DE1655364A1 - Nach Art einer sogenannten Scheibenbremse mit Festsattel wirkende hydraulische Bremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Nach Art einer sogenannten Scheibenbremse mit Festsattel wirkende hydraulische Bremse fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
18. Febr. 1967
P 315ο - D 1119 - rege
Alfred Teveθ, Maschinen- und Araaturenfabrik
Kommandit-Gesellscnaft, Frankfurt /Main·
Nach Art einer sogenannten Scheibenbremse mit Festsattel
wirkende hydraulische Bremse für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine nach Art einer sogenannten
Scheibenbremse mit Festsattel wirkende hydraulische Bremse für ü-raftfahrzeuge, die mindestens zwei in entsprechenden
hydraulischen Arbeitezylindern hin und her beweglich geführte, in jeweils entgegengesetzten wichtan^en wirkende
und hierbei einen Bremsbelag an eine Bremsfläche der Bremsscheibe anlegende ivolben besitzt und der eine von
Hand; zu betätigende und hierbei die wölben auf mechanischem
Wege beeinflussende zusatzliche mechanische Bremsbetatigungs-
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BAD
- 2 einrichtung zugeordnet ist.
Da es bekanntlich schwierig ist, bei einer Scheibenbremse
mit Festsattel die mechanisch betätigte Hand- oder Fest-8teilbremse
auf dieselben Bremsbeläge wie die hydraulisch betätigte Fußbremse wirken zu lassen, hat man scnon versucht,
auf schwimmende oder federnde Sattelkonstruktionen auszuweichen. Diese bekannten Konstruktionen haben jedoch
ihrerseits in einer anderen Richtung und auf einem anderen Gebiet liegende ^achteile. Das Ziel der Erfindung
besteht darin, zur Vermeidung der obigen Schwierigkeiten
und Nachteile eine Anordnung zu schaffen, die die Vorteile
des Festsattels mit len Vorteilen vereinigt, die sich daraus
ergeben, wenn man die Hand- oder Feststellbremse auf die Bremsbeläge der nydraulisch betätigten Fußbremse wirken
läßt, ohne daß nierbei die Nachteile der schwimmenden fe oder federnden Sattelkonstruktionen in Aauf genommen werden
müssen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß ier Srfindung bei
der neuen hydraulischen Bremse jedem Kolben ausser der
hydraulischen Betätigungseinrichtung eine einen am Sattel
beweglich geführton separaten Hebel enthaltende mechanische
Betätigungeeinrichtung zugeordnet und ist len beiden in den mechanischen Betätigungseinrichtungeri enthaltenen
Betätigungshebeln din einziges gemeinsames Betätigungsorgan
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so zugeordnet, Ia3 bei seiner BatitigungBbewegung in
einer einzigen Richtang die beiden Kolben gleicnzeitig
in einander entgegengesetzten Richtungen, nämlich auf die Bremsscheibe zu oder von dieser weg bewegt werden.
Hierbei kann z.B. den beiden Betätigungshebeln als einziges Betätigungsorgan ein Bowden-Zug zugeordnet sein,
der einerseits auf Zug und andererseits auf Druck wirkt, wobei zweckmäßigerweise die Seele des Bowden-Zugs mit
dem einen Hebel und die Hülle des Bowden-Zugs mit dem anderen Hebel verbunien sein kann. Den beiden Betätigungshebeln
kann jedoch als einziges Betätigungsorgan auch ein Gestänge zugeordnet eei:i, das den einen Betätigungehebel
auf Zug un3 den anderen Betätigungshebel auf Druck beeinflußt. Die erfindungsgemäSe Anordnung macht es
möglich, daß man bei Betätigung der mechanisch betätigten Peststellbremse trotz eines relativ kleinen zur Verfügung stehenden riandhebelwegs eine ausreichend große
Übersetzung erhält. Der Aufbau der neuen Anordnung ist hierbei denkbar einfach. Die Anordnung kann entweder am
Getriebe selbst ad«]? auch am Scheibenrad eingebaut werden,
wobei entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten alle möglichen Ausführungsformen für die Bremsbeätigungshebel
- hochstehend, waagrecht oder schräg verlaufend angewendet werden können. Die erfindungsgemäSe Anordnung
zeichnet sich darüber hinaus auch noch durch einen weiteren Vorteil aus. Bekanntlich bringen bei den bekannten
Anordnungen der hier in Frage stehenden Art eventuelle
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1.655864
Schläge der Bremsscheibe durch das Zurückschlagen der
Kolben oft untragbare Volumenverluste im Bremssystem mit sich, so daß besondere Ausgleichvorrichtungen vorgesehen
werden müssen. Bei der erfindangsgsmäßen Anordnung
hingegen wird beim Rückschlag eines Kjlbens von
der Scheibe her der gegenüberliegende Kolben selbsttätig
nachgesetzt, soda3 grdßereVolumenverluste vermieden
werden und die zusätzliche Ausgleichvorrichtung für den ilcheibenschlag entfallen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Be zeigen:
Fig* 1 den Festsattel einer hydraulischen Bremse gemäß der Erfindung in einer beitenansicht
in echematlecher Darstellung!
