DE2514178A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE2514178A1
DE2514178A1 DE19752514178 DE2514178A DE2514178A1 DE 2514178 A1 DE2514178 A1 DE 2514178A1 DE 19752514178 DE19752514178 DE 19752514178 DE 2514178 A DE2514178 A DE 2514178A DE 2514178 A1 DE2514178 A1 DE 2514178A1
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DE
Germany
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bolt
switch
lock
lock according
combination circuit
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Withdrawn
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DE19752514178
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English (en)
Inventor
Alessandro Dr Ing Brunelli
Giorgio Vanelli Coralli
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Viro Innocenti SpA
Original Assignee
Viro Innocenti SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00666Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with dials

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Description

  • Sicherheitsschloss".
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloss mit minde= stens einem Riegel, einem Riegeltrieb und einem Riegel gesperre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein als elektrisches Kombi= nationsschloss ausgebildetes Sicherheiteschloss dieser Art zu schaffen, das eine einfache, kostensparende, leicht einzubauende, abtastsichere Konstruktion und eine lange Lebensdauer in Verbindung mit einer grossen Anzahl von Schliessungsmõglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass dem Riegelgesperre eine elektrische Steuervorrichtung zugeordnet ist, die eine elektromagnetische Betätigungs= vorrichtung für das zumindest in der ausgefahrenen Riegel= schliesstellung eine beschrEnkte, einwärts gerichtete Leerverschiebung des Riegels in Richtung auf die einge= fahrene Riegeloffenstellung zulassende Riegelgesperre, eine elektrische Kombinationsschaltung aus mehreren, in Reihe geschalteten, handmEssig in Durchgangsverbindung einstellbaren Mehrwegschaltern und mindestens einen vom Riegel im Zuge seiner einwErts gerichteten Leerverschiebung betätigbaren Auslöseschalter zum Ein- bzw. Ausschalten der elektromagnetischen BetEtigungsvorrichtung ueber die Kombi= nationsschaltung im Sinne einer Entsperrung des Riegel gesperres aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung ist also dem Riegelgesperre eine elektrische Steuervorr¢htung augeordnet, die eine elektro= magnetische Betätigungsvorrichtung ftir das Riegel ge sperre aufweist. In der Riegelschliesstellung, d.h. in der aus= gefahrenen Stellung des Riegels lässt das Riegelgesperre eine beschränkte, einwErts gerichtete Leerverschiebung des Riegels in Richtung auf die Riegeloffenstellung, d.h.
  • in Richtung auf die eingefahrene Stellung des Riegels zu.
  • Die elektrische Steuervorrichtung weist ausserdem eine Kombinationsschaltung auf, die aus mehreren, in Reihe geschalteten, handmEssig in Durchgangsterbindung einstell= baren Mehrwegschaltern besteht. Schliesslich ist mindestens ein Ausldseschalter vorgesehen, der vom Riegel im Zuge seiner einwärts gerichteten Leerverschiebung betEtigbar und zum Ein- bzw. Ausschalten der elektromagnetischen BetEtigungsvorrichtung im Sinne einer Entsperrung des Riegelgesperres dient. Da die elektromagnetische BetEtigungsvorrichtung vom Auslöseschalter Aber die elektrische Kombinationsschaltung ein- bzw. ausgeschaltet wird, kann das Riegelgesperre nur dann entsperrt und der Riegel mit Hilfe des Riegeltriebs aus der ausgefahrenen Schliess= stellung in die eingefahrene Offenstellung verstellt werden, wenn die elektrische Kombinationsschaltung leitend ist, d.h. vorher auf eine Durchgangsverbindung der hinter= einander geschalteten Mehrwegschalter eingestellt wird.
