DE165576C - - Google Patents

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DE165576C
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Germany
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container
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intestines
screw conveyor
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DENDAT165576D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B13/00Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/74Recovery of fats, fatty oils, fatty acids or other fatty substances, e.g. lanolin or waxes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 165576 KLASSE 23«.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein . Verfahren zum Extrahieren von Fett, öl u. dgl. aus Eingeweiden u. dgl., welches darin besteht, daß die in einen allseitig geschlossenen, mit einem Dampfmantel umgebenen Behälter eingebrachten, zu entfettenden Eingeweide u. dgl. vermittels einer Transportschnecke in einem diese dicht umschließenden Behälter hochbefördert und hierbei an einer oder mehreren mit Bohrungen versehenen Stellen dieses Behälters einerseits einer Pressung von innen, andererseits einer saugenden Wirkung von außen derart unterworfen werden, daß alles in ihnen enthaltene Fett und Öl ausgetrieben wird, worauf die vollkommen trockenen festen Rückstände durch die Transportschnecke in dem diese umschließenden Behälter weiter hoch- und darm aus diesem herausbefördert werden, um sie zwecks weiterer Verarbeitung geeigneten Sammelbehältern zuzuführen.
Ein Fettextraktionsverfahren, nach dem dag zu entfettende Material vermittels einer Transportschnecke durch einen diese umschließenden, mit Bohrungen versehenen Behälter geführt und in diesem ausgepreßt wird, ist bereits bekannt geworden, doch hat dieses insofern Nachteile, als die Extraktion unter Wasser erfolgt und infolgedessen die ausgepreßten festen Rückstände bis zu ihrem Austritt aus dem Apparat mit Wasser in Berührung bleiben, also derartig feucht sind, daß sie sich zur sofortigen weiteren Verarbeitung nicht eignen. Die Extraktion erfolgt ferner nur unvollständig,, da zur vollkommenen Extraktion die Pressung in dem Behälter durch die Transportschnecke nicht ausreicht, zumal dann nicht, wenn sich die Bohrungen des Behälters verstopft haben, was schon nach kurzer Betriebszeit der Fall ist, zumal das Wasser einen Gegendruck bietet. Das ausgepreßte Fett und öl kann alsdann nicht mehr aus dem Behälter entweichen bezw. es wird ein Auspressen des Materials überhaupt nicht mehr erfolgen und dasselbe verläßt mit einem ziemlichen Fett- und ölgehalt den Apparat, wodurch es zur weiteren Verarbeitung bezw. zur unmittelbaren Verwertung ungeeignet ist.
Alle diese Nachteile werden bei dem Verfahren nach vorliegender Erfindung vermieden. Das Zutreten von Wasser bezw. Feuchtigkeit zu dem zu extrahierenden Material ist ganz ausgeschlossen, so daß die nach der Extraktion von Fett und Öl zurückbleibenden festen Teile fast ganz trocken den Apparat verlassen und einer weiteren Verarbeitung zwecks Verwertung entweder gar nicht oder nur in geringem Maße bedürfen. Die Extraktion ist nahezu vollkommen, da die zu behandelnden Stoffe in dem Transportbehälter einer starken Pressung von innen und einer sehr stark saugenden Wirkung von außen unterworfen werden. Aus demselben Grunde ist auch ein Verstopfen der mit Bohrungen versehenen, zum Abziehen des Fettes und Öles dienenden Stellen des Transportbehälters ausgeschlossen.
Das vorliegende Verfahren bietet somit gegenüber dem bekannten den Vorteil einer besseren, vollkommeneren und ausgiebigeren Extraktion, sowie der nahezu ganz trockenen Gewinnung der festen Rückstände, die entweder direkt oder nach einer ganz kurzen weiteren Bearbeitung verwertet werden können.
Zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens findet vorteilhaft der Extraktionsapparat nach
ίο dem D. R. P. 147381 Verwendung, und zwar in der auf beiliegender Zeichnung im Schnitt dargestellten, von dem in der Patentschrift beschriebenen Apparat etwas abweichenden Ausführungsform, mit der eine noch viel bessere Extraktion erzielt wird wie mit ersterem.
