DE1659771A1 - Tuer - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7015—Door leaves characterised by the filling between two external panels
- E06B3/7017—Door leaves characterised by the filling between two external panels of grating type
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/822—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7096—Door leaves with possibilities to alter the extension of the door
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
PGm 3815/Can
Europäische H.O. Canfield Co. GmbH., Gartenberg/Obb., Böhmerwaldstraße 39
Tür
Die Erfindung betrifft eine Tür.
Bei derartigen Türen ist es erforderlich, einen guten mgölichst
zugfreien Verschluß zu erreichen.
Bekannt sind Türen in den verschiedensten Ausführungsformen und zwar im wesentlichen aus Holz, Stahl und Kunststoff. Die
Holztüren weisen den Nachteil auf, daß sie sich leicht verziehen, es sei denn, man verwendet spezielles und damit teueres
Holz in den verschiedensten Kombinationen.
Stahltüren sind im allgemeinen geräuschvoll im Bedienen und
relativ schalldurchlässig. .
Kunststofftüren sind teuer in der Herstellung} häufig werden
spezielle Formen zum Erstellen dieser Türen benötigt und diese
sind wiederum kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür zu schaffen, die absolut
dicht schließt, ohne daß es eines besonders komplizierten Mechanismusses bedarf (dieser soll also preisgünstig sein);
außredem soll erreicht werden,- daß äer-Verschluß auch bei
nachlässigem Verschließen funktioniert, d.h. eine zugeworfene
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Tür nicht wieder aufspringt, weil das Schloß nicht paßgerecht
eingesetzt ist oder sich das Widerlager verbogen hat. Die Tür soll wärme- und schall dämmend sein und dabei doch stabil insbesondere
aber preisgünstig erstellbar sein.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die folgende Merkmalskombination nämlich,daß
a) Kunststoffplatten zu einer Baueinheit mit dazwischenliegender Wabenanordnung, vorzugsweise aus Pappe erstellt, vereinigt sind,
b) die beiden Schenkel eines kombinierten U/T-Türfalzprofiles mit
fe den Kunststoffplatten durch Aufpressen ähnlich einer Schweißung
zu einer Baueinheit a) sich ergänzend, zusammengefügt sind,
c) an einem etwa rechtwinklig nach außen weisenden Türfalz eine
einen flexiblen Magneten enthaltende, elastische Türdichtung an drei Türseiten und an der (vierten) Scharnierseite eine
Ballondichtung angebracht ist,
d) die elastische, den Magneten aufnehmende Türdichtung mittels in zugeordnete Aufnahmen des Türfalzes eingeführte Dübel, die
tannenzapfenähnlich geformt sind, gesichert ist und
e) die Türunterseite zwischen den beiden Kunststoffplatten ein
reines nach außen offenes U-Profil aufweist.
Erst durch diese geschickte Merkmalskombination ist es möglich,
" eine Tür zu schaffen, deren Fertigung billig ist, weil es keiner
absolut genauen Fertigung bedarf, denn durch den Magnetverschluß werden Undichtigkeiten überbrückt; der Magnetverschluß
bewirkt gleichzeitig ein weiches Anschlagen der Tür bei absoluter Dichtung und die weitere Dämpfung in Kombination bringt
die Anordnung der zu einer Baueinheit erstellten Kunststoffplatten
mit zwischenliegenden Waben, wobei die Stabilität durch die erfindungsgemäße Form des Türfalzprofiles gewährleistet ist;
andererseits bewirken auch der flexible Magnetverschluß und die Tür -Baueinheit eine eindeutige Wärmedämmung im Sinne der zu
lösenden Aufgabe und schließlich trägt auch die Art der Befestigung mittels Dübel (leicht einsetzbar) sowohl zur Geräusch- als
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auch, Wärmedämmung ebenfalls bei, während das U-Profil an der
Türunterseite das Einbringen bei Maßdifferenzen von weiteren
Wärme- und Schalldämmitteln gestattet.
In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens soll daher
in das nach unten (außen) offene U-Profil, das mit den Kunststoffplatten
innig verbunden ist, ein weiteres Profil einfügbar sän, um Längendifferenzen auszugleichen, wobei dieses
Profil geeignet sein kann, d.h. beispielsweise U-förmig, rechteckig, quadratisch usw. Ein so eingesetztes Profil kann . >
man tiefer in das vorhandene U-Profil einschieben, wenn die S
Tür "zu groß" sein soll bzw. kann man dieses Profil herausziehen, wenn die Tür* "zu klein" ist, ·
Vorzugsweise wird man dieses teleskopartig herausziehbare und einschiebbare Profil aus dem gleichen Material fertigen, wie
die Tür außen erstellt ist (Kunststoffplatten). Man kann dieses Profil so gestalten, daß es bündig mit den Außenseiten
der Tür abschließt, wenn es eingefügt ist, d.h. man hat verschieden
große Profile, die entsprechend der vorhandenen Differenz eingesetzt werden.