  • Im Falle einer falschen Einstellung d.h.wenn die Durch= gangsverbindung der Mehrwegschalter nicht hergestellt und infolgedessen die elektrische Kombinationsschaltung in mindestens einem Punkt unterbrocher ist h7nibt nicht nur das Riegelgesperre in seiner Sperrstellung, t3OflQwr es kann - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -durch den vom Riegel im Zuge seiner einwErtß gerichteten leerverschiebung betätigten Ausldseschalter Aber die elektrische Steuervorrichtung eine beliebige Allarmein= richtung eingeschaltet werden.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist das Riegelgesperre so ausgebildet, dass es den Riegel auch in seiner eingefahrenen Offenstellung sperrt und dabei eine beschränkte,auswärts gerichtete Leerverschiebung des Riegels in Richtung auf die ausgefahrene Riegelschliess= stellung zulässt, während mindestens ein vom Riegel im Zuge seiner auswärts gerichteten Leerverschiebung betätig= barer Ausldseschalter zum Ein- bzw. Ausschalten der elektromagnetischen BetEtigungsvorrichtung Uber die Kom= binationsschaltung im Sinne einer Entsperrung des Riegel gesperres vorgesehen ist. Bei dieser Ausfahrungsform ist also der Riegel auch in seiner eingefahrenen Offenstellung gesperrt und kann nur dann in die ausgefahrene Schliess= stellung verstellt werden, wenn die hintereinandergeschal= teten Mehrwegschalter der Kombinationsschaltung richtig, d.h. auf Durchgangsverbindung eingestellt sind. Es wird dadurch verhindert, dass das Schloss geschlossen wird, wenn die der Durchgangsverbindung der Mehrwegschalter entsprechende Einstellung unwillktirlich abgeändert bzw.
  • gestört wurde.
  • Sowohl der Riegeltrieb als auch das Riegelgesperre können beliebig ausgebildet sein. Besonders zweckmässig ist eine Ausftlhrungsform der Erfindung, bei der der Riegeltrieb als schlüsselbetätigbarer Schliessmechanismus, insbeson= dere Schliesszylinder ausgebildet ist, da in diesem Fall die durch die elektrische Kombinationsschaltung gegebene, an sich bereits sehr grosse khzaSl vonvon Schliessungsmglich= keiten durch Variation des Schlüsselprofils bzw. der Schltisselkerbung ausserordentlich erhUht werden kann.
  • Das Riegelgesperre ist vorzugsweise durch Federkraft in Sperrstellung gehalten und durch Erregung der zugeordneten elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung entsperrbar.
  • Es wird dadurch vermieden, dass das Riegelgesperre bei Stromausfall entsperrt wird und das Schloss unbefugt geöffnet werden kann. Vorzugsweise ist dabei zumindest auf der Aussenseite der mit dem Sicherungsschloss ausge rüsteten Tür ein versteckt angebrachter Anschluss ftir eine behelfsmEssige elektrische Stromquelle zur Speisung der elektrischen Steuervorrichtung des Riegelgesperres vorgesehen.
  • In baulicher Hinsicht besonders einfach und kostensparend und gleichzeitig auch ausserordentlich betriebssicher ist eine erfindungsgemässe AusfUhrungsform, in der das Riegelgesperre aus einem im Schlosskasten beweglich gela= gerten, zumindest in der Riegeischliesstellung und vor= zugsweise auch in der Riegeloffenstellung durch Federkraft in je eine entsprechende Rast des Riegels einrEckbaren, durch die elektromagnetische Betãtigungevorrichtung ausrAckbaren Sperrglied besteht, wobei Jede Rast des Riegels in der Riegelbewegungsrichtung eine ftlr die einwãrts bzw. auswãrts gerichtete Riegelleerverschiebung ausreichend grössere Breite als der darin eingreifende Teil des Sperrglieds aufweist.
  • Die hintereinandergeschalteten, zur Entsperrung des Riegelgesperres auf Durchgangsverbindung einustellenden Mehrwegschalter der elektrischen Kombinationsschaltung kennen ebenfalls beliebig-ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrwegschalter der elektrischen Kombinationsschaltung im Schlosskasten angeordnet sind und aus je zwei zueinander koaxialen Drehschnltern mit senkrecht zur Türebene gerichteter Drehachse und insbe= sondere mit mehreren Festkontakten und einem verdrehbaren Kontakt bestehen, wobei der eine Drehschalter von der Ttirinnenseite und der andere Drehschalter von der TAraussen= seite unabhängig voneinander betätigbar sind. Diese Aus= bildung weist den Vorteil auf, dass für die Herste]lung der elektrischen Kombinationsschaltung billige, bereits vorhandene Bauelemente (Drehschalter) benutzt werden knnen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile zur Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. 5 zeigen: Fig.l ein erfindungsgemässes Sicherheitsschloss, im Aufriss mit aufgeschnittenem Schlosskasten.
