DE1665074A1 - Druckknopfschalter mit Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Druckknopfschalter mit Beleuchtungsvorrichtung

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DE1665074A1 DE19661665074 DE1665074A DE1665074A1 DE 1665074 A1 DE1665074 A1 DE 1665074A1 DE 19661665074 DE19661665074 DE 19661665074 DE 1665074 A DE1665074 A DE 1665074A DE 1665074 A1 DE1665074 A1 DE 1665074A1
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Description

.INff. Cf.FlJXS ■ Vi^Uj-JJ It «a »ι- 4 f> r Γ Α η /
Λ11 DDOU /4
ΡΑΤΕΝΤΛΝ%*Άΐ-ΤΕ
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Be s c h r e i bun g zu der Patentanmeldung
MAXSON EIiBCiDROlIlCS CORPORAOiIOIi, Great River, Long Island, Hew York, U.S. A8
betreffend ...·■_ Druckknopfschalter mit Beieuchtungsvorrichtuna.
Die Erfindung bezieht sieh auf elektrische Schalter' zum Steuern elektrischer Stromkreise, und sie betrifft insbesondere eine beleuchtete Druckknopf-Schaltervorrichtung, bei der die Beleuchtungseinrichtung der Schalterkönstruktion selbst zugeordnet ist und einen Bestandteil dieser Konstruktion bildet.
Beim Steuern elektrischer Stromkreise ist es erwünscht, Schalter zur Verfügung zu haben, die wenig Raum beanspruchen» betriebssicher sind und mit einer schnellen bzw« schnappenden Bewegung arbeiten, um die elektrischen Kontakte in Berührung zu bringen oder voneinander abzuheben, mittels deren der dem Schalter zugeordnete elektrische Stromkreis geschlossen oder unterbrochen wird. Bei einem Druckknopfschalter ist es ferner erwünscht, daß Belouchtung3jaittel vorgesehen sind, so daß diö Stellung des üchal-torö für den Benutzer leicht zu rkonnon lot.
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■Perner ist es erwünscht, bei einem beleuchteten, mit einer Schnappwirkung arbeitenden Druckknopfschalter Mittel vorzusehen, um die Beleuchtungsmittel so anzuordnen, daß diese ihre Lage beibehalten, wenn der Druckknopf betätigt wird," so daß sieh eine größere Zuverlässigkeit sowie Stoß- und öchv/ingung3festigkeit ergibt, denn Stöße und Schwingungen würden die Lebensdauer der elektrischen Glühbirne der Beleuchtungsmittel Verkürzen·
Ein weiterer Grund für die Verwendung ortsfester Beleuehtungsmittel besteht darin, daß die mit den Anschlüssen der Glühbirne verbundenen elektrischen Kontakte in diesem Pail nicht beweglich oder flexibel zu sein brauchen.
Ein weiteres ?>lerlonal, das bei einem beleuchteten Druckknopfschalter erwünscht sein würde, besteht in der Verwendung von Mitteln, um das Druckknopf- und Lampenaggregat innerhalb dea Schalters festzuhalten, sowie in der Verwendung einfacher Mittelj äie es ermöglichen, das Druckknopf» und Lampenaggregat auszubauen und es wieder einzubauen, damit die Glühbirne erneuert werden kann, ohne daß es erforderlich ist, das gesamte Schalteraggregat aus seinem Gehäuse zu entfernen··
Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen wenig Haum beanspruchenden, robusten, beleuchteten Druckknopfschalter vorzusehen, der mit einer Schnappwirkung arbeitet*
Eist weiteres Ziel der Erfindung besteht in der eines bölotichtoten Druckknopf schalters» bei dem die Uoloucltteagamittel gegenüber don Druckknopfmitteln ortsfest angcoril»ν '; sind·
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ferner sieht die Erfindung einen beleuchteten, mit einor Schnappwirkung arbeitenden Druckknopfschalter vor, bei dem sich daο druckknopf- und lampenaggregat leicht aus dem Schaltergehäuse ausbauen läßt, damit die Lampe ausgewechselt v/er den kann, ohne daß man zu diesem Zweck das gesamte Schalteraggregat aus dem Gehäuse ausbauen muß·
Weiterhin sieht die Erfindung einen verbesserten, mit Hilfe eines Stiftes oder Eruckknopfes zu betätigenden elektrischen Schalter von kleinen Abmessungen vor, boi dem dio Kontakte mit einer Schnappwirkung betätigt werden, und bei.den ein beleuchteter -Druckknopf vorgesehen ist, damit die Schaustellung des Schalters leicht zu erkennen ist·
Die erfindungsgemäßQ beleuchtete, mit einer Schnappwirkung arbeitende Druckknopf-3ehaltervorrichtung umfaßt Beleuchtungsmittel, die zwischen einem Schnappschalter und einsia Druckknopf angeordnet sind, sowie eine Buchse oder Hülse, welche den Druckknopf betriebsmäßig mit dem Schalter verbindet. Eine Betätigung des Druckknopfes bewirkt hierbei die Betätigung des Schalters. Bei dem Schalter handelt es sich allgemein un einen zylindrischen Körper, der am einen Ende Sehaltcrlcontal; torgane und am anderen Ende einen Druckknopf trägt. Dieser Schalter kann in eine öffnung einer Schalttafel oder dergleichen eingebaut ^γercien. Um den Schalter in eine Schalttafel einzubauen, kann man entweder eine Gewinderouttor oder"'vorspringende federnde Finger benutzen, die den SchalterkürjM.r mit der Schalttafel oder einem Gehäuse verbinden· LTit Hilfe des Druckknopfes und der Buchse kann man einen Stift oder cino Klinke niederdrücken, der bzw. die an einem Widerlager einen
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Hockens angreift, so daß der Hocken aus einer ersten bestinuten Stellung in eine zweite bestimmte Stellung gedreht wird. Durch die Drehung des liockens wird ein Ende einer Zugfeder durch eino Totpunktlage hindurch bewegt, um einen Kontakt, der einen 'J-'eil einer ^eder bildet, zwangsläufig mit einer Schnappwirkung aus einer'-ersten* Stellung in eine zweite Stellung su bringen. Nach dem '//egnehraen der Bötätigungekraft, die auf den Druckknopf aufgebracht wurde, dient eine leder dazu, den Druckknopf, die Klinkenführung und die Klinke in ihre ursprüngliche freie Stellung zurückzuführen, in der diese Teile zur Durchführung weiterer Arbeltsspiele bereit sind, bei denen der Sohalter mit Hilfe des druckknopfes abwechselnd geschlossen und geöffnet wird. .
