DE1654912A1 - Zusammengesetzte Leiter - Google Patents

Zusammengesetzte Leiter

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DE1654912A1
DE1654912A1 DE19671654912 DE1654912A DE1654912A1 DE 1654912 A1 DE1654912 A1 DE 1654912A1 DE 19671654912 DE19671654912 DE 19671654912 DE 1654912 A DE1654912 A DE 1654912A DE 1654912 A1 DE1654912 A1 DE 1654912A1
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ladder
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ladder unit
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DE19671654912
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Evald Dahlquist
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Patentanmeldung Zusammengesetzte Leiter
Die Erfindung "bezieht sich auf mehrteilige bzw. zusammensetzbare Leitern. Gegenwärtig werden verstellbare bzw. ausziehbare Leitern in großem Umfang mit Seitenholmen aus Stahlrohrmaterial oder aus Leichtmetallprofilen hergestellt. Es sind zahlreiche verschiedene Konstruktionen bekannt, deren Vor- und Wachteile im folgenden näher behandelt werden.
Als erstes Beispiel für eine bekannte Leiterkonstruktionasien Leitern genannt, die Holme aus profilierten Bohren mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsform umfassen; ein Beispiel hierfür bieten die abgeflachten Sechsitantrohre nach dem französischen Patent 738 926; hierbei ist jede Leitereinheit so ausgebildet, daß die Breite des oberen Endes etwas kleiner ist als die Breite des unteren Endes. Um zwei Leitereinheiten miteinander zu verbinden, werden die beiden untersten Sprossen der oberen Leitereinheit mit den beiden obersten SproBsen der unteren Leifcereinheit verbunden. Da jede Leitereinheit am unteren Ende eine gröüere Breite hat als am
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oberen Ende, und da die profilierten Bahre geneigte Kantenflachen aufweisen, wird an jeder Verbindungsstelle eine sichere Verbindung zwischen "benachbarten Leitereinheiten gewährleistet, so daß das ganze Ie it er sy stein eine ausreichende Starrheit er-■ hält,
Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß säMtliche Leitereinheiten von völlig gleicher Konstruktion sind.
Die Nachteile dieser Konstruktion bestehen darin, daß man bei jeder Leitereinheit ebenso viele verschiedene Sprossenlängen benötigt, wie Sprossen vorhanden sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Leiter jeweils nur um die ganze Länge einer Leitereinheit verlängert werden kann.
.Bei einer zweiten bekannten Leiterkonstruktioii.mit HoI-men, die ähnlich wie bei dem ersten Beispiel durch, profilierte Bohre gebildet werden, haben die Leiter einheit en am oberen und unteren Ende die gleiche Breite, so daß die Holme völlig parallel verlaufen, jedoch weist die obere Iieitereiiiheit eine"kleinere Breite auf als die untere Leitereinheit. Hierbei sind die Holme der oberen Leitereinheit vollständig auf der Lmensaite der Holme der unteren Leitereinheit angeordnet. Daher können die beiden obersten Sprossen der unteren Leitereinheit nicht nur mit den beiden untersten- Sprossen der oberen Leitereiiiheit verbunden werden,, sondern es ist auoli möglich, die beiden obersten Sprossen der unteren Leitereinheit mit zwei anderen Sprossen der oberen Leitereinheit zu verbinden.
Die Vorteile dieser Konstruktion bestehen darin, daß man eine Leiter jeweils um den gewünschten Teil der Länge einer
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BAD OBiGINAL
Leitereiaiheit verlängern, kann, und daß alle Sprossen einer Leitereinheit die gleiche Länge haben.
ISie lachteile dieser Konstruktion bestellen darin, daß -iuan Leitereinheiten von unterschiedlicher Breite benötigt, und däii für 3ede Breite einer Leitereinheit Sprossen einer Länge erforderlich sind.
