DE1655123U - Vorrichtung zur herstellung von metallueberzuegen auf laufenden baendern durch bedampfung im vacuum. - Google Patents

Description

• Anlage zur

  « ex. DsBzz X {

  thsterhilfs-'S / '

  4 s-

  Yoyricntims sn Herstellung von MetallüberEüsen auf laufenden

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  Die sogonanB. ten selbstassheilenden Eondensatoran sind bekannt-'

  .

  n S b e a a a 5 5 S ? 5 er J ° : Ek Vs aaud

  ickelforsihergestellte Die Metallisierung der Bänder ird dabei

  durchweg drch Setallbedampfung-im Vacunm durchgeführt und zar.

  im allgemeinen mit Hilfe von Vertikaiverdampfern und darauf

  uLe in u--,-L

  anfgesetsten Dttsen aus denen der Metalldampf austritt und sich

  a BanG eh7U ds b L sJ

  auf dem an derAu. stri'ctsstelle-vorbeibeweten su. metallisieren-

  den Band in sehr dünner Schicht niederschlägt"it Rücksicht.

  auf den konstruktíve Áufbaü der Verdampfer können damit Bänder

  ZU badGiSp'7eISo

  mit einer Breite von höchstens 12o-15c am bedampft werdan

  während vielfach das Bedürfnis besteht rossere Bandbreiten

  su. bedampfen.

  Auf Grund von Versnoben sor Ermittlung einer G. diesem Zeok

  *kal

  di-bisher übl Vert-L

  verdaapfer-cemäss der 3rfindsns diiroh ein der Breite der sn be-

  dampfenden Bänder anepassteSt mit dem Verdas. pferbad in Ver-

  bindung stehendes in den Bedsmpfunsraum horizontal hineinra-

  'Soldes Rohr ersetzt :, das auf seiner der su. bedampfenden Band-

  eberfläche ssekehrten eite mit einer sich etsa. Tiber die sa-nse

  der Bandbreite entsprechende Rohrlänge erstreckenden schlitz

  fSrMi&< üffnnn für den Durchtritt des in dem Rohr vorhandenes.

  SetalldaEpfs versehen ist. 2in derartiges VerdsmpferrohBeist

  den wesentlichen Tbrteil auf : dass es jeder su. bedampfenden

  . <-

  der h der schlitsförsien Öffnung, anepasst werden kann.

  r'-

  wenn der Bdteil des Verdampfers und derjenige Teil, aus dem

  die Dampfe austreten nicht vertikal übereinanderliegen, son-

  dern horizontal nebeneinander. Daraus ergibt sich auch die lJög-

  lichtweite den Badteil in einen Teil der Bedampfungsapparatur

  zu legen, an den keine zu hohen Anforderungen an. hohes Vacuum ge.

  stellt zu werden brauchen, Es kann z. E. der Bauteil des Ver-

  dampers ohne weiteres an die Aussenand der Bedampfungsanlage

  angeflanscht werden, wodurch auch die Erneuerung des Bades

  , des ! 3ades

  und seine Beheizung wesentlich erleichtert ist, eenüber einer

  Anlae bei welcher der Verdampfer als geschlossene-Einheit

  C-3 i. >

  im eigentlichen Bedampfunsraum liegt.,

  In der Zeichnung ist ein Röhrenverdampfer nach derJErfindung

  perspektivisch dargestellt.

  Er besteht im wesentlichen aus e-Lnem Verdampfer-und einem

  Düsenteilt !. Der Verdampferteil umfasst einen Rohrabschnitt 1

  und einen rohrabschnitt 2. Der Abschnitt 1 weist einen größeren

  Durchmesser auf als der Abschnitt 2 und disnt sur Aufnahme

  eines Tiegels 3 mit dem Verdampfunsut. An seinem Ende

  ist der Rohrteil 11 durch einen Deckel 4 abgeschlossen. Aus dem

  Tiegel 3 im Rohrteil slt der Netalldampf durch den Rohr-

  teil 29 der eine lichte ? eite-von beispielsweise 25 mc aufweist

  zu dem Düsenteil 5 ? der von den Terdampferteil 1y 2 abnehmbar-

  ist, um einen leichten Binbau zu ermöglichen Der Düsenteil

  5 besteht aus einem Rohrstück mit demselben Durchmesser wie

  der Rohrabschnitt 2. 3r st jedoch bei dem eseiohneten Aus-

  i ci

  führunssbeipsiel mit einem dsenförmien Ansatz 6 versehen

  in welchem sich die schalt tsförmiige'Öffnung 7 für den Austritt

  des ii-etaildampfs befindet. Selbstverständlich kann diese Off-

  nung auch ohne dusenförmison Ansats unmittelbar in der Jand

  des Rohrs 5 liegen. Die Öffnung 7 selbst ist in dem vorliegen-

  den Fall nicht über die ganse Länss sieich breite sie ist

  vielmehr in der Mitte an der Stelle 8 beispielsweise doppelt

  so breit ? jie an den seitlich davon ssleenen Stellen. Bei eine

  ausgeführten Röhrenverdampfer debeschriebenen Art betrug die

  ausgel

  Breite der ffnunc 4 ms an der Stelle 8 aber 8 oms us in die-

  ser Zone eine verstärkte Bedampfung des an der Öffnung vorbei-

  beugtenBandes sn erreichen. In ihrer lange erstreckte sich

  d 6ffnunganfS5cmmes. rennen aber au. < Verdampfer ßit

  'wesentlich ISnseren AKstrittsffmmen ebant erden. je nach

  --deBandbreitendievon.Fallsc.F.jllbedampftwerden nsen ?