Die Erfindung wird im folgenden an Hand scheinatiseher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen beleuchteten Druckknopfschalter im Längsschnitt·
Pig. 2 zeigt den Schalter nach Pig. 1 teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem Schnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1.
Pig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen beleuchteten Druckknopf-Schnappschalter.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den Schalter nach I?ig. 3 und zeigt die Klinkenführung in einer ihrer Botriebastellüngen.
BAD
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-. § - ' 14*32 142
Eig* S seigt in elfter auseinsndergezogenen perspektivi darstellung die Hauptteile eines erfiaaungageffiäßen Behälters·
Fig* B seigt in einer üuseiaahaörseaogenea perspektivieehen Darstellung die Sülle des eigentlichen Sehnappöchülterö»
T zeigt in ei&etf stlrnäadloht. das die elektrieohen Kontakte tragende Ende eines erfindiingageaiäSen Schultere·''
Mg. 8 ist ein öehnitt längs ut& Mnie S«i in Mg* 4* fig* 9 iat ein SoJiaitt läaga ter Linie H 1ä 3?ig· 4» tig· 10 ist ein Söknitt lings tei» Mnie 10*10 in iig» 4. fig* Ii ist elä Schnitt längs ter ünie 11-11 in flg» 3*
fig* 12 zeigt als Beispiel eine ffiögliöhe ilnördnwng dea?
2ijigeö^dnei;en leitungen»
In iden ^elcknangen Qind ähnliche Bauteile 3^weils «it
beaeitihneti in 3?ig* 2 erkennt man ein Söhaltei-gehäuse 11» iiaa ia Bei-eieh seines Vöirdeafren Bndea hei 12 «alt toßengewinde trsrsehen is%% ümtäM t ist ein au dekorativen !wecken uieaendei1 Binfasaunge-VOtigeaehen^ der BefeBtigangazungen 14 tiEgt» Bei Ein-
13 wlM dadurch aa irörderen fell läfcs elekt-ciach nicht leiteüdNön &öhäua«a 11 jbefeatigt* 4aS €iö Eungsn 14 In eine Äu^Bpärung 15 des Gehäuse a 11 hineingfed^iickt Mw. um-* göbogen werden. Gemäß Ü?ig* 3 1st einG Beieotlgunisiauttes? 16 auf daa vordere Encle des
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Schalteraggregat an einer in Fig. 3 angedeutsten Schalttafel zu befestigen» ISine Lampe 17» die in einem lampensockel 18 sitzt» welcher an seinem hinteren Ende einen elektrischen Anschluß 20 auf v/eist, ist auf eine noch zu erläuternde \7oiro la das uehäuse 11 eingebaut·
Am hinteren Ende des Schalters ist ein rohrförmiges Bauteil 21 vorgesehen, das die Teile des Schaltmechanismus umiaßt und ein Basisteil 22 aus elektrisch isolierendem Material iat hinter dem rohrförmigen Bauteil 21 in das Gehäuse eingebaut. Das Gehäuse 11» das elektrische Kontakte 23 und 23b enthält, deren Enden 23a au3 dem Schaltergehäuse herausragen, wenn dor Schalter jsusamiaengebaut ist, umschließt das rohrförmig© Bauteil 21· Me Iiampe 19 wird eingeschaltet, wenn eine Spannung an die Kontakte 23 angelegt wird, wie es bei der Betätigung deße Schalters geschieht. Auf diese \Yeise kann die Lampe dazu dienen, die Stellung der Schalterkontakte anzuzeigen,
Am vorderen Ende des Schaltergehäuses 11 ist ein aus
liehtdurchlässigen Material bestehender 24 verscliiebbar In *ter Öffnung 25 dea Eiiifassungs- %$ aBge©r«ln;s% und auf das Üampenaggregat 17* IS auf-
Bruckkaopf- ^onii lampeiaaggregat v/ird in dem f 11 &o£ ©ine aoela zu ©rlauternd© Weise festgehalten.
