DE1657225U - Schlauchkupplung. - Google Patents

Schlauchkupplung.

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DE1657225U
DE1657225U DES8803U DES0008803U DE1657225U DE 1657225 U DE1657225 U DE 1657225U DE S8803 U DES8803 U DE S8803U DE S0008803 U DES0008803 U DE S0008803U DE 1657225 U DE1657225 U DE 1657225U
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DE
Germany
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coupling according
mouthpiece
pipe section
annular space
sleeve
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Expired
Application number
DES8803U
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English (en)
Inventor
Ludwig Sindzinski
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0927Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector the wedge element being axially displaceable for releasing the coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

/. ■>'" PATENTANWÄLTE '
.-■■k.- .·■ M. M. WlRTH Dr. W. SCHALK Dipl.-lng. P. WIRTH
.FRANKFURTAMMAIN
Kaiserstraße.22
Tel.91134 ' -
\. Sch/Gu^ S 8803/47f Gm.
Ludwig S i η d ζ i η s k i ,
Langenlonsheim (Fähe), Löhrstrasse
Sclilauciiloippliing.
Ire. Keltereien,' Brauereien, Brennereien u.dgl. sind für das Umfüllen der· Getränke oder sonstigen." flüssigkeiten" häufig Schläuche solcher Längen erforderlich,· dass diese aus einzelnen kürzeren Schlauchstücken zusammengesetzt· werden müssen. Zu ' diesem. Zweck sind diese Schlauchstücke mit Schlauchkupplungen versehen,- und zwar "bestehen diese gewöhnlich einerseits aus einem kurzen Rohrstück,, das in dem einen Ende eines derartigen Schlauchstückes "befestigt ist und mit einem Schraubgewinde aus dem Schlauchstück vorsteht r und andererseits aus einem Ansatzstück mit einer Überwurfmutter,, das am Ende des anzuschli ess enden Schlauchstückes befestigt ist,, so dass nach dem Aneinanderschliessen der beiden Schlauchstücke die genannte Überwurfmutter ,-■■'■■ auf dasr genannte Gewinde aufgeschraubt werden kann.· Um bei
einer derartigen Kupplung einen möglichst flüssigkeitsdichten , -' Yerschluss zu erzielen, ist die Wandung des genannten mit dem f Aussengewinde versehenen Rohratückes" im hinteren Teil konisch ; -' .nach aussen abgeschrägt, und das Ansatzstück des anderen Schlauch-.-Stückes ist entsprechend konisch nach vorn'verjüngt-,'so, dass beim
Terbinden der beiden Schlauchstücke die beiden Kupplungsteile übereinandergeschoben /und dann durch, die genannte Überwurfmutter zusammengezogen werden können,.--bis sie mit einem Dichtungsring
, zusammentreffen, der auf einer .Schulter des genannten Ansatz— y Stückes liegt·
"j Die vorliegende Erfindung betrifft eine vereinfachte Kupp—
I lung fur das Terbinden derartiger Schlauchstücke, die nicht nur
I. - ■'
I <£en Torteil der Billigkeit hat, sondern auch den, dass das Zu— |. - . sammenschliessen und Lösen der Schlauchstücke viel schneller
Cf- ■ - - .
I als mit (Leu bisher bekannten Kupplungen bewirkt werden kann und I in Jedem Falle eine flüssigkeitsdichte Verbindung der Schlauch— i stücke erzielt wird».
I Die neue Schlauchkupplung ist in der Zeichnung in einer
I '"-''■■
I -beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veran— ,
4 -'
schaulicht -
lig« 1 eine Seitenansicht der Kupplung^ I . ..- Fig* 2 eine Schnittansicht nach Α.—B der Fig. 1 und ■" - . Figo. 3 eine Schnittansicht nach G-D der Fig. 2<
Die Schlauchkupplung besteht im wesentlichen aus den beiden Eqhrstücken. a (Taterteil) und. b (Mutterteil}, die aus Metall, oder Metallegierungen oder auch aus Kunststoffen hergestellt sein können und von denen das eine in dem Ende des einen Schlauch-. Stückes und das andere in dem Ende des anzuschliessenden Schlauchstückes befestigt wird. Das Rohrstück b ist am vorderen Ende zu einem Ring r erweitert, in dessen Hohlraum g eine Manschette c, aus einem elastischen Stoff, insbesondere Grummi, dicht anliegend angeordnet ist*- Der Singraum g kann zylindrisch oder auch
'"'"'. -■■' V- "' ■■■'■■ ^- ■' - 3 -
so ausgeführt sein, dass er sich konisch nach, hinten etwas erweitert. Wird ein zylindrischer Ringraum, "benutzt,, so kann das Festsitzen der Manschette σ noch "verbessert werden, indem an der Manschette ein Wulst w -vorgesehen und in der Ringwand in entsprechender Höhe eine Hut η angeordnet wird, in die sich der Ring— : wulst w einlegt. Wird ein konisch sich nach hinten erweiternder s Ringraum g benutzt, so wird zweckmässig auch eine Manschette ver—