Ils drittes .Beispiel für bekannte Leiterkonstruktionen 3 eier* Leitern gsnaiuxt, bei denen die Holme durch profilierte Solar« gebildet werden, die eine, in stärkerem Make raaate'ckige vuiroj -.,oistsforui haibas., wie es z.-ß. in dem scuwediseilen Patent 1i?8 fc24 b3schrieDeii ist; bei dieser Leiterkonstruktion ist jeder rchrfonaige. Holiix auf seiner Innenseite vor den Sprossen und am' der Außenseite hinter den Sprossen mit einer ein— ,geprsiiten Uut versehen. Auf diese Weise ist außerhalb der Hüten sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite eine Gleitschiene vorhanden. Dadurch, daß die obere Leisereiaheit eine geeignete -Breite erhält, die etwas kleiner ist als die .breite der unteren Leitereinheit, ist es möglich, die äußere Nut der oberen Leitereinheit der innenliegenden Gleitschiene der unteren Leitereinheit anzupassen, so daß man eine teleskopartig ein- und. ausschiebbare Konstruktion erhält.
Die Vorteile dieser Konstrukti.on bestehen darin, daß die Leitereinheiten jeweils um den gewünschten Teil der Länge einer £eitereinheit verlängert werden können, und daß innerhalb einer Leifcereinheit alle Sprossen die gleiche Länge haben.
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■ . -4- ; .■"■"' ■■■■■.
Die Nachteile dieser Konstruktion be stehen darin, daß man Leitereinheiten τοη unterschiedlicher- Breite "benötigt,...-'daß für jede- Breile einer Iieitereinneit Sprossen Ton einer "bestimmten Länge erforderlich sind, und daß die. Le-itereinheixen in manchen Fällen, nicht aufeinander angeordnet werden können, sondern ineinander eingeführt werden müssen. . -
Bei einer vierten "bekannten Konstruktion, die in dem schwedischen Patent 169 376 beschrieben ist, umfassen die Leiterholme einen größeren offenen und einen kleineren offenen oder geschlossenen rohrförmigen Abschnitt von kreisrunder oder rechteckiger Querschnittsform. Der große offene rohrfcrmige Abschnitt einer Leitereinheit kann hierbei den kleineren rohrförmigen Abschnitt einer anderen Löitereinheit umschließen und längs des letzteren verschoben werden. Έβηη. eine Leitereinheit mit einer weiteren Leitereinheit verbunden wird, bilden die erste Sprosse jeder Einheit ..einen Anschlag·»·
Die Vorteile dieser bekannteil Konstruktion bestehen darin, daß die Leitereinheiten um jeden gewünschten Teil der Länge einer Leitereinheit verlängert werden können, und daü alle Leitereinheiten die gleiche Breite haben; ferner weisen alle Sprossen die gleiche Lange auf.
Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die
«--■ ■ -
Leitereinheiten in manchen Fällen nicht aufeinander= angeordnet werden können, sondern ineinander eingeführt werden müssen. :
Eine allen Anforderungen entsprechende Leiterkonstruktion muß die nachstehend aufgeführten Eigenschaften aufweisen.
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bad original
"ί. ILa eine wirtschaftliche und billige Herstellung zu er möglichen, sollen alle Leitsreiiiheiteii, von denen ja^e zwei Holiüe und eine.geeignete Zsnlvon Sprossen uiufaist, einander voilstirsaig ä-löi3jaer., ά.η. alle Leitersinheiten, sollen die leiclxä jsrjite na'oe^, und sämtliche Sprossen sollen gleich.
lang sein.
k: Elna Löitersinheit soll um jeden gewünschten Teil der Länge einer weiteren Leicereinheit verlängerbar sein. Daher müssen die Holme jedaT Leitereinheit vorzugsweise parallel verlaufen. '
3. Die verschiedenen Leitereinheiten sollen sich so miteinander verbinden lassen, dais eine ausreichende Festigkeit sowie eine ausreianenle Starrneit gewährleistet ist.
4. Die fioiine der Leitereinheiten sollen eine einfache Form haben, die bei honer FesTi^Keit und .btarrhe.it ein geringes Bäugey/icht gewährleistet, d.h. sie sollen z.B. eine KastenträgerkonstruKtion in Form eines profilierten Eohrs mit einem im wesentlichen recht;ecii^en Querschnitt bilden.
Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, eine noch einfachere Konstruktion zu schaffen, bei der die Holme die Form eines voliwandigen Trägers der gewünschten Querschnitts!'orm haben. -
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden lie Schreibung mehrerer Ausführungsbei- Bpiele an Hand der Zeichnungen,
BAD ORIGINAL
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- Fig. 1 bis 13 veransciiauliclien schematlscL. mehrerer verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die erx'indungs gemäß en Leitern sind in, Hiiiblick auf die Yor- und Nachteile der geschilderten bekannten Konstruktionen ausgebildet, wobei ein HauptmerKiual der Erfindung darin umstellt, dais aie beiden Holme einer Lsitereinn^it. syioinetri 3 cn zur Mittelachse der Leitereinheit so angeordnet sind, da^ sie eine spiegelbildliche Anordnung ergeben," und dai> die Ho like so geformt und/oder gegen die Ebene der Leitereinheit geneigt; sind.,· daß dann, wenn man eine versetzte Leitereinheit oberhalD einer anderen Leitereinheit von gleicher Fora anordnet, um die Leitereinheiten miteinander zu verbinden, die beiden Einheiten bestrebt sind, sich relativ zueinander zu zentrieren, da -lie beiden Holme einer Leitereinheit mit den entsprechenden Holten einer anderen Leitereinheit von ölöiciier Fora, zusamaenarceiüen; hierbei wird die Zentrierwirkung dadurch, erzielt, dais die Berührungsflächen im wesentlichen.eben sind, parallel verlaufen und gegen die Ebene der Leiter unter dem gleichen Winke!1. von 45° geneigt sind.
Fig. 1 zeigt scheinatisch zwei parallel zueinander umgeordnete Leitereinheiten einer Ausführungsform der ErfiiiJ-un^,, und Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Quersa-lmitt einen ^rfindungsgemäßen Leiterholm. Die beiden Holme einer Leitereinheit werden gemäß Fig. 1 symmetrisch zur Längsachse der Leitereinneit so angeordnet, daJJ sich eine spiegelbildliche Anordnung er^i'-ti
ßemaß Fig. 2 können die Seitenflächen 1 und 2 jedes Holms im wesentlichen eben oder gekrümmt oder auf andere Weise pro—
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filiert; sein. Gemäß Fig. 1 und 2 können die Schmalseiten-3 und 4 iia wesentlichen eben sein /und parallel verlaufen, "und sis sollen gegen die Ebene der Leiter "unter einem Winkel von z.B. 45° geneigt sein. ,
.Bei der vorstehend beschriebenen Ausfünrungsf orm sind Holme der Kastenträgerbauart in 2orm profliierter. Bohre vorgesehen, bei denen die gewünschte Zentrierwirkung dadurch erzielt wird, da£ die Schmalseiten 3 und 4 auf geeignete Welse geneigt und/oder profiliert- sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die gleiche Wirkung uurch die Verwendung von Holmen der Vollwand- = trä&srbauart erzielt, die z.B. gemäß Eig. 3 als offenes Bohr oder U-Träger oder gemäß Ji1Ig. 4 als Doppel-T-Träger oder gemäß Fig. ο als Z-Träger oder gemäß 3?ig. 6 als Z-Träger mit einem S-förmigen Mi-ctelabschni-üt ausgebildet sind. Die obere Bandflache und die untere Baniflache werden somit gemäß 3?ig. 3 bis 6 durch einen mittleren Abschnitt zusammengehalten, der gleichzeitig die.Unterstützung für die Sprossen bilden kann.
Der leiteriiolm nach Pig. 6 ist in Fig. 7 in- einem vergrößerten Querschnitt dargestellt, wobei man bei 3 und 4 die erwähnten Handflächen erkennt.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsforiaen wird die gewünschte Zentrierwirkung dadurch erzielt, daß die Banaflachen der Leiterholme auf geeignete Weise geneigt und/oder profiliert werden.