wird über ta© hintere Ende deo ia das Gehäuse eingeführt, und das den rieclianisnmo
Baalrateil 22 wird giemlS l?i;g· 8 Iiber.4©n Schalter geschobsn und ml* dem Gehäuse durcli zwei Stifte 2f> ir©rb^ssd©n» €i© gemäB Wlßm 8 durch initöinander fluchtend©
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Öffnungen 26 der 3auteile 11 und 21 in mit den Öffnungen fluchtende Aussparungen 27 des ""äsisteils 22 ragen· Y/enn der Schalter öö zusammengebaut ist, ragen die Enden von zwei ortsfesten Köntaktanachlüssen 28 und das Ende 29a einer ortsfesten zentralen Elektrode 29 aus dem hinteren Ende des Schalters heraus·
In dem Schaltergehäuse ist ein Schaltmechanismus untergebracht, der eine Zugfeder 30 umfaßt;·ein Kontaktorgan 31 stützt sich an einora Ende eines gemeinsamen Kontaktes 33 an und ist mit der Feder 30 dadurch verbünden, daß ein Hakenabschnitt der -Feder in einen Schlitz 32 des Kontaktorgans 31 eingehängt ist· Das Kontaktorgan 31 ist auf der zentralen Elektrode 29 dadurch schwenkbar gelagert, daß es sich in einer Vertiefung im inneren Ende der zentralon Elektrode abstützt5 hierbei wird dao Kontaktorgan 31 gemäß Fig."4 und 6 durch die Zugfeder 30 fest in seiner Lage gehalten. Ein hohler Rocken trägt in seinem Hohlraum einequerliegende Achse und ist ebenfalls innerhalb dos Schaltaggregats angeordnet. Gemäß Fig. iot der drehbar© flocken 34 mit Lagerzapfen 42 versehen, die in Ausschnitte 51 von Fortsätzen des gemeinsainen Kontaktes eingreifen. Lie Ausschnitte 51 liegen auf einer gemeinsamen Achse, die quer zur Achse des rohrförmigen Bauteils 21 verläuft. Das andere Endo der Zugfeder 30 ist an der Achse 35 dos liocksns befestigt, so daß die Achse der Lagerzapfen" zwischen den. Verankerungopunkten dor Feder liegt, damit die genannten Seile ein mit einer Schnappwirkung arbeitendes KniehebelgeatUnge bilden. Die Zugfeder 30 dient somit dazu,-das schwenkbare üauteil bzw. den Nocken 34 so festzuhalten,
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daß die Lagerzapfen 42 in die lager bildenden Ausschnitte 51 eingreifen, sowie dazu, das benachbarte Ende des Kontaktorgans 31 in der augehörigen Aussparung der zentralen iilektrodc festzuhalten. Außerdem veranlaßt dio x'"eder 30 den Hocken 34, eine Stellung auf der einen oder anderen Seite einer Jtellung einzunehmen, bei der eine die Ver&nkerungspunkte der i'edor vorbindende Linie die Achse der Lagerzapfen 42 schneidet. Eino Klinkenführung 38 mit vorspringenden Leisten 39, die in Hut on. ouf der Innenseite des öchaltergehäuses 11 eingreifen, arbeitet mit dem Druckknopf zusammen, um eine axiale .bewegung einor Klinke 40a herbeizuführen· Die Klinke wird durch eine Druckfeder 41 in Anlage an der Klinkenführung gehalten, go daß aio Klinke zentriert wird, wenn der Druckknopf nicht niedergedrückt ißt, und daß die Klinke in Pluchtung mit der -Achse- des Gehäuses gehalten wird. Die Druckfeder 41 übt ferner eine Paickotellkraft auf das Druckknopfaggregat aus. Die Klinke veranlaßt den Nocken 34* sich zu drehen, so daß der Schalter mit einer Schnappwirkung betätigt wird; hierauf wird im" folgenden nühor eingegangen»
Befindet oich das Aggregat im zusammengebauten Zuataiiu," werden der Druckknopf 24 und das Lampenag rogat 17» 18 im Gehäuse 11 durch das Ilastorgan 43 am inneren Ende des elastischen "bzw· federnden Bauteils 23 festgehaltene Der liastab-' schnitt 43 greift an dem Flansch 19 dea Larapensockelc 18 an, um sowohl den Druckknopf 24 als auch den Lampensockel 18 in Gehäuse 11 festzuhalten. Hierdurch werden .Bewegungen- der L:.wiA)-· verhindert, während der Druckknopf 24 axial bewegt werden kann» um den Sohaltermechanisraüs auf eino noch zu erläuternd« Wciov» ■zu betätigen. Eine gese^ber der Innenwand des Gehäuses 11
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vorspringende fiingochulter 44 begrenzt die Binwärtsbewegung des Druckknopfes und genützt den 3ehalterraechanisums gegen jede Beschädigung durch zu tief-es Eindrücken des Druckknopfes·
TJm den Schalte!· au betätigen, wird der hohle Druckknopf 24 nach innen gedrückt, ao daß die langgestreckten seitlichen Fortsätze 45 des Druckknopfes an den äußeren leisten 39 der Klinfcenführung 38 angreifen·· Wird der Druckknopf 24 einge-. drückt, wird die Klinkenführung axial bewegt. Die Klinke 40a ^P behält in ihrer freien Stellung ihre lage parallel zur Achoe der Klinkenführung 38 bei und wird in dieser Lage und in Eingriff mit dem Vorsprung 46 der Klinkenführung durch die Kraft festgehalten, welche die Druckfeder 4t auf öon qxierliengenden Abschnitt 37 der Klinke ausübt· Die Klinke greift gemäß-Mg· 4 in die Aussparung 46 dor Klinkenführung ein, Ma. eino weitere Bewegung des Druckknopfes bewirkt, daß die ötirnkönto 48 der Klinke an einer der geneigten Flächen 49 dos liockeno angreift. Eine weitere BevTogung des Druckknopfea bowirfcli dan-η, m daß die Klinke in der Aussparung 46 der KlinkGnfühi'ung gesclr.vonl.t wird, und av/ar dadurch, daß die Klinke mit dor geneigten fläche 49 des liockens zusaiamenarbGitet, bis die "Stirnkante der Klinke zur Anlage am V/iderlager 34a des lockens kommt«·
