DE1665200B2 - Zugentlastungsschelle fur elek trischelnstallationseinrichtungen - Google Patents
Zugentlastungsschelle fur elek trischelnstallationseinrichtungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/595—Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
30
45
Die Erfindung bezieht si.-h auf eine Zugentlastungsschelle
für elektrische Installationseinrichtungen. wie Stecker. Kupplungen od. dgl., bestellend aus
einem Sehelienunterteil und einer Lasche, die gegebencnfalls
unter Zwischenlegen eines Einsatzstückes unter Erfassen von Teilen des Kabels mittels Schmiben
gegeneinander verspannbar sind.
Zugentlastungsschellen dieser Art sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. So gibt es ;:unächst
eine Zugentlastungsschelle für Stecker od. dgl. (deutsches Gebrauchsmuster 1 829 746). die ius
einem metallischen Werkstoff gefertigt ist. Es wird davon ausgegangen, daß bei derartigen Zugentlastungsschellen
durch zu starkes Anziehen der Schrauben die Isolation des Kabels od. dgl. abgequetscht
werden und damit eine Leitungsader mit einem der metallischen Schellenteile in Berührung
kommen und stromführend werden kann. Um dieses zu vermeiden, wird ein der Schellenform angepaßter
Körner aus elastischem Isoliermaterial benutzt, weleher
r.-.it dem festzuklemmenden Kabel in unmittelhaver
Berührung sieht und die metallischen Sehellen-'.eile
\oneii,;:nder irenni. Der Isolierkörper hat dabei
einen rohrlormigen Bereich mit einer DurchgangsonnurL·.
der-Ί Durchmesser größer ist als derjenige
des dick-u-n einzulegenden Kabels. Ferner hat dieser
Ivkann'e Isolierkörper an gegenüberliegenden Seiten
1 a-ehen. weiche die Enden der metallischen Schel-
!enteile iim:.i-sen -ollen. Einrichtungen, die eine Anpassung
;üi unterschiedlich dicke Kabel ermöglichen,
r-ind L>ei dieser bekannten Zugentlastung-schelle nicht
vorgesehen.
l5u- gut auch tür eine weitere bekannte Ausfüh-γ,.κ-!ι-γπι
einer ZugerakiMungsschellc. bei der diejenigeP.
Teile, weiche emc Isolierung zwischen dem Zugentlastungs-ieg. den Zuleitungen und oder dem
Sehiu/koniakt bewirken, mit den üblichen Zugeruiasrunc-schJlcn
entsprechenden Konturen \ersehn sind !deutsches Gebrauchsmuster 1854 476). Eine
Anpassung des Querschnitts der Aufnahme dieser
bekannten Zugentlastungsschelle in dem Sinne, daß durchmessermäßig unterschiedliche Kabel sicher festgeklemmt
werden können, ist nicht möglich; vielmehr bleibt der Querschnitt der Aufrahme konstant.
Die eine Isoiieiscliellenhälite dieser bekannten Ausführungsform
hat einen angeformten Ansatz, der in eine Aussparung des Zugemiaslungssteges eir.gedrückt
wird und eine zusätzliche Fixierung dieser Schcilenhälfle herbeiführen soll. Dieser bekannte
Ansatz dient somit mir zui Lagesicherung der einen
Schellenhaliie.
Bekannt ι.-,ι auch eine Zugentlastung, insbesondere
für mehrpolige Steckverbinder, die ein Festklemmen
unterschiedlich starker Kabel zuläßt (DDR-Patentschrift 57 629). Bei dieser bekannten Zugentlastung
sind an einem als Schutzisolier: nsi dienenden zug- und verdrehungssicher in der äußeren Umhüllung
des Gerätes angeordneten Isoliermantel zwei längs der EinführungsörTnung au! einer Ebene liegende
Stege angebracht, an denen ein Klemmschellenoberteil und ein Klemmschellenunterteil mit zwei Spannschrauben
befestigt sind. Dabei ist das Klemmschellenunterteil so ausgebildet, daß es zur Erzielung eines
Klemmbereiches für Leitungen mit kleinerem Durchme-ser
bzw. für Leitungen mit größerem Durchmessei gedreht werden muß. Es muß somit von dem
Benutzer dieser bekannten Zugentlastungsschelle darauf geachtet werden, daß das Klemmschellenunte^teil
in einer ganz bestimmten Lage mit dem Klemm--hellenoberteil
verbunden werden muß, und zwar in Abhängigkeit von dem Durchmesser des festzulegenden
Kabels. Dies erschwert die Arbeit bei der Handhabung der Zugentlastungsschellen.