  • Fig. 2 das Sicherheitsschloss nach Fig.1 in waagerechtem Längsschnitt.
  • Fig. 3 und 4 zwei mdgliche Durchgangsverbindungen der einstellbaren Mehrwegschalter der elektrischen Kombina= tionsschaltung.
  • In dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist das als elektrisches Kombinationsschloss ausgebildete Sicherheits= schloss an einer mit Hilfe eines Scharniers C schwenkbar gelagerten TUr S angebracht und besteht aus einem langen, waagerechten, auf der Innenseite der TUr S befestigten Schlosskasten 1, der sich fast titer die ganze Türbreite erstreckt. In dem Schlosskasten 1 sind in Führungsbügeln 6 und 7 zwei waagerechte Riegel 2 und 3 längsverschiebbar gelagert und durch Je eine Stirnseite 101 bzw. 201 des Schlosskastens 1 durchgeführt. Der eine Riegel 3 ist bedeutend länger ausgebildet und einem Schliessbügel 5 od.dgl. zugeordnet, der auf der Scharnierseite der Ur S an dem die Türöffnung A begrenzenden Tflrstock B befestigt ist. Der andere, kurzer ausgebildete Riegel 2 wirkt mit einem auf der anderen Ttirseite am betreffenden Ttirstock B befestigten Schliessbügel 4 od.dgl. zusammen Die beiden Riegel 2 und 3 werden gleichzeitig durch einen gemeinsamen, schlüsselbetEtigbaren Riegeltrieb aus- und eingefahren, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schliesszylinder 9 besteht. Mit dem Schliesszylin= der 9 wird ein im Ftihrungsbtlgel 7 drehbar gelagertes Ritzel 8 betätigt, das gleichzeitig mit dem darüberliegen= den, als Zahnstange ausgebildeten Endteil 102 des einen Riegels 2 und mit dem darunterliegenden, ebenfalls als Zahnstange ausgebildeten Endteil 103 des anderen Riegels 3 im Eingriff steht. Der Schliess- bzw. Offnungshub der beiden Riegel 2,3 ist s.B. durch Endanschläge 10,11 begrenzt, die an dem einen Riegel 3 befestigt sind und mit einem ortsfesten Anschlag, z.B. mit dem Führungsbügel 7 oder 6 zusammenwirken.
  • I)er längere Riegel 3 ist mit einem Riegelgesperre ver= sehen, dem eine elektrische Steuervorrichtung zugeordnet ist, Das Riegelgesperre besteht aus einem Winkelprofil 12, das mit seinem vertikalen Schenkel seitlich am Riegel 3 befestigt ist und mit seinem anderen, waagerechten Schen= kel konsolenartig vom Ritzel 3 vorspringt. In diesem vor= springenden, waagerechten Schenkel des Winkelprofils 12 sind zwei in der Verschiebe bzw. Längsrichtung des Riegels 3 im Abstand voneinander angeordnete Rasten 13 und 14 vorgesehen. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten dieser beiden Rasten 13 und 14 entspricht etwa dem Schliess-bzw. Offnungshub 4es Riegels 3. Auf einem im Schlosskasten 1 Uber dem Riegel 3 befestigten sich in der Verschiebe-bzw. Längsrichtung dieses Riegels 3 erstreckenden, U-förmigen Profil 18 ist in einem Gehäuse 16 ein vertika= ler Sperrstift 15 verschiebbar gelagert, der mit den Rasten 13 und 14 zusammenwirkt. In der ausgefahrenen Schliesstellung der beiden Riegel 2 und 3 greift der Sperrstift 15 unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder in die Rast 13 des Riegels 3 ein und setzt dadurch beide Riegel 2,3 fest. In der eingefahrenen Offenstellung der beiden Riegel 2 und 3 greift der Sperrstift 15 unter Einwirkung der Federkraft in die andere Rast 14 des Riegels 3 ein und setzt ebenfalls die beiden Riegel 2,3 fest. Die Rasten 13,14 sind in der Verschiebe- bzw. Ltngßrichtung des Riegels 3 breiter als der Sperrstift 15, so dass der Riegel 3 aus seiner ausgefahrenen Schliesstellung eine begrenzte, einwärts gerichtete Leerverschiebung in Richtung auf die eingefahrene Offenstellung und umgekehrt aus seiner eingefahrenen Offenstellung eine begrenzte, auswärts gerichtete Leerverschiebung in Richtung auf die ausgefahrene Schliesstellung ausfAhren kann.