Eine "veitcre Bewegung des Druckknopfes bov/irkt in Ycr~ bindung mit der entaprechonden Bewegung der Klinke, daß der Nocken 34 aus einer Torbeatimmten G-rensstellung In cine zweite vorbestiminte arenzatellung gedreht wird»·· Durch dies© Drehung des Hoekona wird das an dor Achse 35·■ lastestigtio Ende der Zugfeder 30 oo bewegt, daß dieses Ende der Zugfeder ihre
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Eotpunktlage durchläuft, wobei der am Ende des Kontaktorgnna-31 befestigte elektrische Kontakt 33 aus einer Grenzotellyr*/*- zwangsläufig und mit einer Schnappwirkung in eine zweite Grenzsteilung gebracht wird· Y/ird der Druckknopf wieder freigegeben, bringt die J?eder 41 die erforderliche Kraft auf, im den Druckknopf, die Klinkenführung und die Klinke in ihre ursprüngliche freie*-Stellung zurückzuführen s so daß der Gepolter zur erneuten betätigung mit Hilfe des -DrucMcnopies "bei: Lt ist und der zugehörige Stromkreis erneut ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Man kann die soeben beschriebene Konstruktion und deren Wirkungsweise so abändern, daß der· Schalter als ilomentocholtcr zur Wirkung kommt, d*h» daß der Kontakt 33 beim Betätigen den Druckknopfes aus der einen Grenzstellung in die zweite G-rcnzstöllung und beim freigeben des Druckknopfes wieder in die erste Grenzstellung gebracht wird. Zu diesem Zweck muß man die Beziehung zwischen der Sotpunktlage des Kontakt.organs 31 einerseits und der Lage der Achse 35 und der durch die Zapfen 42 des Nockens 34 bestimmten Drehachse andererseits entsprechend verändern· Diese Beziehung ist -derart, daß die V/inkelbewegungder Achse 35» an der die i'eder 30 befestigt ist, tun die Drehachse 42 an einem vorbestimmten Punkt unterbrochen werden muß, um zu verhindern, daß die Achse 35» die Drehachse 42 und das Kontaktorgan 31 eine gestreckte Lage einnehmen} jedoch nünnen das Kontaktorgan 31 und 4ie Zugfeder 30 die Totpunktlafjo "durch-laufen Mnmn$ damit der Kontakt 33 aus der eraten Stellung is dia awoitö Stellung gebracht werden 2:ann· üeiai Preigoben dos Druokkaopfes kehrt dann der Kontakt 33 in seine
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zurück.
Lin wichtigen ^orkmal der Erfindung besteht in dor neuartigen Einrichtung zum Teothalten der Lampe und des Druckknopfes, die ein leichtes und schnelles Auswechseln der Lampe und des Knopfes ohne Benutzung besonderer Werkzeuge ermöglicht, ohne daß die gesamte Schaltvorrichtung zerlegt zu werden braucht, wenn die Lamye erneuert werden soll· Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäß© Konstruktion eine Betätigung dea Druckknopf es, ohne daß hierbei die Lampe bewegt wird:·
Der Druckknopf 24 ist als langgestrecktes rohrförmiges .Bauteil ausgebildet, dessen geschlossenes Ende 50 eine Druckfläche bildet; die v/and des Druckknopfes weist Schlitze auf, durch die Mantolabschnitte und eine innenliegende Schulter abgegrenzt werden· Der einen Plansch 19 tragend© Lampensockel 18 wird vom hinteren Ende des Druckknopfes aus eingeführt, wobei die Liahtelabsohnitte des Druckknöpf es auf gespreizt werden. Gemäß Pig· 1 wird die. Lampe in der Yfeise in dem Druckknopf eingebaut, daß man die Lampe und den Lampensockel in die hintere Öffnung 53 des Druckknopfes einführt, bis der flansch 19 des Lampbnaoekels zur Anlage an Hastorganen 54 kommt. Die zusätzliche Kraft, die auf die Unterseite des Lampenflansches 19 aufgebracht wird, bewirkt in Verbindung mit den Rastorganen 54» daß die flexiblen Mantelabschnitte nach außen gedrückt v/erden, so daß der Plansch. 19 in die Aussparung 56 des Knopfes eintreten kann, um die Lampe in dam Knopf unverlierbar festzuhalten. Es muß eine direkte Zugkraft auf den LampenflanBoh aufgebracht werden, um die genannten Seil© im entgegengeoetzton
