DE2142327A1 - Fotografische kamera - Google Patents

Fotografische kamera

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DE2142327A1
DE2142327A1 DE2142327A DE2142327A DE2142327A1 DE 2142327 A1 DE2142327 A1 DE 2142327A1 DE 2142327 A DE2142327 A DE 2142327A DE 2142327 A DE2142327 A DE 2142327A DE 2142327 A1 DE2142327 A1 DE 2142327A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
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Description

AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 8 München, 20. 8. 1971
Leverkusen lO
_. ^ 2U2327
PF 759
•HF 1271
Fotografische Kamera
Die Torliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer elektrischen Belichtungssteueranordnung, die durch einen mittels einer Auslösevorrichtung betätigbaren Betriebs-; schalter mit einer Spannungsquelle verbindbar ist.
Bekannte Kameras, weisen in der Segel zwei Betriebsschalter auf, die parallel geschaltet sind, von denen der eine Schalter bei Betätigung des Auslösers geschlossen wird und dessen anderer Kontakt, z.B. durch einen Verschlußsteuermagnetens zu einem späteren Zeitpunkt geschlossen wird, Diese Maßnahme, nämlich den Betriebsschalter durch einen weiteren Betriebsschalter zu überbrücken, wurde deswegen vorgenommen, um die Dauer der Betätigung des Auslösers unabhängig zu machen von der Schließdauer des Betriebsschalters. Je mehr
GRiGJlSJAL INSPECTED
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Kontakte jedoch in einer Kamera vorgesehen sind, desto größer ist die Gefahr der Störanfälligkeit durch Verschmutzten der Kontakte gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein besonders einfacher Betriebsschalter vorgesehen ist, dessen Betätigungsdauer unabhängig sein soll von der Betätigungsdauer des Auslösers» Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Betriebsschalter aus awei Kontaktfedern besteht, dessen eine Kontaktfeder mittels der Auslösevorrichtung gegen die andere Kontaktfeder bewegbar ist, die mit einem ein Verschlußglied freigebenden Verschluß-Auslöseteil zumindest nach der Freigabe des Verschlußgliedes kraftschlüssig verbunden ist9 .daß das Verschlußauslöseteil durch die diesem zugeordnete, mittels der auslöseseitigen Kontaktfeder auslenkbaren Kontaktfeder entgegen der Kraft einer am Verschluß-Auslöseteil angreifenden Feder in eine das Verschlußglied freigebende Stellung bewegbar ist, und daß die beiden Kontaktfedern durch das Verschluß-Auslöseteil unter der Wirkung seiner Feder nach der Freigabe der Auslösevorrichtung durch den Benutzer der Kamera gegeneinander gedrückt bleiben.
Dadurch, daß der Betriebsschalter gleichzeitig als mechanische Verbindung zwischen der Auslösevorrichtung und dem Verschluß-Auslöseteil benutzt wird, ist der Vorteil gegeben, daß als Be-
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triebssehalter nur ein einziger Kontakt verwendet zu werden braucht« Bei Betätigung des Auslesers wird also zunächst die mit diesem zusammenwirkende Kontaktfeder gegen die andere Kontaktfeder bewegt, die sich dann beide gemeinsam in der gleichen Richtung bewegen. Außerdem wird das Verschluß-Auslöseteil durch die diesem zugeordnete Kontaktfeder in die gleiche Richtung mitgenommen. Demzufolge wird nach einem bestimmten Betätigungsweg der beiden Kontaktfedern das Verschlußglied zur Ablaufbewegung freigegeben« Each dem Lösen der Verbindung zwischen dem Verschluß-Auslöseteil und dem Verschlußglied kann sieh das Verschluß-Auslöseteil unter der Wirkung seiner an ihm angreifenden Feder entgegen der ursprünglichen Bewegungsrichtung bewegen und die zugehörige Kontaktfeder zusammen mit der auslö'serseitigen Kontaktfeder in die vorgenannte Bewegungsrichtung mitnehmen. Während dieser Bewegungsphase bleibt der Betriebsschalter geschlossen. Die Bewegung der beiden Kontaktfedern wird begrenzt durch die Ausgangsstellung der Auslösevorrichtung.