  • Die elektrische, dem Riegelgesperre zugeordnete Steuer= vorrichtung besteht aus einem Elektromagnet 17, der den Sperrstift 15 entgegen der Federkraft anheben und aus den Rasten 13,14 ausrücken kann. Außerdem weist diese Steuervorrichtung eine elektrische Kombinationsschaltung auf, die aus mehreren im Schlosskasten 1 auf dem U-fonnigen Profil 18 angeordneten Mehrwegschaltern 19,119 zusammen gesetzt ist. Jeder Mehrwegschalter besteht aus zwei koaxial zueinander angeordneten Drehschaltern 19 und 119 mit senk= recht zur TUrebene gerichteter Drehachse. Jeder Drehechalter 19 bzw. 119 weist mehrere, vorzugsweise mit gleicher Winkelteilung Ueber den Umfang verteilte Festkontakte und einen handbetätigten, verdrehbaren Kontakt auf. Die ver= drehbaren Kontakte der beiden koaxialen, einander zugeord= neten Drehschalter 19,119 kennen unabhängig voneinander verstellt werden. Insbesondere ist der verdrehbare Kontakt des einen Drehschalters 19 von der Türinnenseite mit Hilfe eines Drehknopfs 26 verstellbar, während der verdrehbare Kontakt des anderen, zugeordneten Drehschalters 119 von der Türaussenseite verstellt werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der TUr S im Bereich der in einer Reihe angeordneten Mehrwegschalter 19,119 eine schmale Offnung 27 vorgesehen, die auf der Ttiraussenseite durch eine Platte 28 abgedeckt ist. In dieser Platte 28 ist koaxial zu Jedem Mehrwegschalter 19, 119 ein Zapfen 29 drehbar gelagert, der von aussen mit Hilfe eines schraubenzieherähnlichen Werkzeugs, z.B.
  • eines Geldstticks oder einer SchlUsselepitze verdreht werden kann und zu diesem Zweck einen entsprechenden Schlitz 129 in seiner äusseren Stirnseite aufweist. An seinem inneren Ende weist der drehbare Zapfen 29 einen unrunden koaxialen Ansatz 229 auf, der mit Hilfe einer Kupplungsmuffe 30 mit der Welle des zugeordneten Dreh= schalters 119 getrieblich verbunden ist. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, dass sie sich sehr leicht ver= schiedenen Stärken der Tür 5 anpassen lässt. Ausserdem ist es schwieriger, die Mehrwegschalter 19,119 von aussen zu beschEdigen.
  • Die verdrehbaren Kontakte der beiden Drehschalter 19,119 kennen untereinander und/oder mit den Festkontakten des entsprechenden Drehschalters 19 bzw. 119 zusammenwirken.
  • Die aus je zwei Drehschaltern 19,119 gebildeten Mehr= wegschalter sind untereinander in Reihe geschaltet. Dabei sind die Festkontakte und die drehbaren Kontakte Jedes Drehschalterpaars 19,119 derart untereinander und/oder mit den Festkontakten bzw. mit den drehbaren Kontakten der anderen Drehschalterpaare 19,119 leitend verbunden, dass in einer beliebigen Winkelstellung der drehbaren Kontakte der inneren Drehschalter 19 und in einer ent= sprechenden Winkelstellung der drehbaren Kontakte der Eusseren Drehschalter 119 eine Durchgangeverbindung der Mehrwegschalter 19,119 erzielt d.h. die aus diesen Mehr= wegschaltern 19,119 zusammengesetzte elektrische Kombi= tionsschaltung leitend gemacht wird. Praktisch wird dabei so vorgegangen, dass die verdrehbaren Kontakte der inneren Drehschalter 19 mit Hilfe der Drehkntte 26 in eine bestimmte, untereinander gleiche oder verschieden Winkelstellung eingestellt werden, die die Öffnungskombir nation des Sicherheitsschlosses darstellt. Wenn die verdrehbaren Kontakte der äusseren Drehschalter 119 mit Hilfe der Zapfen 29 in die selbe Winkel stellung bzw.
