Löschtaste steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 und ? im Prinzip dargestellt, Obgleich in der Praxis beliebig viele Meldungen erfaßt und mit einer gemeinsamen Quittierungs- und Löschtaste betätigt werden können, sind zur Vereinfachung nur die Schaltungen für zwei Meldungen dargestellt. Zum Verständnis der Wiri:ungsweise genügt es, wenn nur die Schaltung beschrieben wird, die dem Meldekontakt m1 zugeordnet ist.
  • vdenn die zugehörige Meldung vorliegt, schließt der Meldekontakt m1. Er ist in Reihe zu der Wicklung des Melderelais D1 geschaltet. Der zweite Anschluß der Wicklung des Melderelais D1 ist über einen Arbeitskontakt h11 mit der negativen Schiene P1 verbunden. In diese Verbindung ist zusätzlich eine nicht bezeichnete Diode eingezeichnet, die zur Sperrung yon entgegengerichteten Strömen vorgesehen wird. Sperrdioden sind auch in anderen Strompfaden eingeschaltet, aber nicht besonders bezeichnet, da sie die beschriebene Wirkungsweise der Schaltung nicht beeinflussen. Parallel 2u der Wicklung des Melderelais D1 und dem- Arbeitskontakt h11 des Hupenrelaie H1 liegt die bei ausgeschaltetem Melderelais D1 geschlossene Seite eines Umschaltkontaktes d11 in Reihe zu der Wicklung des Hupenrelais H1.
  • Bei der Schließung des Meldekontaktes m1 wird also zunächst das Hupenrelais H1 erregt. Es schließt seinen Arbeitskontakt h11, so daß damit auch das ltlelderelais D1 an Spannung liegt und ein-. geschaltet wird. Das Hupenrelais 111 bleibt über einen 3Iupenlöschkontakt hlö und einen Selbsthaltekontakt h12 noch mit der positiven Schiene P verbunden. E3 hält sich also selbst und bleibt eingeschaltet, bis der Hupenlöschkontakt hlö betätigt wird.
  • Nach Einschaltung des Melderelais D1 schaltet `der Ufschaltkontakt d11 in seine Arbeitslage um. Damit wird auch für das Iüelderelais D1 ein Selbsthaltekreis.geschlossen, der über den Umschaltkontakt d11 und den Ruhekontakt d21 des Quittier relais D2 zum positiven Potential P führt. Dieser Selbsthaltekreis bleibt also solange geschlossen, bis das QuittiLrrelais D2 eingeschaltet wird und seinen Ruhekontakt d21 öffnet.
  • Das Quittierrelais D2 ist im .Ausführungsbeispiel mit zwei Wicklungen versehen. Die in der Zeichnung rechts dargestellte Einschaltwicklung des Quitt!.t:--relais D2 liegt in einem Stromkreis, der sich von der .
  • s positiven Schiene P über die in Ruhestellung geschlossene Seite des Kontaktes h12 des Hupenrelais Hl, über die Quittungstaste qu, die Einschaltwicklung des Quittierrelais D2 und die in Arbeitsotellung geschlossene- Seite des Umschaltkontaktes d12 des Nielderelais D1 bis zur negativen Schiene N erstreckt. Das Quittierrel.ais wird also eingeschaltet. wenn nach Abstellung des Hupenrela.i.s H1 die 1-'.h"-ittung",taste qu gedrückt wird. Der Umschaltkontakt d12 Ibefindec: eich du7ß# . H den geschlossenen y .## Sclbsthaitekreis de3 Melderelais D1 nach ei@;ttro.@fen.or Meldung immer in seiner Arbeitslage. Da nach dem Ansprechen des Quittierrelais D2 der Selbsthaltekreis des Melderelais D1 unterbrochen ist, .fällt das Melderelais D1 ab, wenn die- I,vieldung nicht mehr ansteht und sich der Meldekontakt m1 öffnet.
  • Die Ausschaltwicklung des Quittierrelais D2 liegt in einem Stromkreis, der von der positiven Schiene P ausgeht und über die Ruheseite des Kontaktes h12, die Löschtaste 1ö, die Ausschaltwicklung des Quittierrelais D2 und die Ruheseite des Umschaltkontaktes d12 des Meldetelais D1 sich zur negativen Schiene N hin erstreckt. Das s ,@uittierrelais D2 wird also bei Betätigung der .Löschtaste 1ö nach Abschaltung des Hupenrelais Fit wieder in seine Ausgangslage zurückgeschaltet, falls das 1gelderelais D1 bereits wieder abgefallen ist. Bei Betätigung der Löschtaste werden also nur diejenigen Meldungen gelöscht, deren zugehörige Meldekontakte m1 sich bereits wieder geöffnet haben.
  • Die Schaltung für die Meldelampen h1 und h2 ist in Figur 2 dargestelltQ Sie sind einerseits mit der negativen Schiene N verbunden Lind andererseits über einen Umschaltkontakt d13 und zwei weitere Umschaltkontakte d22 und d23 des Quittierrelais D2 mit je einer Schine für Ruhiglicht Rh, für Schnellblinklicht SB und für Langsamblinklicht LB verbunden. Wenn die .Meldung eintrif f.t und der Meldekontakt m1 geschlossen wird, so wird also ziaÜächst die Meldelampe Z1 mit Schnellblinklicht aufleuchtep, da das Melderelais. D1 angesprochen hat. Nach erfolgter Quittierung wird das Quittierrelais D2 eingeschaltet und das Schnellblinklicht geht in Ruhiglicht über. Nach verechsundener'Meldung und geöffnetem Kontakt m1 schaltet sich das Melderalis D1 wieder aus, so daß der Kontakt d13 in seine Ruhelage zurückkehrt. Da das Quittierrelais D2 noch angezogen ist, blinkt die Meldelampe Z1 mit Langsamblinklicht, bis nach Betätigung der Löschtaste 1ö auch dieses abf-;eschal-tet wird.
  • Für den Fall, daß nach der Quittierung - also bei arigepsrochenem Quitticrrelais D2 - die Meldung verschwindet und gleich anschließend wiederkehrt, bevor durch Betätigung der Löschtaste 1ö das Quittierrelais D2 wieder abgeschaltet ist, wird durch die Abhängigkeit des Hupenrelais H1 von dem Meldekontakt m1 das Hupenrelaid wiederum erregt. Außerdem besteht noch eine Verbindung zwischen der Ruheseite des Umschaltkontaktes d11 zur Ausschaltwicklung des Quittierrelais D2. Es wird also, da zunächst das Meldereläis D1 noch nicht angesprochen hat, das Quittierrelais D2 ausgeschaltet, so daß eine vor der Löschung zum zweiten Mal auftretende Meldung sowohl ein akustisches als auch ein optisches Signal wie beim ersten Eintreffen der Meldung auslöst..

