DE1665604A1 - Durch Schloesser in vorbestimmten Schaltstellungen verriegelbarer Betaetigungshandgriff fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Durch Schloesser in vorbestimmten Schaltstellungen verriegelbarer Betaetigungshandgriff fuer elektrische Schaltgeraete

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DE1665604A1
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Kurt Franke
Heinz Homberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member

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  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Durch Schlösser in vorbestimmten Schaltstellungen verriegelbarer Betätigungshandgriff für elektrische Schaltgeräte Es ist bekannt, Betätigungshandgriffe, z.B. den Betätigungshandgriff für einen Selbstschalter, durch Verschlüsse in einer Endlage zu sichern, dermaßen, daß der Griff nur nach Lösung des Verschlusses z.B. im Sinne der Schließung der Schaltkontakte verstellbar ist. Als Verschluß.dienen Vorhängeschlösser oder auch Sicherheitsschlösser, sogenannte Zylinderschlösser. Bei einer bekannten Ausführungefcrm eines verschließbaren handbetätigten Antriebes ist ein Schwenkhebel in einem Lagerbock drehbar gelagert, der seinerseits in eine Aussparung des Handgriffes gehalten und in diesen befestigt ist, wobei ein mit dem ichwenkhebel kraftschlüssig gekuppelter Raststift axial beweglich gelagert ist, der zwecks Verriegelung in ein Sackloch einer Gehäusekappe einbringbar ist. Anstelle des Lagerbockes kann bei dieser Anordnung ein Sicherheitsschloß, ein sogenanntes Zylinderschloß in die Aussparung eingesetzt werden. Bei dieser Anordziung ist es somit nicht möglich, ein Zylinderschloß und ein Vorhängeschloß nebeneinander am Betätigungshandgriff anzuordnen, außerdem ist bei der Anordnung ein gesonderter, mit dem Handgriff zu verschraubender Lagerbock, sowie eine gesonderte Befestigungseinrichtung des Handgriffes mit der Antriebswelle erforderlich. Hierdurch bedingt ist der Aufbau des bekannten Handgriffes aufwendig.
  • r Diese Nachteile werden am Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch vermieden, daß in Ausnehmungen des quer zur Antriebsachsrichtung zweigeteilten Handgriffes sowohl ein parallel zur Achsrichtung angeordneter, mit Hinterschneidungen an gehäusefesten Teilen in Eingriff bringbarer Schwenkhebel, als auch den Schwenkhebel verriegelungsabhängig beaufschlagende Teile formschlüssig gehaltert sind. Dadurch, daß der Schwenkhebel in die Hinterschneidungen eingreift, kann beim Gegenstand der Erfindung auf eine zusätzliche Sicherung des Handgriffes gegen axiales Verschieben gegebenenfalls verzichtet werden. Durch entsprechende-Ausbildung der Verriegelungskulisse kann der Handgriff in bestimmten Stellungen abnehmbar sein. Eine besonders einfache Ausführung des erfindungsgemäßen Handgriffen ergibt sich, wenn die den Schwenkhebel beaufschlagenden Teile als mit einem Zylinderschloß und/oder einem Vorhängeschloß in Verbindung bringbarer Schieber ausgebildet sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Verriegelung mittels Vorhängeschloß über ein mit dem Schieber drehgelenkig verbundenes und über einen formschlüssig in den Handgriff eingefügten Bolzen drehbar gelagertes Hebelteil erfolgt, wobei das Hebelteil zwischen Gehäusewand und Handgriff aus diesem heraustritt.
  • Bei einer derartigen Ausführung ist das Hebelteil von der Frontseite des Betätigungsgriffes nicht sichtbar. Bei in das Hebelteil eingehängtem Vorhängeschloß ist der Sicherheitszylinder nicht zu betätigen, d.h. bei abgeschlossenem Sicherheitszylinder kann beispielsweise ein Elektriker die Anlage blockieren ohne Gefahr laufen zu müssen, daß das für den Sicherheitszylinder zuständige Bedienungspersonal den Handgriff betätigt.