FIg* 2 die Anordnung nach Flg. 1 in einem senkrechten
axialen Schnitt von vorn gesehen,
FIg* 3 eine zweite Aueführungsform des Srfladunga-
gegenstandes la einer Torderansicht in
echea&tiacher DareteLlung,
FIg* 4 den Sattel nach Fig. 3 la einer Seitenansicht,
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Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 und 4 in einer
Draufsicht,
Pig. 6 eine weitere Variante des ßrfindungsgegenstandes
jeweils in einer Draufsicht,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 in einer Vorderansicht teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer
Seitenansicht and
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 in einar Draufsicht.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeisplelen
handelt es sich um eine hydraulische Bremse für A-raftfahrzeuge, die nach Art einer sogenannten Scheibenbremse
mit Festsattel wirltt. Diese hydraulische Bremee
basLtat In ans ich bekannter Welse mindestens awel in
antsprochenden hydraulischen Arbeltszylindern hin und her
beweglich geführte, in jaflsils einander entgegengesetzten
Riehbungen wirkende Kolbon, dia bei ihrar Bawagung auf dit
Brjmaseheibe au eirian Bremsbelag au aliiu Brümefläch* dar
Hrä&i;ϊ.aohsibe anlegen, DIioup hydraulLetsuan Bramae lot
iLaa voa Hand /.u b-jüüti^iula und hLerbei die Kolben auf
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mechanischem Wage beieinflussende zusätzliche mechanische
BremsbetätigungBainricntung zugeordnet. Im Hinblick: auf
die oben geschilderten SchÄierigicöitaa bei den bekannten
Anordnungen der hiar in ij'rage atehendea Art 1st jedem
Kolben gemdB der Erfindung aaseer dem h/draallscnen
Antrieb ein von. einem separaten uabel aus au b3tätigender
mechanischer Trieb züge oi'd net, wobei lan beiden den
mechanischen Trieben vorgeschalteten Bgtätigungshebeln
ein einziges gemeinsames Betätigungsorgan bo zugeordnet, daß bei seiner Betatigangabewagung in einer einzigen
Richtung die bsidea Kolben gleichzeitig in einander entgegengesetzten
Richtungen, nämlich auf die Bremsscheibe zn oder von dieser weg, bewegt werden.
Bei der Anordnung nach Pi?. 1 und 2 sind im Pestsattel 1
zwei Kolben 2 und 3 geführt, die zur Betätigung der Bremsbacken 4 und 5 dienen, wenn diese an die Bremsscheibe
6 angelegt werden sollen. Zur Betätigung dar Kolben dient In anelch bekanntor Weise eine hydraulisch betätigte
Fußbremse, die jedoch nicht Gegenstand der hier vorliegenden
Anmeldung ist und auf die auch demzufolge hier nicht weiter oingagangen werden soll.