" ■ -
wendetr deren Wandung sich entsprechend der Konizität des Ring— ■ raumes nach dem Busse- der Manschette zu verstärkt*
f Das Rohrstück a besitzt einen Bund h, dessen Durchmesser etwa c
j der lichten Weite des Ringraumes g entspricht, und an diesen
}. Bund h sohliesst sich ein nach vorn etwas konisch verlaufendes
i,
'i ■ Mund— oder Ansatzstück m an,· dessen Länge etwa der Höhe der Ring—
■ . -
\ manschette c entspricht, und dessen Durchmesser etwas"grosser
j - bemessen ist als der lichte Durchmesser der Manschette, damit eine f gute Dichtung zwischen der Manschette und dem Mundstück m erzielt wird. Die Innenwandung: der Manschette c kann senkrecht verlaufen, so dass ein zylindrischer Manschettenhohlraum erhalten wird oder auch, wie veranschaulicht,; sich nach unten konisch verjüngend'*.
Zur Verbindung von zwei Schlauchstücken brauchen dann nur die in diesen befestigten Rohrstücke a und b, wie in Figo I und II veranschaulicht, aufeinandergeschoben zu werden, wobei durch den Eontakt zwischen der Manschette c und dem Jlundstück m die gewünschte Verbindung der beiden Schlauchstücke und vor allem auch die gewünschte Flüssigkeitsdichtung erzielt wird.
Um indessen die.Verbindung zwischen den Teilen a und b noch zu verbessern .und eine .ungewollte Trennung■— etwa durch den Druck
w 4 -
de,r geförderten Flüssigkeit — zu verhindern^ können am "Umfang des Bundes h, ausgehend von dessen Schulter s, auch noch einige Ausfräsungen £ vorgesehen werden, die je mit einem etwa am vorderen Bnde des Ringraumes g angeordneten kleinen Kopf e nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenarbeiten» Wird daher der Rohrteil· a so in den Rohrteil b eingeschoben, dass die Ausfräsungen f an der Schulter s die Köpfe e umgreifen, und wird dann der Teil a in Richtung des Terlauf es der Ausfräsungen gedreht f so erfolgt ein dichter TerSchluss zwischen den Teilen a und bv Das lösen der Kupplung erfolgt dann einfach durch Zurückdrehen des Teiles a und dessen Herausziehen aus dem Teil b»
TM ferner die Dichtung zwischen der Manschette c und dem Mundstück m noch weiter zu verbessern, wird die Bodenfläche der Manschette zweckmässig mit einer Ringnut d versehen, unter dem G-egendruck der geförderten Flüssigkeit spreizen sich darm die "beiden dühnenr die Ringnut "begrenzenden Seitenwandungen seitlich auseinander und legen sich dicht an die Innenwandung des Ringes r bzw. das Mundstück m an*
Anstatt die Manschette c, wie veranschaulicht^ in einer Höhe zu benutzen, die nur etwa die halbe Höhe des Ringraumes g beträgt, kann sie auch in einer Höhe verwendet werden, die der gesamten Höhe des Ringraumes g entspricht, in welchem Falle dann auch das Mundstück m entsprechend verlängert wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Bund h mit dem beschriebenen Bajonettverschluss wegfallen, da infolge der langen Kontaktflache zwischen Manschette und Mundstück die'Sichere Terbindung zwischen Teil a und b· gewährleistet ist, doch kann natür-
lion auch; hier noch eine zusätzliche Sicherung, wie beispielsweise eine beide Teile umgreifende Klammer ο .dgl..,, benutzt werden» Um ferner den Halt der Rohrs tücke a,b und des Mundstückes m in den Schläuchen bzw. der Manschette zu erhöhen, können diese auf ihrer Aus senf lache- in bekannter Weise auch nach.mit. Querrillen versehen werden.
Dia neue Kupplung,. dier wie beschrieben, leicht und schnell ein Zusammen&chliessen und Lösen von Schlauchstücken ermöglicht und eine flüssigkeitsdichte Verbindung·" gewährleistet,, kann bei beliebigen Betriebsdrucken (Nieder-,, Mittel-, Hochdruck) benutzt werden. Ein besonderer Torteil besteht hierbei noch darin,, dass die die Dichtung bewirkende Manschette leicht ausgewechselt werden kann,, falls sie den Arbeitsbedingungen nicht, mehr entsprechen sollte, und dass - den Arbeitsbedingungen entsprechend Manschetten., in verschiedenen Härten benutzt und leicht gegeneinander ausgetauscht werden WrnL&it*
Die· beschriebene Kupplung kann natürlich auch für andere Zwecke^benutzt werden, wie beispielsweise zur Verbindung der Filteraugen von zwei benachbarten 3?£lterplatten u.dgl.