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Eine Zentrierwirkung kann ferner dadurch erzielt werden, daß man dafür sorgt, daß die untere äußere !Fläche jedes Holms der oberen Leitereinheit an der oberen inneren Fläche der "betreffenden Holme der unteren Leitereinheit anliegt. Dies ist = möglich, wenn man die Holme auf geeignete Weise geneigt anordnet, so daß die obere Fläche etwas breiter ist als die untere Fläche, d.h. daß die Breite zwischen den Holmen einer Leitereinheit oberhalb der Ebene der Sprossen etwas größer ist als unterhalb dieser Ebene.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für diese,Ausbildungsform. Bei 5 erkennt man einen Holm in Form eines einfachen Blechträgers und bei 6 eine Sprosse.
In Fig. 9 erkennt man bei 7 einen.Holm in" Form eines profilierten Blechträgers und bei 8 eine Sprosse.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform mit einem Bohr 9, einer Verbindungsplatte 10 und einer Sprosse 11. ... <;
In Fig. 11 erkennt man bei 12 einen Holm in Form eines ovalen Rohrs und bei 13 eine Sprosse.
Wenn die Holme mit einer Verstärkung in Form einer Materialanhäufung versehen werden, so muß diese Verstärlnmg am Band oder an der Handfläche des Holms angeordnet werden, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob die Handfläche des Holms gemäß Fig. 2 oder Fig. 7 oder die Seitenfläche des Holms gemäß Fig. 8 bis 11 als Anlagefläche benutzt wird, und außerdem muß die Ver-* Stärkung so angeordnet werden, daß sich keine Störung bezüglich der Anlagefläche ergibt. Die Verstärkung kann z.U. gemäß., Fig. 9
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durch einen nach außen umgebogenen Band des Blechträgers oder gemäß Fig. 10 duroli ein Bohr oder einen rohrförmig gebogenen Band des Bleohtragers gebildet werden.
Eine erfindungsgeiiiäße Leiter kann aus jedem geeigneten Material oder einer beliebigen geeigneten Kombination von Materialien hergestellt werden, wobei sich die Wahl des Materials in erster"Linie nach der erforderlichen .!Festigkeit und Starrheit, dem zu erzielenden geringen Gewicht und der Korrosions- m beständigkeit richtet; als Beispiele für geeignete Materialien seien Stahl, Leichtmetall,. HoIz1 Kunststoffe oder Holz mit Verstärkungen aas Metall oder verstärkte Kunststoffe genannt.
Die -Endstücke für die erfindungsgemäßen Leitereinheiten, die z.U. aus Holz oder Gummi bestehen, müssen bei Leitern mit Holmen in Form profilierter Bohre am einen Ende einen Querschnitt haben, der dem inneren Querschnitt des profilierten Bohrs entspricht, so daß Juan die" Endstücke bia zur gewünschten Länge in das profilierte Bohr einführen kann. Der aus dem profilierten M Bohr herausragende Teil eines Endstücks muß einen Querschnitt haben, der nicht über das äußere Profil dea Bohrs hinausragt, und die Länge des Endstücks soll etwa 100 mm oder etwas mehr betragen. . "
Solche Endstücke gewährleisten, daß der Band des profilierten Bohrs in einem sicheren Abstand von einer Wand gehalten wird, und zwar auch dann, wenn der Winkel zwischen der Leiter und der Wand auf 1"ÜQ oder weniger verkleinert wird. Gleichzeitig ergibt sich bei dieser Gestaltung der Ündstüoke eine ausreichende Sicherheit im Hinbliok auf eine möglioha Abnutzung der Endod.rE.pt.tUok..- (,„„339/0580 BADOR1G(NAI.