Die breiartigen Eingeweide o. dgl. befinden sich in einem geeigneten Behälter, in dem sie vorher gekocht werden. Von diesem Behälter aus werden die Eingeweide unter Vermittlung einer Pumpe durch das Rohr P in den oberen Teil des luft- und dampfdicht abgeschlossenen Behälters C geleitet. Dieser wird durch einen von dem Armkreuz A? getragenen dampfdichten Deckel C1 abgeschlossen, der mit einer Bohrung zum Einsetzen eines Dichtungsringes versehen ist. An seinem unteren Ende ist der Zylinder C konisch ausgebildet und durch eine Vakuumkammer C2 abgeschlossen. Ferner ist der Zylinder C auf seiner Außenseite mit einem Dampfmantel J versehen, dem der Dampf durch die Dampfleitung K zugeführt wird. Nach oben wird die Vakuumkammer C2 durch ein Sieb L abgedeckt. In den Zylinder C ist ein kleinerer Zylinder D vermittels der Armkreuze E1 E1 eingebaut, die ein Hochheben des Zylinders D unter Wirkung der Transportschnecke G und der durch diese transportierten Stoffe verhindern. Die Schraube G ist dicht in dem Zylinder D geführt und dreht sich mit dem in dem Lager F gelagerten und durch das Zahnrad -F1 in Drehung versetzten Schraubenschaft G1. Die flügel- oder propellerartigen Schaufeln H, H drehen sich mit wenig Spielraum in dem konischen Teil des Zylinders C, und zwar unmittelbar über dem Sieb L, wobei die Schaufeln H, H auf der hohlen, den Schaft G1 umgebenden Welle G2 gelagert sind. Die Welle G2 ist in dem gleichfalls hohl ausgeführten Lager R gelagert, trägt einen Stellring R1 sowie eine zum Abdichten des Bodens der Kammer C2 bestimmte Stopfbüchse R^ und wird durch das Zahnrad F"2 in Drehung versetzt. Das Abdichten des Schaftes G1 gegen die hohle Welle G2 erfolgt durch eine Stopfbüchse M1. Die Transportschnecke G und die Schaufeln H, H drehen sich in entgegengesetzter Richtung zueinander. Auf dem kleineren Zylinder D wird in irgend einer geeigneten Weise eine konisch ausgebildete Vakuumkammer S befestigt und die Zylinderwandung an der die Kammer S tragenden Stelle mit Bohrungen c versehen. Von der Kammer 5 zweigt einerseits ein Rohr P1 mit dem Luftventil V1 ab, während andererseits ein mit dem Ventil W versehenes Rohr P2 die aus den Eingeweiden o. dgl. abgeschiedene Flüssigkeit aus der Kammer S nach dem Rohr P3 leitet.
Am unteren Ende des Zylinders D ist eine in gleicher Weise wie die Kammer 5 ausgebildete Kammer S1 angeordnet. Durch die nach außen gehende Wandung der Kammer S1 und die nach innen gehende Wandung des konischen Teiles des Zylinders C wird den in den Zylinder C eingeführten Eingeweiden eine bestimmte Richtung gegeben. Sie werden sicher nach den Schaufeln H, H geleitet und werden durch den an der Kammer S1 angeordneten Boden S2 daran verhindert, daß sie von den Schaufeln H, H herabfallen; ferner bewirkt der Boden S'2 ein sicheres Zuführen der unmittelbar unter ihm liegenden Eingeweide zu der Transportschnecke G, während die außerhalb der Bodenfläche liegenden über die Schaufelseiten auf das Sieb L herabfallen. Die Wandung des Zylinders D ist an der die Kammer S1 tragenden Stelle mit Bohrungen c1 versehen. Die Kammer S1 steht einerseits durch das mit dem Luftventil V versehene Rohr P4 mit der äußeren Luft in Verbindung, andererseits durch das mit dem Ventil W1 versehene Rohr P5 mit dem Rohr P3.
Während des Betriebes muß die Temperatur innerhalb des Zylinders D so groß sein, daß das extrahierte Fett in flüssigem Zustand gehalten wird, da dieses sonst die Bohrungen c und c1 der Zylinderwandung und diejenigen des Siebes L verstopfen würde. Um nun· eine genügend große Erhitzung zu erzielen, wird außer dem Dampfmantel J eine durch das Rohr Y von dem Dampfzylinder K aus gespeiste Heizschlange X unmittelbar unter der Kammer S um den Zylinder D herum angeordnet; eine zweite durch das Rohr Y1 von dem Dampfrohr K aus gespeiste Heizschlange X1 befindet sich in dem no Raum C2 unter dem Sieb L. Eine dritte Heizschlange X2 liegt unmittelbar über dem Boden S2 der Kammer S1. Die Kammer C2 ist zwecks Reinigung mit einem Rohr Z nebst Ventil W3 versehen.
