DE1665706A1 - Stellungsanzeiger fuer einen elektrischen Schalter - Google Patents

Stellungsanzeiger fuer einen elektrischen Schalter

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DE1665706A1
DE1665706A1 DE19661665706 DE1665706A DE1665706A1 DE 1665706 A1 DE1665706 A1 DE 1665706A1 DE 19661665706 DE19661665706 DE 19661665706 DE 1665706 A DE1665706 A DE 1665706A DE 1665706 A1 DE1665706 A1 DE 1665706A1
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DE
Germany
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plate
disc
switch
display
position indicator
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Pending
Application number
DE19661665706
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Picard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

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  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Stellungsanzeiger für einen elektrischen Schalter. Es ist bekannt, die Stellung eines elektrivchen Schalters an einer vom Schalter entfernten Stelle mit einem Stellungsanzeiger anzuzeigen. Zu diesem Zweck verwendet man eine Anzei$escheibe, die durch einen geeigneten Antrieb, insbcsordere einem Elcktrcmagneten, je nach der Stellung des Schalters in eire besticmte Zage gebracht wird und mit geeigneten Symbolen verschon ist. Solche Stellungsanzeiger sind insbesondere in Schaltfehlerechut:.-geräten ffI- Hochspannurgs"ch"ltcr vorgesehen, die zur Verhinderurg von Schaltfehlern der Schalter einer Anlagen dienen.
  • Bei den genannten Schaltfehlerschutzgeräten geht man häufig so vor, daß die Anzeigescheibe bei der Kommandogabe bzw. beim Beginn des Schaltvorganges in eine Mittellage bewegt wird. Diese Zage wird auch als Störstellung bezeichnet, weil sie anzeigt, daß der Schalter nicht eine seiner beiden Endlagen einnimmt und somit nicht betriebsbereit ist. Wird der Schalter unvollständig geschaltet, d.h. erreicht er bei der Schaltbewegung die ge%ünzcrte Endlage nicht, so verbleibt die Anzeigescheibe in der Störstellung. Ändernfalls geht sie in die andere, der neuen Schalterstellung entsprccllende Endstellung, sobald der Schaltvorgang abgeschlossen ist. Ferner geht die Anzeigescheibe in die Störstellung, vrenn bei einer. Schaltstellungsanzeiger mit Rurestremschaltung die Hilfsspannung ausfällt. Dies kann geschehen, ohre daß sich die Stellung des Schaltern verändert hat.
  • Durch die Erfindung irerden Stellungsanzeiger der vorgenannten Art verbessert. Dies geschieht durch eine mit einer Idarrierur,g versehene, mindestens-d-urchscheinende, bewegliche glatte, die auf der dem Betrachter zugekehrten Seite der Anzeige; cteibe üngeordnet und mit der Anzeigescheibe so gekoppelt ist, daß sie deren Bewegung- erst bei Verlassen der Störstellung folgt. Die Erfindung gestattet es, den früheren Schaltzustand auch dEnn festzustellen, wenn die Anzeigescheibe selbst die Mittelstellu.rg ('Störstellung) einnimmt. Diese Signalspeicherung ist bescrders dann von Vorteil, wenn bei elektrischer BetUtigung der Anzeigescheibe die Spannung ausfallen sollte, so daß die Anzeigescheibe die Störstellung einnimmt, ohne daß sich die Stellung des Schalters geändert hat. Bei der Erfindung kann der Schaltwärter den` früheren Schaltzustand-deutlich sehen und danach auch bei Ausfall der Spannung die erforderlichen Schaltungen z.B. von Hard vornehmen.
  • Die bei der Erfindung verwendete Platte ist vorzugsweise durchsichtig. Für die Markierung der Schaltstellung könncn durchscheinende Symbole verwendet werden, die zweckmäßig mit den Symbolen der Anzeigescheibe übereinstimmen. Für den Fall der tbereinstimnung zwischen Anzeigescheibe und Platte ist dar..vi nur ein Symbol sichtbar, so daƒ der davon abweichende Fall der Störstellung besonders auffällig markiert ist.
