DE1654767U - Kratzfoerderer. - Google Patents

Kratzfoerderer.

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DE1654767U
DE1654767U DED5668U DED0005668U DE1654767U DE 1654767 U DE1654767 U DE 1654767U DE D5668 U DED5668 U DE D5668U DE D0005668 U DED0005668 U DE D0005668U DE 1654767 U DE1654767 U DE 1654767U
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shoes
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KARL DUDECKE ELEKTRO GERAETEBA
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KARL DUDECKE ELEKTRO GERAETEBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Neuerung bezient sidb. auf Kratzförderer mit einer weise aus einer Mehrzahl Mntereinanderliegeiider SeMtsse i>esteiLenden gorderri rme9 die unternalb des Sinnenbodens ^ liehe Ükrangen für isn^ Mitertrum &ei? dl β Eratzer endlosen und vorzugsweise aus Ketten bestehenden Zugglieder enthält* Yielfach dienen M© durchlaufenden Sei tenwangeji der Forderrinne als IGhmngen far die Zxtgisretten· Sie besitzen zu diesem gweok den ^aerstihiiftt fines liegenden U, wobei der Binnenboden an nach^ innen-vorspriBgeiides,Jlnkropfungeji_der-.
iö IJ^stege starr angeordnet^ £ S^
Sntertrums swisehen der lä.nfeE'SpfjLng und asu zugehörigen* IP-schenfceln lauf en- li-sbesöniäere %ei wli^ige^^e^eg^Si äer Mrderrinne^ ^ie bei neniÄeitÜchen förderern dureh gelenkige Terbindung der Sinnenschiisse^ In gei^sseffi Iteia^e «rmqgMeiit wird, haben die Ketten auf <ί^ Aussemselise ßsjs Bestreben» sich nach innen zustroclEön und dabei atts den nach inaem of fenen Mhrungen^;. .see zuwandern· Beim Obextrum wird das Herausspringen -der äüsseren S^tte durch die 2£ra.tzer ver durch Abstutzen auf &em ^nneaböden das Ärutsehen der von der Auflagefläche auf de^dur^
unmöglich madi en« Inders^^ dagegen beim. Intertruta;» wo der Einnenboden als Segenlage^r äriisι Si^aer'i^^t· Mer ist das "
' --. gelegentliche Serausspringen eines Zuggliedes aus seinem Itihrung beinahe unvermeidlich· Das ^edeioeiniegen erfordert schwierige und langwierige Handarbeit, aumal T>ei den beeehränkten
. Eaumverhältnissen unter lage* und ist nur Tint er entsprechend langem Stillsetzen der gesamten Förderanlage möglich.
Die !Teuerung bezweckt, diese lachteile der bekannten Kratzförderer, insbesondere der sogenannten Panzerförderer, in einfacher Weise zu beheben. Ihr liegt die Aufgabe zu Gründe, eine Einrichtung zu schaffen, die selbsttätig ein aus einer Führung gesprungenes Zugglied des Untertrums in die Sührung zurückleitet. Das erreicht man entsprechend der Keu'erung dadurch, dass in gewissen Abständen, vorzugsweise im. Bereich ;jeaes Kinnenschusses, unterhslb der mit entsprechenden Aussparungen versehenen !Führungen des Üntertrums Schuhe mit schrägen Auflaufflächen zum selbsttätigen Zurückleiten herausgesprungener Zugglieder in ihre Mhrung vorgesehen sind« Zweekmässig werden diese Schuhe und die zugehörigen Aussparungen innerhalb eines Binnenschusses nur an einer", y' - Seite angeordnet, und zwar bei winkliger Verlegung der !Förderrinnen nur an der Aussenseite, Bei längeren geraden Strecken empfiehlt es sich, diese Einrichtungen wechselweise* z.B. von Rinnenschuss zu Binnenschuss wechselnd, auf der einen oder der anderen Binnenseite vorzusehen, wobei für !förderung inübeiden Sichtungen die Schuhe mit gegenläufigen Auflaufflächen und die dariiberl'iegenden Teile der Währungen des üntertrums mit entsprechenden Aussparungen versehen sind*" Auf lauf roll en oder -gleitstücke en den Schrägflachen der .
