DE1660295B2 - Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit fixierter Kräuselung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit fixierter Kräuselung

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DE1660295B2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Kräuselwirkung ein, während die Fäden, abgesehen Um eine optimale Kräuselung für verschiedene von der ihrer fortlaufenden Verkürzung beim Krau- Bandmaterialien und Bandstärken zu erreichen, sind sein entsprechenden Geschwindigketseinbuße, mit nachstehende Verstellmöglicakeiten vorgesehen:
der vollen Umfangsgeschwindigkeit der Walze trans- a) Die Kräuselwalze 3 ist mit Dampf. oder deportiert werden. ._,..,_-. 5 trischer Heizung 14 versehen, die Temperatur ist
Bei dem sogenannten Falschdrahtverfahren wer- in ÖBeren ΟπΓηζεη regelbar.
uv ft16 H * J6 S\ thermofixiert und an- b) Da* Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit
schließend emer Ruckdrehung unterworfen. Diese zwischen Walze 2 und Krause S^alze 3 ^ Ver-
bekannten Verfahren erfordern zu einem Teil auf- stellbar
wendige Vorrichtungen, und zum anderen Teil ent- io } Das Kräuselsegment 4 ist einstellbar in dem
spricht die Kräuselung mcht den Erwartungen Ins- Haltepunkts und verstellbar federnd in dem
besondere laßt die Beständigkeit (Fixierung) der Haltepunkt 6 aufgehängt.
Kräuselung zu wünschen ubng . d) Die Bremsklappe 7 ist drehbar in dem Kräusel-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer segment 4 gelagert, und der Anpreßdruck gegen
Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, ther- l5 άξ Krausefwa£e 4 läßt sich dur£h Gewicht oder
moplastischen Faden mit einer besonders gut fi- Federdruck verändern,
xierten Kräuselung, mit deren Hilfe man die Faden
unter Erhitzen in eine Keilspaltzone einführt und Fig. II zeigt die Keilspaltvorrichtung, wobei an den Abzug der Fäden unter Verminderung der Ab- Stelle der Bremsklappe 7 eine verstellbare Abstreiflaufgeschwindigkeit beim Austritt aus der Keilspalt- i0 nase 15 angebracht ist. Durch Wahl des Anstellwinzone abbremst. kels und Wahl des Abstandes zwischen Faserband-
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Her- austritt und Abstreifnase 15 läßt sich ebenfalls eine stellung thermoplastischer Fäden mit fixierter Krau- optimale Kräuselung erreichen,
seiung, bestehend aus einer Kräuselwalze, die mit In den nachfolgenden Beispielen wird der Kräuseleinem feststehenden Segment einen Spalt bildet, er- a$ effekt durch die Mess*'·^ de ·. Einsprungs nach einem findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kräuselwalze Dämpfprozeß charakterisiert. Ein Einsprung von mit einem spaltbildenden feststehenden Segment, des- 30 °/o bedeutet, daß das gekräuselte Bändchen um sen Ortslage zur Kräuselwalze durch Haltepunkte ein- 30 %> während des Dämpfprozesses an Länge verstellbar ist, einen Keilspalt bildet und anschließend loren hat.
an die sich verjüngende Zone des Keilspalts eine 30 B e i s ρ i e 1 1
Bremsvorrichtung zur Abbremsung eines in die Keilspaltzone geführten Fadens angebracht ist. Ein verstrecktes Bändchen aus Nylon 6, das einen
Die Keilspaltzone wird durch eine beheizte Galette Gesamttiter von 1200 den bei einem Einzeltiter von
und ein Keilspaltsegment gebildet, wobei am Ende 20 den besitzt, wird in einer Apparatur gemäß F i g. I
des Segments eine Fadenbremsvorrichtung ange- 35 unter folgenden Bedingungen behandelt:
bracht ist. Die Fäden werden direkt von Kops oder Der Spalt bei Pos. 5 wird auf 0,3 mm eingestellt.
Spule oder über eine Vorlieferung, beispielsweise Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3 beträgt
über ein Streckwerk, in die Keilspaltzone eingezogen. 100 m/min. Die Temperatur der Walze 3 wird auf
Das Verfahren wird bei Temperaturen zwischen 80 1403 C gehalten.