  • Die Betatigung der Platte kann mit Vorteil dadurch erfolgen, düß die Platte mit der Anzeigescheibe über eine Totgangverbindurg gekoppelt ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Platte in den Endstellungen durch eine Ve=rastung festgelegt ist, so daß die Zage der Platte bei Erschütterungen unverändert bleibt. :Eine Cndere Möglichkeit besteht darin, daß die Platte der An: eigeschcibe durch eine Feder nachgeführt, aber durch eine Klinke festgehalten wird, bis die Anzeigescheibe die Störstellung verlr@ßt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden arhr.-d der Figuren einige Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch dargestellt, wie durch die Platte nach der Erfindung der ursprüngliche Schaltzustand angezeigt wrird. Die Anzeigescheibe ist mit 1 bezeichnet. Sie besitzt drei abgewinkelte Bereiche 2, 3 und 4. Zur Markierung der beiden Endstellungen und "Aus" zeigen die Bereiche 2 und 4 eincn vertikalen Balken und einen horizontalen Balken. Die Mittelstellung (Störstellung), die mit dem Bereich 3 angezeigt wird ,-ist durch einen schrägen Balken bezeichnet. Durch die Sichtblende 6 ist dafür gesorgt, daB im Ausschnitt 7 nur jeweils ein Bereich 2, 3 oder 4 sichtbar ist, wie auf der linken Seite der Fig. 1 bis 3 gezeigt wird.
  • Die Anzeigescheibe ist auf einem Hebel 8 befestigt, der bei 9 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 8 ist am Ende 10 gabelförmig ausgebildet,. Sein Einschnitt 11 wirkt mit einem Bolzen 12 z@:srwmen, der in geeigneter Weise mit dem Schalter gekoppelt ist, dessen Schaltstellung angezeigt werden soll.
  • Über der Anzeigescheibe 1, d:h. auf der dem Betrachter zugekehrten Seite, ist eine durchsichtige Platte 15 angebracht, die aus zwei abgewinkelten Bereichen 16 und 17 besteht. Auf dem Bereich 17 der Platte 15 ist ein horizontaler Balken durch eine Nattierung markiert, der dem Balken auf dem Bereich 2 der Arzeige;cheibe 1 entspricht. Der Bereich 16 trägt einen vertikalen Balken in Lbereinstimmung mit dem Bereich 4 der Anzeigescheibe 1. Die I:e.rkierung kann z.B. durch Aufrauhen (Ätzen oder Sandstrahlen) einer durchsichtigen Acrylglasscheibe erhalten werden. Die Platte 15 ist mit einem Hebel-1ß befestigt, der ebenfalls an der Welle 9 gelagert ist. Durch die scherwatisch angedeutete Verrastung 20 mit Kugeln 21 und 22 ist dafür gesorgt, daß die Platte 15 in den Endstellungen festgehalten wird.
  • Zur Besiegung der Platte 15 sind die Enden 24 und 25 der Anzeigescheibe 1 rechtwinklig umgebogen., so daß sie als Anschläge mit -der Platte 15 zusammenwirken. Daraus ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird der Schalter aus der in Fig. 1 angezeigten Einschaltstellung ausgeschaltet, so betrogt sich die Anzeigescheibe 1 zunächst in die Mittelstellung (Starstellung), die in Fig. 2 gezeigt ist. Im Ausschnitt 7 der Sichtblende 6 erscheint der schrge Balken des mittleren Bereiches 3. Die darüberliegende Platte 15 zeigt jedoch mit ihrem Bereich 16 noch mit dem matiertcn, nur durchscheinenden vertikalen Balken die frUhere :ir_schaltetellure an.
  • Hat der Schalter die Ausschaltung vollendet, so wird der Hebel 6 vom Bolzen 12 weiterpeschvienkt. Der Stellungsanzeiger geht aus
    die
    der Mittelstellung in/andere Endetellung, so daß im Auzc':ritt
    7 der Sichtblende 6 der Bereich 2 der Anzeigescheibe 1 mit dem horizontalen Balken erscheint (Pig. 3). Bei dieser Bewegung nivnt der Anschlag 25 die Platte 15 mit. Das auf dem Bereich 17 der Platte markierte Symbol deckt sich vvicder mit dem Symbol den Bereiches 2. Durch die Kugelrasse mit der Kugel 21 wird die Platte 15 feotgehalten.
    Der Einschaltvorgang verläuft analog. Die Platte 15 wird dabei
    vom Anschlag 24 mitgenommen, wenn die Anzeigescheibe 1 aus der
    Mittelstellung in die Endstellung tvandert, die mit der nage nach
    Fig. 1 übereinstimmt. In dieser oberen Rage wird die Plätte 15
    von der Kugel 22 festgehalten.
    In den Figa 4 und 5 ist in Vorder- ur;d Seitenansicht als Aus-
    führungsbeispiel der Erfindung ein Meldeschalter für ein Schalt-
    fehlerschutzgerät gezeichnet, wobei für die mit den Fig. 1 bis
    übereinstimmenden Teile des Schaltstellungsa-nzeigers die gleiche:.
    Bezugszeichen verwendet tverden. Die Anzegescheibe 1 wird durch
    einen dreischenkeligen Eisenkern 30 mit einen Klappanker 31
    elektromagnetisch betätigt. Auf den beiden äußeren Schenkeln
    des Kernes 30 sitzen zwei Spulen 32 und 33, von denen jev.eils
    eine entsprechend der Stellung des Schalters durch einen mit
    Schalter gekoppelten Hilfsschalter erregt wird.