Claims (1)

  1. S- c h u t ζ an s ρ r ü c h e t.
    t-· Schlauchkupplungr gekennzeichnet durch zwei in den zu verbindenden Schläuchetüeken zu befestigende Rohrstücke (a,b) aus Metall r Metallegierungen oder Kunststoff en, von denen das eine (b) am freien Ende zu einem Ringraum Cg) erweitert ist und in diesem eine Manschette (c) aus einem elastischen Stoff, insbesondere öummi, enthält und das andere ükiäe (a) am freien Ende/mit einem sich nach vorn verjüngenden Mundstück (m) versehen ist P das zwecks Terbindung der Teile a und b und Erzielung eines flüssigkeitsdichten Terschlusses in die genannte Manschette eingeschoben wird»
    2» Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (g) des Rohrstückes Cb) zylindrisch oder nach hinten sich konisch erweiternd ausgeführt ist und dieser Aus— fiThrungsform entsprechend auch die Manschette in ihrer äusseren Begrenzung" zylindrisch oder sich nach dem Fusse zu konisch erweiternd ausgebildet ist· .
    5» Kupplung nach Anspruch 1 und 2r dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche der Manschette für das Mundstück (m) des Rohrstückes Ca) zylindrisch öder konisch ausgeführt ist.
    Ar* 'Kupplung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Manschette Cc) zur Sicherung im Ringraum Cg) auf der . -Aussenflache mit einem Ringwulst Cw) und der Ringraum für die Aufnahme- dieses Ringwulstes mit einer. Ringnut (:n.) versehen ist. ■"..-""
    5* Kupplung nach Anspruch T - 4, dadurch gekennzeichnet, dass im lusse der Manschette (c) zur Erhöhung der Dichtung mit dem Mundstück (m) des Rohrstückes (a) eine Ringnut (d) vorgesehen ist«
    6» Kupplung nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (a) mit einem Bund (h) und in diesem mit Ausfräsungen (f) versehen ist,, die mit im Ringraum (g) des- Rohrstückes Cb) angeordneten Köpfen (e) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenarbeiten.
    7»- Kupplung nach Anspruch 1 — 6r dadurch gekennzeichnet, dass ■ die· Manschette (c) in einer G-rösse entsprechend etwa der halben Höhe des Ringraumes (g) benutzt und das Mundstück (m) des Rohrstückes (a) dieser Höhe angepasst ist»
    8. Kupplung nach Anspruch 1 - 7r dadurch gekinnzeiohnet, dass das Mundstück (m) auf der Aussenfläche mit Querrillen versehen ist.. ■
    Der Patentanwalt:
DES8803U 1953-01-17 1953-01-17 Schlauchkupplung. Expired DE1657225U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226194A2 (de) * 1985-12-16 1987-06-24 Hermann Dr. Keck Vorrichtung zur Verbindung von Schläuchen mit Anschluss-Stutzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226194A2 (de) * 1985-12-16 1987-06-24 Hermann Dr. Keck Vorrichtung zur Verbindung von Schläuchen mit Anschluss-Stutzen
EP0226194A3 (de) * 1985-12-16 1987-11-19 Hermann Dr. Keck Vorrichtung zur Verbindung von Schläuchen mit Anschluss-Stutzen

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