  • Offoungskombination des Sicherheitsschlosses eingestellt werden, wird die Durchgangsverbindung der hintereinander= geschalteten Mehrwegschalter 19,119 erzielt, d.h. die aus diesen Schaltern zusammengesetzte elektrische Kombinationsschaltung wird leitend gemacht. Diese Durch gangsverbindung der hintereinandergeschalteten Mehrweg= schalter 19,119 stellt eine Bedingung fUr die Entsperrung des Riegels 3 beim Offnen und Schliessen des Sicherheits= schlosses dar. In Jeder anderen Winkel stellung der ver= drehbaren Kontakte der äusseren Drehschalter 119, die nicht der eingestellten Offnungskombination, d.h. der Winkel= stellung der verdrehbaren Kontakte der zugeordneten, inneren Drehschalter 19 entspricht, ist die Durchgangs= verbindung der hintereinandergeschalteten Mehrwegschalter 19,119 in mindestens einem Punkt unterbrochen, d.h. die aus diesen Schaltern zusammengesetzte elektrische Kombi= nationsschaltung ist nicht leitend.
  • In den Figuren 3 und 4 sind schematisch zwei mögliche Verbindungen der Festkontakte und der verdrehbaren Kontakte der inneren und äusseren Drehschalter 19 und 119 im Falle einer aus nur drei Mehrwegschaltern 19,119 zusammengesetzten elektrischen Kombinationsrchaltung dar= gestellt. Dabei sind die Festkontakte mit leeren Kreisen und die verdrehbaren Kontakte mit schwarzen Punkten dar= gestellt.
  • Die dem Riegelgesperre zugeordnete elektrische Steuer= vorrichtung weist ausserdem seS :tsfest im Soh1os= gehäuse 1 angeordnete Schalter 20 und 21 auf, deren BetEtigungshebel mit einer Kerbung des Riegels 3 susaamen= wirken Dem Betätigungshebel des Schalters 20 sind zwei untereinander durch einer verhältnismässig kurzen Vorsprung 31 getrennte Vertiefungen 22,23 zugeordnet. Der BetEtigungs= hebel des anderen, als Ausl8seschalter bezeichneten Schalters 21 wirkt mit der selben Vertiefung 23 und einer anderen Vertiefung 24 zusammen. Der Abstand zwischen den Vertiefungen 23 und 24 ist etwas kleiner als der Schliess-bzw. Offnungshub des Riegels 3.
  • Der Elektromagnet 17, die aus den Mehrwegschaltern 19, 119 gebildete Kombinationsschaltung und die beiden Schalter 20, 21 sind über eine im T5rscharnier C eingebaute, gelenkartigeAnschlussdose 25 mit dem restlichen, nicht dargestellten Teil der elektrischen Steuervorrichtung verbunden. Diese Steuervorrichtung ist ausserdem mit einer ebenfalls nicht dargestellten Allarmeinrichtung verbunden und wird vom elektrischen Stromnetz vorzugsweise in Verbindung mit einer aufladbaren Pufferbatterie gespeist.
  • Vorzugsweise ist zumindest auf der TUraussenseite ein versteckt angebrachter, nicht dargestel.lter Anschluss ftlr eine behelfsmssige elektrische Stromquelle z.B. fUr einen Akkumulator zur Speisung der elektrischen Steuer= vorrichtung bei längerem Stromausfall bzw. bei Unterbrechung ihrer gewOhnlichen Speiseverbindung vorgesehen.