    In den mittleren Schenkel des Eisenkernes 3® äst , tvie Fig. 5
    :D 5
    zeigt, eine Schraube/ eingeschraubt, die als lager entspreche. -.,^
    der Welle 9 dient. Auf der Schnaube 35 sitzt eine Hülse 36, en der als Hebel 1ß ein Blechwinkel befestigt ist. Mit dem Blecrwinkel ist die durchsichtige Platte 15 mit einer :crraube 'S verbunden.
  • Auf der Hülse 36 sitzt eine Buchse 40, mit der als Hebel 8 ein Blechwinkel vernietet ist. Der Blechwinkel tagt @ die Inzeigcscheibe 1 mit zwei Schrauben 42 und 43, die in ein Blech 44 eingeschraubt sind. Zur Festlegung der Endstellungen der Platte 15 ist als Kugelraste am Eisenkern 30 ein U-förmiger Bügel 45 angeschraubt, der` znci Bohrungen 46 entsprechend den Kugelrasten 21, 22 der Fig. 1 bis 3 aufweist. In diese Bohrungen wird eine im Hebel @ geführte Kugel 47 von einer Blattfeder 48 gedrückt, die am Hebel 18 zuscmmen mit einem Blech 49 zur Begrenzung der Auslenkung der Feder 45 angenietet ist. Mit den Klappanker 31 ist ein Winkel 50 vernietet, der den Zapfen 12 zur Betätigung der Anzeigescheibe 1 trägt.
  • Die Bewegung von--@lnzeigescheibe 1 und Platte 15 verläuft entsprechend den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 3so, daß zuerst . die Anzeigescheibe 1 durch Entregen der bis dahin erregten Spule 32 oder 33 von einer nicht dargestellten Feder in die Mittelstellung gebracht wird. Die Platte 15 zeigt dabei roch die vorhergehende Schaltstellung an. Bei Verlassen der Mittelstellung, das von dem genannten Hilfsschalter durch Erregen der anderen Magnetspule 32 oder 33 bewirkt wird, wenn der Schalter seine Endstellung erreicht hat, nimmt die Anzeigescheibe 1 die Platte 15 über den Anschlag 24 oder 25 mit.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist vereinfacht eine Ausführungsform dargcstellt, bei der ein Betätigungsglied 55 für die Arzeigescheibe 1 die Verklinkung für ein Betätigungsglicd 56 steuert, das der. Platte 15 zugeordnet ist. Hiebei ist vorausgesetzt, daß die Betätigungsglieder 55 und 56 federrd derart mit cinander verbu: den sind, daß sie die gleiche Stellung einzunehmen suchen.
    Aln Verklinkung sind zwei gleiche U-förmige Hebel 58 und 59
    symmetrisch zueinander an Wellen 60 und 61 gelagert. Die Hebel
    stehen unter Federspannung, so daß sie mit ihrem längeren, ein-
    ander überdeckenden Schenkeln 62 und 63 von Antriebcglicd 56
    vreggcdrückt vrerden, das annähernd auf der Verbindurgsgeraden
    der Wellen 60, 61 bewegbar ist.
    In der in Fig. 6 gezeichneten Stellung greift das Antriebeglied
    55 in den Schlitz des Hebels 58. wird es bei der : c::altbc«egurg
    betätigt, so kann das Antriebsglied 56 für die durchsichtige
    Platte 15 zunächst nicht folgen, da es vcm Schenkel 63 festge-
    haltcn wird (Fig. 7). Eret wenn das Antriebwglicd 55 die End-
    stellung erreicht, wird von ihm der Hebel 59 entgegen der gcnc.:r-
    ten Federwirkung im Uhr zeigersinn geschwenkt, so d aß das hntxi f :: -
    glied 56 unter den Schenkel 63 nach rechts wandern kc.; n. Nun-
    mehr geht der Schenkel 62 unter Federwirkung in die Sperrstel-
    lung, sobald das Antriebcglied 56 unter ihm weggeglitten ist.
    Bei der Gegenbevregung verläuft der Vorgang entsrrechcrd, so daß
    auch hier die Platte 15 in der Mittelstellung der txzeigcscheibe
    1 die vorhergehende Schalterstellung erken:.en läßt.
    In den Fig. 9 bis 11 ist eine Ausführungsform eines @c::a@t-
    stellungsanzeigers mit Drehbevregung dargestellt, bei der die
    Anzeigescheibe 1 ebenso wie die durchsichtige Platte 15: auf
    derselben Welle 67 schwenkbar gelagert ist. Scheibe 1 und Platte
    15 sind durch eine U-förmige Biegefeder 68 miteinander verbunden;
    die um die Welle 67 gelegt ist und einen Bolzen 69 der Platte
    15 und einen Bolzen 70 der Scheibe 1 zwischen ihren Schenkeln
    65 und 66 einschließt.