Mittels des Verschluß-Auslöseteils kann gleichzeitig die Auslösevorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Der Kontaktdruck der beiden Kontaktfedern ist im wesentlichen bestimmt durch die Federkraft der an den Versehluß-Auslöseteil angreifenden Feder. Die Schließdauer des Betriebsschalters ist demzufolge unabhängig von der Betätigungsdauer der Auslösevorrichtung=
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Gemäß weiterer Ausbildung ist in Bewegungsrichtung des mit der einen Kontaktfeder zusammenwirkenden leils der Auslösevorrichtung gesehen die mit dem Versehluß-Auslöseteil zusammenwirkende Kontaktfeder hinter der erstgenannten Kontaktfeder angeordnet.
Die Prellfreiheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gemäß weiterer Ausbildung noch dadurch verstärkt, daß eine weitere, mit der mit dem Verschluß-Auslöseteil zusammenwirkenden Kontaktfeder elektrisch verbundene Kontaktfeder vorgesehen ist, die sich" auf einem Ansatz des Verschlußgliedes abstützt. Nach der Freigabe des Verschlußgliedes liegt die weitere Kontaktfeder unter der Wirkung ihrer eignen Federkraft auf der mit dem Verschluß-Auslöseteil zusammenwirkenden Kontaktfeder auf.
Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Prellfreiheit der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung ist darin zu sehen, daß auf der mit dem Verschluß-Auslöseteil zusammenwirkenden, in Richtung auf die andere Kontaktfeder vorgespannte Kontaktfeder ein aus isolierfähigem Material bestehendes, sich mit seinem freien Ende auf dem Verschlußglied abstützendes Distanzstück angebracht ist. Die Federkraft der mit dem Verschluß-Auslöseteil zusammenwirkenden Kontaktfeder überlagert sich nach der Freigabe des Verschlußgliedes des der Federkraft des Verschluß-Auslöseteiles.
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"Gemäß einer anderen Ausbildungsmöglichkeit ist in Bewegungsrichtung des mit der einen Kontaktfeder zusammenwirkenden !Ceils der Auslösevorrichtung gesehen hinter der mit dem Versehluß-Auslöseteil zusammenwirkenden Kontaktfeder ein justierbarer Kontaktstift vorgesehen, der mit dem mit der Auslösevorrichtung zusammenwirkenden Kontaktfeder leitend verbunden ist.
Zweokmäßigerweise ist zwischen dem Verschluß-Auslöseteil und der zugehörigen Kontaktfeder ein Isolierteil vorgesehen.
Gemäß weiterer Ausbildung hat das Verschluß-Auslöseteil die · Gestalt eines zweiarmigen schwenkbaren Hebels, dessen einer Arm als Klinke ausgebildet ist, während der zweite Arm einen die zugehörige Kontaktfeder zumindest teilweise umgreifenden Ansatz aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier in' den Figuren 1 bis 4 b dargeattlÜJer Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: ■
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer .Darstellung,
die Figuren 2 a und 2 b den Betriebsschalter in der Huhe- und Arbeitsstellung,
die Figuren 3 a und 3 b ein zweites Ausführungsbeispiel und die Figuren 4- a und 4 b ein drittes Ausführungsbeispiel.
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Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Auslösestift bezeichnet, der mit einem Haltestift 2 versehen ist, welcher sich an einem kamerafesten Teil 3 abstützt. Das untere freie Ende des Auslösestiftes 1 liegt auf einem schwenkbaren Hebel 4 auf, an dem eine leder 5 angreift. Das freie Ende des Auslösehebels 4 liegt unterhalb einer Eontaktfeder 6 eines Betriebsschalters 7· Oberhalb der Kontaktfeder 6 ist eine weitere Kontaktfeder 8 angeordnet. w Weiterhin weist der Betriebsschalter 7 eine vorgespannte Kontaktfeder 9 auf, die ständigmit der Kontaktfeder 6 verbunden ist. Das freie Ende der vorgespannten Feder 9 liegt auf einem abgewinkelten Ende 10 eines Ansatzes 11 auf, der Bestandteil eines Verschlußgliedes 12 ist.