  • Der nicht dargestellte Teil der elektrischen Steuervorrichtung ist in für den Fachmann ohne weiteres versttndli= cher Weise derart ausgebildet, dass sich folgende Wirkungs= weise ergibt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Schliesstellung der Riegel 2,3 liegt der Betätigungshebel des Auslöseschalters 21 im äusseren, in Fig. 1 rechten Ende der Vertiefung 23 im Riegel 3, während der Betätigungshebel des anderen Schalters 20 eine etwa mittlere Stellung in der Vertiefung 22 ein= nimmt. Die beiden Schalter 20,21 befinden sich dabei in einer Schaltstellung, in der die Stromzufuhr zu dem Elektromagnet-17 unterbrochen ist. Der Sperrstift 15 greift infolgedessen unter Einwirkung der zugeordneten Feder in die Rast 13 des Riegels 3 ein, wobei er in dem inneren, in Fig. 1 linken Ende dieser Rast liegt.
  • Beim offenen des Sicherheitsschlosses mit Hilfe des Schliesszylinders 9 und des passenden Schltissels wird der Riegel 3 zunächst um die vorgesshne, einwärts gerichtete Leerversch-.ietung eingefahren, wobei er jedoch weiterhin mit dem Schliessbtigel 5 im Eingriff bleibt. Der in die Rast 13 eingreifende Sperrstift 15 wandert dabei vom inneren, in Fig.l linken Ende in das äussere, in Fig. 1 rechte Ende dieser Rast 13. Im Zuge dieser Leer= verschiebung des Riegels 3 wird zunächst der Auslöse= Schalter 21 und dann auch der andere Schalter 20 betätigt, da zuerst der Betätigungshebel des Auslöseschalters 21 aus der Vertiefung 23 ausgehoben wird und auf den an schliessenden Vorsprung aufläuft, und erst dann der BetEtigungshebel des Schalters 20 aus der Vertiefung 22 ausrastet und auf den Vorsprung 31 zu liegen komrnt. Wenn vorher die aus den Mehrwegschaltern 19,119 gebildete elektrische Kombinationsschaltung mit Hilfe der äusßeren Drehschalter 119 auf eine falsche Offnungskombination,d.h.
  • nicht auf die leitende Durchgangsverbindung eingestellt wurde, wird mit der Betãtigung des Auslöseschalters 21 die Allarmeinrichtung eingeschaltet, während die an= schliessende Betätigung des Schalters 20 wirkungslos ist.
  • Der Elektromagnet 17 bleibt also stromlos und der Sperr= stift 15 greift weiter in die Rast 13 ein, wodurch die Riegel 2,3 in ihren ausgefahrenen Schliesatellungen fest= gehalten werden. Wenn dagegen die aus den Mehrwegschaltern 19,119 bestehende elektrische Kombinationsechaltung durch Betätigung der äusseren Drehschalter 119 auf die richtige Offnungskombination, d.h. auf die leitende Durchgangs= verbindung eingestellt wurde, wird mit der Betätigung des Ausloseschalters 21 und der anschliessenden Betätigung des Schalters 20 der Elektromagnet 17 erregt, der infolgedessen den Sperrstift 15 entgegen der Federkraft aus der Rast 13 herauszieht. Dadurch wird der Riegel 3 entsperrt und kann im Anschluss an seiner begrenzten, einwärts gerichteten Leerverschiebung mit Hilfe des Schliesszylinders 9 zusammen mit dem anderen Riegel 2 weiter in die Offenstellung ein= gefahren werden.
  • Kurz nach der entsperrung des Riegels 3 nach seiner an= fänglichen, einwärts gerichteten Leerversehisbung läuft im Zuge des anschliessenden Öffnungshubs des Riegels 3 der Betätigungshebel des Schalters 20 von dem kurzen Vorsprung 31 zwischen den beiden Vertiefungen 22 und 23 des Riegels 3 ab und kommt in die Vertiefung 23 zu liegen.
  • Dadurch wird der Schalter 20 derart betätigt, dass er die Stromzufuhr zu dem Elektromagnet 17 unterbricht. Infolge dessen springt der Sperrstift 15 in der eingefahrenen Offenstellung des Riegels 3 unter Einwirkung der zugeord= neten Feder in die andere Rast 14 ein und setzt den Riegel 3 auch in seiner eingefahrenen Offenstellung fest. Der Sperrstift 15.liegt dabei im äusseren, in Fig. 1 rechten Ende der Rast 14. Der BetEtigungshebel des Auslöseschalters 21 läuft während des Offnangshubs des Riegels 3 auf dem Vorsprung zwischen den beiden Vertiefungen und legt sich - in der eingefahrenen Offenstellung des Riegels 3 - in das innere, in Fig. 1 linke Ende der anschliessenden Vertiefung 24.
