DE1659403A1 - Tuer - Google Patents

Tuer

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DE1659403A1
DE1659403A1 DE19661659403 DE1659403A DE1659403A1 DE 1659403 A1 DE1659403 A1 DE 1659403A1 DE 19661659403 DE19661659403 DE 19661659403 DE 1659403 A DE1659403 A DE 1659403A DE 1659403 A1 DE1659403 A1 DE 1659403A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/921Doors or windows extensible when set in position with several parts mounted telescopically inside each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/01Removable or disappearing walls for hangars or other halls, e.g. for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
PATENTANWÄLTE ^ " *" Dr. Eule Dr. gerg Dipl.-lng. Stapf, 8 München 2, Hilblestraße 20 Unser Zeichen Datum
ti. Nov. 1366 (P
Anwaltsakten-Nr« 14 555
Martin Birger Äberg Lagan / Schweden
"Tür"
Die Erfindung betrifft Türen zum Öffnen und Schließen von Türöffnungen gewerblicher Bauten, Flugzeughallen u· dgl. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine vertikal bewegliche Tür, welche in Offenstellung ein Minimum an Platz einnimmt, ohne komplizierte Vorkehrungen in fast unbegrenzter Größe hergestellt werden kann, gleichzeitig starkem Druck, z.B. durch Wind, widerstehen kann, mit Auegleichvorrichtungen versehen werden
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kann, die einfaches Öffnen und Schließen mit einem Minimum an aufzuwendender Kraft ermöglichen und eine Anzahl von Teilen aufweist, welche genormt und zu niedrigen Kosten in großer Menge hergestellt werden können und je nach Wunsch in unterschiedlichster Anzahl zusammengesetzt werden können«
Diese und andere Ziele werden durch diese Erfindung erreicht, deren wesentliche Merkmale in den Ansprüchen gegeben sind. Eine Anzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindung wird im nachfolgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben*
Fig. 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen
von Türen gemäß Erfindung in Offenstellung.
Fig. 4 und 5 zeigen die Türen gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 B = in geschlossener Stellung.
Fig. 6 zeigt ein Detail der Tür gemäß Fig. 2. in geschlossener Stellung.
Fig* 7 zeigt einen Vertikalschnitt der Tür gemäß Fig. in geschlossener Stellung und eine Führungsund Blockiereinrichtung für die Tür in deren Seitenrahmen.
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Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer ausgeglichenen Betä-
. tigungsvorrichtung für das Öffnen und Schließen der Tür.
Fig. 9 zeigt einen Abschnitt mit einem versteiften Basisteil· ,
Fig. 10 zeigt ein Detail einer Abschließvorrichtung der ^
Tür.
Jede Tür, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, besteht aus einer Anzahl von in Schließ- und Öffnungsrichtung geradlinigen, vertikalen, im wesentlichen U-förmigen, ineinander verschiebbaren Abschnitten 1 mit einem Basisteil la und zwei Schenkelteilen Ib. Die Schenkelteile Ib der Tür gemäß Fig. 3 und 4 sind im wesentlichen gerade, wohingegen die Schenkelteile Ib der Türen in den übrigen Figuren etwas konvergieren, ™
so daß die unteren Abschnitte der Schenkelteile bei geschlossener Tür federnd an die Kopfstücke, der Schenkelteile des anschließenden Abschnittes bzw« Basisteiles anliegen* Der unterste Teleskopabschnitt ist vorzugsweise völlig geschlossen und weist entsprechende Absperrvorrichtungen auf« Dieser Abschnitt wird vorzugsweise in einer bestimmten feststehenden genormten Weite und Dicke, je nach Verwendungszweck der Tür, hergestellt.
_ 4 — ■
Die Weite und nach Möglichkeit ebenso Höhe und Länge der anderen Abschnitte steigt vorlaufend in einem bestimmten Verhältnis an, welches es ermöglicht, Türen von weitgehend unbegrenztem Ausmaß herzustellen.
Die nach innen geneigten Schenkelteile können mit unteren gebogenen Verbindungsteilen Ic oder T- oder U-för— migen Flanschen, welche zur Abdichtung gegen die Anschlußabschnitte beitragen, versehen sein, und nach Möglichkeit bestimmte Dichtungen (ld Fig» 6) ζ. Β« aus elastischem Material aufweisen· Wahlweise können pneumatische Dichtungen oder dergl. verwendet werden, welche bei geschlossener Tür automatisch wirksam gemacht werden können»
Fig. 2 und 6 zeigen, daß die unteren U-förmigen Flansche der Abschnitte mit den oberen dazupassenden Flanschen Ie der benachbarten Abschnitte so zusammenwirken, daß sich zusammenwirkende Anschläge ergeben. Diese Anordnung kann in verschiedenen Fällen tauglich sein, z. B, wenn es wünschenswert erscheint, die Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür zu vereinfachen.