Des Versehlußglied 12 weist einen Ansatz 13 auf, hinter dem eine Klinke 14 eingeklinkt ist, die das Verschlußglied 12 in der Ausgangsstellung hält. An der Auslöseklinke 14 greift eine Feder * an. Die Auslöaeklinke 14 ist um eine Achse 16 schwenkbar. Die Auslöseklinke 14 weist einen L-förmig ausgebildeten Ansatz 17 auf, dessen abgewinkeltes Ende dicht oberhalb der Kontaktfeder 8 angeordnet ist.
An dem Verschlußglied 12 greift eine Feder 18 an. Die Drehachse des Verschlußgliodes 12 ist mit 19 bezeichnet. Ein weiterer Ansatz des Verschlußgliedes 12 ist mit 20 bezeichnet. Dieser Ansatz 20 dient als Anlage für ein um eine Achse 21 drehbare Öffnungslamelle 22. An der Öffnungslamelle 22 greift eine Feder an. Eine Verschlußschließlamelle ist mit 24 bezeichnet. Diese
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weist einen Stift 25 auf, der an der einen Seite der Versehlußöffnungslamelle 22 anliegt. Eine an der Schließlamelle angreifende leder ist mit 26 bezeichnet. Weiterhin wird die Schließlamelle durch eine unter der Wirkung einer leder 27 stehende Klinke 28 gehalten, die durch einen Elektromagneten 29 "beeinflußbar ist. Der Elektromagnet 29 ist mit einer elektronischen Belichtungssteuereinrichtung 30 verbunden. Eine Spannungslamelle ist mit 31 bezeichnet Die Spannungsquelle 31 ist über die Kontaktfedern 6 und 8 mit der elektronischen Belichtungssteuereinrichtung 30 verbindbar.
Der Ablauf der Bewegung ist den Figuren 2 a und 2 b zu entnehmen. Gemäß Figur 2 a ist der Auslösestift 1 sowie der Auslöseffbel 4 in der Ausgangsstellung. Die Kontaktfedern 6 und 8 berühren sieh demzufolge nicht. Wird nun der Auslösestift 1 in Pfeilriehtung A bewegt, so dreht s ich hierbei der Auslösehebel 4 in Pfeilriehtung B entgegen der Wirkung der leder 5. Hierbei wird die Kontaktfeder 6 nach oben bewegt. Nach dem Berühren der beiden Kontaktfedern 6 und 8 wird die Spannungsquelle mit der elektronischen Belichtungssteuereinrichtung 30 verbunden und demzufolge eingeschaltet. Beim weiteren Drücken des Auslösestiftes 1 in Pfeilriehtung A wird auch die Kontaktfeder 8 nach oben bewegt. Hierbei nimmt die Kontaktfeder 8 über den I-förmig ausgebildeten Ansatz 17 der Auslöseklinke 14 diese entgegen der Kraft der Feder 15 mit. Es erfolgt die Freigabe des Verschlußgliedes 12, das sich unter der Wirkung seiner Feder 18 in Pfeil-
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richtung G bewegte Ihm folgt gemäß Figur- 1 der Öffnungssektor 22 unter der Wirkung seiner Feder 23.
Während der Ablaufbewegung des Verschlußgliedes 12 in Pfeilrichtung G verläßt der Ansatz 10 desselben die nach unten vorgespannte Kontaktfeder 91 so daß diese sich gegen die Kontaktfeder 8 drückt. "
Die Kontaktfeder 8 ist dann einmal direkt mit der Kontaktfeder 6 und zum anderen indirekt über die Kontaktfeder 9 ebenfalls mit der Kontaktfeder 6 verbunden.