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Sinne zu "betätigen und so das Lampenaggregat aus dem Druckknopf auszubauen. Dor Druckknopf weißt, zwei Längsnuten 52 auf, die einander diametral gegenüber angeordnet und auf der Außenseite des Druckknopfes ausgebildet sind«. Ferner besitzt das üohliußö 11 zv/ei in die LUngcnuton paaijondo Vorspränge 55» dio gogcnübor dor Innenwand deo Gehäuses vorspringen. Um den Knopf'zusammen mit der Lampe in das Gehäuneaggrogat einzubauen, wird der Knopf in die vordere Öffnung des Gehäuses ein^cführt, bi3 die hintere Stirnfläche des Knopfes zur Anlage an den oberen Flächen der Vorsprünge 55 kommt. Dann wird der Knopf mit dor Hand gedreht, bis die Hüten 52 auf die VorspriH^o 55 ausgerichtet sind, oo daß die Vorsprünge in die Huten eintreton können· Hierdurch wird ;jede weiter© Drehung des Knopfes verhindert, und der Knopf wird dann weiter geführt, bis die geneigten Flächen 58 der Längsnuten 52 de3 Knopfca zur Anlage an den Voroprüngen 55 kommen; daraufhin bewirkt die aufgebrachte Kraft, die durch die geneigten Flächen 5ü auf die G-ehäuoevorsprünge 55 übertragen wird, daß sich der Knopf 24 dreht, damit die Vorsprünge 55 in die äußeren Seilo der Längsnuten 52 eintreten können, so daß sich der Knopf in dem Gehäuse axial bewegen kann. Jede v/eitere auf den Knopf aufgebrachte Kraft ermöglicht es dem Plansch 19 deo Lampensockel 18, an dem Ilastorgan 43 anzugreifen und doon-vi V/iderstand zu überwinden, so daß sowohl die Lampe als auch der Knopf in dem Gehäuseaggregat festgelegt worden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist· Das Hastorgan 43 ißt elaotiaoh und vcr·- hindert jede Bcv/G^ng dor Lampe nach linltö, während das Element.23b gemäß.Tig· 3 und 4 den Kontakt 20 berührt, um
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• · BAD original
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eine .Bewegung der Lampe nach rechts zu verhindern, während cine axiale Bewegung des Knopfes zum Betätigen des Schaltercicclmniomu3 nicht behindert wird· Wird der Knopf freigegeben, bewegt arr sich in seine Ausgangsstellung, wobei er jedoch in dem Gehäuseaggregat festgehalten v/ird*
Die Widerlager 62 in den inneren Abschnitten der Hüten 52 und die Eastorgane 54 verhindern das Herausfliegen deo Knopfes 24 aus dem Gehäuse^ wenn der Knopf eingedrückt \m& dann plötzlich freigegeben wird· Um den Knopf und die Lampe aus dom Gehäuse herauszuziehen, ist es erforderlich, eine direkte Zugkraft auf den vorspringenden 2eil des Knopfes aufzubringen, damit die Haltekraft des JRastorgana 43 überwunden wird· Nach dem Lösen dieses Kastörgans muß der Knopf um eirion. geringen Betrag gedreht werden, um die Widerlager 62 wirkungslos zu machen, damit der Knopf herausgezogen werden kann. Mach dem Entfernen des Knopfes aus dem Gehäuse kann eine direkte Zugicraft auf den Laaipenflausch 19 ausgeübt werdeng um das Lacipcnaggregat aus deuKKnopf herauszuziehen· Dann kann man ein neues Lampenaggregat in den !Druckknopf einführen^ indem man das Lamponaggregat genügend weit in den Knopf hineindriiekt, um den flansch dos Lampencockels an der Schulter angreifen zu iasoen; wenn aan den Knopf zusainnien mit der Lampe in dab Genauso einfuhrt, werden die beiden l'eile dadurch festgelegt, daß ihre Baola Mit dem LampönJeontakt 23b zusaainenarheitot· Üoiait hält daa Laraponaggrcgat den Druckknopf in eoines? Lage, doch führt daa Lampenaggregat beim Eindrücken das Druckknopf ea keine axiale Bev/egung aus·
• , BADOBiGiNAL
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Bas Sehalteraggregat kann an der Schalttafel entweder mit Hilfe eines Außengewindes und einer Kutter befestigt v;orden, wie es in Pig* 3 gezeigt ist, oder man kann einen Satz von elastischen "bzw· federnden Fingern vorsehen, die über den Umfang des Gehäuses 11 verteilt sind· Das Schaltergehäuse wird in die Einbauäffsung der Schalttafel eingeführt· Die federnden finger würden hierbei nach innen gedrückt, eo dal3 das Schalter-aggregat in die Aufnahmeöffnung eintreten kann· Venn der ® Plansch des Sohaltergehäuses die Außenfläche der Schalttafel berührt, kommen dio federnden 'finger zur Anlage an dor Schalttafel, um die erforderliche aeltlieha Kraft aufzubringen, dio auf die Wand der Aufnahmeöffnung wirkt, um das Aggregat in seiner Lage zu halten·
Bei der vorstehend "beschriebenen Konstruktion besitzt der Druckknopf 24 ein freiliegendes äußeres Ende, das mindestens teilweise lichtdurchlässig ist, so daß der Benutzer erkennen
kann, ob die Lampe 17 eingeschaltet ist oder nicht. Zwar bett . - . ■ ■ ■^ steht der Druckknopf bei dem hier beschriebenen Ausfülirungsbeispiel aus einem Material von beliebiger geeigneter■Farbe, und er iot durchscheinend, doch würde ss auch möglich sein, einen Druckknopf aus undurchsichtigem Material zu verwenden, Abv lediglich eine Öffnung besitzt, so daß das Licht dor Lampe 17 für äen Benutzer des Schalters sichtbar ist« Da3 langgestreckte Gehäuse 11 führt äen Druckknopf 24 in der Längkriehtiangg und die vorstehend beschriebene Konstruktion tsafaßt sw®i Haltemittel, die voe ü.m ßfliäuse Π bsv/e dem
24 get^agan ?i©rd@& «ad dazu dienen, das Lanipen-1?i? 18 Im Gehiuse 11 in einer bestimmten Lage zu . ■ .- 109882/691· :.