Wenn große Drücke auf die Tür zu ereEFtsa sin«is können zumindest die Basisabschnitte von Kastenform sein (FIg6
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- 5
Die Abschnitte können mit einer Yerschleiß-verriitgernden Schicht von Material von geringem Reibungskoeffizienten, wie z.B. einem Polyamid* bezogen sein* Polyamide haben sich als geeignet erwiesen, da dieses Material zu-gleich Korrosionsschutz für die Abschnitte gewährleistet.
Fig. 7 zeigt eine Führungs— und Schließeinrichtung, welche im Seitenrahmen der Tür angeordnet ist und aus zwei Schienen oder Stäben 2, 3 besteht, zwischen welche die Randteile der Abschnitte ragen und welche sich nach unten zu einander nähern. Der untere Schenkelteil jedes Abschnittes liegt bei geschlossener Tür federnd an diesen Schienen unter dem Einfluß des Basisteiies des darunterliegenden Abschnittes an.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Hubvorrichtung, welche eine gleichzeitige Zurückführung aller Abschnitte ausführt. Ein Seil 5$ welches auf verschiedene Teile einer Seiltrommel 6 aufgewickelt ist, deren Durchmesser stufenweise in Abhängigkeit zu der Höhe des Abschnittes abnimmt» ist an beiden Seiten Jedes Abschnittes mit Ausnahme des obersten befestigt* Die Seiltrommel ist auf Welle über dem obersten Abschnitt gelagert und mit einem Gegengewicht 8 versehen? welohss von eisam Seil 9 gehalten ist, weiches in anderer Bichtung tun sine
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Seiltrommel 10 auf der gleichen Welle 7 gewickelt ist. Aufgrund einer derartigen Anordnung wird nur ©ine geringe Kraft benötigt» um die Tür zu öffnen und zu schließen, was durch Hand geschehen kann» wenn die Tür ZeB* als Garagentür Verwendung findet· Andererseits kann der Ausgleich auch durch Vorrichtungen wie z.B. ein® Torsionsfeder, die auf Meile 7 wirkt, erfolgen.
Viele andere. Arten von Betätigungsvorrichtungen für das Öffnen und Schließen der Tür sind möglich. Sie können im Kopfabschnitt oder im untersten Abschnitt angeordnet sein oder aus getrennten Vorrichtungen bestehen, die getrennt in jedem Abschnitt angeordnet sind« z. B. aus ineinandergeschobenen Wellen·
Fig. 10 zeigt eine Schließvorrichtung, welche einerseits die Tür in geschlossener Position halten soll und zusätzlich als Notgesperre wirkt, um die Tür in jeder Lage zu halten, «renn z.Bo das Seil 5» welches den untersten Abschnitt trägt» reißt* Für diesen Fall ist die Sperrvorrichtung 12 auf dem Zapfen 13 schwenkbar gelagert. Eine Feder l4 und ein Seil 5greifen an der Sperrvorrichtung an. Die Sperrvorrichtung hat ein gezahntes Teil 12a mit einem progressiv zunehmenden Radius. Dieser Teil 12a wirkt als Notgesperre· Am unteren Ende des Seitenrahmens 3 befindet sich ein Schlitz 3a. Der gezahnte
r0QftS26/4'612 -■■ ; : ._
.' v; ' 1858403
Teil, 12ä tritt Wi Entlastung des Seiles 5 in diesen Schlitz 3aj wenn die Tür ihre tiefste Stellung erreicht hat* Hierbei schlägt ein Teil 12b» welcher seitwärts hervortritt und za B* wie ein Schnabel gestaltet ist» gegen einen Anschlag 3b des seitlichen Rahmens an« In dieser Stellung wirkt die Blockierung so, daß die Tür nicht anders als durch Hub in üblicher Weise geöffnet werden kaxra·· Wenn die Tür während längerer Zeit, z. B9 über Nacht, geschlossen gehalten werden soll« so ist dies sicher möglich, indem man den Stromkreis des Antriebsmotors der Tür unterbricht«
t)ie einzelnen Abschnitte können aus Stahl.g Plastik oder Jedem anderen geeigneten Material gefertigt w®r-» •den, welches den gewünschten Qualitäten für die Anforderungen an die Tür genügt« Einige Abschnitte kön~ nen nach Wunsch anders als die übrigen Abschnitte ||
konstruiert werden«. z«'Bt können sie mit Fenstern versehen werden» Ein© große Anzahl verschiedentlicher Abwandlungen ist zusätzlich zu den oben erwähnten möglichs ohne die Grundidee der Erfindung zu verlassen© .. " . ■ .