Gibt nun der Benutzer der Kamera den Auslösestift 1 frei, so dreht sich der Auslösehebel 4 unter der Wirkung seiner Feder 5 entgegen der Pfeilrichtung B in seine'Ausgangslage zurück. Dem Hebel 4 folgen die beiden Kont aktfedern 6 und sowie die zusätzliche Feder 9 unter der Wirkung der an der Auslöseklinke 14 angreifenden Feder 15. Die Kraft der Feder 15 bestimmt den Kontaktdruck der beiden Kontaktfedern 6 und 8. Die Vorspannungskraft der zusätzlichen Kontaktfeder 9 verstärkt diesen Kontaktdruck. Figur 2 b zeigt den Betriebsschalter 7 in Betriebszustand nach der Freigabe des Auslösestiftes 1 durch den Benutzer der Kamera.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 a und 3 b sind die den !Teilen gemäß Figur 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Unterhalb der Kontaktfeder 8 ist ein
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aus iaolierfähigem Material bestehendes Bisfcanzsfcüek 35 -vorgesehen,, das sich auf dem Fersehlußglied 12 abstützfca Der dem Auslösehebel 4 gemäß Figur 1 entsprechende Hebel ist mit 36 bezeichnet. Beim Betätigen des Auslösers wird er in Pfeilrichtung D bewegt* Zwischen dem Ansatz 17 und der Kontaktfeder 8 ist ein Isölierstüek 37 vorgesehene/ Die Feder 8 ist nach unten vorgespannt.
Beim Betätigen des Auslösers wird der Hebel 36 in Pfeilrichtung D bewegt und nimmt hierbei di© Kontaktfeder 6 nach oben mit« Nach dem Schließen des Kontaktes wird auch die Kontaktfeder 8 nach oben mitgenommen«. Hierbei wird die Auslöseklinke 14 entgegen der Kraft der Feder 15 in Pfeilrichtung E verschwenkt und hierbei das Versehlußglied 12 zur Ablauf bewegung in Pfeilrichtung G freigegeben. Die durch die Feder 15 bestimmte Kontaktkraft wird nun zusätzlich verstärkt durch die "Vorspannungskraft der Kontaktfeder 8* Das Isolierstück 35 ist durch das Terschlußglied 12 freigegeben«
In Figur 3 b sind die Teile in der Stellung dargestellt^ in der der Auslöse vom Benutzer der Kamera freigegeben ist.
Auch beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Figuren 4- a xwA 4 b sind die den Teilen gemäß Figur 1 entsprechenden Teile mit
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gleichen Bezugszeieken verseilen« Qnterseniecilieli zum Aus— fiiknnigsbeiapael gemäB Figur 3 a und 3 b ist lediglich, daß eine aus leitendem Material best eilende Eontaktsckraube 40 vorgesehen ist, die mit der Kontafctfeäer 6 leitend verbunden ist- Bie EoMtafcti*eder 8 ist naeii oben vorgespannt. Wird also VQBi Benutzer der Kamera der Ausloaestift betätigt, so bewegt siek der JmslSsekeliel 36 in Efeilrielitung D vtnä nimmt liierbei die EostalEt£eäer 6 in Efeilricshtung B mit« Kacii elem BeriOiren beider Kontaktfeder!! 6 und 8 wird aucit die Eontaktfeder in Pf eilricntung B mitgenonuaen« Each einem kurzen Betätigungsweg beröiirt diese die Eontaktacnraiibe 40 # Somit sind die beiden Eentafefeeederm 6 und 8 über den KJantaktstif t 40 leitend verbunden.