  • Soll nun das Sioherheitsschloss von der Ttiraussenseite mit Hilfe des Schliesszylinders 9 und des passenden Schllssels wieder geschlossen werden, so wird der Riegel 3 zunächst um die vorgesehene, auswärts gerichtete Leer= verschiebung ausgefahren, bevor dieser Riegel 3 mit dem Schliessbügel 5 und der andere Riegel 2 mit dem Schliess= bttgel 4 in Eingriff kommen. Im Zuge dieser Leerverschiebung wandert der Sperrstift 15 vom äußeren in das innere, in Fig. 1 linke Ende der Rast 14, während zunächst der BetEtigungshebel des Aus eschalters 21 aus der Vertiefung 24 und anschliessend auch der Betätigungshebel des Schalters 20 aus der Vertiefung 23 ausgehoben werden.
  • Wenn die mit Hilfe der inneren Drehschalter 19 eingestellte Öffnungskombination nicht der mit den gusseren Drehschaltern 119 eingestellte Öffnungskombination entspricht, d.h. wenn sich die Einstellung der inneren Drehschalter 19 unwill= kUrlich geändert hat und infolgedessen einer unbekannten Öffnungskombination entspricht, bleibt die Betgtigung des Ausloseschalters 21 und die anschliessende Betgtigung des Schalters 20 wirkungslos, da die aus den Mehrwegschaltern 19,119 gebildete elektrische Kombinationsschaltung nicht leitend ist. Der Elektromagnet 17 bleibt also stromlos und der in die Rast 14 eingreifende Sperrstift 15 hält den Riegel 3 in seiner Offenstellung fest. Nur wenn die mit den äusseren Drehschaltern 119 einerseits und mit den inneren Drehschaltern 19 andererseits eingestellten Offnungakombinationen untereinander entsprechen, d .h.
  • wenn die leitende Durchgangsverbindung der Mehrwegschalter 19,119 der elektrischen Kombinationsschaltung eingestellt ist bzw. wiederhergestellt wird, bewirkt die 3betätigung der beiden Schalter 20,21 im Zuge der begrenzten, anfang= lichen Leerverschiebung des Riegels 3 die Erregung des Elektromagneten 17, der den Sperrstift 15 aus der Rast 14 herauszieht und dadurch den Riegel 3 entsperrt. Die Riegel 2,3 kennen dann mit Hilfe des Schliesszylinders 9 weiter in ihre Schliesstellung ausgefahren werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dar= gestellte und beschriebene Ausftihrungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungs= gedankens mehrere,insbesondere in baulicher Hinsicht unter= schiedliche Lösungen mglich. So z.B. kann das erfindungs= gemässe Sicherheitsschloss einen einzigen Riegel aufweisen.
  • Ausser dem Auslöseschalter 21 braucht kein anderer, mit dem Riegel zusammenwirkender und on diesem betätigbarer Schalter vorgesehen zu sein. Der Schalter 20 kann also fehlen und z.B. durch eine entsprechende Schaltanordnung in dem nicht dargestellten Teil der elektrischen Steuer= vorrichtung ersetzt werden.

Claims (10)

Pat entanspräche
1. Sicherheitsschloss mit mindestens einem Riegel, einem Riegeltrieb und einem Riegelgesperre, dadurch gekennzeich= net, dass dem Riegelgesperre (12-16) eine elektrische Steuervorrichtung zageordnet-ist die eine elektromagne= tische Betgtigungsvorrichtung (17) fAr das zumindest in der ausgefahrenen Riegelschliesstellung eine beschränkte, einwärts gerichtete Leerverschiebung des Riegels (3) in Richtung auf die eingefahrene Riegeloffenstellung zulassende Riegelgesperre (12-16), eine elektrische Kombinations schaltung aus mehreren, in Reihe geschalteten, handmässig in Durchgangsverbindung einstellbaren Mehrwegschaltern (19,119) und mindestens einen vom Riegel (3) im Zuge seiner einwärts gerichteten Leerverschiebung betätigbaren Aus= lbseschalter (21) zum Ein- bzw. Ausschalten der elektro= magnetischen BetEtigungsvorrichtung (17) Ueber die Kombina= tionsschaltung im Sinne einer Entsperrung des Riegelge= sperres (12-16) aufweist.
2. Sicherheitsschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuervorrichtung eine Allarmeinrichtung aufweist, die durch den vom Riegel (3) im Zuge seiner einwärts gerichteten Leerverschiebung betätigten Aus1se= schalter (21) in Verbindung mit dem nicht leitenden Zustand der Kombinationsschaltung (Mehrwegßchalter 19,119) ein= schaltbar ist.
3. Sicherheitsschloas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelgesperre (12-16) den Riegel (3) auch in der eingefahrenen Riegeloffenstellung sperrt und eine beschränkte, auswärts gerichtete Leer= verschiebung des Riegels (3) in Richtung auf die ausge= fahrene Riegelsohliesstellung zulässt, und dass mindestens ein vom Riegel (3) im Zuge seiner auswärts gerichteten Leerverschiebung betätigbarer Ausloseschalter (21) zum Ein- bzw. Ausschalten der elektromagnetischen BetEtigungs= vorrichtung (17) über die Kombinationsschaltung im Sinne einer Entsperrung des Riegelgesperres (12-16) vorgesehen ist.
4. Sicberheitsschloss nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegeltrieb als schlüssel= betätigbarer Schliessmechanismus, insbesondere Schliess= zylinder (9) ausgebildet ist.
5. Sicherheitsschloss nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Federkraft in Sperrstellung gehaltene Riegelgesperre (12-16) durch Erregung der elektromagnetischen BetEtigungvorrichtung (17) entsperrbar ist.
6. Sicherheitsschloss nach Anspruch 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass zumindest auf der Aussenseite der mit dem Sicherheitsschlcss auegerRsteten Tär ein versteckt ange= ordneter Anschluss fgr eine behelfsmässige elektrische Stromquelle zur Speisung der elektrischen Steuervorrichtung des Riegelgesperres (12-16) vorgesehen ist.
7. Sicherheitsschloss nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelgesparre vUs 9iniz im Schlosskasten (1) beweglich gelagerten, zumindest in der Riegelschliesstellung und vorzugsweise auch in der Riegeloffenstellung durch Federkraft in Je eine entspre= chende Rast (13,14) des Riegels (3) einrückbaren, durch die elektromagnetische 3etätigungsvorrichtung (17) aus= rückbaren Sperrglied (Sperrstift 15) besteht, und dass jede Rast (13,14) des Riegels (3) in der Riegelbewegungs= richtung eine ftlr die einwärts bzw. auswärts gerichtete Riegelleerverschiebung ausreichend grdssere Breite als der darin eingreifende Teil des Sperrglieds (Sperrstifts 15) aufweist.
8. Sicherheitaschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied des Ausl8seschalters (21) von einer Kerbung (23,24) des Riegels (3) verstellbar ist.
9. Sicherheitsschloss nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrwegschalter der elektrischen Kombinationsschaltung im Schlosskasten (1) angeordnet sind und aus Je zwei zueinander koaxialen Drehschaltern (19,119) mit senkrecht zur Ttirebene ge= richteter Drehachse und insbesondere mit mehreren Festkontakten und einem verdrehbaren Kontakt bestehen, wobei der eine Drehschalter (19) von der TUrinnenseite und der andere Drehschalter (119) von der TUraussenseite unabhängig voneinander betätigbar sind.
10. Sicherheitsschloss nach Anspruch 9, dadurch gekenn= zeichnet, dass der von der TUraussenseite betätigbare Drehschalter (119) Ueber eine in einer Ausnehmung (27) der !Er (S) angeordnete Drehkupplung (30) mit einem koaxialen, in einer Deckplatte (28) der TUrausnehmung (27) drehbar gelagerten Betätigungszapfen (29) getrieblich verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2916233A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Franzen Soehne S Koffer-zentralverschluss mit elektrischer kodierung
ES2894948A1 (es) * 2020-08-12 2022-02-16 Univ Rey Juan Carlos Sistema electrico para el acceso seguro de un usuario y dispositivo que lo comprende

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