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenschnitt durch einen Handgriff gemäß der Erfindung mit einem Zylinderschloß, Fig. 2 eine Unteransicht des Deckelteils mit eingesetzten Verriegelungselementen, Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schalters nach Fig. 1, Fig. 4 die Anordnung der Verriegelungskulisse auf der gehäusefesten Rosette und Fig. 5 einen Schnitt durch das Oberteil eines erfindungsgemäßen Handgriffes, bei dem das Zylinderschloß durch einen Handhebel ersetzt ist. In dem aus Oberteil 1 und Unterteil 2 zusammengesetzten, aus Kunststoff gefertigten Handgriff ist ein handelsübliches Zylinderschlfl ß 3 eingesetzt, das mit einem Exzenter 4 mit einem formschlüssig im Handgriff geführten Schieber 5 in Verbindung steht. Eine am Zylinderschloß 3 mittels Schrauben 6 befestigte Platte 7 greift hinter Teile des Oberteiles 1, so daß ein Verschieben des Zylinderschlosses 3 in axialer Richtung vermieden ist. Beim Betätigen des Zylinderschlosses kommt der Exzenter 4 mit abgebogenen Laschen 8 des Schiebers 5 in Berührung, wobei durch Verschieben des Schiebers eine kraftschlüssige Verbindung über eine Ausnehmung 9 mit einer am Schwenkhebel 10 vorgesehener. Anformung 11 vorhanden ist. Der Schwenkhebel 10 ist auf einem Bolzen 12 drehbar gelagert. Der Schwenkhebel 10 wird mitsamt dem Bolzen 12 von der offenen Seite des Unterteils 2 her in Nuten 13 eingefügt, so daß der Bolzen formschlüssig im Unterteil 2 ;-halten ist. Eine am Schwenkhebel 10 angeformte Nase 14 kommt mit einer Hinterschneidüng 15, die durch eine auf die Ausnehmung 16 aufgesetzte Verriegelungskulisse 17 gebildet ist, in Eingriff. Die Verriegelungskulisse 17 besitzt Ausnehmungen 20, die der Stellung des Handgriffes für "Ein" und "Aus" entsprechen, in die der Schwenkhebel 10 im verriegelten Zustand des Handgriffes, der der Lage nach Fig. 1 entspricht, eingreift. In dieser Lage kann der Handgriff, wenn auf eine zusätzliche Befestigung des Achsstummels 21 mittels einer Schraube 22 verzichtet wird, abgezogen werden, wenn das Zylinderschloß 3 nicht betätigt wird. Hierdurch ergibt sich beim Erfindungsgegenstand zusätzlich die Möglichkeit,-den Handgriff als Steckgriff zu benutzen. Soll das Abziehen des Handgriffes in den Endstellungen vermieden werden, jedoch ein Aufsetzen bzw. Abziehen des Handgriffes ohne besondere Befestigungsmittel vorgenommen werden, so kann ein radialer Schlitz an der Verriegelungskulisse 17 vorgesehen werden, durch den die Nase 14 am Schwenkhebel 10 nach entsprechender Drehung des Handgriffes hindurchgeführt werden kann. Die Rosette 19 besitzt eine Führungsöffnung 23, in der ein Zylinder 24 geführt ist, der mittels radialen Vorsprüngen 25 und einem Klemmring 26 gegen axiales Verschieben gesichert ist. Die Antriebswelle 27 ist in einer Öffnung dieses Teils 24 eingefügt und durch einen Spannstift 28 gegen Verschiebung gesichert.
  • Ein zwischen Gehäusewand und Handgriffoberteil 1 austretender, mit dem Schieber 5 über einen Bolzen 29 drehbar verbundener Hebel 30 ist mit einem Langloch 31 zum Einhängen eines Vorhängeschlosses versehen..Der Stift 32 ist in Nuten 33 von der Unterseite des Handgriffoberteils 1 eingeführt, so daß die Schubbewegung des Schiebers 5 beim Hebel 30 in eine Drehbewegung um den Stift 32 umgewandelt wird. Soll auf die Möglichkeit der Einhängung eines Vorhängeschlosses verzichtet werden, so kann auf das Hebelteil 30 verzichtet werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der erfindungsgemäßen Handgriffverriegelung, bei der anstatt des Zylinderschlosses 3 ein drehbarer Zylinder 33 vorgesehen ist, bei dessen Verdrehen ein Ausschwenken des Hebelteils 30 hervorgerufen wird. Das Griffteil 34 am Zylinderteil 33 ermöglicht die Verdrehung des Teiles, das mittels einer in eine Bohrung 35 federbelastet eingesetzter Kugel 36, die in eine Ausnehmung 37 eingreift, gegen axiales Verschieben gesichert ist. Der Zylinder 33 kann von der Frontseite des Gehäuseteils 1 eingeschoben werden, wobei sich die Kugel 36 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder in die Öffnung 35 einschiebt, bis sie den Zylinder 33 in der Endlage verrastet. Die? Verbindung der Handgriffteile 1 und 2 kann durch Gewindeschrauben vorgenommen werden. Die Trennfuge 38 ist so gelegt, daß der Schieber 5 und der Sperrhebel 10 formschlüssig in die dafür vorgesehenen Öffnungen eingefügt und nach Zusammenfügen der Teile 1 und 2 ohne zusätzliche Mittel geführt, bzw. gehaltert sind: Der Schieber 5 ist als Stanzteil ausgebildet, wobei die abgebogenen Lappen 8 mit dem Exzenter 4 so in Verbindung gebracht werden können, daB bei entsprechender Federbelastung des Schiebers 5 das Einhängen eines Vorhängeschlosses am Hebelteil 30 auch bei nicht verriegeltem Sicherheitszylinder 3 möglich ist. Hierzu wird das Hebelteil 30 mit einem Ansatz versehen, der das Herausziehen des Teiles aus dem Griff ermöglicht. Stand -der Technik DAS 1 200 923.

