DE1660637U - Vorrichtung zur blutentnahme bei tieren. - Google Patents

Vorrichtung zur blutentnahme bei tieren.

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DE1660637U
DE1660637U DEH11353U DEH0011353U DE1660637U DE 1660637 U DE1660637 U DE 1660637U DE H11353 U DEH11353 U DE H11353U DE H0011353 U DEH0011353 U DE H0011353U DE 1660637 U DE1660637 U DE 1660637U
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hollow needle
blood
animals
sleeve
needle
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Description

  • Vorrichtung zur Blutentnahme bei Tieren.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Blutentnahme bei Tieren.
  • Die Entnahme von Blutproben bei Tieren erfolgt mittels Hohlnadeln, welche das entnommene blut unmittelbar in ein Reagenz-
    glas leiten. Dazu. sind die Hohlnadeln mit einem Stopfen verse-
    hen, der auf das zur Aufnahme des Blutes bestimmte Reagenzglas
    paßt.
    Eine mit dem. Stopfen aus Kork oder Gummi zu einem Stack ver-
    einigte Hohlnadel ist schlecht zu. reinigen und nach dem Gebrauch nur in einem besonderen Etui unterzubringen. Die unmittelbare Verbindung der Hohlnadel mit dem Blutaufnahme-Reagenzglas ist dagegen ganz praktisch, weil das Gerät dadurch einfach im Aufbau. und in der Handhabung bleibt.
  • Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung des bekannten Blutentnahmegerätes, um es gut reinigen und sterilisieren zu. können, und die Hohlnadel nach dem Gebrauch so unterzubringen, das ein besonderes Behältnis für sie sich erübrigt. Die leichte Handhabungsfähigkeit des Gerätes bleibt dabei erhalten.
  • Die Neuerung ist gekennzeichnet durch eine hülsenartige Halterung für das Aufnahmegefäß, deren eines Stirnende als Verschlußfläche für das Aufnahmegefäß ausgebildet ist und einen Sitz für dia Hohlnadel aufweist. Zweckmäßig ist die Stirnwand der Haltehülse mit einem konischen Sitz für die Hohlnadel versehen. Gemäß besonderem Merkmal der Neuerung hat die Hohlnadel einen Doppelkonus zum beidendigen Einstecken der Nadel in die Haltehülse. Die Haltehülse ist vorzugsweise an dem anderen Stirnende so ausgebildet, daß sie einem Stopfen für das A d nahmegefäß Raum bietet.
  • Auf der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Neuerung in Betriebsstellung.
  • Fig. 2 ist ein gleicher Schnitt durch die Vorrichtung in Transportstellung.
  • Das Blutaufnahmegefäß, beispielsweise ein Reagenzglas 1, ist in eine mit einem Längsschlitz 2 von der Breite des Durchmesser des Gefäßes 1 versehene Hülse 3 eingebettet. Eine Stirnwand 4 der Hülse 3 ist mit einem konischen Sitz 5 versehen, in welchen eine entsprechend gestaltete Sitzfläche der Hohlnadel 6 hineinpaßt. Spiegelbildlich zu einem Griffring 9 an der Hohlna-
    de16 and zu der konischen Sitzfläche 7.'. befindet sich eine
    konische Sitzfläche 8, m@tels deren die Hohlnadel in der Außerbetriebstellung in den Sitz 5 der Fläche 4 eingesteckt werden kann, so daß sie nach außen durch das Aufnahmegefäß 1 geschützt ist (Fig. 2).
  • An dem der Stirnplatte 4 entgegengesetzten Ende der Hülse 3 kam eine zweite Stirnwand 10 vorgesehen sein, und zwar in solcher Entfernung vom Ende des Aufnahmegefäßes 1, daß zwischen ihm und der Wand 10 ein genügend großer Raum verbleibt, der einen Stopfen 12 für das Aufnahmegefäß 1 unterzubringen gestattet.
  • Die Handhabung der neuen Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach. Wenn eine Blutprobe entnommen werden soll, wird die Hohlnadel 6 durch Drehung des Griffringes 9 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung gelöst, umgedreht, und mittels des Sitzkonus
    7 in die in Fig. l dargestellte Stellung gebracht. Das Aufnahme-
    gefäß, dessen vorderer Rand entweder auf die Stirnwand 4 eingeschliffen ist, oder auch durch eine besondere (nicht dargestellte) Dichtung gegenüber der Stirnwand 4 abgedichtet sein kann, wird beim Einstechen der Hohlnadel 6 in das Blutgefäß des Patienten durch den Daumen der die Vorrichtung haltenden Hand (Fig. 1) gegen die ? and 4 gedrückt, so daß das dem Gefäß entströmende Blut unmittelbar in das Aufnahmegefäß 1 gelangt. Nach vollzogener Operation, d. h. nach Füllung des Aufnahmegefäßes 1 braucht durch letzteres dann lediglich den Stopfen 12 verschlossen zu werden.
    Die aus der Stirnwand 4 herausgelöste Hohlnadel 6 kann dann eben-
    so leicht sterilisiert werden wie die Sohutzhülse 3 mit allen
    ihren Teilen.
    S&htEtzansprücha
    S Vorrichtung zur Blutentnahme bei Tieren mittels einer Hohl-
    l.) Yorrichtung zur Blut ntme hei Tteren mittels siner 3Iohl-
    nadel, gekennzeichnet durch eine hülsenartige Halterung für das Aufnahmegefäß, deren eines Stirnende als Verschlußfläche für das Aufnahmegefäß ausgebildet ist und einen Sitz für die Hohlnadel aufweist.

Claims (1)

  1. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Haltehülse mit einem konischen Sitz für die Hohlnadel versehen ist.
    3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel mit einem Doppelkonus zum beidendigen Einstekken der Nadel in die Haltehülse versehen ist.
    4. li Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen an dem anderen Stirnende einen Raum zur Unterbringung eines Stopfens für das Aufnahmegefäß aufweist.
DEH11353U 1953-06-03 1953-06-03 Vorrichtung zur blutentnahme bei tieren. Expired DE1660637U (de)

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