Claims (1)

  1. Patentanspruch Störungsmeldeeinrichtung mit für mehrere Meldungen gemeinsamer auitticrungs- und Löschungsmbglichkeit unter Verwendung eines Melderelais und eines Quittierrelais für jede zu erfassende Meldung, von denen das Melderelais bei eintreffender Meldung eingeschaltet und das Quittierrelais beim Quittiervorgang eingeschaltet und beim Löschvorgang ausgeschaltet wird, und bei der abhängig vom Melderelais ein Iiupenrelais zur Einschaltung eines akustischen Alarms angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (D1) in Einschaltabhängigkeit von einem Meldekontakt (m1) und einem Kontakt (ti1) des Hupcnrelais (H1) steht, während das Lupenrelais in Einschaltabhängigkeit von dem Meldekontakt (m1) über einen Ruhekontakt des T:elderelais (D1) steht und mit einem Selbsthaltekreis versehen ist, und daß das Quittierrelais (D2) in Einschaltabhängigkeit von einem Arbeitskontakt des Melderelais (D1) und von einer Quittungstaste-- (qu) und in Ausschaltabhängigkeit von einem Ruhekontakt des Melderelais (D1) und gleichzeitig in Ausschaltabhängigkeit vom .Meldekontakt (m1) sowie von einer Löschtaste (1ö) steht.
DE1967S0110325 1967-06-14 1967-06-14 Störungsmeldeeinrichtung mit für mehrere Meldungen gemeinsamer Quittierung«- und Löschtaste Expired DE1665967C3 (de)

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DE1665967B2 DE1665967B2 (de) 1975-04-30
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