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halten, während der Druckknopf 24 hin- und herbewegt wird, wobei das Ijampenaggrogat 17? 18 innerhalb des hohlen Druckknopf 03 24 festgehalten wird, bis der Druckknopf aus dem Gehäuse entfernt wird, wobei das andere der beiden Haltemittel nachgeben kann, um das Ausbauen dos Lampenaggregats 1?r 18 aua dem Hohlraum das Druekknopfes 24 zu ermöglichen· Man erkennt somit, daß eines dieser Haltemittel durch die langgestreckten, elektrisch leitenden Bauteile 23 und 23b gebildet wird· Diese Bauteile bilden natürlich Bestandteile des elektrischen Stromkreises für das Lunpenaggregat 17,-18. Das langgestreckte, eücktricdh leitende Bauteil 23b berührt den zentralen Kontakt 20 der Lampe 17, während das langgestreckte Bauteil 23 in Berührung nit dem Lampensockel 18 steht. Das elastische Rastorgan 43 des Lauteila 23 verhindert Bewegungen des Aggregats 17p 18 nach linke, wähnend das Bauteile 23b am Kontakt 20 anliegt, um gemäß Fig· 3 und 4 Bewegungen dieses Aggregats nach rechts zu verhindern? auf diese Weise bilden die Bauteile 23 und 23b zwei elastische Haltemittel, welche das Lamponaggre- £at 17, 13 in seiner aus Pig. 3 und 4 ersichtlichen Lage halten.
Die anderen Haltemittel werden natürlich durch die federnden ..'and- oder Kanteläbschnitte des Druckknopfes 24 geblldot, die mit den Vorsprängen 54 versehen sind>. welche die Kaatorgane bilden, die am Plansch 19 des JLainpensoekels 18 angreifen, um das Aggregat 17, 18 im Inneren des"Druckknopfes 24 festzuhalten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist* Bei dieser Konstruktion halten somit die durch das Gehäuse 11 unterstützten Haltemittel - 23 und 23b das Aggregat 17 9 18 ia der gezeigten
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lage, während der Druckknopf 24 axial Mn- und herbewegt v/lrd, und das Gehäuse 11 selbst verhindert ein nachgeben der federnden V/andabsebnitte des Druckknopfes 24, welche die ßaätorgcno 54 tragen, so daß. dann, wenn sich der Druckknopf 24 iö ■ Genaue o' 11 befindet, die Rastorgans 54 nicht nachgeben können, tun ö.oo Herausziehen des Aggregats 17, 18 aus dem hohlen Druckknopf 24 zu ermöglichen· Durch Aufbringen einerl starkem Zugkraft Isami Jedoch der Benutzer bewirken,, daß das Rastorgan 43 nacligiM-, Bo daß der gesamte Druckknopf zmuam&i mit üem Aggregat T7,,ia atm dem Gehäuse herausgezogen wird, und dann kennen die federn*· den Mantel- odor WöndabBchnitt© des Druckknopf es 24 nach^etjon, bo daß das Lampenaggregat aus dem Druckknopf heraus ge zogen werden kann, α·Β· wenn es erforderlich ist, die Lampe 17 zu erneuern. Um die Seile wieder zusammenzubauen, führt rann natürlich die beschriebenen Arbeitsgänge in der umgekehrten Röihenfolge und im entgegengesetzten Sinne durch.
Ferner sei bemerkt, daß bei der erfinäungogciriclßen Konstruktion die zentrale Elektrode 29 ein lager aufweist, clan durch die langgestreckte V-förmige Irat gebildet wird, welclio die freien Endabschnitt© des Kontaktorgans 31 "aufnitarat, no daß dieses Kontaktorgan geschwenkt werden kann, Dieac V~£8.vr.rl.r;o Hut liegt natürlich in der Bbene, die vom linken Ende der Schnappfeder 30 passiert werden muß, v/onn dia bccchriotenc Totpunkts teilung clor Konatrulction durchlaufen wird, ua dao Köntaktorgan 31 mit einer Ochnappbevvegung. sv/isclicn den bcl'.oi festen Kontakton 2β au bewogon· Befinden oich dio x'oilc in Ruhe, nehmen die Itlinlceniaittel 40a ihre üuhoStellung noch
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Pig· 4 ein, wobei die Klinke .auch in der Ebene liegt, in dor sich die das Kontaktorgan 31 aufnehmende T-Hut befindet· Mo zentrale Elektrode 29 ist zusätzlich mit Iiagermitteln veraGhen, die durch die Fortsätze gebildet werden, Vielehe Aussparungen zum Aufnehmen der Lagerzapfen 42 des Jiockens 34 aufweisen, so daß eine Drehachse für den .hohlen Nocken 34 festgelegt ist; hierbei liegt jeweils einer der Vorspränge 34a des Bockena in der Bewegungsbahn, der Klinke 40a* Die Achse 35 wird natürlich durch den-Hocken 34 unterstützt, und sie erstreckt sich durch den Hohlraum des Hockena, um das benachbarte linke Lnde der Sohnappfeder 30 auf-annehmen, die mit ihrem rechten Ende in ekia Kontaktorgan 31 eingehängt istj.es sei bemerkt, daß die Bewegung der Achse 35 zur einen oder anderen Seite der Ebeno, Vielehe die Drehachse des iMockens 34 und die Kippachse öös Kontaktorgana 31 enthält, die Kniehebelwirkung herbeiführt, durch die das Kontaktorgan 31 veranlaßt wird, eine Schnappbewegung zwischen den festen Kontakten 28 auszuführen..