Die Eingeweide, die durch das Rohr P nach dem Kessel C befördert werden, fallen in diesem herab und werden durch die Schaufeln H, H der Transportschnecke G zugeführt, während ein Teil der in den Eingeweiden enthaltenen Flüssigkeit direkt über die Schaufeln H, H abläuft und durch das
Sieb L nach der Kammer C2 abtropft. Von dieser Vakuumkammer C2 wird die Flüssigkeit durch die Pumpe B1 und das Rohr P0 nach einem Sammelbehälter gedrückt.
Die festen Bestandteile der Eingeweide werden durch die Transportschnecke G in dem Zylinder D hochbefördert, wobei das in den Eingeweiden enthaltene Wasser und die sonstige in diesen enthaltene Flüssigkeit durch
ίο die Bohrungen c in die Vakuumkammer S1 tritt. Aus dieser Kammer wird das Wasser oder die betreffende·, Flüssigkeit durch die Pumpe B"2 über die Rohre P5 und P3 in den Behälter T2 gedrückt. Die so teilweise entwässerten Eingeweide werden durch die Schnecke G in dem Zylinder D um ein weiteres Stück nach aufwärts befördert, und es wird, sobald die Eingeweide an dem mit den Bohrungen c versehenen Teil des Zylinders D innerhalb der Kammer S angekommen sind, das in ihnen nun noch enthaltene Wasser durch die Bohrungen c nach der Kammer S abgezogen, aus der es vermittels der Pumpe B2 durch die Rohre P2 und P3 ebenfalls nach dem Behälter T'2 geleitet wird.
Die nunmehr vollständig oder nahezu vollständig entwässerten Eingeweide gelangen unter Wirkung der Schnecke G in den Behalter D1, aus dem sie durch die sich drehende Streichklinke O nach dem horizontal gelagerten, an dem Zylinder D und dem Behälter D1 befestigten Zylinder N gelangen. Die in diesem Zylinder gelagerte und in Drehung versetzte Transportschnecke N1 befördert die Eingeweide in den aufrecht stehenden Behälter O1, der seitlich etagenweise und gegeneinander angeordnete Platten O2 trägt, auf die die Eingeweide bei ihrem Niederfallen nacheinander aufschlagen und sich zerteilen. Aus dem Behälter O1 gelangen die so voneinander getrennten Eingeweide nach dem Zylinder O3, aus dem sie vermittels der Transportschnecke N'2 herausbefördert werden.
Das fetthaltige Wasser gelangt zunächst nach dem Behälter T2. In diesem steigt das öl oder das in flüssigem Zustande befindliche Fett hoch und wird von da durch die Rohre P7 und P8 nach einem Sammelbehälter geleitet, während die spezifisch schwerere Flüssigkeit aus dem Behälter T2 in den nächsten Behälter gelangt, um dort einer weiteren Reinigung unterworfen zu werden und so fort.
Der Schneckenschaft G1 trägt nahe an seinem oberen Ende eine vermittels der Nabe B''' befestigte, mit Zähnen B5 versehene Abstreichstange Bi.
Von dem Kessel C, dem Behälter O1 und 6p dem Zylinder O3 zweigt je ein Rohr / ab, die sich zu einem einzigen Rohr vereinigen, das für den Abzug des Geruches, der Gase usw. dient.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Fettstoffen aus Eingeweiden u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die in einen geschlossenen, mit Dampf beheizten Behälter eingebrachten Rohmaterialien mittels einer zentral angeordneten Transportschnecke in einem diese dicht umschließenden, an einer oder mehreren Stellen mit Durchlaßöffnungen versehenen, nahe bis zum unteren Boden des Aufnahmebehälters reichenden Zylinder hochbefördert werden, wobei die infolge der pressenden Wirkung der Schnecke von den festen Bestandteilen getrennte fetthaltige Flüssigkeit an den durchbohrten Stellen des Zylinders in diesen letzteren umschließende Kammern fließt und mittels Saugpumpe nach einem Sammelbehälter geleitet wird, während die Rückstände zunächst von der Transportschnecke in einen den oberen Abschluß des Zylinders bildenden Behälter gelangen und dann durch geeignete Vorrichtungen ebenfalls nach einem Sammelbehälter geführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT165576D Expired DE165576C (de)

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