Zur Erfindung gehört es aber auch, daß Arretierungsmittel dem ~
Profil dann zugeordnet werden, wenn man nur ein Profil verwendet und dieses nach innen oder außen versetzen will. Hier
bedient man sich an sich bekannter Arretierungsmittel, wie Nut, Feder, parallelverlaufende Zahnleisten, federbelastete
Kugeln, Zapfen, Bohrungen usw. An dem U-Profil der Tür in das dieses verstellbare Profil eingesetzt wird, sind die entsprechenden
Gegenmittel vorhanden, da. zur Nut eine Feder oder sur Feder eine Nut, bei parallelverlaufenden Zahnleisten wird
man dort entsprechende Zahnleisten mit den bedingten Abmessungen
einbringen usw. '
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Als selbständiger Erfindungsgedanke soll die Verwendung von r
flexiblen Magneten als TürverSchlüsse bei Haustüren usw. beansprucht
werden, weil dieser Verschluß allein - wenn auch nicht in dem günstigen Sinne wie erfindungsgemäß vorgeschlagen
- auch schon einige Vorteile bringt. Zwar kann ein derartiger Magnetverschluß z.B. eine restlos verzogene Tür nicht
dichtigkeitsmäßig überbrücken, aber einen besseren Wirkungs- ·
grad erreichen. Das gleiche trifft für die Schalldämmung usw.
zu.
^ Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden
Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen
wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten
Merkmale — auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich.
Fig. 1 zeigt im Schnitt das Prinzip einer erfin dungsgemäßen
Tür.
Das Wabensystem 7» vorzugsweise erstellt aus Pappe, ist von den beiden Kunstsotffplat ten 1, 2 eingefaßt. Zur Erfindung gshört
auch, daß auf die beiden Platten 1,2 innen z.B. Kunstharz/lüssig
aufgebracht und dann die Waben 7,dazwischengepreßt \ werden, so daß die Waben unverrückbar mit den Platten 1,2
vereinigt sind.
. Erfindungsweeentlich ist ferner, daß die Schenkel 3 des Türprofiles
4 mit den beiden Polyester-dekor-Platten 1,2 aufeinandergepreßt werden im Sinne eines VerSchweißens.
Um das Aneinanderhaften zu begünstigen, können Rasterungen 12
an sich bekannter Art vorgesehen sein. -
Erfindungswesnetlich ist ferner der an dem u-ähnlichen Türfalzprofil
4 angebrachte Tür falz 11, der den Magnetverschluß
trägt. Der Magnetverschluß ist mit einem tannenzapfenähnlichen
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Dübel 10 in eine entsprechende Bohrung eingesetzt. Eine an .■
sich bekannte Türdichtung aus Gummi, Kunststoff oder dgl. 9
umschließt den eingelegten flexiblen Magneten 8, der mit der Stahlzarge 5 verschlußmäßig zusammenwirkt. Ein weiterer Puf-'
fer 6 kann in an sich bekannter Weise eingebracht sein.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Unterseite der Tür schematisch,
hier nur mit den beiden Kunststoffplatten 2 und einem U-Frofil,
das das Türfalzprofil 4 an dieser Unterseite ablöst. Einsteckbar
ist ein weiteres Profil gezeigt - hier einU-Profil 14 das entsprechend dem Pfeil weiter nach innen oder nach außen
verschoben werden kann, um die "Türlänge" zu korrigieren. "
Dieser erfindungsgemäße Schritt ist sehr bedeutsam, weil man
auch die Lüftung durch Verstellen dieses Profils korrigieren kann. An der Unterseite können Dichtungseinsätze 17 oder dgl.
eingebracht sein.
Das Verstellen des Profils - hier U-Profil 14 - kann in verschiedener
Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt. Die parallelverlaufenden Zahnleisten 15 greifen
in entsprechende Zahnleisten ein, die im U-Profil 13 vorgesehen sind. Das Einschieben kann z.B. von" der Vorderseite erfolgen.
Zweckmäßig ist das U-Profil vorn und hinten mit Ab-* ä
schlußdeckeln (auch abnehmbar) versehen.