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BeI Leitern mit Holmen in lorm von Blech- odsr Bohrträgern erhalten die Kopfstücke z.B. eine rechteckige Querschnitt sform, und ihre !länge auf der Außenseite des Endes Leiter soll etwa 100 min oder mehr betragen. Diese Kopfstücke werden z.B.' mit Hilfe von Nieten, Schrauben oder Beschlagen an einer Fläche befestigt, die nicht als Anlagefläche benutzt wiru, wenn mehrere Leitereinheiten miteinander verbunden werden.
Bei Laitereinheiten, deren Holme z.B. als profilierte Bohre ausgebildet sind, ist es auf bekannte Weise mögiioii, die Verbindungsmittel starr an der obersten und der nächsttiaferen Sprosse jeder Leitereinheit zu befestigen, wie es in Fig. 12, die eine schematische Seitenansicht von zwei Laitereinheiten ist, durch Kreuze angedeutet ist. Diese Anordnung kann in Fällen benutzt werden, in denen die Leitereinheiten nur so miteinander verbunden werden können, daß eine Leitereinheit um-die ganze Länge einer weiteren Leitereinliait verlängert wird.
^ Bei erfindunssgeuiäben Leitern müssen aid Vei-bindun^smitüel starr an der obers beil mii aer uiitarst-in Sprosse jeder Leitereinheit befestigt werden, wie es in Fi0. 13 bei 14 duro^ Kreuse angedeutet ist. Auf diese Weise wird stets der größtmögliche Abstand zwischen den Verbindun^spurikten -und damit auch die größtmögliche Festigkeit und Starrheit erzielt, wenn eine Leitereinheit mit Hilfe einer weiteren Leitareinheit mn einen größeren oder kleineren Teil ihrer Länge verlängert wird.
Patentansprüche s
BAD
009839/0580 ,

Claims (2)

  1. , . ■- -11-
    PAfE ST US P B-iJG HE Zusammengesetzte Leiter, "bei der jede Leitereinheit
    Holme der Kastenträgerbauart umfaßt, z.B.-in Form profilierter Kohre, oder Holme der Vollwand·*· oder Blechträgerbauart, z.B. in Form von Platten von geradem oder profiliertem Querschnitt, oder in Form von Bonren, die durch Platten miteinander verbunden sind, wobei alle Leitereinheiten die gleiche Breite haben, wobei die Holme der Leitereinheiten parallel verlaufen, so daß alle Sprossen die gleiche Länge haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme einer Leitereinheit symmetrisch zur Längsachse der Lextereinheit so angeordnet sind, daß sich eine spiegelbildliche Anordnung (S1Ig. 1) ergibt, und daß die Holme eine solche Form haben und/oder gegen die Ebene der Leitereinheit so geneigt sind, daß dann, wenn eine versetzte Leitereinheit auf einer anderen. Leitereinheit von gleicher Form angeordnet wird, um die Leitereinheiten miteinander zu verbinden, die beiden Leitereinheiten bestrebt sind, sich relativ zueinander zu zentrieren, da die beiden Holme einer Leitereinheit sich an die entsprechenden Holme einer anderen Leitereinheit von gleicher Form anlegen und mit diesen zusammenarbeiten, wobei diese Eentrierwirkung dadurch herbeigeführt wird, daß die Berührungsflächen (3 und 4 in Fig. 1, 2 und 7 sowie in Fig. 8 bis 11) im wesentlichen eben sind, parallel verlaufen und mit der Ebene der Leiter jeweils den gleichen Winkel von z.B. 45° ^anschließen.
    0098 39YQ580
  2. 2. Leiter nach. Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14j Fig. 13) zum Verbinden von Leitereinheiten bei jeder Leitereinheit starr an der obersten und der untersten
    Sprosse befestigt sind, so daß eine Verbindung mit jeder Sprosse einer anderen Leitereinheit hergestellt werden kann.
    Der Patentanwalt:
    009839/0580
DE19671654912 1966-09-13 1967-09-12 Zusammengesetzte Leiter Pending DE1654912A1 (de)

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SE1227666 1966-09-13

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DE1654912A1 true DE1654912A1 (de) 1970-09-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3472340A (en) 1969-10-14
GB1198833A (en) 1970-07-15

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