DE1654713A1 - Regal mit Fachbodentraegern - Google Patents

Regal mit Fachbodentraegern

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DE1654713A1
DE1654713A1 DE19671654713 DE1654713A DE1654713A1 DE 1654713 A1 DE1654713 A1 DE 1654713A1 DE 19671654713 DE19671654713 DE 19671654713 DE 1654713 A DE1654713 A DE 1654713A DE 1654713 A1 DE1654713 A1 DE 1654713A1
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SCHAEFER KG FRITZ
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SCHAEFER KG FRITZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/482Tongues

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal mit Fachbodenträgern Die Erfindung betrifft ein Regal mit Pfosten aus Metallprofilen, die Schenkel aufweiseng in denen Durchbrüche zum Einsetzen von mit Auflagen für einzulegende Fachböden versehene-Fachbodenträger angeordnet sind.
  • Bekannt (deutsche Auslegeso hrift 1 179 678) sind Regale, bei denen zwei Fachbodenträger von linke und rechts her in die Durchbrüche des Pfostens einsetzbar einde wobei das loch eine Breite hatg die gleich der doppelten-Dicke der in den I)urchb=ch eingeführten Fachbodenträger ist. Wenn zwei solcher Fachbodenträger in den gleichen Durchbruch eingesetzt werdent verriegeln sie sich gegenseitig$ so daß eine Sicherung-gegen Ausheben gegeben ist. Verwendet-man jedoch einen Träger allein.9 so kann er leicht durch einen Stoß von unten her ausgehängt werden-, Solche Stöße von unten her können beim Beschicken'des-Regales oder bei der Entnahme von Gegenständen aus dem Regal-leicht vorkomment insbesondere wenn das Beschicken und Entnehmen mit einem Gabelstapler:vorgenommen, wird.
  • Bekannt (US-Patents.,ehrift 1 660 898)#-eind auch mittels einer Schrau-be befestigte Fachb#.,odenträger. Diese können zwar durch einen Stoß von unten her nicht ausgehoben werden, jedoch muß dafür der Nachteil einer Schraubbefestigung in'Kauf genommen eierden. Schließlich ist ein Fachbodenträger bekannt (fretnzösische latentschfift 403 223), der in Zwei Pfostendurchbrüche eingrei-1---1u-. Dies erfordert bei gleicher Stufung der Einhängemöglichkeiten eine doppelte Anzahl von Pfostendurchbrüchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der- eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Fachbodenträger gegen unbeabsichtigtes Ausheben durch Stöße von unten her gesichert sind, wobei zur Befestigung eines Fachbodenträgers ein einziger Durchbruch genügen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöstg daß der Fachbodenträger einen ersten und einen zweiten Schlitz aufweist, viobei der erste Schlitz den Rand des zugeordneten Durchbruches im Schenkel des Regalpfostens und der zweite Schlitz den Schenkel des Regalpfostens außerhalb des Schenlkeldurchbruches -u-#n-faß'kI. Ein solcher Fachbodenträger kaiL-1 nur durch eine zusammengesetzt-Bewegung aus seiner Befestigung gelöst werden, da zuerst einer der Schlitze und daran anschließend der andere Schlitz auftr Eingriff gebracht werden müssen. Eine solche zusamnengesetz-te Bewegung kommt beim Anstoßen von unten her nicht zustande, so daß der Fachbodenträger nicht aus seinem Dure-,i7o--uch herausfallen kann. Sollte er durch einen Stoß etwas aus seiner Ruhel;%P 21era#.!S-bewegt worden sein, so geht er von selber in diese Ruhelj#ege zurüc2- , 1 beid r-D3--- Faciibodenträger gemäß der Erfindung hat in der Rege e rcitz de-- Sc'henkeldurchlbruches Auflagen f-',ir Fachböden. Er kann I aber auc«' einseitig, d.h. nit nur einer Auflage ausgebildet werden. 'ten Ausführungeforir. der Erfindung ist der Fach-Aei eiJ er vorteilhaf boden4--arcr ir wesentlichen winkelförmig ausgebildet" wobei der erste Schlitz in der Mitte der Fachbodenauflage und der zweite Schlitz am unteren Ende des dazu senkrechten Schenkels angeordnet i.st und der senkrechte.Schlitz vorzugsweise nur den Bereich einerseits des Schlitzes einnimmt. Um einen solchen Pachbodenträger in einen I)urchbruch einsetzen zu können, muß er zunächst ausseiner liormallage heraus verkantet werden, wonach sich der spätere Auf-_#ageteil durch den DurcIabruch hindurchschieben läßt. Danach wird er so verdreht, bis der eine Schenkel an der senkrechten Längsdes Pfostens anliegt" wobei auch der untere Schlitz in seine Eingriffslage gebracht wird. Diese BeweF gangen müßten beim lösen des Fachbodenträgers in umgekehrter Richt-ung ausgeführt-vierden, was aber durch einen gewöhnlichen Stoß praktisch nie vorkommen wird.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform hat vorzugsweise am freien ,land der Fachbodenauflage eine rechtwini#--lige Abkantung, die dem .Fachbodenträger cine große Steifheit gibt. Auch ar- senkrechten 1-Spheilkel d--s Fachbodenträgers kann eine solche rechtwinktlige Abkantung vorgesehen sein. Der Pfostendurchbruch ist dann vorzugsweise so rechteckig ausgebildet, daß seine lange Seite gleich lang oder etwas länger ist als die Länge der Verbind:ungslinie zwischen dem Rand der Auflagenabbiegung und dem nicht abgekanteten Rand der Auflage. Bei der richtigen Verkantungslage läßt sich dann der Yachbodenträger gerade durch den rechteckigen Durchbruch hindurchochieben.