    In der Platte 15 sind zwei Ausnehmungen 72 und 75 vorgeschcn.
    In diese kann jeweils eine von zwei Klinken 74 und 75 einfallen,
    die bei 76 gelenkig gelagert sind und durch eire Feder 77 gcgcr.-
    einander gezogen werden. Ein Vorsprung 78 der Anzeigescheibe 1
    dient zum Zösen der Klinken, wie im folgenden beschyiebcn wird:
    In der Fig. 9 ist der zugehörige, nicht dargestellt elektrieche
    Schalter eingeschaltet und die Symbole vcn hnzeigewcreibe 1 und
    Platte 15 zeigen übereinstimmend einen vertikal ver1Gufenicn
    Balken. Wird der Schalter ausgeschaltet, so bewegt sich die
    Anzeigescheibe 1 in die Störstellung. Dabei wird die Feder 68
    von den Bolzen 69, 70 aufgespreizt, Die Platte 15 kann der
    Scheibe 1 jedcch nicht folgen, weil die Klinke 74 in Eingriff
    mit der Auznehmung 72 steht. Daher zeigt die Anzeigescheibe 1
    durch den schrägen Balken die Störstellung an, während die Flot-
    te 15 noch die vorhergehende Einschaltstellung mo=kiert (Fig.1@'.@) .
    Erst wenn der Schalter die neue Endstellung (Aus) erreicht,
    wird die Anzeigescheibe 1 weiterbewegt. Dabei hebt der Vcrsr:urg
    78 die Klinke 74 aus, so daß die Platte 15 vcn der Feder 68
    der Scheibe 1 nachgeführt werden kann. Die Anzcigeccheibe 1
    und Platte 15 stimmen dann wieder überein (0g. 11). Sie zei-
    gen beide duzch den waegercchten Balken die Auccchalt; tellurg cr_.
    Die Anzeige des Einschaltvorganges verläuft analog. iiierbei
    wird zum 'Schluß die Klinke 75 aus der Ausnehmung 73 ausgehoben,
    vrenn die Anzeigescheibe 1 die Endstellung erreicht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Stellungsanzeiger für einen elektrischen Schalter, insbesondere in einen Schaltfehlerschutzgerät für HocImPannungsechalter, mit einer Anzeigescheibe, die während des Schaltvorgenges eine Mittelstellung (Störstellung) einnimmt und für den Fall einer unvollständigen Schaltung darin verbleibt, gekennzeichnet durch eine mit einer Markierung versehene, mindestens durchscheinende, bewegliche Platte (15), die auf der den Betrachtcr zugekehrten Seite der Anzeigescheibe (1) angeozdnet und mit der Anzeigescheibe so gekoppelt ist, daß sie deren Bewegung exet bei Verlassen der Störstellung folgt. 2.) Stellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) durchsichtig ist und durchscheinende M4rkierungen für die Schaltstellung aufweist. 3.) Stellungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekernte zeichnet, daß die Platte (15) zwei Anzeigebereiche (16, 17) aufweist, die den beiden den Schalterendstellungen zugecrdnetcn Bereichen (2, 4) der Anzeigescheibe (1) entsprechen, jedoch keinen eine Störstellung anzeigenden Bereich besitzt. 4.) Stellungsanzeiger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (:15) mit der Anzeigescheibe (1) über eine iotgangverbindunggekoppelt ist. 5.) Stellungsanzeiger nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) in den Endstellungen durch eine Verrastung 120, 21, 22) festgelegt ist. 6.) Stellungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) der Anzeigescheibe (1) durch eine Feder(6ß) nachgeführt, aber durch eine Kli::ke (74, 75) fest- gehalten wird, bis die Anzeigescheibe (1) die ä törstellu: g ver- läßt.
DE19661665706 1966-07-29 1966-07-29 Stellungsanzeiger fuer einen elektrischen Schalter Pending DE1665706A1 (de)

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DE6609629U Expired DE6609629U (de) 1966-07-29 1966-07-29
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9496100B2 (en) 2011-11-21 2016-11-15 Mitsubishi Electric Corporation Switchgear state display device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9496100B2 (en) 2011-11-21 2016-11-15 Mitsubishi Electric Corporation Switchgear state display device
DE112012004843B4 (de) * 2011-11-21 2016-12-29 Mitsubishi Electric Corporation Schaltstellungsanzeige für eine elektrische Schalteinrichtung und Schalteinrichtung mit einer derartigen Schaltstellungsanzeige

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DE6609629U (de) 1972-08-03

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