DE1657955U - Zweizug - gummistrickstrumpf. - Google Patents

Description

Di« Erfindung betrifft eines

d.fe. einen (J-aaimiBtricketruapf, der sich, nach der Länge Querrichtung deHen läßt.

Das Heue be«i«k% ta-in, daS der Straiiipi as Steilem gasus oder teilweis*

erh-Slt der Krampf-^izi%laag;&r§ keit. Torav.£3Wüiß& ist. der Strumpf ringsua tie KnSolial parti» fcunstli&rafaeer-Tei^tärärtr, ^Shr«nd ex sonaif 3

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zwei zu^-ge arbeit et sei3a.· Sie ?er es wird rtia

Me233a&l»d*3· Irfindang e^serboa eich, sub der genden Beecisreibong and den

Die beigefügten bftiden HodeH· TeranechaiOichea «wei lusfüirrungeformea der SxHndaag* Die Modelle sind mit

Bei dem Modell "A" 1st der ganse Strumpf, mit Ausnahae der ferse« fcrmßtliarafaeer-platliiert, woduroii seine Hai barfceit bedeutend «pliSht

KnSchelpartie» die oberliaLb uad xuiteriialb des durch. Querstriehe ungefälir abgegrenzt ist, let kunetli: faser-Terstäxlct· Erfahrungsgemäß ist diese Partie aa stärkstea beaasprocht. Die Lebenadaaer des Struag?fefl wird durch die erflndtmgßgeia&ße Ausbildung wesentlich, erhöht. ".' "^:;; ' ': ■,"'.-■ ^: " ; ' ' ' '

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Biese Fers» Ist eingestrickt, sie ist in Baumwolle mit Kunstharzfaser je nach Wunsch, sieben- bis zehnfach, gestriokt. Di* bevorzugte AuefOhrung enthält zwei Fäden Baumwolle und 5 Fäden Kunatharafaeer. Das an dieser Stelle fcbliche !Durchscheuern des Strumpfes ist dadurch verhindert·

Hach einer anderen Auaführungsform ist die Ferse eingekettelt» wodurch der beim.Einnähen sonst entstehende WuIstrand fortfällt· Diese Aueführongsform eignet sieb besonders für den Ersatz einer beschädigten oder durchgescheuerten Fers*·' .... . ■" "·

Bie Frist, der Ferae gegenüber, ist mit Einkehren eohen· Dadurch wird das sonstr uavermeidlieli* Bautela des Strumpfes und jede TaItenbil&ung verhindert*

Der.über« AbschlußrEnd bestellt aus.dem gleichen Gewebe la ."Dehnbaricsit und Dichte, wie der gam^e StruÄßf, und ist tungelrettelt. Uisser umgtk^itolta land gibt dea Strumpf einen fs 3t en Sits und Tsrhindert dessen Hut sehen, zugleich arfcSnt fer die Festigkeit Ίχηδ. veriiiadei't eise Bemehtdi^jn^. beim. Jtnaieliea· Bei den bekannten 0trüfflpfea mit nur anssketteltsa Rande reißt der land unter dsm Sug der Hände beim Anziehen laicht ab.

Bei dem: mit ⁿB^!r beaeichneten Modell ist nur die Knöchelpartie, die wieder oberhalb xaitiL unterhalb des Knöchels durch Querstriche ungefähr abgegrenzt ist, kunstharzfaaerver3tärkt· Im übrigen enthält dieser Strumpf keilte rtmstharsfaaer. Die verstärkte Knöchelpartie erhöht wesentlich die

Innerhalb der Knöohelpartie, oberhalb der Ferse, an der durch ein durchkreuztes Tier eck angedeuteten Stelle, besteht der Strumpf auch aua zweizug-verstärkter Kunstharz*» faser. Bei bekannten Strümpfen ist diese Partie einaug-gestriekt; Sie Zweiaug-Strickung «at dieser Stelle gewährleiste bessere Paßform und gröasere Haltbarkeit»

Der obere Abschluörand igt in Einzug-Strickerei mit längerem Gummizug gehalten« Im Gegensatz zu bekanntes Strümpfen

aim., la to glfiiehea S-fcxIekaa?* wem. iaafeettei* eind, hindert die neue Ausfüiining des Rsndes ein« rtaig de ß Beines tmd damit Blut ε taxitingen*

Als Sunstharzf aser kann ein Poljfcondeneationsprodufct vor AdipiüBäUTÄ imd HexaaetliylendiamiÄ Tenreadet werden, welche a Produkt -unter dem als Warenzeichen geschützt en

έ» 4. *P

Claims (4)

1. \ - A a s ρ ϊΙ öle« ■/.'. ■- ■

   1 ♦ Zweiaug-Gummistrickßtruinpf, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf dadurch ganz oder teilweise kunstharz-· feaer-Terstärkt ist, daß er kunstharzfaser-plattiert ist, an der EnÖchelpartie kunstharzfaser-Terstärkt ist und/ oder die Feree aus reiner Zunetharzfaaer Torzugsweise ~ sieben- "bis achtfach gestrickt, besteht, beispielsweise eiigestrlökt ist* ; 'i: -
2. 2. Strumpf nach Anspruch 1, daduioh gekennzeichnet, daß die ?erse eingekettelt ist. ' ~
3. 3* Strumpf 'aaeh· AnsprueÄ 3t ©der % .totäss&Sk gekeianzeleh*»

   attv^:dai die trist * tW :ie:r»e gegenüber» mit linkehren

   ■TtrseheÄ ist» . --'-:_- ' ^- -,__ ., .
4. 4. Strumpf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge- ; kennzeichnet«, daß der obere Abachlußrand des Strumpfes ;..

   aus_ dem. fleiehen ßvmiifä^^ - -.;

   4^ΐ?έδ8Α2« Str^amjtf^ besff^r^a*' ιήββρχ%Μ|Φ|ϊ^%\v.^M^^'-:-u^--λ/-"*>:■ ...^--"*-_:-:_-._

   kennzeichnet, daß die Stelle der KnSchelpartie oberhalb

   dm?--fersraus :|i^i3^j«^Mfl^^^

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   kennzeichnet, aaß der obere Abschlxißrand in Einzug- '^: -