DE1659393A1 - Kaminfertigelement fuer Hausschornsteine und staerkere Feuerungsanlagen - Google Patents

Kaminfertigelement fuer Hausschornsteine und staerkere Feuerungsanlagen

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DE1659393A1
DE1659393A1 DE19661659393 DE1659393A DE1659393A1 DE 1659393 A1 DE1659393 A1 DE 1659393A1 DE 19661659393 DE19661659393 DE 19661659393 DE 1659393 A DE1659393 A DE 1659393A DE 1659393 A1 DE1659393 A1 DE 1659393A1
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prefabricated
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prefabricated fireplace
fireplace element
casing
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DE19661659393
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DE1659393B2 (de
Inventor
Hans Anger
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Schiedel GmbH and Co
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Schiedel GmbH and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Kaminfertigelement für Hausschornsteine und. .stärkere:. 2euerungsanlagen.
  • Die Erfindung betrifft - elie Kaminfertigelementefür Hausschornsteine und stärkere Feuerungsanlagen mit feuerfestem-Innenrohr und isolierter Ummantelung. -Es-ist bekannt, Kamine mit feuerfestem Innenrohr aus einzelnen, üblicherweise eine Höhe von einem 1/3 bis zu einem 1/2 m aufweisenden Schamotteformsteinen herzustellen. Hierbei werden auf der Baustelle diel das feuerfeste Innenrohr des Kamins bildenden Schamotteformsteine mit oder ohne Verbindung durch Mörtel aufeinandergesetzt und anschließend unter Freilassung eines für die Isolation vorgesehenen Zwis.chenraumes mit einer Ummantelung umgeben, die aus Ziegelsteinen oder anderem Material an Ort-und Stelle erstellt wird.
  • Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, däß für die Er-. stellung sowohl des feuerfesten Innenrohres als auch der Isolation und des das Innenrohr umgebenden Mantels, auf der Baustelle kostppielige Facharbeitskräfte erforderlich sind, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Erstellung des Kamines in derartiger Weise auf der Baustelle zeitraubend ist und die erforderliche Sorgfalt bei Abdichtung der Fugen nicht gewährleistet werden kann. __ .Es ist auch bekannt) auf der Baustelle äie-Außenummantelung gemeinsam mit der Erstellung der Wände des Gebäudes aus Beton zu fertigen.
  • Jedoch hat auch eine derartige Anordnung den. Nachteil, daß die Erstellung des Kammes au6h auf diese Weise zeitraubend ist und für jeden einzelnen Kaminabschnitt komplizierte -Schalungsleergerüste erstellt werden müssen. Auch ist bei einer derartigen Herstellung auf der Baustelle keine Gewähr gegeben, daß die notwendige Sorgfalt eingehalten wird und die aus-einzelnen Schamotteformsteinenbestehenden,..bereits erstellten.Innenrohre bei der Herstellung der Ummantelung und. der Isolation nicht gegeneinander verschoben werden. Der Zweck der Erfindung besteht darin' diese Nachteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kaminfertigelemente zu schaffen, die sowohl das feuerfeste Innenrohr als auch die Isolation und die Ummantelung in einem Element enthalten und es@ermöglichen, die auf der Baustelle notwendige Montagearbeiten auf ein Minimum zu reduzieren und den größten Teil der Herstellungsarbeiten unter günstigen Bedingungen in der Werkstatt erstellen zu können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Schaffung eines Kaminfertigelementes mit einer, das Kaminfertigel.ement bildenden, jeweils stockwerkhohen, im Beförderungszustand selbsttragenden Ummantelung, mit innen befindlichem, in an sich bekannter Weise durch eine Isolationsschicht isoliertem, aus einzelnen handelsüblichen Schamotteformsteinen bestehenden Innenrohr. -Die stockwerkhohe, selbsttragende Ummantelung besteht nach einem wesentlichen Merkmal aus einem armierten Stahlbetonhohlkörper, aus welchem stirnseitig Iaontageschlaufen herausragen.
  • Die Ummantelung kann eine Vielzahl von Kamin- und Lüftungszügen umfassen. An den Stirnseiten der Ummantelung sind ineina.ndergreifende Vorsprünge bzw. Nuten angeordnet. Die in den einzelnen Stockwerken erforderlichen Anschluß- und Reinigungsklappen werden in jedem Kaminfertigelement bereits bei der Herstellung desselben, den Erfordernissen entsprechendt eingesetzt: ist Die Außenfläche der UmmantelunG mit einer derart glatten Außenfläche hergestellt$ daß sich eine Nachbehandlung im Bauwerk erübrigt und diese Teile direkt tapeziert oder getüncht werden können. Die Ummantelung des über das Dach hinausragende Teil des obersten Kaminfertigelementes kann eine wetterfeste Verblendung aufweisen. Die Kanten der Ummantelung können bei der Herstellung mit Kantenschutzschienen versehen werden. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß auf der Baustelle zeitraubende Lind kostspielige Facharbeitskraft weitgehend eingespart werden kann und der größte Teil der Arbeiten bei Einhaltung größter Genauigkeit in der Werkstatt durchführbar ist. Durch vollständige Werkstattvorferti5ung wird ein hoher Qualitätsgrad erreichte der jede Baustellenfertigung weit übertrifft, wobei auch die einzelnen Kaminfertigelemente weitgehend genormt werdeng die erforderlichen Formen jedesmal wieder verwendet werden können und die Fugen der feuerfesten Innenrohre sorgfältig in Werkstattarbeit mit Mörtel verbunden und mit der erforderlichen. Isolationsschicht umgeben werden können.
  • Durch die fast fugenlose Ummantelung der Isolationsschicht wird der Wärmedurchgangswert des Kammes wesentlich verbessert,. die Rauchtemperatur erhöht und eine Steigerung der Auftriebskraft erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Ummante= lung fugenlos'von Stockwerk zu Stockwerk reicht und die sich ergebende Fuge in der jeweiligen SLockwerksdecke absolut isolationssicher eingebettet werden kann.: Bei der Montage des aus einzelnen stockwerkshohen Kaminfertigelementen bestehenden Hauskammes sind jegliche stützenden Hilfseinrichtungen entbehrlich und der Einbau ist bequem, da die Kaminfertigelemente mittels der Schlaufen durch einen Kran bequem erfaßt und durch die in den Geschoßdecken vorgesehene Aussparungen eingebracht werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: .
  • Fig. 1 ein -Gebäude mit einem aus Kaminfertigeleinenten er-- stellten Kamin im Querschnitt; Fig. 2 ein stockwerkhöhes_Kaminfertigelement im Längsschnitt; Fig. 3 das Kaminfertigelemerit im Querschnitt nach der Linie III-III gem. Fig. 2; Fig. 4 bis g verschiedene mögliche Kaminquerschnittsformeni Fig.10 ein Ausführungsbeispiel des obersten durch das Dach hindurchnagenden Kaminfertigelementes mit wetterfester Verblendung des über das Dach-hinausragenden Kaminteiles; _ Fig.ll ein anderes Ausführungsbeispiel für das oberste über das Dach hinausragende Fertigelement mit Wetterscnutzschicht:
    Das in Fig. 2 dargestellte Kaminfertigelement 1 besteht
    aus einem aus einzelnen aneinandergesetzten und mit Feuerfes.
    Mörtel miteinander verbundenen handelsüblichen Schamot-
    . tebausteinen 2, bestehenden feuerfesten Innenrohr, das mit
    einer Isolationsschicht 3, beispielsweise aus Mineralfa-
    sern, umgeben ist und von außen-durch eine jeweils stock-
    werkshohe einstöckige Ummantelung 4-aus Stahlbeton umfaßt
    wird.
    Die derart hergestellten Kaminfertigelemente können ver-
    schienenen Querschnitt aufweisen und einen oder mehrere
    rohrförmige Rauchzüge 5 und-hüf"tungszüge 6 enthalten. An
    den Stirnseiten der Kaminfertigelemente sind mit dem je-
    weils benachbarten Kaminfertigelement ineinandergreifende
    Nute 7 bzw.,Vorsprünge 8 angeordnet, um beire Zusammenbau
    des Kamines eine genaue zentrische Lage: zu erzielen und an
    den Stückstellen Undichtigkeiten des feuerfesten Innenroh-
    res oder der Ummantelung-4 zu verhüten. -' =-
    Aus der Ummantelung ragen an den Stirnseiten Schlaufen 9
    bildende Armierungsdrähte heraus, mittels deren das Kamin=
    fertigelement beim Einbau durch Hebewerkzeuöe erfaßt irrer-
    den kann. . . .. e . _ - . , .
    Die in' den einzelnen. Stockwerken benötigten Ansöhlußöff---'' _ -nungen12 und Reinigungstüren 13 (Fig.l) sind bereits in
    jedem Käminfartigelement vorgesehen und die Äußenfläche- der @-
    Ummantelung wird darart-glatt gestaltet, daß sich eine
    Nachbehandlung, insbesonäere ein Putzen erübrigt, so daß
    diese nach Fertigstellung des Gebäudes direkt tapeziert
    oder getüncht werden können.
    Es können an der Ummantelung Kantenschutzsähienen mit ein-
    betoniert werden. -
    Die obersten, über das Dach des-Gebäudes hinausragenden
    Kaminfertigelemente 'I0 und die untersten im Keller befind=
    liehen $aminfertigelemente 11 sind unter Anpassung an de-
    ren besondere Erfordernisse gestaltet (Fig. 1, 10 und 11).
    Der Über das Dach hinausragende Kaminkopf kann der Dach-
    neigung angepaßt (Fig.10) und mit Klinkerverblendung 14 ver-
    sehen sein, die oben durch eine AbschlußplattP 15 abge-
    deckt wird und sich auf einen Betonsockel 16 stützt oder
    mit Sichtbeton verkleidet ist. o
    Der über das Dach hinausragende Teil des Kaminkopfes
    (Fig.Il) kann mit einer dickeren Isolationsschicht 14 ver-
    sehen sein, um das Temperaturgefälle auszugleichen und
    einen ungehinderten Zug im Kamin zu gewährleisten.-
    Die Fertigung der Kaminfertigelemente erfolgt in liegen-
    dem Zustand, wobei die Schamottebausteine 2 in der Stock-
    werkshöhe entsprechender Länge auf einen horizontal liegen-
    festem
    den Rohrkern aufgeschoben, mit teuer- trortel verfugt und
    und zusammengepreßt werdeng so daß sich ein zusammenhän-
    gender Innenrohrstrang ergibtg der mit einer isolations-
    schichte beispielsweise aus Mineralfaserg umkleidet, mit
    einer Bewehrung, beispielsweise aus Baustahlgewebe, umge-
    ben und in die Form eingebracht wird. Anschließend erfolgt
    die Betonierung der stockhohen Ummantelung mittels Hü:ttel-
    verdichtung.
    Nach entsprechender ausreichender Vorhärtung wird die Sei-
    tenschalung ausgeschalte der Kern entgernt und das Werk-
    stück bis auf Erreichung einer für eine Weiterbeförderung
    erforderliche Festigkeit in der Werkstatthalle liegend ge-
    lagert. - .
    Die Ummantelung kann auch unabhängig vom Innenrohr in einer
    Form gefertigt werden, dann das aus-einzelnen auf einen
    Rohrkern aufgeschobenen Schamottebausteinen bestehende In-
    nenrohr zentrisch in die Ummantelung eingeschoben und in
    den ringförmigen Zwischenraum die Isolierung eingebracht
    werden.
    Auch die Beförderungsur Baustelle erfolgt in horizontal
    liegender Zage, wobei die Bewährung auch eaf für Beförde-
    rungsbedingungen berechnet war.
    Der Einbau. und die Montage erfolgt durch Anschlagen eines
    Seilgehänges eines Baukranes in die für die I5ontage vorge-
    sehenen Schlaufen 9. Das Gewicht der Kaminfertigelemente
    übersteigt die Tragfähigkeit üblicher Baukräne nicht.
    Die Montage soll erst erfolgen, wenn die Geschoßdecken
    mit den-darin vorgesehenen Aussparungen fertiggestellt
    sind' um die &aminfertigelemente ohne zusätzlichen seit-
    . liehen Stützeinrichtungen einbringen und justieren zu
    können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kaminfertigelement für nauschornsteine und stärkere Feuerungsanlagen mit feuerfestem Innenrohr und isolierter Ummantelung, gekennzeichnet durch eine. Kaminfertigelemente bildende, jeweils stockwerkhohe, im Beförderungszustand selbsttragende Ummantelung (4) mit innen befindlichem, in an sich bekannter Wise durch eine Isolationsschicht (3) isoliertem, aus einzelnen handelsüblichen Schamotte- formsteinen (2) bestehendem Innenrohr. 2. haminfertigelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die stockvierkhohe, selbsttragende Ummantelung (4) aus einem armierten Stahlbetonhohlkörper besteht. 3. Kaminfertigelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, da@ß aus dem Ummantelungskörper stirnseitig mionta;#:-eschlaufen (a) hervorstehen. 4. Kaminfertigelementnach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ummantelung eine Vielzahl von Ka- min- (5) und Lüftungszügen (6) umfaßt. 5.'Kaminfertigelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Ummante- lung ineinandergreifende Vorsprünge (8) bzwä Nuten (7) auf- weisen.
    6. Kaminfertigelement nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils stockwerkhohe selbsttragende Ummantelung (4) den Erfordernissen der einzelnen Stockwerke entsprechende Anschluß-(12) und Reinigungsklappen (13) aufweist. 7. Kaminfertigelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Dach hinausragende Kaminteil mit einer wetterfesten Verblendung versehen ist. B. Kaminiertigelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) eine, eine Nachbehandlung ersparende, glatte Außenfläche aufweist. 9. Kaminfertigelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) mit Kantenschutzschienen ausgestattet ist:
DE19661659393 1966-06-20 1966-06-20 Stockwerkhohes kaminfertigteil und verfahren zum herstellen desselben Pending DE1659393B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896112A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-10 L'industrielle Regionale Du Batiment Rauchgasrohrelement insbesondere zum Anbringen in einem Dachdurchführungsbereich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896112A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-10 L'industrielle Regionale Du Batiment Rauchgasrohrelement insbesondere zum Anbringen in einem Dachdurchführungsbereich
FR2767151A1 (fr) * 1997-08-05 1999-02-12 Ind Regionale Batiment Boisseau de cheminee, destine notamment a etre place au niveau d'une traversee de toit

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