Pie Eührungainittöl 3B sind mit einer langgestreckten V-förmigen Rippe 46 versehen, deren Scheitelliniö ebenfalls in der erwähnten itfbene verläuft; dies© Hippe wird von der langgestreckten V-förmigen" Nut am linken Ende der Klinke (Fig. 3 und 4) aufgenommen; diese V-iiat erstreckt Sich längs des (luerliegenden langgestreckten Seils- 37 der Klinke, auf den die Feder 41 einen £ruck ausübt, um die Klinke nachgiebig in ihrer Huheütollung nach I1Ig. 3 zu halten} diese Feder 41 arbeitet natürlich nicht nur mit den Klinkenaitteln, sondern auch mit dem Führungateil 38 und Über dieses mit dem iDruckknopf 24 zusammen, um den Druckknopf in seine äußere Stellung
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zurückzuführen·
Die elektrische Konstruktion des.Schultere kann zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden, und das Lerjpenaggrogat 17, 18 kann ebenfalls in der verschiedensten Weise au einem Bestandteil der Schaltung gemacht v/erden· Pig· 12 aoigt eine mögliche Schaltung, bei der die zentrale Elektrode 29 und einer der Kontakte 28 in einem Stromkreis X liegen, der gemäß Mg· 12 geschlossen ist, während der andere Kontakt 28 und die zentrale Elektrode 29 in einem zweiten Stromkreis Y liegen. Bei der Schaltung nach Pig. 12 steht das Lampenaggregat in elektrischer Verbindung mit dem linken Kontakt 28 und der zentralen Elektrode, so daß immer dann, wenn sich das Kontaktorgan 31 in die gezeigte Stellung bewegt, bei der der Stromkreis X geschlossen ist., die Lampe 18 aufleuchtet, um dem Benutzer anzuzeigen, daß der Stromkreis X geschlossen und der Stromkreis X unterbrochen ist. Bei dem Stromkreis Y kann es sich einfach um einen offenen Stromkreis handeln, so daß der Schalter nur dazu dient, den Stromkreis X zu schließen bzw· zu öffnen· Jedoch kann der Stromkreis Y auch-oinon völlig unabhängigen Stromkreis bilden, und das Schließen dieses Stroakreioes wird dann dadurch angezeigt, daß die Lampe 17 nicht leuchtet, ferner ist es möglich, das Lampsnaggregat 17» 18 in einem vollständig getrennten Stromkreis anzuordnen, der lediglich geschl ssen oder geöffnet wird* wenn eine Maschine ein«oder auagtachaltet wird, odor dor gesehloaeen werden kann, wenn eine, Jiachtbeleuohtung eingeschaltet wird, so daß der Druckknopf bei lacht sichtbar ist; es sei bemerkt, daß es sich bei der Schaltung nach i'ig· 12 nur um
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ein Beispiel handelt, und daß der ei-findungsgeinäße Schalter zu den verschiedensten anderen Sv/ecken verwendet worden kann.
Abschließend aoi bemerkt, daß man bei dem erfindungsgemäßen Druckknopfschalter die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann« ohne den Bereich der Erfindung
zu verlassen* <
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Claims (1)

  1. im.lNti.V. WUKSTUOPF .ill
    : 1MTI.K SClIWMUEHHTKlVSN
    1>Κ.Κ.τ.ΓΚ01ΙΜΑΝΝ τκ».κγοκ S2 00BI
    PATENTANWjtlVTE TMUfiA»
    • I1BOTKOTrATKNT
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    P Al E N T A JS S P R Ü C H E
    1· Elektrischer Druckknopfschalter, g e k e η η ζ e lohne t durch ein rohrförmlges Gehäuse (11), wobei elektrische "Kontakte (23, 23b) an einem Ende des Gehäuses angeordnet sind, einen in das andere Ende des Gehäuses eingeführten Druckknopf (24), eine KlinkenfUhrung (38), die bei \ einer axialen Bewegung des Druckknopfes betätigt wird, eine Klinke (4Oa), die bei einer axialen Bewegung der Klinkenführim;; betätigt wird, eine die Klinke in Anlage an der Klinkenführim c haltende Rückstellfeder (41), durch die auch eine Kraft auf den Druckknopf ausgeübt wird, einen drehbaren Nocken (34) mit einem Widerlager (34a), wobei die Klinke en dem Widerlager angreifen kann, um den Nocken zu drehen, wobei ein Kniehebelorgan (31) betätigt wird, wenn der Nocken gedreht wird, um einen auf dem Kniehebelorgan angeordneten gemeinsamen Kontakt (33) in elektrische Berührung mit einem der erwähnten elektrischen Kontakte (23, 23b) zu bringen, ein in dem Gehäuse angeordnetes Lampenaggregat (17, 18), Mittel, (23, 22b) um das' Lampenaggregat in dem Druckknopf festzuhalten, sowie Mittel. (54), um den Druckknopf und das Lampenaggregat gegenüber dem Gehäuse 30 festzuhalten, daß der Druckknopf in dor Längsrichtung bewegt werden kann, ohne daß das Lampenaggre^cri; bewegt wird.