Fig. 4 zeigt ,eine weitere MöglicWelifit zum Ausgleich der Frontseite
durah Einsetzen einer !»eiste (oder Fläche 16, äie man
ankleben kann bzw. leicht lösbar zu! befestigen väre. '
Man kann das U-Profil aber auch gleich mit solch einem An-''satz
wie in Fig. 4 gezeigt liefern. Es paßt dann eben nur für eine bestimmte Verlängerung.
Claims (1)
- •Mönchen , den 3.5-.1962/HPatentansprücheTür, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale, daßa) Kunststoffplatten (1, 2) zu einer Baueinheit mit dazwischenliegender Wabenanordnung (7) (vorzugsweise aus Pappe) vereinigt sind,■ b) die beiden Schenkel (3) eines kombinierten U/T-Türfalzprofiles (4) sind mit den Kunststoff platten (1, 2) (Polyester-Dekorplatten) durch Aufpressen ähnlich einer Schweißung, die Baueinheit a) ergänzend, zusammen— gefügt,c) an einem etwa rechtwinklig nach außen weisenden Türfals (11) des ü-I-förmigen Turfalzprofils (4) ist eine einen flexiblen Magneten (8) enthaltende, elastische !Türdichtung (9) an drei Türseiten und an der (vierten) Sohamierseite ein· Ballondichtung angebracht,d) die elastische, den Magneten (8) aufnehmende Türdichtung (9) mittels in zugeordnete Aufnahmen des Türfalzes (11) eingeführte Dübel (tannenzapfenförmig) (10)* gesichert ist,·) die Türuntereeite »wischen: den beiden Kunststoff platten (1, 2) ein nach außen offenes U-Profil (13) aufweist.2« Tür nach Anspruch 1/·, dadurch gekennzeichnet, daß in das nach unten (außen) offene U-Pr@fil (13) ein weiteres Profil (TJ-förmi« (14), rtohteokig, quadratisch) in der Höhe vereteilbar (ttleekopartig) vorgesehen ist.j ■ .- :3* Tür nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (z.B. 14) aus dem gleichen Material besteht, wie die TtUf. -009895/0800U-. Tür nach, einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (z.B. 14) entsprechend der lichten Weiten und der Türstärke abgesetzt ist.5. Tür nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Profil (14-) Arretierungemittel (Hut, Feder, parallelverlaufende Zahnleisten (15)» federbelastete Kugeln, Zapfen, Bohrungen usw.) und innen am U-Profil (1J) die entsprechenden Gegenelemente zum Hai- ,ten angebracht sind, . |g6. Tür nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5» gekennzeichnet durch Leisten (Flächen) (16) anbringbar außen an das über die Tür vorstehende Profil (z.B. 14) aum Ausgleich der Flucht zur Türfläche (1, 2).7* Tür insbesondere nach Anspruch 1, bestehend aus Metall, Holz, Kunststoff oder Kombination daraus, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür ein Magnetverschluß bestehend aus einem flexiblen Magneten und/oder eine elastische Türdichtung mit eingelegtem flexiblen Magnet zugeordnet ist.8. Tür insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | daß der TürXalz als ein kombiniertes U/T-Profil erstellt ist.009885/0630L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1659771A1 (de) |
GB (1) | GB1123660A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345181A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-07-04 | Plus Plan Kunststoff- und Verfahrenstechnik GmbH, 6440 Bebra | Tuerblatt |
EP4001578A1 (de) * | 2020-11-11 | 2022-05-25 | Panelia Woods Oy | Spritzschutzanordnung für eine tür, eine tür mit einer spritzschutzanordnung und verfahren zum anordnen einer spritzschutzanordnung in einer tür |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2231360B (en) * | 1989-05-09 | 1993-07-28 | Kleeneze Limited | Draught sealing devices for doors |
FR2688021B1 (fr) * | 1992-02-13 | 1998-12-31 | Jacques Jung | Dispositif d'etancheite adaptable a des portes et parois presentant des jeux variables et des epaisseurs differentes. |
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AU2021202848A1 (en) * | 2021-05-05 | 2022-11-24 | Meshtec International Co., Ltd. | Adjustable Door |
-
1967
- 1967-05-05 DE DE19671659771 patent/DE1659771A1/de active Pending
- 1967-07-18 GB GB3300967A patent/GB1123660A/en not_active Expired
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EP4001578A1 (de) * | 2020-11-11 | 2022-05-25 | Panelia Woods Oy | Spritzschutzanordnung für eine tür, eine tür mit einer spritzschutzanordnung und verfahren zum anordnen einer spritzschutzanordnung in einer tür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1123660A (en) | 1968-08-14 |
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