2*5 Schuhe erleichtern dabei das selbsttätige 2uriickleiten . herausgesprungener Zugglieder.
Der wesentliche Torteil der ^Teuerung besteht darin* dass ein aus seiner !Führung gesprungenes Zugglied des Untertrums durch ö.en nächsten in seiner Bewegungsrichtung liegenden JO Schuh zuverlässig und ohne zusätzliche Beanspruchung in
seine Mhrung zurEekgefcraeht wird« /Beiä" !fehlen <3<vr timg nacn dea? iieuei^g 1^3a es leicht.zu^ einem Xieismen des ne^rausgespriingensn Zug^iedes imterlialli!seiner; Mhrung un& dadurch zum Bruch oder wenigstens zu" einer dauernden iängaag kommen» da das Zugglied dann meist bis ufcfer seine JEfcsfc ·; Mastizitätsgrenze ninaus auf Zug; bean^ruclit wird« Man muss dann versuchen» durcb. Mnstliene ITerlängerung des anderen Zuggliedes mader beide auf die gleiche Mnge zu bringen» was ebenfalls mn? unter langer dauernder Betari ebsunterbrechung ΊΟ möglien ist*
Lagerung der "Förderrinne dienen üblicherweise seitliche in Abständen voneinander angeordnete Isagerl>ocke^ die durch eine Grundplatte miteinander in starrer YerMndung stehen» !seh = einer Weiterbildung <Lt3T Feuerung sind, die Auflaufschuhe starr an: diesen.;^agercbSeken angeordnet^^ii^Obei;sich βί&:::^:': Singe selbstÜppbar aif"äea-Bocieii lagert.-; -------- :
Biese und weitere Mnzelheiten der !feuerung seien anhand ' ; des in der Zeichnung veranschaulichten näher erläutert* Bs zeigt -
3Fig. i eine 5Beilansicht eines Xratzforderers von der Seite her nnä. : . -.-.. -..,-".-.■
Jig. 2 einen senfcrechteii Qaexschnitt nach linie TT-*IX der Pig· 1, in Pfeilrichtung gesehen.
Der Kratzförderer Enthalt einen Sinnenboden ladt Seitenwangen 2 U-formigen Querschnittes. Sie senkrechten li-stege der Seitenwangen weisen in der "lutte" nach innen vorspringende: durchlaufende Mnkröpfungen 3 auf» an denen der Binnenboden Λ angeschweisst ist* Innerhalb der Seitenwangen 2 3:auft die
it
Kratzeinrichtung, die seas seitlichen 2ugketten 4- und daran lösbar befestigten Kratzblechen 5 besteht. Die Ketten des Obertrums 6 werden durch die sie verbindenden Kratzbleche 5 sicher in ihrer !führung zwischen d en oberen Ό-schenkein 7 und den oberen Schrägflächen 8 der Einkröpfung 3 gehalten* Denn bei einem Auswandern einer Kette nach innen hin legen sich die Bleche 5 mit ihrer TJnterkente auf den Mnnenboden auf und verhindern, so ein Abrutsdien der Kette von der zugehörigen Schrägfläche 8» Die zwischen der unteren Schrägfläche 8a der Eiukröpfungen 3 und den unteren U-schenkeln laufenden Ketten des Untertrums 9 können dagegen beim Auswandern nach .innen aus ihrer nach innen offenen Führung leicht von den U-schenkeln 10 abrutschen und unter diese geraten·