und 180~C durchgeführt. Aus der Reihe der syn- 40 Bei dieser Arbeitsweise entsteht ein gekräuseltes
thetischen thermoplastischen Fäden sind insbesondere Bändchen, das beim Dämpfprozeß um 25 °/o ein-
solche aus Polyamiden (Polycaprolactam und Poly- springt,
hexamethylenadipinamid) für das Verfahren geeignet. R . · r τ
Der Spalt des Segments und der Anpreßdruck wer- ^
den so eingestellt, daß die Fäden mit voller Um- +5 Ein verstrecktes Bändchen aus Nylon 6, das einen
fangsgeschwindigkeit der Galette transportiert wer- Gesamttiter von 1200 den bei einem Einzeltiter von
den. Die Fadenbremsvorrichtung stellt einen erfor- 20 den besitzt, wird in der Anlage gemäß F i g. I be-
derlichen Gegendruck gegen den auslaufenden Fa- handelt, wobei der Spalt bei Pos. 5 auf 0,2 mm einge-
den ein, so daß im Keilspalt eine Kräuselwelle aufge- stellt wird,
baut wird. 50 Die Temperatur der Walze beträgt 165° C. Die
Die Fäden werden nun einerseits von der rotieren- Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3 beträgt
den Galette weitertransportiert und andererseits an 300 m/min.
der Innenfläche des ortsfesten Segments gebremst. Der Einsprung eines in dieser Weise behandelten
Dies führt zu einer leichten Profilverformung, welche Bändchens wurde mit 33,5 °/o gemessen,
den Fäden eine starke Knickspannung (Kräuselung) 55 .
verleiht. Da dies im Augenblick des stärksten An- Beispiel 3
druckes an die geheizte Galette geschieht, wird die Ein verstrecktes Bändchen aus Nylon 66, das einen
Kräuselung ausreichend fixiert. Gesamttiter von 1300 den bei einem Einzeltiter von
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 18 den besitzt, wird in der gemäß F i g. I beschriebe-
rens zeigt F i g. I in Form einer Kräuseleinrichtung. 60 nen Apparatur bei folgender Einstellung behandelt:
Ein Faserband 1 läuft über ein Abzugswerk 2 in
einen Spalt ein, der in dem feststehenden Kräusel- Spalt bei Pos. 5 0,2 mm
segment 4 und der geheizten Kräuselwalze 3 gebildet Temperatur der Walze 3 170° C
wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Krauselwalze 3
ist größer als die der Abzugswalze 2, und somit wird 65 UmfangsgeschwindigkeitderWalze3 200 m/min
das Faserband zwischen Kräuselwalze 3 und Kräuselsegment mitgenommen und über die Bremsklappe 7 Nach dem Dämpfen besitzt das Bändchen einen herausgedrückt. Einsprung von 39,5 °/o.
Hierzu Z Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. düngen. Wenn man das so texturierte Garn und die
    Patentanspruch: dazu benutzte Vorrichtung der GB-PS 920 319 mit
    dem mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung her-
    Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer gestellten Garn bzw. mit der erfindungsgemäßen VorFäden mit fixierter Kräuselung, bestehend aus 5 richtung vergleicht, so stehen die erheblichen Untereiner Kräuselwalze, die mit einem feststehenden schiede hinsichtlich der Garnbeschaffenheit sowie der Segment einen Spalt bildet, dadurch ge- konstruktiven Unterschiede der verwendeten Vorrichkennzeichnet, daß die Kräuselwalze (3) mit tungen außer Zweifel.
    einem spaltbildenden feststehenden Segment (4), Die BE-PS 634 439 zeigt eine Vorrichtung, in der dessen Ortslage zur Kräuselwalze (3) durch die io zwischen einem Walzenpaar eine Platte liegt, die mit Haltepunkte (5 und 6) einstellbar ist, einen Keil- einem Durchbruch versehen ist. In diesem Durchspalt bildet und anschließend an die sich verjün- bruch wird ein Fadenband mit Hilfe der Walzen eingende Zone des Keilspalts eine Bremsvorrichtung gedrückt bzw. weitergeleitet, so daß in dieser Zone (7,15) zur Abbremsung eines in die Keilspaltzone eine Kräuselung in der Art einer Stauchkräuselung geführten Fadens angebracht ist. 15 eintritt. Die unten beschriebenen, wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren
    spezifische Einwirkung auf das zu kräuselnde Garn