Auch das deutsche Gebrauchsmuster 1 756 365 befaßt sich mit einer Kabeleinführungs- und Klemmvorrichtung
für elektrische Stecker, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, die ein Festklemmen von
Anschlußleitungen unterschiedlicher Stärke zulassen. Das Festklemmen des Kabels wird bei dieser bekannten
Ausführungsform durch ein Klemmstück mit zentrischem Durchlaß für das Kabel bewirkt. Dieses
Klemmstück wird mittels Zugschrauben von außen gegen eine konische erste Stufe eines Trichters gezogen,
nachdem das Kabel vorher angebracht ist. Das Klemmstück soll dabei nachgebend oder zumindest
aber aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sein, damit sich der wirksame Querschnitt seines
zentrischen Durchlasses verengen läßt, wodurch ein
Festklemmen des Kabels dann erfolg;, wen das
Klemmstück gegen die konische unterste Stuf-.· des
Trichters gezogen wird. Um dabei die Klemmwirkung noch zu verstärken, kann das au1- einem elastischen
WerkstolT gefertigte Klemmstück zusätzlich mit radial S
angeordneten Schlitzen versehen sein. Hierdurch entstehen einzelne in sich federnde Segmente, welche
beim erwähnten Geeenziehen gegen den Konus der untersten Trichierstufe \on allen Seilen her stark :ml
el en benachbarten Bereich des Kabel- drücken. Zur in
weiteren Erhöhung der Elastizität dieses bekannter, Klemmstücks ist auch eine umlautende Verririgerung
der Wandstärke, beispielsweise in Gestalt einei
umlaufenden Rille, vorgesehe Diese bekannte Zagentlastung
ist außerordentlich aufwendig in ihiein
Aufbau und setzt das Vorhandensein zusammen«ii-Lender
Keile bzw. Keilflächen voraus.
Und schließlich ist durch die deutsche Ausleseschrift
1 136 759 ein Stecker ;'us elastischen, Wei'.-stoff bekanntgeworden, der ein iä:i<:soeie'ltes. an
einem Ende jedoch zusammenhängendes und aufklappbares Gehäuse, bestehend aus zwei Gehäusehälften
und einem die Steckerstifte durchsetzenden slirnseitisen Gehäuseteil, aufweist. An diesem die
Steckerstifte durchsetzenden stirnsehisen Gehäuseteil sind. parallel zu einer durch die S'.eckerstifte ge
legten Ebene, Biegestellen vorgesehen, an denen die Gehäusehälften zu einem Beschlossenen Gehäuse ameinandergeklappt
werden können. Beim Zusammenklappen der Gehäusehälften soll ein D-'ick au, das
einzuführende Kabel ausgeübt werden Durch der. Druck eines die Gehäusehälften nach dem Zusammenklappen
zusammenhaltenden Rohrnictes soll das Kabel zwischen den Wandungen einer Öffnung des
Gehäuses gehalten werden, wobei diese öffnung auf ihrer Innenseite liegende Rippen aufweis;, um die
Klemmwirkung zu erhöhen. Eine Anpassung an 1-"-terschiedlich
starke Kabel ist bei diesem Stecker nicht vorgesehen.
Die angegebenen bekannten Ausführiingsioimen
von Zugentlastungsschellen lassen sich nach Aufbau und Verwendungszweck in zwei Gruppen einteilen.
Bei der ersten Gruppe handelt es sich um solche Zugenilastungsschellen, die aus einem metallischen
Werkstoff gefertigt sind und bei denen deshalb besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um
sie Zu isolieren. In die zweite Gruppe werden demgegenüber solche Zugentlastungsschellen eingeordnet.
die mit Kabeln, Leitungen ud. dgl. unterschiedlicher
Stärke zusammenwirken sollen, so daß ein Festklemmen
unterschiedliche Durchmesser aufweisender Kabei möglich ist.