In Figur 4 b sind die einzelnen Eexle in der Stellung dargestellt* im der der Auslöser durciL Hen Benutzer der Eaniera freigegeben iat-
- H

Claims (9)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 8 München, 20. 8. 1971 Lev er In *« en 1O-vF-bu
    2U2327
    759
    1271
    Ansprüche
    (I)) Fotografische Kamera mit einer elektrischen Belichtungssteueranordnung, die durch einen mittels einer Auslösevorrichtung betätigbaren Betriebsschalter mit einer Spannungsquelle verbindbar ist9 dadurch gekennzeichnet 9 daß der Betriebsschalter aus zwei Kontaktfedern (6,8) besteht, dessen eine Kontaktfeder (6) mittels der Auslösevorrichtung (1 bis 5) gegen die andere Kontaktfeder (8) bewegbar ist, die mit einem ein Verschlußglied (12) freigebenden Auslöseteil (14) zumindest nach der Freigabe des Verschlußgliedes kraftschlüssig verbunden ist, daß das Verschluß-Auslöseteil (14) durch die diesem zugeordnetes, mittels der auslöserseitigen Kontaktfeder (6) auslenkbaren Kontaktfeder (8) entgegen der Kraft einer am Verschluß-Auslöseteil (14) angreifenden Feder (15) in eine das Verschlußglied (12) freigebende Stellung bewegbar ist5 und daß die beiden Kontaktfedern (6S8) durch das Versohluß-Auslöseteil (14) unter der Wirkung 'der Feder (15) nach der Freigabe der Auslösevorrichtung (1 bis 5) durch den Benutzer der Kamera gegeneinander gedruckt bleiben.
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  2. 2) Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (15) des Verschluß-Auslöseteiles (14) so bemessen ist, daß nach der Freigabe des Verschlußgliedes (12) die Auslösevorrichtung die Kontaktfedern mit einer vorgegebenen Kontaktkraft gegeneinander drücken.
  3. 3) Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des mit der einen Kontaktfeder (6) zusammenwirkenden leils (4) der Auslösevorrichtung (1 bis 5) gesehen die mit dem Verschluß-Auslöseteil (14) zusammenwirkende Kontaktfeder (8) hinter der erstgenannten Kontaktfeder (6) angeordnet ist.
  4. 4) Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kontaktfeder (9) vorgesehen ist, mit der mit dem Verschluß-Auslöseteil (14) zusammenwirkenden Kontaktfeder (8) elektrisch verbunden ist, und die sich auf einem Ansatz (10) des Verschlußgliedes (12) abstützt und daß die weitere Kontaktfeder (9) nach der Freigabe des Verschlußgliedes (12) unter der Wirkung ihrer Federkraft auf der mit dem Versohluß-Auslöseteil (14) zusammenwirkenden Kontaktfeder (8) aufliegt.
  5. 5) Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Verschluß-Auslöse-
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    teil (14) zusammenwirkenden, in Richtung auf die andere Kontaktfeder (6) vorgespannte Kontaktfeder (8) ein aus isolierfähigem Material bestehendes Distanzstück (35) angebracht ist, das sich mit seinem freien Ende auf dem Verschlußglied abstützt und daß die Federkraft der mit dem Verschluß-Auslöseteil (14) zusammenwirkenden Kontaktfeder (8) nach der Freigabe d^s Verschlußgliedes (12) sich der Federkraft der Feder (15) des Verschluß-Auslöseteiles (14) überlagert.
  6. 6) Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des mit der einen Kontaktfeder (6) zusammenwirkenden Teils (4) der Auslösevorrichtung (1 bis 5) gesehen hinter der mit dem Verschluß-Auslöseteil (.14) zusammenwirkenden Kontaktfeder (8) ein justierbarer Kontaktstift (40) vorgesehen ist, der mit der mit der Auslösevorrichtung (1 bis 5) zusammenwirkenden Kontaktfeder (6) leitend verbunden ist.
  7. 7) Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Versohluß-Auslöseteil (14) und der zugehörigen Kontaktfeder (8) ein Isolierteil (37) vorgesehen ist.
  8. 8) Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das VerBohluß-Auslöseteil (14) als zweiarmiger schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (14) als Klinke ausgebildet
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    während der zweite Arm (17) als ein die zugehörige Kontaktfeder (8) zumindest teilweise umgreifender Ansatz ausgebildet ist.
  9. 9) Fotografische Kamera nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Feder (15) des Verschluß-Auslöseteiles (14) die Auslösevorrichtung
    (1 bis 5) nach ihrex Freigabe durch den Benutzer der Kamera in ihre Ausgangslage überführbar ist.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
DE2142327A 1971-08-24 1971-08-24 Fotografische Kamera mit einer elektrischen Belichtungssteueranordnung Expired DE2142327C3 (de)

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