Zur Betätigung dieser ballen Kolben lat Jedem tiolben
eia mechanischer An.trLab oder eine Betätigungseinrichtung
•ugeordntt, dar bzw. :R->
aLnen Betätigungshebel ? Ia1M. B
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enthalt, wobei den beiden Hebeln ale einziges Betätigungsorgan ein Bowdenzug zugeordnet let, das einerseits
auf Zug und anderereeits auf Druck wirkt. Die Seele 9
des Sowden-Zugs ist mit dem einen Hebel 7 verbunden,
die Hülle Io des Bowden-Zugs ist mit dem anderen Hebel
8 verbunden, wobei die Anordnung so getroffen let, daß
bei Betätigung dee Zugs ε.B. durch einen Zug in Kichtung des Pfeiles a die liüllee 1o auf den Hebel 8 einen
Druck in Richtung des Pfeiles b und die Seele 9 des Bowden-Zuge einen Zug auf den Hebel 7 in Richtung des
Pfeiles c ausübt. Diese beiden Hebel sind zu beiden Seiten, der Bremsscheibe 6 zugeordnet und jeweils an
ihrem einen dnde um Achsen 11a, 12a drehbar gelagert,
die parallel zur Bremsecheibeneb^ne verlaufen, während
an ihren freien Enden der Bowdenzug angreift· Bei Betätigung im oben beschriebeneu Sinne gemäß den Pfeilen
a, b und c werden die Hebel 7 und 8 gemäß den Pfeilen d und e verschwenkt. Die Lagerenaen der bei Betätigung
des mechanischen Antriebs Mitwirkenden Hebel sind jeweile mit einem Hockenglied 11 bzw. 12 verbunden, das
mit einem sur Betätigung des zugeordneten Kolbens dienenden Betätigungebolzen oder -stift 15 bsw· 14
zusammenwirkt. Bl* alt den Hebeln fest verbundenen Nockenglieder sind ebenfalls um eine zur Bremssaheiben-•bene parallele Achse 11a, 12a verdrehbar gelagert, ihre
nockenartigen Vorspränge wirken alt Qegenf lachen 13a,
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14a an entsprechend vorspringendeα Partien am Umfang der Betätigungsbolzen oder -stifte zusammen.
Bei der Anordnung nach -?ig. 1 und 2 sind die beiden
Betätigungshebel 7, 8 zu beiden Seiten der Bremsscheibe
in etwa paralleler Anordnung zueinander vorgesehen. Die zur Übermittlung der Druckwirkung dienende Hülle
1o ist mit dem freien finde des einen Hebels fest verbunden, während die Seele 9 dee Bowden-Zugs durch
diesen Hebel und über den Sattel hinweg frei beweglich hindurchgeht, indem eie durch die Bohrung 15 im Hebelende des Hebels 8 hindurchgeführt ist, um mit dem
freien finde des zweiten Hebels 7 fest verbunden zu werden. Zwischen den beiden Hebeln 7 und 8 ist eine Rückführfeder 16 vorgesehen, welch· die Betätigungshebel
bei tfftchlaesen der Betatigungakraft in ihre Jeweilige
Ausgangsstellung zurückführt. Diese als Druckfeder ausgebildete Rückführfeder iat das Bestreben, die beiden
Hebel auseinanderzudrücken. Die beiden Betätigungshebel stehen bei dieser Ausführungsfora etwa senkrecht hoch.
17t 18 sind die Gesperre, die zur automatischen Nachstellung der Bremsbackeη Ια Abhängigkeit von der Abnutzung der Bremsbeläge nach einer gewissen Benutzungedauer
dienen·
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Bremsbacken die an der Scneibe 2o angreifen, ebenfalls
Batätigungenebel 21, 22 vorgesehen, von denen der eine
unter der Wirkung der einen druckartigen Einfluß ausübenden
.Hülle 23 und der andere unter der Wirkung
einer einen ziehenden Einfluß ausübenden. Seele 24 des
Bowden-Zugs stehen. In diesea Jfalle erstrecken sich die
beldan Betätigungshebel in derselben Richtung von ihrer
Gelenkwelle 25, 26 aus schräg nach oben und zur Seite
hin, wie insbc)8onler9 aus Fig. 4 hervorgeht.
Bei der Anordnung nach Pig. 6 und 7 ißt gezeigt, daß der
naue Festsattel gemäß der ülrfindang im Scheibenrad eingebaut
sein kann und daß somit die Betätigung für den
Bowden-^ug so angeordnet werden kann, daii eine Unterbringung
im bcneibenrad in der üblichen Welse möglich ist.