In Längsrichtung der Jörderrinne in"Abstanden"voneinander angeordnete Lage^bocke 11 besitzen eine durchgehende Grundplatte 12 und daran befestigte Seitenteil© 13* Winkelstützen 14 an einem Seitenteil baw· Klötze I^ an dem anderen Seitenteil dienen als Auflager fur die unteren H-schenkel der Seitenwangen 2 der Förderrinne. Sich, nach oben erstreckende Arme 16 der Seitenteile 13 enthalten senkrechte langlocher 17» in denen sich Bolzen 18 führen," Diese sind in" von aussen inÄe Hünkröpfungen 3 eingesetzte und mit diesen verschweissfce . Julistücke 19 eingeschraubt. Die Klötze 15 und weitere im Abstand von ihnen an der Grundplatte 12" angeschweisst© Klötze 20 dienen als Auflager für die -Achsen 21 und 22 von Auflaufrollen 23 und 2b und sind an ihren voneinander abgekehrten Stirnseiten mit schrägen Auf lauf flächen 25 versehen· Sie bilden zusammen mit dem zugehörigen Seitenteil 13 eines Lagerbocks 11 einen im Ganzen mit 26 bezeichneten Schuh, oberhalb dessen der untere U-sehenkel 10 der Seitenwange 2
weggescimitfcen istiOberiialb des Sofetihe| Z& die IShrung 10,3 de?-snageljSrigen&etteΛ-dejs.l&te^taias B
eine Ausspariang _27y;-_durQix 4?-β:"---ϊ8^?'-:ϊ^^®ξ^P^l?^^''^1^ " ■' über die l^lscufilaciie 2^ bssw. die |b3^eati 2^v mEyi ^ l?ajf ende Zette' -sd-eder ia itoe JutoiÄg eiafe3^te33L; ikÄi· 3)ie der Iiag63&oe&e i"i ialt.^^^
den Schuhen 2S weckselij spiegelbildlieii^ beispielsweise Eimienscimss au Binnensclras^*
Auflaufen über eine Bönagflache 25 bzw* eia Bolleapaar 23*24·- dmckoa die Qiiedes? eines?^ Kette von unten hea? auf den stehes^ebliebeneii 2eil 28 des ssugehorigen. untereJi^ Xf-scheaikels 10, de3^ aa diesem Stelle Terstarkfe ist» Die ^SrdetriBiie i,2/Tffixd dadurch einseitig angehoben uad M.ppt auf ihrem £^lL®.%&x-"-1&*- bis^ die auf der M,nlauf seite gegen die
löcher <ϊψ ansdilagen^ Sjege |fee£lsj^^ ist in üg· i strichpunTEtierfe ©isgeze i^nefe». Ba die ! rinne auf der eäta^cSeite» der sQ^enasnten ,Etatzseiike» - auf den Winkelstützen Ϊ.4 a^afliegjfe, lsaan^ ,sie sig% B&£k auf dieser Seite .heben» wobei die SöIzjseqr'_i^J^ in ihren ISfhruagslöchern i? nach oben gleiten* ^n Sehleissbleeh 29 sn der Stiitzseite der -BaS^rbocke ΑΪ hält ^&,q förderrinne in ihrer zwischen den Seitenteilen i|^16^ der ^
Mn besonderer TTorteil der Hguerung llegti dariri, dass.die, Lagerböcke 11 W aen Schuhen 26 nach und^ Äao& In sehen verlegte Kratzförderer an 4«äer Stelle ■■ e5^ebau%.-,^Q-ö.. .<&i>eas die lussparungen 27 in ^jem. unteren^^ H-schenkeln/tCJ Nachträglich hergestellt werden können» 3Ba allgemeijaen lassen sich die üblichen ^Sögf auf beideniSeiten mit Wiiifeeistutzen Ή ■versehenen Lagerbocke verwenden und diese Stutzen a"uf
der einen Seite durch die Schuhe 26 ersetzen.; Auch die lÖGher 17 können nachträglich in die Anne 16 eingearbeitet und die Schieissbleche 29 auf der Stutzseite angesehweisst werden. Das Einschweissen der -lullstücke 19 in die Kröpfungen 3 der Seitenwangen 2 bereitet ebenfalls keine Schwierig e it en· Durch einfaches Herausschrauben der Bolzen 18 aus den MIlstucken 19 wird die Verbindung zwischen der Förderrinne 1,2 und den Lagerböckeii 11 gelöst. ■

Claims (1)

  1. S e h U t ζ ε., η s ρ r ü