Claims (6)

  1. f a t, e n t a n s p r ü c h e 1. Durch @chlcsser in vorbestimmten Schaltstellungen verriegelbarer Betätigungshandgriff für den Antrieb elektrischer Schaltgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen des quer zur AntriebsachsriChtung zweigeteilten Handgriffes sowohl ein parallel zur Achsrichtung angeordneter, mit Hinterschneidungen (15) an gehäusefesten Teilen (19) in Eingriff bringbarer Schwenkhebel (10), als auch den Schwenkhebel (10) verriegelungsabhängig beäufschla gende Teile (5, 30) formschlüssig gehaltert sind.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkhebel (10) beaufschlagenden Teile (5) als mit einem Zylinderschloß (3) und/oder-einem Vorhängeschloß in Verbindung bringbarer Schieber (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Handgriff nach :nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daf.# die Verriegelung mittels Vorhängeschloß über ein mit dem Schieber (5) drehgelenkig verbundenes und über einen formschlüssig in den Handgriff eingefügten Bolzen (32) drehbar gelagertes Hebelteil (30) erfolgt, wobei das Hebelteil (30) zwischen Gehäusewand und Handgriff aus diesem heraustritt.
  4. 4. Handgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Verbindung zwischen ZylinderschloB (3) und Schieber (5), daß das Vorhängeschloß nur in der der Schalterverriegelung entsprechenden Zage des Zylinderschlosses einhängbar ist.
  5. 5. Handgriff nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) als Stanzteil mit abgebogenen, mit einem Exzenter (4) des Schließzylinders (3) in Verbindung stehenden Lappen (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (15) durch eine eine Ausnehmung (16) am Gehäuse teilweise abdeckende Verriegelungskulisse (17) gebildet ist.
DE19661665604 1966-04-13 1966-04-13 Dureh Schlösser in vorbestimmten Schaltstellungen verriegelbarer Betätigungshandgriff fur den Antrieb elektrischer Schaltgeräte. Asm: Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Expired DE1665604C3 (de)

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DE1665604A1 true DE1665604A1 (de) 1971-03-25
DE1665604B2 DE1665604B2 (de) 1974-01-31
DE1665604C3 DE1665604C3 (de) 1974-08-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450699A2 (de) * 1990-04-04 1991-10-09 GE Power Controls Italia S.p.a. Abschliessvorrichtung mittels Vorhängeschloss von Handbedienteilen elektromechanischer Einrichtungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450699A2 (de) * 1990-04-04 1991-10-09 GE Power Controls Italia S.p.a. Abschliessvorrichtung mittels Vorhängeschloss von Handbedienteilen elektromechanischer Einrichtungen
EP0450699A3 (en) * 1990-04-04 1992-04-15 Cge- Compagnia Generale Elettromeccanica S.P.A. Enabling means for locking, by a padlock, hand control devices of electromechanical equipments
US5222382A (en) * 1990-04-04 1993-06-29 Cge Compagnia Generale Elettromeccancia Spa Locking device for locking a rotary device of electromechanical equipment

Also Published As

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DE1665604C3 (de) 1974-08-29
DE1665604B2 (de) 1974-01-31

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