In diesem Falle sind die Hebel 3o, 31 etwa waagrecht angeordnet,
sie gehen von ihren Gelenkstellen, 32, 33 aus in einander entgegengesetzten Ricntungen, wobei sie sich
aufeinander zu erstrecken» Auch in diesem ü*alle 1st der
eine Hebel 31 mit der Hülle 35 des Bowden-Zuge und der
andere Hebel 3o mit dessen Seele 34 verbunden. Auch in
diesem falle ist zwischen den beiden Hebeln 3o, 31 eine Rückführfoder 36 vorgaeehen, welche die beiden Hebel nach
dam Nachlassen Itir Ba tat igung skraft in ihre Ausgangsstellung
zurückfünrt. Infolge der ^schrägen Anordnung der
beiden Hebel ka:ui man mit dem Öowdea-Ziig aus dem Rad
herauefahrtm. Dar Sattel let bai 37 gezeigt, bei 38 ist
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1o -
ßAD ORIGINAL
- 1ο die FaIge des iiades angedeutet.
In Pig. 8 und 9 ist gazeigt, dal man ie.i Fjstaattel
<5θπια3 der Erfindung .auch am Getriebe elnbaien kann,
woboi die Betätigungshebel nicht unbedingt hochatehen
raÜ8sen*?daß ßle auch eine andere beliebige Stellung erhalten
und z.B. waagrecht oder schräg verlaufen können.
Die bellen Betiitigungshabs I sind hierbei bai 4o, 4o*
und 41, 41' angedeutet, die zu-^horigen Bowden-Züge
sind bei 42, 42' gezeigt. Aus der Draufsicht gemäß Fig. ist zu erkennen, daiJ die Jen beiden Rädern am vorderen
bzw. hinteren üinde dea Kraftfahrzeugs zugeordneten
Bowden-Kabel in einem gemeinsamen Halter 43 geführt sind,
der zwei in Abstand zueinander angeordnete ^sen 44a,
44b besitzt, durch welche die Bowden-Ziige jeweils hindurchgefUnrt
sind.
Man kann auch len beiden Betätigungshebeln als einziges
Betätigungsorgan «in Metänge zuordnen, das den einen
Betätigungshebel auf Zug und den anderen Betätigungshebel
auf Druck beeinflußt.
BAD
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Claims (15)
1. Nacn Art einer sogenannten Scheibenbremee mit Festsattel wirkende Hydrauliscne Bremse für Kraftfahrzeuge,
die mindestens zwei in enteprecnenden nydrauliechen
Arneitexylindern hin und her beweglich geführte, la
jeweils entgegengesetzten Eichtungen wirkende und hierbei einen Bremsbelag an eine Bremsfläche der Bremsscheibe anlegende Kolben besitzt und der eine von Hand
zu betätigende und nlerbei die kolben auf mechanischem
Aege beelnfluöände zusätzliche mechanische Bremsbetatigungeeinrichtung zugeordnet let, dadurch gekennzeichnet v daß jedem Kolben ausser der hydraulischen
Betätigungseinrichtung eine einen am Sattel beweglich geführten separaten Hebel enthaltende mechanische Betätigungseinrichtung zugeordnet ist und daß den beiden
la den mechanischen Betätigungseinrichtungen enthaltenen Betätigungshebeln ein einziges gemeinsamen Betätigungsorgan so zugeordnet ist, da$ bei seiner Betätigungebewegung In einer einzigen Richtung die beiden Kolben
gleichseitig in einander entgegengesetzten Richtungen, nämlich auf die Bremsscheibe zu oder von dieser weg, bewegt werden·
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2. Hydraulische Bremse nach. Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, da3 den beiden Betätigungshebeln als
einziges Betätigungeorgan ein Bowden-Zug zugeordnet ist,
der einerseits auf Sug und andererseits auf Druck wirkt.
J. Hydraulische Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele des Bowden-Zugs mit dem einen
Hebel und die Hülle des Bowden-Zugs mit dem anderen Hebel verbunden ist.
4. Hydraulische Bremst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel der mechanischen Betätigungseinrichtungen su beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnet und jeweils an ihrem einen finde um
Aehsen drehbar gelagert sind, die parallel zur Bremsscheibenebene verlaufen, während an ihren freien -änden
der Bowdeα-Zug angreift.