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    2· Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch »g e kennzeichnet, daß in dem Kniehebelorgan (31) ein Bauteil (29) mit einer Einkerbung und zwei Ausschnitten (51) angeordnet ist, daß der Hocken (34) mittels Zapfen (42) in den Ausschnitten gelagert ist, und daß der gemeinsame .Kontakt (33) in der Einkerbung drehbar gelagert ist, wobei eino Zugfeder (30) an einem Ende mit dem gemeinsamen Kontakt und am anderen Ende mit dem Nocken verbunden
    3* · Druckknopfschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Widerlager (44) an der Innenfläche des Gehäuses (11), durch das die axiale Bewegung des Druckknopfes (24) begrenzt wird·
    4· Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckungsbewegung des Kniehebolorgans (31) gegenüber der Drehachse des Nockens und die Winkelbewegung dea Eockena-so begrenzt sind, daß das Kniehebelorgan keine Stellung in Fluchtung mit der Drehachse dea Kockons erreichen kann, während das eine Ende des Kniehebelorgana und die Zugfeder (30) eine Totpunktstellung durchlaufen, oo daß der gemeinsame Kontakt (33) in zeitweilige Berührung mit einem der elektrischen Kontakte gebracht und in seine AuDgangastellung zurUckgeftihrt wird, sobald der Druckknopf freigegeben wird· ,
    5. Beleuchtete Druckknopf -Schaltvorrichtung, ge kennzeichnet .durch einen Druckknopf (24) mit einem flexiblen langgestreckten seitlichen Abschnitt,.der auf seiner
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    Innenseite eine Aussparung (56) und ein Rastorgan (54) aufweist, sowie durch einen Lampenhalter (18) mit einem sich Über dessen Umfang erstreckenden Flansch (19)» der mit dem Rastorgan und der Aussparung zusammenarbeiten kann» um den Lampenhalter an dem Druckknopf festzuhalten·
    6· Beleuchtete Druckknopf-Schaltvorrichtung, gekenn zeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Abschnitt, wobei ein Vorsprung (55) gegenüber der Innenfläche des Gehäuses nach innen ragt, sowie durch einen Druckknopf (24) mit einem langgestreckten seitlichen Abschnitt, wobei der seitliche Abschnitt eine Längsnut (52) aufweist, an deren eines Ende sich eine geneigte Fläche (58) anschließt, und wobei der Vorsprung mit der Längsnut und der geneigten Fläche zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß sich der Druckknopf in dem Gehäuse droht, und um axiale Bewegungen des Druckknopfes im Gehäuse zuzulassen.
    7· Druckknopfschalter nach Anspruch 6, g e k e η η ze lehnet durch eine Lampe (18) mit einem sich Über ihren Umfang erstreckenden Flansch (19) und einen ein Eaotorgan bildenden Lampenkontakt (43)» der in dem Gehäuse angeordnet ist, v/obel der Flansch an dem Rastorgan bzw« Lampon- kontakt angreift, um die lampe in dem Gehäuse festzuhalten.
    8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwei nachgiebige Haltemittel durch das Gehäuse (11) bzw. den Druckknopf (24) unterstützt werden und an dem Lampenaggregat (17» 18) angreifen, um das Laupenaggregat, im Schaltergehäuse in einer bestimmten Stellung SAI>
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    festzuhalten, während der Druckknopf betätigt wird, wobei ca jedoch möglich lot, den Druckknopf zusammen mit dem darin angeordneten Lampenaggregat freizugeben, damit diese Teile aus dem Gehäuse entfernt worden können, "wenn der'Benutzer cilo Kraft der durch das Gehäuse unteratützton naehgiobigon Haltemittel überwindet, um das Lainpenaggregat (17, 18) gegenubor dem Inneren des Druckknopfca (24) freizugeben, nachdem der Druckknopf aus dem Gehäuse entfernt worden ist, wenn der Benutzer die Kraft der durch den Druckknapf unterstützten nachgiebigen Haltemittel überwindet·
    9, Schalter nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß die durch das Schaltergehäuse (11) unterotützten nachgiebigen naltemittel langgostreckte, elektrisch leitende Bauteile (23, 25h) umfasseh, die an dem Lainpen-r asgresat (17,. 18) angreifen, um das Lampenaggregat in einen elektrioehsn Stromkreis einzuschalten, so daß die lampe des Lampenaggregats beim Schließen dea Stromkreises aufleuchtet·
    10· Schalter nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, dcß das Lampenaggregat einen Lampenßockel (18) mit einem äußeren tflanach (19) umfaßt, wobei eines der elektriach leitenden Bauteile der Halt emit toi (23, 23T)), die durch das Schaltergehäuse unterstützt v;erden, ein federndoo Raofcorgan (54) aufweist, das mit dem Flansch zusammenarbeitet, um einer Bewegung des Lampenaggregets aus dem Schaltergehäuse (11) heraus einen nachgiebigen Widerstand entgegenzusotzen, v/obel das Lajüpenaggregat einen zentralen Kontakt (20) für die durch den Lampensockel (18) unterstützte Lampe (17) urafaßt
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    und das andere langgestreckte leitfähige Bauteil der Haltemittel (23, 23b), die durch den Schalter unterstützt werden, an dem zentralen Kontakt (20) angreift, um eine Bev/egung des lampenaggregats in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern·
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    ZS
    Leers e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715201A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-20 Christopher Clement Gossling Leuchtfenster-druckknopfvorrichtung bzw. leuchtfenster-anzeigevorrichtung
DE3621946A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-14 Schunk Metall & Kunststoff Befehlsgeraet fuer den frontplatteneinbau
DE3621901A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-28 Schunk Metall & Kunststoff Melde- und gegebenenfalls befehlsgeraet fuer den frontplatteneinbau
EP0257208A2 (de) * 1986-06-30 1988-03-02 Elan Schaltelemente GmbH Kopfteil für Befehls- und/oder Meldegeräte für den Frontplatteneinbau

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GB1163764A (en) 1969-09-10
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