Die vorliegende Erfindung belaßt sich mit Zugentlastungsschellen der eingangs näher gekennzeichneten
Art. die der zweiten Gruppe angehören. Es wird somit davon ausgegangen, daß in der Praxis Kabel
sehr unterschiedlichen Durchmessers benutzt werden. Aufgabe der Erfindung ist es. eine Zugentlastung·*-
schelle dieser Art zu schaffen, die nicht nur Kabel unterschiedlicher Stärke sicher festklemmen kann.
sondern dabei auch einfach herzustellen ist und bei der der Benutzer in einfacher Weise die Anpassung
an unterschiedlich·; Kabelquerschnitte herbeiführen kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lasche mit einer zweiten Lasche ver-
bunden ist und daL zum Festklemmen von Anschlußleitungen unterschiedlicher Dicke die eine Lasche bedarfsweise als Futter der anderen Lasche benutzbar
is;. Ls wird bei der Erfindung von der Überlegung
ausg'_-g,mu..:r.. daß lur die Aumahme der Zugent-Lsiungs-chelle
tür Bereiche des festzuklemmenden KabeN ein bestimmter Querschnitt zur Vertilgung
steht. Dieser Querschnitt wird von Kabeln mit gro-Bern Durchmesser ausgeiiHh. Wenn dagegen Kabel
kleineren Durchmessers mit der erfindungsgemäßei
Zu.zeiitldsiungsschellc festgehalten werden, dann
k;,<::i man den Ouerschnitt der Aufnahme der Zügen;
:-n,'ir .schelle d !arch verändern, daß man die
zweiie Lasche als Falter in die erste Lasche einlegt. Hierdurch erhall man eine wesentliche Reduzierimg
des Auinahmcquerschnins. so daß nunmehr mit
Sicherheit .tuch Kabel geringeren Durchmessers feslgeklemmt
werden können. Die Gefahr des Durchrui-.chens
besteht nicht.
Hei der tvvorzugten Ausführungsform der Erfindun;1,
sind die beiden Laschen durch wenigstens einen iah- oder bieghaien Steg r einander verbunden, so
daß die zweite Lasche dci.i Benutzer bei Bedart
rederzeis zur Verfügung steht. Wird die zweite Lasche
nicht benutzt. /. B. weil Kabel mit großem Durchmesser festgeklemmt werden sollen, dann ist es ohne
* eitere- möglich, sie von der ersten Lasche zu treu
neu. Der vorgesehene Steg läßt sowohl ein Abschne;-
!:n mii eitum Werkzeug als auch ein Abreißen von
i I.tnd zu. was fur den Benutzer außerordentlich vorteilhaft
ist.
Ls empfiehlt sich, daß die als Futter benutzbare Lasche Rippen aufweist, die sich nach dem Umbiegen
dieser Lasche an der Innenwandung der Aufnähme für die Anschlußleitung der Lasche abstützen
Dabei können die Rippen der Lasche sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Lasche
angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es. wnn nan das Unterteil
der Zugentlastungsschelle mit der benachbarten ersten Lasche und diese wiederum mit der zweiten
Lasche verbindet. Es ergibt sich damit eine Ausführungsform. bei der die beiden Laschen nicht nur
untereinander verbunden sind, sondern eine von ihnen noch einerends zusätzlich mit dem Unterteil
der Zugentlastungsschelle zusammenhängt. Die letztgenannte Verbindung erfolgt zweckmäßig durch
einen oder mehrere Stege. Man erhält damit eine zusammenhängende Baueinheit, bei der das Unterteil
der Zugentlastungsschelle und die beiden Laschen mitcinandei verbunden sind. Auch in diesem Falle
kann — wie dargelegt — in Abhängigkeit von der Stärke des festzuklemmenden Kabels die zweite
Lasche als Futter für die erste dienen oder auch bei Nichtgebrauch entfernt werden.
Die Verbindung zwischen dem Unterteil und der Lasche bzw. zwischen den beiden Laschen kann jcweils
durch zwei falt- oder biegbare Stege erfolgen. Man kann dabei die als Futter benutzbare zweiie
Lasche entfernt vom Unterteil mit der ersten Lasche verbinden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ir Ansicht einen Teil eines Steckers mit
einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemä- ßen Zugentlastungsschelle, letztere in auseinandergeklapptem
Zustand ihrer Laschen,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugentlastungsschelle in Ansicht.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Zugentlastungsschelle nach der Linie III-III der Fig. 2,
F i g. 4 im Längsschnitt und in Draufsicht die Zugentlastungsschelle
nach der F i g. 2.