5· Hydraulisch· Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekern-
«•lehnet, daß die !«gerenden der Hebel der mechanischen Be tätigunfe· inrieht iingen jeweils mit einem Hockenglied
fest verbunden sind, das «it einem zur Betätigung des
lageordneten Kolbens dienenden fietätigüngsbolsen oder -stift susaaaenwirkt.
6. Hydraulische Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Betätigungshebeln verbundenen
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Nockengliedar am «ine zur Bressscheibeneben· parallele
Achse drehbar gelagert sind und ihr· aookenartigen Yoraprünge mit Gegenflächen an entsprechend uorepringenden
Partien am Umfang der Bgtätigungebolzttt oder «stift·
zusammenwirken*
7. Hydraulische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6«
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungshebel
zu beiden Seiten der Bremsscheibe in etwa paralleler
Anordnung zueinander vorgeatien sind, wobei dl· zur
Übermittlung der Druckwirkung dienendenHLille de· den
Betätigungshebeln gemeinsam zugeordneten Bowden-Zugs
mit den freien Ende dee tinea Hebele feet verbunden 1st,
während die βββίβ dee Bowdβα-Zuge durch diesen Hebel
und über den Sattel hinweg frei beweglich hindurchgeht,
B.B· indes si· durch eine Bohrung im ifebelend· hindurchgeführt ist, und mit den freien Ände dee zweiten Hebeis
fest verbanden 1st.
8. Hydraulische Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekena-
*·lohnet, daß zwischen den beiden Betätigungshebeln eine
HiickfUhrfeder vorgeshen ist, welche dl· Betätigungehebel
bei Nachlaß se α der Betätguagskraft la Ihr· jeweilige
Ausgangsstellung zurückführt und dl· z.B. sis Druckfeder
ausgebildet sein kann, die bestrebt ist, dl· beiden Hebel
aueeinanderzurUcken.
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9. Hydraulische Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungshebel etwa
senkrecht hochstehen,
10. Hydraulische Bremse nach Anspruch. ? oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungshebel
von ihr>*r Gelenketeile aus etwa waagrecht verlaufen·
11. Hydraulische Bremse nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, da3 die beiden Betätigungshebel sich in
einander entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu erstrecken.
12. Hydraulische Bremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge kennzeichnest, daß die beiden Betätigungshebel
sich in derselben Richtung von der Gelenkstelle aus schräg nach oben und zur Seite hin erstrecken.
15· Hydraulische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Rädern am
vorderen bzw· hinteren lade des Kraftfahrzeugs zugeordneten Bowden-aUgβ in einem gemeinsamen Halter geführt
sind, der swei in Abstand zueinander angeordnete ösen
besitzt, durch welche die Bowden-Züge jeweils hindurohgeführt sind.
14. Hydraulische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeich.net, daß den. beiden Betätigungshebeln alt
einzigen Betätigungsorgan ein Gestänge »ageordnet 1st, da? den einen Betätigungshebel auf Zug und den anderen Betätigunsehebel auf Druck beeinflußt.
einzigen Betätigungsorgan ein Gestänge »ageordnet 1st, da? den einen Betätigungshebel auf Zug und den anderen Betätigunsehebel auf Druck beeinflußt.
15. Hjdrauliscne Bremse nach, einem der Ansprüche ^ bis
14, dadurch ^kennzeichnet, daß der Sattel mit dec Betätlgungehebdlnuad
dea diesen zugeordneten Organen aa
Gatriebe eing^baat 1st. [
16« ilydraulieche Bremse nach einen 'der Ansprüche 1 bis
15* dadurch "ekenazeiehnat, daß der dattel alt dtn B·-
tatlgungehebeln und den diesen zugeordneten Organen la
Scheibenrad feingebaut ist.
109832/0328
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0033244 | 1967-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655364A1 true DE1655364A1 (de) | 1971-08-05 |
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ID=7557616
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671655364 Pending DE1655364A1 (de) | 1967-02-20 | 1967-02-20 | Nach Art einer sogenannten Scheibenbremse mit Festsattel wirkende hydraulische Bremse fuer Kraftfahrzeuge |
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ES (1) | ES346228A1 (de) |
GB (1) | GB1156277A (de) |
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- 1967-02-20 DE DE19671655364 patent/DE1655364A1/de active Pending
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