- Anspruch®
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.JTür, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl horizontaler Abschnitte vorgesehen ist, welche im wesentlichen U-Profil aufweisen und in Schließrichtung der Tür vertikal teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
    2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Abschnitte bei geöffneter Tür leicht nach innen geneigt sind.
    3« Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel bei geschlossener Tür im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und federnd an dem Basisteil des darunterliegenden Abschnittes anliegen.
    4e Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte Anschläge aufweisen, welche von den Basisteilen nach außen und von den Schenkelteilen nach innen ragen und die bei geschlossener Tür miteinander im Eingriff sind.
    β Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte untere gebogene Teile bzw. mit ihnen verbundene Flansche aufweisen, die
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    T- oder U-förmig oder dergl. geformt sind,und die
    Abschnitte miteinander verbinden und nach Möglichkeit zu einer Dichtung zwischen den Abschnitten beitragen.
    6. Tür nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren gebogenen Teile oder Flansche Dichtungsmittel aus elastischem Material oder pneumatisch oder hydraulisch wirksam machbare Dichtungsmittel aufweisen, A die gegebenenfalls beim Schließen der Tür automatisch dicht werden.
    7· Tür nach einem der Ansprüche I bis (S, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile einiger Abschnitte Kastenform besitzen, um die Abschnitte zu versteifen*
    8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit einer Schicht eines _ Materials beschichtet sind, welches geringe Reibung
    besitzt, und Verschleiß zwischen den Schenkeln beseitigt.
    9v Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
    besagte Material ein Polyamid ist, welches gleichzeitig Korrosionsschutz für die Schenkel gewährleistet·
    10* Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekenn- " " zeichnet, daß der unterste u*iä engste Teleskopabsohnitt
    - 10 -
    von genormter Form und gleichbleibenden Abmessungen ist und daß die Breite der folgenden Abschnitte kontinuierlich nach einem Maßstab mit festen Proportionen zunimmt *
    11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenrahmen vorgesehen ist, welcher eine Führung und Haltvorrichtung für die Abschnitte darstellt, daß dieser Rahmen aus zwei in Türverschlußrichtung sich einander nähernde Teile aufweist und daß der untere Teil der Schenkel der Abschnitte gegen diese sich-einander nähernden Rahmenteile durch den Einfluß der Basisstücke der darunterliegenden Abschnitte gedrängt wird,
    12· Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschnitte beim Schließen der Tür von einem Kopfabschnitt, welcher an oder im Bereich des oberen Türrahmens sich befindet, nach unten bewegen·
    13. Tür^nach Anspruch 12, deren Abschnitte zusammenwirkende Anschläge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teieskopbewegung der Abschnitte mittels eines nur am unterste1* Abschnitt angreifenden und durch Aussparungen in den Basiastücken der anderen Abschnitte hindurchtretenden Seiles oder Teleakoparraes bewirkt
    ' . A 00&$2S/Ö6!2
    wird· -..-.■■ -. - -
    ■ '■;-■■■'■:■■■■ ■-■■ >"■■..' ■ " - '-.- - 11 -
    l4. Tür nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen teleskopartigen Zusammenschieben aller Elemente getrennte Vorrichtungen, z.B. Seile, für die verschiedenen Abschnitte vorgesehen sind.
    15· Tür nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Seile auf verschiedene Teile einer Seiltrommel aufgewickelt sind, deren Durchmesser stufenweise entsprechend der Höhe des Segmentes abnehmen.
    l6. Tür nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung für die Öffnungs- und Schließbewegung im obersten oder im untersten Abschnitt angeordnet ist.
    17· Tür nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Abschnitt Blockier— vorrichtungen aufweist, welche, wenn sie blockieren, im Seitenrahmen der Tür eingreifen»
    18. Tür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder und ein Hubseil für die Tür an dieser Blockiereinrichtung angreifen in der Art, daß die Blockierung durchgeführt wird, wenn das Seil bei geschlossener Tür entlastet ist oder falls das Seil reißen sollte.
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    - 12 -
    19· Tür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung einen gezahnten oder gerillten Teil aufweist, welcher bei Bruch des Seiles in den Seitenrahmen eingreift und dai3 die Einrichtung ferner einen Teil aufweist, der in der untersten Lage der Tür zum Blockieren bestimmt ist und der in dieser Lage mit einem passenden Glied im Seitenrahmen eingreift.
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    A3
    L e e r s e i t e
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