    *ϊ· kratzförderer mit eine*· vorzugsweise aus e iner hintereinanderlXegender Schasse best ehenden Soraerrinne, die -unterhalb'--des Binnenbodens seitliche3?Shmngen fur den ITjitertrtim der die Sratzer tragenden» endlosen und weise aus Ketten iesteheiidea Zugglieder >njbhalt» gekennzeichnet» dass in gewissen Abständen» yorzugsweise im Bereich ^©des Sinnenselmssess_Tanteiaalb der mit entsprechenden Aussparungen (2?) urersehenen Hfhrungen QiQ) des Schuhe (26) mit schrägen Auflauf flächen (25) 2i^lla 1.0 Zaracfcleiten heraasg&sprungener Zugglieder (4) in ihre wrgesehen
    2» ^rderer nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet» dass die Schuhe (2δ) iind die zugehörigen Aassparusgen (27) innerhalb eines W.tmeasehusses nur an einer Seite der förderrinne (1*2) angeordnet sind«
    3· Vorderer nach Anspruch i lind 2» dadurch gekennzeichnet^ dass die Schuhe (26) Tind diö zugehörigen Aussparungen (2?) wechselweise, s#B« von Sinnenschliss asu Einnensehuss wechselnd auf der einen oder der anderen Binnenseite vorgesehen sind.
    4·· JSrderer nach Anspruch i bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass Mr die förderung in beiden Dichtungen die Schuhe (26} jnit gegenläufigen Auflaufflächen (25) und die daruberliegeJiden !Teile der Mhrung (10) mit entsprechenden AiB sparungen (27) versehen sind.
    5· Vorderer nach Anspruch TMs 4-, dadurch" gekennzeichnet» dass in den schrägen Auf lauf flächen (25) der Schuhe (26) Auf lauf rollen oder -gleitstucke (23,24·) vorgesehen sind.
    6· Förderer nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet» dass die durchlaufenden Seitenwangen (2) der förderrinne (1*2) in an sieh bekannter Weise tJ-formigen Querschnitt besitzen, wobei der Hinnenboden (1) an nach innen vorspringenden Einkröpfungen (3) der senkrechten U-stege starr . angeordnet ist und die ober- bzw. unterhalb der Einkropfung 1Ö liegenden Teile jjeder Seitenwange als Führung (3»7 bzw. 3*10) für den Ober- bzw. linfertrum des zugehörigen Zuggliedes (4·') dienen·
    " 7· Vorderer nach Anspjrüchji bis 6, dadurch gekennzeichnet* dass die Schuhe (26) an die förderrinne (1,2) tragenden - ■
    Ip seitlichen lagerböcken (11) angeordnet sind und die Rinne selbst auf diesen Bocken kippbar gelagert ist.
    8« !förderer nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (2) der förderrinne (1,2) Bolzen (18) «der dgl. enthalten, die in senkrechten Langlochern (17) der 2Q Seitenteile (13.16) der lagerbScke (11) gerührt sind.
    r H
    9* Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» dass die Bolzen (18) oder dgl. starr aber lösbar an von-aussen in die Einkröpfuagen (3) eingesetzten und mit diesen sts.rr verbundenen MXlstücken (19) engeordnet sind»
    10. Förderer nach Anspruch 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet» dass die führungen (10,28) der Zugglieder (4-) des TJntertrums (9) an den Stellen ihrer Aussparungen (27) verstärkt sind.
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