  Ans den angegebenen bmeasTngen ergibt-sich, dass dielS-ie der

  ffnang fSr die. &nsstrSsendenetallidSmpfe-sindestens doppelt

  . B ro ist TEie die nerscnittsflache des Verdaclpea'ohrs-

  dur<i welches die Dämpfe der Aüstritts6ffmmB. suseleitet''werden,.

  ... -

  '-it einem derartigen Verdampfer jeSnnen'über die-amse Breite

  der Dampf astrittsSffnong iöh erstreckende Bander mit-gleich-

  jnsssiger ; Schichtdicue bedanpft ? f erden,"ob-sil'ae. otallbad-

  nicht wie bei den üblichen Tertikalverdacipfem-anm. ttelbar

  miter, sondern seitlich von den'Mbedampfenden Fischen anöDrd «

  net ist. tmd der Dampf daher der Verdaspferdüse ncr von einer

  - Sete zugefShrt'wird. Die Gleichmassikeit der Dastpfverteilung

  über die sanze DSsenbreite ist darauf zornckssfuhren dass der

  StrBumswiderstand des Dampfes-in den-Rot-hrteilen un'5

  - kleiner ist'als de. &strlttswiderstand doroh die. Dü'se 7< bez*

  - eine entsprechende schlitzforsie ffnong in dem Yerdanipferrohr

  selTrst obwohl . iese, wie-schon ermähnt' ! irde mindestens-die

  doppelte'Durchgangsflache nfweist wie das Verteiler-'imd- ; Zn.-

  fhronssrohr.'Dabei Ist der Weg vom Siegel 3 des Verdampfers

  zur Düse 7 8 in dem gezeichneten usführsnsbeispiel eta..

  ebensolang isie die DnsenSffnung 7 8 eelbst*''.'

  In eingebatitem instand'ist der Verdampfer von einer nicht gezeie-

  neten Bei2K ? icklung. umeben dorch welche-der adteil des Ver-

  dampfers-auf die für die Verdampftes des. Verdampf unstites ep-

  forderliche Temperatur gebracht t) dsrch-welche die Zuleitung

  zum Düsente iljdes Verdampfers ond dieser selbst auf einer Tempe-

  ratcr gehalten ird. welche eine ICondensation dr durch den Ver-

  dampfer streichenden Setalldsmpfe mid-damit eine Veretgung des

  Zuleitunjsquerschnitts und der. DampfanstrittsSffnuns verhindert.

  Die Trennung von Bad-und Düsenteil des Verdampfers ernöslicht

  40

  auch eine etrennte Heizung unddamit die Zinstellung verschiede-

  ner Temperaturen an den beiden Verdampferteilen.

  Ansprüche :

  14 vorrichtune zur ITerstellung von wetallüberz1gen auf laufen-

  den Bändern durch Hetallbedampfun io Vacuma. Bekennzeichnot

  durch ein der Breite der-zu bedampfenden Bänder anepasstes

  mit dem 7erdampferbad in Verbindung stehendes Rohr$ das auf

  seiner der zu bedampfenden Bandoberfläche zugekehrten Seite

  mit einer über die ganze, der Bandbreite entsprechende rohr-

  län, e sich erstrecii-. euden u

  längs sich erstreckenden-schlitzförmigen Öffnung für den

  Durchtritt des in dem Rohr vorhandenen Metalldanpfes versehen

  ist.

  2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnetydass das

  Rohr mit einem dusenförslen Ansatz versehen ist, in welchem

  sich die sohlitsformise Öffnung für den Austritt des etall-

  dampes befindet

  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete

  dass die schlitsförmise e ffmm für den Anstritt des metall-

  dampfes aus dem Rohr an denjenigen Stellen verbreitert is-tiie

  an denen die Uetallisierung der su. bedampfenden Bänder eine

  grUssere Schichtdicke aufeisen soll als an den benachbarten

  Stellen.

  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch sekennseichnet,

  czi

  dass die Fläche der Austrittsoffnnn fUr den Metalldaapf

  mindestens doppelt so groß ist wie die aerschnittsfläche

  des Rohrs.

  5. Vorrichtung nach nspruch 1 bis AS dadurch kennzeichnete

  das.'3ich das Verdampferbad ansserhalb des Bedan. pfunsrE. us. s

  befindet.

Claims (1)

1. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ; dadurch gekennseichnet, dass der Verdampfer. auf seiner ganzen Länge beheizt ist. .