AT101534B - Einlage zur Herstellung von Rohrverbindungen oder -verschlüssen. - Google Patents

Description

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  Einlage zur Herstellung von Rohrverbindungen   oder-verschliissen.   



   Es sind Rohrverbindungen mittels Flanschen, Gewindestücken oder anderen Verbindungsteilen bekannt, bei denen die Verbindungsteile die Rohrenden mit in Ringnuten der letzteren   eingedrückten   Einlagen fassen. Die vorliegende Erfindung besteht nun in der Hauptsache darin, dass die Einlage einen Ansatz zur Längsführung des Rohrendes oder des Rohrverschlussstückes beim Zusammenbau trägt. Vor- 
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Die führenden Einlagen nach der Erfindung können mühelos jederzeit überall sowie ohne viel Werkzeuge angebracht werden, wodurch eine rasche und einfache Verbindung hergestellt wird. Sie können stets ohne besondere Mühe von dem zu verbindenden Teil wieder entfernt und neuerlich verwendet werden ; ihre Lebensdauer ist gross. Sie gestatten die Herstellung der Verbindung mit wenig Dichtungsmaterial das durch die Ansätze zentriert werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 ein Paar solcher Hülsen im Schnitt, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 in Draufsicht. Fig. 4 stellt einen Schnitt durch eine   Flanschenverbindung   mit den Hülsen dar. In den übrigen Figuren sind Verbindungen teilweise im Schnitt dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 5 die Anwendung eines Hülsenpaares bei einer Rohrverschraubung, Fig. G eine Rohrverschraubung mit nur einer Hülse und nach Fig. 7 sind Hülsen von etwas anderem Querschnitt angewendet. 



     DieFührung besteht aus einem Teil,   der aus federndem Stahl, Muminium oder sonsteinem geelgneten Material angefertigt wird. Sie hat am vorderen Ende einen Mantel a, der bis zum starken Rande b mit 
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 Gewindestück, die innen kegelig oder zylindrisch sind oder einen. Ansatz haben, mit der engeren Seite auf das zu verbindende Rohrende bzw. über die Ringnute zu schieben. Über das Ende de3 Rohres wird dann der starke Rand b geschoben, wobei der starke Rand in die Ringnute einschnappt.

   Der Flansch od. dgl. ist soweit vorzuschieben, bis sein Konus od. dgl. den Rand b berührt, wodurch der Rand b in die Ringnute eingeklemmt wird und der   Flansch einen Widerstand erhält.   Jetzt erfolgt die normale Verschraubung und durch das Zusammenpressen der beiden Flanschen od. dgl. presst sich der Rand b noch stärker in die Ringnute des Rohres ein. Gleichzeitig erfolgt die   Zusammenpressung   der Dichtungs-   flächen.   Das Auseinandernehmen der verschraubten Teile erfordert den entgegengesetzten Vorgang. 



   Der Teil a führt die Rohre beim Zusammenbau. Bei der Ausführung nach Fig. 4 schützt er überdies dieDichtungegegenHerausgedrücktwerden. 
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   wurfmnttern,     Gewindestüekkupplungen oder   sonst in geeigneter Weise hergestellt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einlage zur Herstellung von Rohrverbindungen oder-verschliissen mittels Flaschen. Gewindestücken oder andern Verbindungsteilen, die das Rohr oder das Verschlussstück mittels einerin eine Ringnut <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2