F i g. 5 einen Schnitt durch die Zugcntlastungsschelle
gemäß der Linie V-V der F i g. 4.
F i g. 6 im Querschnitt die Zugcntlastimgsschelle nach der Fig. 2, jedoch nach dem Zusammenklappen
der beiden Laschen.
Fig. 7 einen Schnitt durch die Zugentlastiingsschcllc
nach der Linie VH-VIl der F i g. 6 und
F i g. 8 einen der F i g. 6 entsprechenden Schnitt durch eine zusammengeklappte Ziu'entlastungssehelle,
jedoch bei abgewandelter Ausbildung der zweiten Lasche.
Von dem dem Ausführungsbeispiel nach dui
F i g. 1 der Zeichnung zugrunde gelegten Stecker sind nur diejenigen Teile dargestellt, die für das Verständnis
der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbesondere das haubenartige Oberteil und die elektrischen
Anschlüsse forlgelassen. Alle fehlenden Teile des Steckers können einen an sich bekannten Aufbau
haben.
Zu dem Stecker gehört ein Einsatzkörper 9 für die nicht bezeichneten Steckerstifte, dem in an sich bekannter
Weise ein Schellenunterteil 10 einer Zugentlastungsschelle angeformt ist. Einsatzkörper 9 und
Unterteil 10 sind dabei aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist
an dem einen Ende des Schellenunterteils 10 iiher im Ausführungsbeispiel zwei Stege 18 eine erste Lasche
11 und an dieser wiederum eine zweite Lasche 12 angebracht. Auch die beiden Laschen 11 und 12
sind im Ausführungsbeispiel durch zwei falt- oder biegbare Stege 18 miteinander verbunden. Zum Festklemmen
von durchmessermäßig schwachen Kabeln kann die zweite Lasche 12 bedarfsweise als Futter
der ersten Lasche 11 benutzt werden. Zu diesem Zweck wird die zweite Lasche 12 um die Stege 18
um etwa 180° geklappt, so daß der zur Aufnahme von Bereichen des Kabels zur Verfugung stehende
Aufnahmequerschnitt der ersten Lasche 11 wesentlich herabgesetzt wird. Nachzutragen bleibt noch,
daß die zweite Lasche 12 bei Nichtbedarf abgetrennt werden kann, was sowohl mittels eines Werkzeugs
als auch von Hand aus erfolgen kann.
Wie an sich bekannt, weist das Schellenunterteil zwei Gewindebohrungen 13 auf. während in den beiden
Laschen 11 und 12 jeweils zwei glatte Bohrungen 14 vorgesehen sind. Die Anordnung der Gewindebohrungen
13 und der glatten Bohrungen 14 ist dabei so getroffen, daß sie nach dem vollständigen Zusammenklappen
der Laschen 11 und 12 fluchtend iibereinanderliegen. Damit ist es möglich, der Einfachheit
halber nicht dargestellte Schrauben zum Verspannen der Schellenteile einzuführen.
Die erste Lasche 11 ist stabil und selbsttragend und hat die Aufnahme für im Durchmesser dicke
Kabel, die somit unmittelbar mit den Wandungen dieser Aufnahme in Berührung kommen. Da die
/weite Lasche 12 bedarfsweise lediglich als Futter der ersten Lasche 11 dient, wenn im Querschnitt
dünnere Leitungen oder Kabel festgeklemmt werden sollen, kann sie schwächer dimensioniert werden.
Beiden Lasehen 11 und 12 sind Rippen IS bzw. 16
ίο angeformt, die in Längsrichtung der Laschen verlaufen.
Während die Rippen 15 der ersten Lasche 11 außen liegen, sind die Rippen 16 der zweiten Lasche
12 so angebracht, daß sie sich nach dem Umklappen dieser Lasche am Boden der nicht bezeichneten AuI-nähme
für Bereiche des Kabels der ersten Lasche 11 abstützen können.
Während bei der Ausführungsform einer Zugentlastungsschelle
nach der F i g. 1 der Zeichnung die beiden Laschen 11 und 12 mit dem Schellenuntcrtcil
eine zusammenhängende Baueinheit bilden, sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 7 der
Zeichnung lediglich zwei Laschen 11 und 12 miteinander vereinigt. Es fehlt somit die unmittelbare Verbindung
dieser Laschen mit dem Schellcnunterteil.
Auch ist hier lediglich ein einziger Steg 18 zwischen den beiden Laschen 11 und 12 vorgesehen.