    sind der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ferner ist es aus der FR-PS 1 125 524 bekannt, die Herstellung synthetischer, thermoplastischer Fäden ao Fäden durch den Spalt zwischen einer sie mitnehmenmit fixierter Kräuselung durch Einführung der Fäden den rotierenden Walze und einem von einer Feder bzw. Fadenbündel in eine beheizte Spaltzone. gegen die Oberfläche dieser Walze gedrückten, die Es ist bekannt, Fäden aus synthetischen, thermo- Fäden vermöge ihrer elektrostatischen Aufladung plastischen Hochpolymeren durch Erwärmung dieser zurückzuerhalten bestrebten, gebogenen Segment Fäden und Führung über eine Kante zu kräuseln. Des as hindurchzuführen, wobei zum Fixieren der Kräuseweiteren können auch derartige Fäden gekräuselt lung der Fäden die den Spalt begrenzenden, zueinwerden, indem sie unter erhöhter Temperatur in eine ander parallelen Oberflächen der Walze und des Seg-Stauchkammer eingeführt werden. Man hat auch mentes oder wenigstens des einen von ihnen geheizt schon vorgeschlagen, Fäden zu kräuseln, indem man werden. Hier erfolgt die Kräuselung der Fäden nicht sie zwischen Walzen einführt, deren Oberflächen ge- 30 in einer Stauchkammer, sondern durch die Relativgeneinander geneigt sind, so daß die Fäden durch bewegung der parallelen Oberflächen der rotierenden den so gebildeten Spalt geführt werden (s. beispiels- Walze und des stillstehenden Segmentes, an denen weise die US-PS 3 058 167). je Teile der Fasern der zu kräuselnden Fäden jeweils Die US-PS 3 076 250 betrifft eine Stauchkräusc- vorübergehend haften, so daß sie bald an der beweglung, bei der über die übliche Zwangsförderung ein 35 ten, bald an der stillstehenden Oberfläche festgehalten Faden- bzw. ein Spinnkabel in einen ringförmigen werdtn, Schlingen bilden und eine wenn auch nicht Keilspalt transportiert wird. Es handelt sich dabei um sehr ausgesprochene Kräuselung erfahren,
    eine apparative Variante der üblichen Stauchkammer- Aus der FR-PS 1 352 521 ist es bekannt, die Fäden kräuselung. Der Stauchraum wird dabei durch ein in zwischen einer stillstehenden, beheizten, konvexen einem geschlossenen Gehäuse exzentrisch gelagertes 40 Zylinderfläche mit einem die Fäden unter Andrücken Flügelrad gebildet. Eine derartige Vorrichtung läßt an diese Fläche mitnehmenden Förderband hindurchsich nur dann zur Stauchkammerkräuselung verwen- laufen zu lassen. Der Zwischenraum zwischen der den, wenn das Fadenmaterial zwangsgefördert wird Zylinderfläche und dem Förderband ist veränderlich und wenn die Zuführung des Fadenmaterials mit und erlaubt eine Speicherung der Fäden, bis diese einer Geschwindigkeit erfolgt, die größer ist als die 45 mittels eines Rollenpaares mit derart geregelter GeUmfangsgeschwindigkeit des Flügelrads. Andernfalls schwindigkeit abgezogen werden, daß im genannten würden die durch das Flügelrad gebildeten Stauch- Zwischenraum ein gewünschter Stauchdruck aufräume nicht mit der notwendigen Menge des Faden- rechterhalten wird, unter welchem sich die zugeführmaterials gefüllt werden. Daraus ergibt sich der ten Fäden kräuseln.
    grundlegende Unterschied zu der untenbeschriebenen so Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die erfindungsgemäßen Vorrichtung, dergemäß die Um- zu kräuselnden Fäden durch eine ebenfalls einseitig fangsgeschwmdigkeit der Kräuselwalze größer sein beheizte Spaltzone geführt, die von einer rotierenden muß als die der Abzugswalze. Nach der US-PS Walze und einem feststehenden Segment begrenzt ist. 3 076 250 wird ein normal stauchgekräuseltes Faden- Während aber bei den bekannten Vorrichtungen diematerial erhalten, während, bedingt durch die an- 55 ser Art die Fäden in der Spaltzone zwischen der rodersartige Gestaltung der erfindungsgemäßen Kräusel- tierenden Walze und dem feststehenden Segment entvorrichtung, das Garn eine zusätzliche Profilverfor- weder regellos gestaucht oder durch die bloße ReIamung erfährt. Die Ursachen für diesen andersartigen tivbewegung der die Spaltzone begrenzenden Fläche Kräuseleffekt sind noch nicht geklärt. relativ schwach gekräuselt werden und in beiden Bei der CH-PS 389 822 handelt es sich um eine 60 Fällen die gekräuselten Fäden unter Geschwindigspezielle Fixiereinrichtung, die nicht dazu dient, einen keitszunahme, d. h. mit einer gewissen Einbuße an Faden in einem Keilspalt zu kräuseln. Kräuselung, aus dieser Zone abgezogen werden, er-Die GB-PS 920 319 betrifft eine Vorrichtung und folgt gemäß der Erfindung die Kräuselung in einer ein Verfahren zur Herstellung eines texturierten Spaltzone, die sich in Laufrichtung der Fäden keil-Mischgarnes, das aus einer falsch gedrallten Garn- «5 förmig verengt, und der Abzug der Fäden wird unter komponente und aus einer die falsch gedrallte Korn- Verminderung der Ablaufgeschwindigkeit beim Ausponente umwindenden zweiten Garnkomponenten be- tritt aus der Keilspaltzone abgebremst. Dadurch tritt steht. Das zweite Garn umgibt das erste in losen Win- in der Keilspaltzone eine starke und dauerhaft fixierte
DE1660295A 1965-09-29 1965-09-29 Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit fixierter Kräuselung Expired DE1660295C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation