DE1659022A1 - Verbundscheibe - Google Patents

Verbundscheibe

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Publication number
DE1659022A1
DE1659022A1 DE19671659022 DE1659022A DE1659022A1 DE 1659022 A1 DE1659022 A1 DE 1659022A1 DE 19671659022 DE19671659022 DE 19671659022 DE 1659022 A DE1659022 A DE 1659022A DE 1659022 A1 DE1659022 A1 DE 1659022A1
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DE
Germany
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foam
composite
dad
pane
uroh
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Application number
DE19671659022
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English (en)
Inventor
Johannes Apprich
Robert Silfang
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APPRICH KG GEB
Original Assignee
APPRICH KG GEB
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • V e r b u n d a o h e i b e Die Erfindung betrifft eine Verbundscheibe, bestehend aus zwei Glas- oder Kunstatoffscheiben mit darin eingebetteter Kunststoff-Schaumplatte. Eine bekannte Verbundglaescheibe besteht aus zwei Glanscheiben mit darin ganzflächig eingebrachter Kunststoffsohaumfolie zur Erzeugung von diffusem licht.
  • Weiter ist die Verwendung von Kunststoff-Schaumplatten in Verbund mit einer Glasscheibe ale Paseadenelement bekannt. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Verbundscheibe für vielfältigste Verwendung im Bauwesen wie fÜr AusOtellungshallen, Balkonverkleidungeng Trennwändel Schaufenstert Lichtkuppeln, Fenster, Türen, Überdachungeng Vordächer, Brüstungsverkleidungen uosowo Pie.Verbundscheibe kann praktisch dort verwendet werden, wo von den eingebauten, lichtdurchlässigen Bauteilen die größtmöglich einfallende Lichtmenge nicht benötigt wird oder wo von bestimmten Stellen Sonnenstrahlen bzw. Licht abgehalten worden sollt ferner dort wo Ein- und Aueniobt oder äle Durchsicht von bzw. auf bestimmte Plächen in Baum verhindert worden soll. Eine weitere Möglichkeit besteht darin# die Verbundecheibe für Dekorationazwecke auszubilden* Pür alle diene Pälle wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen@ zwisohen zwei'01a»- oder Kunstetoffeobeiben eine mit wenkrechten oder aohrägen Durchbroohungen vernehene Kunetetoff-Sohaumplatte aneaordnen. 39 nach den vorgesehenen Anwendung@-zweck bzw. der beabsichtigten Wirkung# können solch* Einlagen einteilig oder mehrteilig auf die ganze 8oheibe oder nur auf einer leilfläoho der Scheibe eingebracht @ein. Da-die Einlagen zugleich als Abetandhalter der Scheiben dienen könneng dUrfte en vorteilhaft seine zumindest schmale Riegel im Bereich den Rahmens vorzusehen. Die Binbringung der Zinlagen kann Ion* oder durch Verklebung erfolgen.
  • rur eekorationeawookor z.B. Schaufenster# können mit beliebigen Ausnehmungen, und verschiedenartiger farblicher Gestaltung mehrere ausweche41bare Einlagenaätzu bereitetehen. Dafür ist es allerdings ndtig# zumindest eine der Glau- oder Kunstatoffnebeiben schwenkbar oder berauenehmbar auszuführen. Eine vorteilhafte AuefWärung der Erfindung besteht daring daß die Kunststoff-Schailmplatten mehrteilig und lose zwischen die Scheiben ein3ebracht sind und Ihre Lage von außen, ähnlich wie Jaloaieng verändert werden kann.
  • Besteht die Aufgabeg den liohteinfall in größter Menge nur in eine besti=te Richtung zu leiten und/oder die tineicht auf einen Teil des Baumes zu verhindern# so wird die Verbundeobeibe gemäß der Erfindung wo ausgeführt# daß die Durobbrechungen in der Kunatotoff-Schaumplatte bzw. die durch mehrere Einlagen zu bildenden Auenehwungen in schrägen Winkel zur Senkrechten der Verbundocheibe verlaufen* Dadu»h ist en möglich# die Lichtstrahlen durch mehrere# in Kreinfors »geordneter Verbundaoheiben einer Decke oder einer kreinförniger Wandp auf einen Punkt zu konzentrieren» Je a»b Art den verwendeten Zunstatoffachamen sind die Einlagen mehr oder weniger elastisch und gewährleisten damit eine gute Otognioherheit der Verbundaoheibes Ein weiterer Vorteil der Verbundeobeibe nach dei Erfindung ist eine sehr gute Wärmeinolierunge Außerdem wird bei entsprechender Aue*h1 den gunatototteobauten a.Be. PVC-Sobaum (Alrex-Märt) sowie günstiger Cestaltung der Einlage# das Beschlagen verhindert& Bin* durch die FAhaM genUgend starken Aneinanderpreesen der Deokaoheiben ist dabei Voraussetzung. Ist die Verbundocheibe mit etarkwandigen Glasscheiben versehen, 80 kann 810 auch iM ABWendungegebiet den Botonglantenntern mit Erfolg eingesetzt worden.
  • Der künntlertechen Gestaltung duroh Honaik# Ornament oder figUrlicher Ausbildung#in beliebig farbigen Kompositionen. der Scha=utoff-Binlagen sind leine Grenzen gesetzt* Wobei duroh verschiedene Pärb M der Aufsichtflächen zu den Schräg.
    1. fläohen der INrehb»chungenpverschönernde Wirkungen erzeugt
    worden und die optische Wirkung vom Jeweiligen Standort du Betraohtere @ich Udort, Bei Verwendung eines nicht lichtechten Schaumstoffes Ürfte es vorteilhaft sein die der Sonne zugewandten Illächen mit einem UV-Strahlen abeorbierenden Anstrich bzw. Beschichtung zu versehen.
  • Bei entsprechender WerkatoffauBwahl der Deckscheiben, mit schrägen Schlitzen versehener Schaumstoffkern und einer stabilen Einrahmung aus Kunststoff-,oder Aluprofilen, könnte die Verbundscheibe als Fensterladen verwendet werden. Vorteilhatterweine wird der Schaumstoffkern von zwei lichteehten, durchsichtigen Kunstatoffolien eingefaßt und an den Rändern luftdicht verschweißt. Ein solcher Fensterladen könnte billiger als die herkömmlichen hergestellt worden und hätte zu dem den Vorteil einer vielfältigen Gestaltungsmöglichkeit sowie völliger Wartungefreiheit.
  • Weiter ist en möglich# die Deckscheiben an den Stellen mit unmittelbarem Schaumstoff-Hintergrund durch entsprechende Schablonen zu mattieren, Eine gemäß vorliegender Erfindung ausgebildete Verbundscheibe kann mit großen Vorteilen für viele Anwendungszwecke im Bauwesen verwendet worden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungebeispielen dargestellt.
  • Es zeigent Fig. la-1f- in Draufsicht einteilig oder mehrteilig ausgeführte Schaumstoff-Einlagen mit senkrechten Durchbrechungen,
    Pia& 2& u. 2b in Draufsicht einteilig aungefUhrte
    schaum4tort-Einlagene 3.Be fur eine
    stockwertehohe Ptneterwandt
    Iris. 3 in Draufsicht eine Verbundocheibt mit
    einer Behaumatoff-Einlaße die schräg*
    schlitze aufweist@
    7ig, 4 einen längenehnitt durch die Verbundecheibe#
    nach Schnitt A-B In Pia. 3#
    ?lg. 5a-o in lAngeaohnitten Schaumatoff-EinlaSen
    mit verschiedenen Winkeln der Schrigflächeng
    Pia. 6a-o Im lUngsachnitt Schaumetoff-Einlagen
    gleicher-Breite mit verschiedenen Winkeln
    der Gehrägtlächeng
    Iris. 7a-d in längegehnitten schaumatoff-Einlagen
    mit verschiedener Anordnung und Porm der
    eine Draufeioht eine Verbundocheibe
    größerer liehtdurchläseigkeitu
    Fig. 9 einen längeschnttt durch die Vorbundscheibe
    nach Schnitt ld-# In Pia. 89
    Pia. 10-16 in Längsachnitten und Draufeichten
    Schaumstoff-Einlagen fUr spezielle
    ?lg. 17 in Draufsioht eine Verbundocheibe mit
    darin eingebetteten Schaumetoffrahmen
    und in diesem Rahmen beweglich
    1659022
    eingebracht*
    Wig, 1819 ZAUgenebnitte der *erbundocheibet nach
    sohnitt 1-L in Wise 170
    Pia. 20 die Verbundscheibe naob Via, 17 In
    nohnitt 0-Pe
    riß, 21 die Verbundocheibe, naob Via, 17 in
    sohnitt 0-? mit speziellen Schaumetoft-
    ,Pia. 22 ei ne hintor]4uohtot 0 vekl aBewand. Und
    Pia. g3 a,ookigen Profil*
    In xllen Piguren eind die des
    weiteren mit ßehau»totf-Binl*4* bezeichnet# mit 19 die
    darin eingebrachten Durchbreobungen (Schlitze) mit 29 die durch die Durchbreobun49a 2 gebildeten Bohaumetoff-Streifen mit 10 und die zwei äußeren Deokoobeibeng wenn Uberhaupt
    in den Piguren dargentellto mit 3 gekom»ichnett,
    Einfachste AuafUhrungen gemäß der#Erfindung etellen die Schaumetoff-Binlagen der Via. la-ltp 2a ue 2b mit senkrechten Durchbrechungen zur Sabeibenebene dar. Die dargestellten Muster sollen nur die Möglichkeit andeuten in welch
    mannigfaltiger! Art die Einlagen ZU, gentßltOU 0lUde, Eine
    denkbar* Variation zu den Muntern ist noch dadurch adelicht
    daß die Plächen der Bohausatoff-Zinlag* 1 mit 4es PliLohen
    der Durchbreohungen 2 vertauaoht wordene
    to Niguten 3.w21 voranochaulichen die Probleme einer
    gestellten Aufgalm wie aobrägt Xrobbreobmeen (dohlttat)
    in die Sobaumatoff-Einlagen an 4Un4tiguten einzubringen'-uiudt
    Solche Probleme ergeben sich aUe folgenden Forderungens a) Terhinderung der Einsicht in Räume oder Plächen aus btetimt» Richtungen$ b) Yorhinderung der Aueelöht oder auch nur die Aue. nicht in eine bestimmte Richtung aus Räumlichkeiten, o) Ohne Einsicht zu gewähren soll den einfallende Lioht auf einen bestimmten Platz bzw. in eine bestimmt@ Richtung gelenkt worden, In Pig., 3 u-0 4 ist die mit echrägen Durohbrechungen 2 versehen* Sohaumotoff-Einlage 1 so dargestellte daß die Breite b der Durohbreobungen 29 gemessen an den Scheiben 31, gleich tot der Breite g der verbleibenden Schaunatoff-Streiten 14» Der Winkel der Oohrigflächen in den dargentellten Beispiel beträgt 450, Soll die Verbundeobeibe so projektiert nein# daß eine Durchsicht in der waMroohten Linie C-D nicht möglich tot@ so ergibt sich-die Breite (Stärkt) i der Schaumstoff. Einlage 1 zwangsläufig aus den Winkel 45c und einer weiteren Bedingung Sah. Außerdem. fiftt der unterste Punkt der oberen Schrägflächo'nit dem obersten Punkt der unteren Schrägflüche einen Schtunatoff-Streifenn 11 in eine Linie der Waagrechten X-P - Bot der Herstellung einer Verbundscheibe gemäß der Erfindung dUrfte fUr viele Anwendungegeblete der Abstand der Außenscheiben 3 maßgebend sein. Damit ist die Stärke i der Schaumatoff-Einlage 2 bereits festgelegt. Soll ferner der Winkel der Schrägflächen von den Schaumatoff-Streifen 11 45 0 und das Verhältnis g gleich h betragene so ergeben sich dieigaße-Breite gund Breite h zwan-geläutig.
    Dib Age 5a-5o und*Pig. 6a-6o stellen Untersuchungen dar'
    Uber die beütm8gliche konstruktive Auslegung einer
    Verbundocheibe gemäß der Erfindung bei einer oder mehreren
    vorgegebenen Porderungen wies
    A) Die stärke i der 1 steht feste
    D) Ein bestimmter Winkel der Sch-rägflächen von den
    Sobaumotoff-Streifen l! ist Bedinguns.
    0) Die Breite g der Schaumetoff-Streifen 11 an den
    Außen92heiben 3 soll gleich nein der'Breite h
    von den Durchbroohungen 2 o
    D) Der Eineichtswinkel vog der in Pig. 4 gleich ist
    den Winkel der Sohrägflächen zur Waagrochteng soll
    » den Betrag wo verkleinert worden.
    2) Das Auftreten einen Kippnomente k der Schaumstoff-
    Streiten 11 soll durch Vergrößerung der Breite-&
    -des Sohaumatoff4treitens 11 um den Betrag 1
    verhindert werden,
    In den Pig. 5a-5a sind Schaumstoff-Einlagen mit den Bedingungen
    nach 3#0 u, D dargentellt. Die Forderungen nach A9B9D U, E
    sind In den Pig, 6a-6o erfüllt.
    Aus den Untereuchungen der Eig. 5 u. 6 ergibt sich eindeutig
    die Lehre# daß alle Fordorungen nach den Punkten A-T-,' nicht
    gleichzeitig zu verwirklichen sind*
    Durch Vergrößeaung des'Vinkele der SchrägflUchen von 450
    in Pia@ 5a auf 700 in ?ja,$ 5b verkleinert @ich die Schaum-
    stoff-Einlagenbreite i während sieli die Breite i bei
    Yorkleinerung den Winkeln auf 220 wesentlich vergrößert,
    Perner vergrötert sich die Breite t der Schaunatoff-Einlage.1 bei Verkleinerung des Binsichtswinkels um wo auf vo um den Betrag m. ber Einsichtswinkel v 0 kann auch durch den Ober. hang j des Sohaumstoff-Streitenn 11 dargestellt worden, Nach den ?iß* 5a-5a entsteht bei gleiebzeitiger Yordermg gah ein negativen lippnoment k.
  • In den riß. ia-6o besieht die Auf'Iage,-glelohe Breite ii bei Änderung den Winkel& der Schrägflächen von 45 0 auf 220 und 700, Verhinderung einen Xippmomente X durch Verbreiterung den Sohaumstoff-Stre itene 10 um den Betrag 1 und Verkleinerung den Einsichtswinkeln. Erste Erkenntnis darauet Das Verhältnis Schaumstoff-Streitenbreite g zur Breite h der Durchbrechungen verschlechtert sich zu Ungunsten den Lichtdurchgange.
  • Eine weitere Erkenntnis Ist die# bei kleineren Winkel als 45 0 müßen mehrere Durchbrechungen 2 auf dieselbe Länge der Sohaumatoff-Einlagt 1 eingebracht worden bei größerem Winkel weniger.
  • Es besteht demnach eine Geeetzmäßi#keit zwischen den gegebenen Porderuugen und den möglichen AunfUhirungeformen, Die Fig, 7a-7d zeigen weitere Mögl4ohkeiten der formgebung der Sohaumstoff-Streiten und deren Anordnung. Die Auswahl aus den Sobaunatoff-2trotten 11, 440 oder deren Kombinationen, wird sich jeweile aus dem Verwendungeaweck der Verbundscheibe ergeben.
  • Soll-die Durchlaicht bzw. die Einsicht durch die Verbundscheibe nur in einer beatimmten Richtung um einen Winkel uo verhindert werdeng so ergibt sich eine Anordnung der Sohaumstoff-Streifen 11 nach Pig. 7b. Wie der Lichteinfall auf zw-.i 'gleiten gelWV(-& £pp# AiAl#p4 eine Flächeg, die uler Winkel to begrenzte vor airexter nionteinaanme geaotutzt wdrouwjra=, aeigt.die Anordnung der Schaumetoff-Dtreifen 11 u.-6 in Pig, 7o* Nach der Anordnung der Schaunatott-Strotfen 11 in Yig*7d, mit sich stetig verändernden Winkel der Schrägfläoheng können die liohtetrahlen auf eine Linie 8 gelenkt worden. Dabei können die Erkenntnisse aus den Anordnungen der Zige 3-6 je nach Bedarf angewandt.wordene Mit den bin jetzt behandelten Profilen der Behaumutott-Streifen 11 tot zumindeut In einer bestimmten Richtung immer eine Durcheiohtigkeit der Verbundeobeibe gegeben.,Wird "jedoob &in Querschnitt nach den Sohaunstoft-Strotten 10 in entaproohender Anordnung verwendetu kann wobl Licht durch die Verbundecheibe eintreten aber en besteht absolute Unduroheichtigkeit (a.P14 23) Soll eine Verbesserung der lichtdurohläseigkeit der Verbundscheibeg bei gleichzeitiger Yorderung nach Unduroheichtigkeit in der wqagreohten oder neakrechten äbenep kann dies nur dadurch erreicht worden# da$ die Bohaunstoff-Streifen 11 In Verhältnie zu den Durchbroohungen 2 sohmäler aungeführt worden und der Winkel der Sobrägflächen vergrößertwied Damit ist allerdinSe eine ungünstige Deainflunaung den Kippnomente k verbunden. Die Durchblegung aoleh_eo#nalor Streifen kann dadurch verhindert wordeng daß entweder die Schlitze 2 in mehrere Schlitze 21 unterteilt werdenp wobei die Sohlitze.21 durch Balken 12 voneinander getrennt einde oder die Sahaumstoff-Streifen 18 worden durch Einbringung von Klötzen 11 u. 111 gegeneinander gentUtzte
    Zu den Pig» 10-12 worden mögliche Ausführungen tUr Ober-
    daohungen und liobtkuppeln dargestellt. Die Schau»toff-
    Einlage 13 naoh riß, le u. 14 wird auevier gleiohen
    Ireilen zusammengesetzt, Eine Mohtkuppel kann zBe naoh
    Pige 12a u« Igb au* sobt gleichen Verbundocheibeng in'Porn
    von Kreineegeenten 139gausamengesetzt worden.
    Die rig, 13-16 *eigen die Anordnungen der 8ohaumstoff-
    Einlagen l# 11 tUr eine in kreinforn gebogene Verbundeobeibee
    X& gebogene Aueführungen der Vorbundsoheibe gemäß der
    Erfindung eind insbesondere PVC-Bohnunototte (Airex-Hart)
    geeignete
    Jalousien AgezU der Windung nach den ]Fig. 17-21 au@
    einzelnen bewegliohen Sohatmotoff-Streifen 15 u. 17 eignen
    niob tUr aolohe Ewookog wo die Durcheiohtigkeit oder Ein-
    dringen von Licht»tUr die einzelnen Pläohen der Verbundeobeibe
    seitlich verschieden tat* In den Fig, 17-20 worden die
    Schaumstoff-Streiten 159 die an beiden lAngeseiten als
    Gleittoder aungebildet sind, in den guten den Rahmenteile 14
    geführte Zur Verringerung der Reibung worden die Sobaunstoff-
    Streiten 17 nach Pigt 21 vorteilhafte.- *0 aungefUhrtp daß
    die Stärke der Schaumetoff-Streifen 17 kleiner ist als die
    Sohaumatoff-Einrahrungestärke 16* Durch aufkletgn von
    Kugel-Kalotten 18 lassen sich die Schaumetoff-Streifen 17
    leichter durch SohnurzUge bewegen.
    Bin* hinterleuobtete Peklamewand nach Pige 22 besteht aus
    zwei durchsichtigen Deokaoheiben 19 zwieier auf eine der
    Dockteheiben aufgeklebt* Abstandebalken 20 aus ebenfalls
    durohniobtigen Material und zwischen den Deokocheiben 19
    und den Abstandsbalken 20 auswechselbar eingesetzte Schaumstoff-Buchstaben 21. Die Abstandsbalken 20 dienen sowohl als Dietanzleisten fUr die Deckscheiben 19 als auch als Halterung für die Buchstaben 21o Die vordere lufeichtadockecheibe wird fft eine beasere Lichtverteilung mattiertg während die hintere Deckscheibe fUr ein ,leichtere» AusWecheeln der Schaumstoff-Buchstaben 21# klappbar ausgeführt ist.
  • Eine Verbundecheibe die wohl lichtdurchläseig aber nicht durchsichtig ist wird no ausgeführt# daß die Behaumstoff-Streiten 22 u. 239 nach Pig. 239 eine eckig* 2rotilierung aufweisen, lPür.eine bessere Lichtausbeute kUnnen die SchrUflächen mit einer dän Licht gut reflektierenden farbe versehen nein, Bin* weitere Ausführung gemäß der Erfindung besteht daring (nicht dargestellt.) daß die Schaumutoff-Einlagen keine Durohbrechungen aufweisen sondern mit Rillen in bestimmter Gestaltung versehen sind.
  • Die Liohtdur3h19zaeigkeit kann duroh mehr oder weniger tiefe bzw. breite EillenfUhrung variiert werden.
  • Mr bentimmte Zwecke kann es. nUtzlich nein die beiden Deckscheiben aus verschiedenen Werkstoffen und verschiedenfarbig auszufUhren. Ein großen Anwendungegebiet könnte auch eine Verbundecheibe mit Dockaoheiben aum Glantauerverstärktenzunatotoffen finden.
  • Anzuführen ist noch# daß die Durobbrechungen 2 mit achräger Ausführung# nowohl in nenkreobter als auch in waagrochter Ebene# ferner wellen- oder niok-zackförmig mit sich ändernden Winkel der Sohrägfläoheng ausgefUhrt worden können.
  • Durch die Verbundeoheibe gemäß der Etfindung i4t en möglich durch entsprechende Auaführungg die tiobtmenge genau und in gewünschtem Maße zu doniereng Bestimmte Pläaben einen Baumes mit mehr Licht andere mit weniger licht zu versorgen*

Claims (1)

  1. iVerbundeoheibeg bestehend aus einer eobaunatoft- Zinlage aus Kunststoff die beideeittig von Gl«- oder gungUtoffeaheiben eingefanut tote d a d u r o o k o a a a 9 t o b a o t daß die sobaunstoff-Einlage (1) gerade und/oder schräge Murobbreobungen (2) aufweist und die Durobbroehungen (2) je nach Verwendungeawook Noaqik-p Orument- und/oder Dekorationo-Charakter darstellen bzw. nur einen bauteobniaoben Bedarf erfüllen. 2. Verbundeobeibe nach Anspruch, 19 d a d u r o b 4g o k o n a s o i o h a 9 t daß die Bobaunatoff-Einlage (1) aus mehreren EinzelatUokon auummen genutzt tote 3. Verbundeoheibe nach Anspruch 1 u* 2, d a d u r 0 b a 0 k 0 a n 3 0 IL 0 h n 0 t daß die Sobaunstoff-Binlaso (1) In Sandberatoh der Verbundsoheibe als den Innenraum abdichtender durchgehender Rahmen ausgebildet ist.' 4. Verbundaoheibe nach InsprUohen 1 bis 3# d a d u r o b S-o k o n n a o i o h n o daß der Einsiohtswinkel (V0) um einen bestimmten Winkel (a0) bzw. an der LichteIntritteaeite, durch den Überhang (j) den Schaumatof:t-ßtreitenn (l# verkleinert Ist.
    Vorbundeobeibe nach den Ansprüchen 1 bin 4p dadurch « 9 ic o n n a o i o h a o t 9 dat eine Zippung den Sohaumstoff-Streifene (11) daduroh verhindert wird@ daß die Breite (S) dee Oohauastoff-Streifene (14) tm einen bestimmten Betrag (1) vo»tkrkt wird* 66 Verbundeobeibe nach den AnaprUchen 1 bin 59 4 a d u r o h g o k 9 a a a o i o h a 9 t dai die Durchbrechungen (2) bzw. die Schäumetoff- Otreifen (110'*4-10# 159 179 22 U, 23) In wenk- reehter wWoder waagraobter Ebene wollen-oder aiokmzaok.f9=ig dentaltet sind& 70 Verbundeoheibe naoh den AnaprUoben 1 bin 69 4 a 4 u r o h « o k o a a a o 1 o b n o t @ faß die Verbundaoheibe eln Peneterladen aue- gebildet ist und die aus durcheichtigen)lichtechten Itunstetoffolien (Platten) bestehenden Deaknobeiben (3) Uber die PjWder der Sobaumstoff-Einlage (1) hinaun ragen und luftdicht vereohw*ißt eind» 8. Verbundocheibt nach den AnspriLtehen 1 bin 79 d a d u r o b g 9 k o n n s o i o b n a - t 9 daß die Sohaumstoff-Streifen (1) durch verschieden geformte Prohle (4-109 159 17# 22 u. 23) ersetzt sind, 94 Tarbundsoheibe nach den AueprUchen 1 bin 89 d a d u r a h o k a n n a o i o h n e t daß die durch die Koordinaten eines Winkela (t)
    Sobaumatoff-Streiten Wo 6) in verschiedenen atohtungen von direkter Lichteinwirkung bzw. Binetoht geaohutzt tote 10o Verbundecheibe nach den Ansprüoben 1 bin 9# a d U r 0 b k 0 n n a 0 1 0 b n 0 t das der Lichteinfall auf eine Linie (S) konzentriert wird inden eine waagrecht gezogene Unit jeweile den Beginn und dan Ende einer aweier Schaunstoff-Otreiten bentimt und dle von dienen Punkten zur Linie (S) gezogenen Striche die Schrägfläohen markieren* 1114 Verbundeoheibe nach den Ansprüchen 1 bin 10. 4 d a d u r o h g o k 9 a n i e i o h n o t in daß die Durohbroohungen (2) mehrere Durchbrechungen (28) unterteilt eind, 12. Verbundscheibe nach den AnsprUchen-1 bin 119 d a d u r o h g e'k e n n z o i o h n 0 t daß Schaum-Gtreifen(11) mit einem Zippmoment(k) durch Klötze(11.110) gegeneinander abgeatUtzt sind, 13. Verbundecheibe nach den AnsprUchen 1 bin 12# d a d u r a h e k e n n 2 e 1 0 h n 0 t daß die Verbundscheibe als überdech(Pig.10j11) oder als Lichtkuppel(Pig.12) auogebildet-int.- 1410 Verbundscheibe nach den Ansprüchen 1 bin 13. d a d u r o h -g e k e n n z e i o h n e t daß die ..obaum3toff-;#inlage(1) inebes. fUr eine In gebogener AusfUhrung her-estellte Verbundacheibe Z, aus PVC-Nartechaumstoff besteht.
    Verb=dooheibt nach den Aueprüchen 1 bin 14p d a 4 u r o h o k o n a a o i a h a a t daß nie als Jalousie ausgebildet ist und die mit Federn vernehenen "#*ohaunstoff-Streiten(15) in Nuten der Schaumstoff-Einrahmung(14) beweglich eingebracht sind* Verbundscheibe nach den AnaprOchen 1 bin 15p d a d u r o h S o k o a a a o 1 o b n 9 t daß annden Schaumetreiten(17) zur Verrigerung der Reibung aufgeklebte Kugel-Kalotten(18) vorgesehen eind. 171 Verbundocheibe nach den Annprüchen 1 bin 16p d a d u r a h e k o a n a 9 1 a h n e t daß ei* als binterleuohtete Beklamewand (Pig.22) ausgebildet Istg die Ausichteneheibt mattiert und die hintere Deckscheibe, klappbar ist, und fUr die Halterung der Schaumetoff-Buchstaben (21) sowie als Dietanzleieten fUr die zwei Deckscheiben (19)p durchsichtige Abetandebalken (20) eingeklebt eind. iß. Verbundocheibe nach den AusprUchen 1 bis 179 d a d u r o h g e k 9 n n a 9 1 o h n e t daß die Deoke'Ohoiben (3) aus verschiedenen Werkstoffen bestehen und/oder verschiedenartig gefärbt eind. Verbundeabeibe naob den AnsprU0hen 1 bin 189 0 h 4 0 x 0 a a a 0 t 0 b n 0 t daß die Docknebeiben au* Gliaufauerveretärkten- gunstatoffplatten bestehen» 201 Verbundscheibe insbesondere naob Anapruoh l# d a d u r o b lg a k 9 n a a.9 i o h a o t da$ die Sobaunatoff-Binlage von gestaltenden Rillen in beliebiger Porn und Tiefe durch- zogen ist.
DE19671659022 1967-10-25 1967-10-25 Verbundscheibe Pending DE1659022A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE (1) DE1659022A1 (de)

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EP0006231A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-09 Vereinigte Metallwerke Ranshofen-Berndorf AG Plattenelement für Wände, Türen u.dgl.
FR2669665A1 (fr) * 1990-11-23 1992-05-29 Paralum Panneau de mur-rideau a grille metallique.
DE29505223U1 (de) * 1995-03-15 1995-06-01 Lilge, Helmut, 94469 Deggendorf Türflügel für Gebäudeaußentür
DE19611060A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Innovative Glassysteme Gmbh & Sonnen- und Blendschutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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