Wie die F i g. 4 und 6 am besten erkennen lassen, hat die erste Lasche 11 hochgezogene Randteile 19.
so daß die nicht dargestellten Spannschrauben dei Zugentiästüngäschci'ic mit ihren Köpfen versenkt angeordnet
werden können. Die zweite Lasche 12 hai eine mittige Einprägung 20.
Bei der weiteren Ausführungsform einer Zugent lastungsschelle nach der Fig. 8 der Zeichnungsinc
der zweiten Lasche 12 Rippen 17 zugeordnet, dii
quer zur Längsrichtung dieser Lasche verlaufen. In übrigen stützen sich nach dem Zusammenklappe!
auch bei dieser Ausbildung die Rippen 17 mit ihrei Stirnflächen am Boden der Aufnahme ab.
Bezugszeichenliste
9 — Einsatzkörper
10 — Schellenunterteil
11 — erste Lasche
12 — zweite Lasche
13 — Gewindebohrung (in 10)
14 — glatte Bohrung (in 11 bzw. 12)
15 — Rippe (an 11)
15 — Rippe (an 11)
16 — Rippe (an 12)
17 — Rippe
18 — Steg
19 — hochgezogener Randteil
20 — Einprägung (in 12)
20 — Einprägung (in 12)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3591
Claims (7)
1. Zuuentla-umLisscheile für elektrische !nstallation-einriehtuniien.
«ic Steekci. Kupplungen od. dizl.. bestehend aus einem Schelienunterteil
und einer Lamelle, die gegebenenfalls linie' Zwjsehenleiien
eines Em-iiizviücke- unte: Erüis-c"
\on Teilen de- KabeN mittels Schragen gegeneinander
\er-pannbar -ind. d a d u r c η nckennzeichnet,
dal: die Einehe (11) mit
einer /reiten Easche (12> · erbunJ.n ist und daß
zum Festklemmen um AnschiiiLMeitu-gen unterschiedlicher
Dicke die eine Lasche bed;.: i-v.eise
als, ! uiter der anderen 1 asche ben.jtzbar ist.
2. Zunenilusumsisschdle nach Anspruch E dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden. Laschen
(11. 12) durch wenigstens einen iah- oder biet:-
baren Sie« (ISt miteinander \erbu:,den sind
3. Zuizentlastungsschelle nach Anspruch I
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die als Futter benutzbare Easehe (12) Rippen (16) aufweist.
die sich η ich dem Umbiegen der Easclu (12) an
der Inne: .'. andunsi der Aufnannie für die Anschiußleitunu
der Lasche ί 11) abstützen.
4. ZiiizentKistimgssciielle nach Anspruch 3. dudurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (10 bzw. 17) der Ease!·· (12) in Längsrichtung oder in
Querrichtung der 1 .t-.che angeordnet sind.
5. Zuüentlasuinüsschelic nacn einem der vorangehenden
Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das l'ntcneil (ifl) der Zugentlastunnsschelle
mit der benachbarten Lasche (11) und diese mit der zweiten Lasche (12) verbunden
ist (Fin. 1).
<i Zugentlastungsschelle nach Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwisehen dem Unterteil (10) und der Lasche (11)
bzw. zwischen den beiden Laschen (11. 12) jeweils durch zwei fait- oder biegbare Stege (18)
erfolüt.
7. Zugentlastungsschelle nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die ais Futler
benutzbare zweite Easche (12) entfernt vom L'nteneil (10) mit der Lasche (11) verbunden ist.
25
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0077479 | 1968-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665200A1 DE1665200A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1665200B2 true DE1665200B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1665200C3 DE1665200C3 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=7317682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681665200 Expired DE1665200C3 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Zugentlastungsschelle für elektrische Installationseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665200C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203925A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg | Vorrichtung mit zugentlastung zum halten eines flachbandkabels mit mindestens einem steckverbinder |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903954A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Kreutzenbeck Hans | Steckergehaeuse |
FR2471060A1 (fr) * | 1979-12-04 | 1981-06-12 | Legrand Sa | Prolongateur de prise de courant |
-
1968
- 1968-03-07 DE DE19681665200 patent/DE1665200C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203925A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg | Vorrichtung mit zugentlastung zum halten eines flachbandkabels mit mindestens einem steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665200A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1665200C3 (de) | 1974-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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