  • Bei einer anderen Aueführungeform der Erfindung liegen die Durchbrüche in den Pfostenschenkeln relativ zur Pfostenlängerichtung derart schräg, daß nioh die :Paohbodenträger bei Belastung festklemmen. Der 7achbodenträger ist denn mit einem den ersten Schlitz aufweisenden Lappen auogerüstatt mit dem er in den Pfostenschlitz eingreift. Der Faehbodenträger liegt mit einer rechtwinkligen Abkantung an der Außenkente des Pfostens an. Der zweite Schlitz ist von den Rändern der beiderseits des Schenkels angeordneten Auflage begrenzt. Wird ein solcher Fachbodenträger von oben belastety so wird er infolge der Keilwirkung, die sich aus der schrägen Anordnung des Schlitzes ergibtg immer fester gegen den Pfosten gezogen. Auch ein solcher Fachbodenträger kann nur durch eine zusammengesetzte Bewegung befestigt werden. In der ersten Phase dieser Bewegung muß der den ersten Schlitz aufweisende Lappen in den Schlitz des Pfostens eingethrt werdeng während bei der zweiten Bewegungsphase der Träger in Schlitzrichtung nach unten gedrückt wirdg wobei der Schenkel des Pfostens in den Schlitz zwischen den beiden Auflagen hineingleitet. Bei einer weiteren Aueführungsform der Irfindung Ist der in den Schenkeldurchbruoh eingreifende Teil des 7aohbodenträgers U-förnig ausgebildet, wobei der erste Schlitz an der Unterseite des U-förmigen Teiles angeordnet ist und in-den den Pfontendurchbruch durchgreifenden U-fÖrmigen Teil von oben her ein T-förmiges Teil zwischen die Schenkel des U-fömigen Teiles eingesteckt Ist. In diesem Fall erfolgt die Arretierung dea Pachbodenträgers mittels des T-förmigen Tellm. Zum lösen des Trägers müßte dieser zunächst herausgezogen worden und danach der U-förmige Teil angehoben und herausgezogen werden. Diese Torsohiedenen Phasen den lösens werden sich bei einem zufälligen Stoß nie von selber ergeben. Bei dem letztgenannten Ausführungebeispiel sind die Auflagen für die Fachböden vorteilhatterweine durch waagerechte Abbie&=gen an den Schenkeln den U-förmigen Teilen und durch die waagerechten Teile des T-förmigen Teiles gebildete wobei die Auflagen die Begrenzungen dea zweiten Schlitzes bilden.
  • Vorteilhafterweioe ist die Breite eines Yachbodenträgers an seiner Auflage höch'steno gleich der Breite des Regalpfootens.
  • In der Zeichnung sind die drei bereits besprochenen Ausführungs' beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines aus einem T-Profil bestehenden Regalpfostens mit drei Fachbodenträgern gemäß einem ersten Ausführungebeispiel der Erfindung, die sich in verschiedenen Phasen des EinhängevorgE!ngen befindeng Pig. 2 eine Ansicht des Pfostens in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1, wobei jedoch der mittlere Fachbodenträger vollständig eingehängt und am untersten Fachbodenträger das Zusammenwirken mit einem Fachboden dargestellt ist, Wig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Pig. 2, 7ig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles eines Regalpfostens mit drei Yachbodenträgern gemäß einem zweiten Ausführungebeispiel der ]Wfindung, wobei sich die Fachbodenträar in verschiedenen Phasen des Einhängevorganges befinden, Pig. 5 eine Ansicht des Pfostens in Richtung des Pfeiles V in Fig. 49 wobei wieder entsprechend Fig. 2 der mittlere Fachbodenträger in der eingehängten Stellung und der unterste Fachbodenträger im Zusammenwirken mit einem Fachboden dargestellt ist, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und Fige 7 wieder eine perspektivische Ansicht eines Regalpfostene und von Pachbodenträgern gemäß einem dritten Ausführungebeispiel der Erfindung, wobei wiederum drei Phasen den linhUngevorganges dargestellt sind* Der in Fig. 1 dargestellte Regalpfosten 1 besteht aus einem T-Profil mit einem langen Schenkel 2 und zwei kurzen Schenkeln 3a und 3be In langen Schenkel 2 sind rechteckige Durchbrüche 4a, 4b und 40 vorgesehen.
  • Der Fachbodenträger 5 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einen Äuflageteil 6 und einem dazu senkrechten Schenkel 7* An der freien Kante des Auflageteilea 6 ist eine rechtwinklige Abkantung 8 vorgesehen, In der Längsmitte des Auflageteiles 6 befinüet sich der erste Zohlitz 9. Auch der Schenkel 7 hat eine rechtwinklige Abkaatung 10. Der zweite Schlitz 11 ist einerseits von dieser Abkantung 10 und andererseits von einem unteren rechtwinklig abgebogenen Lappen 12 begrenzt, Der Schenkel 7 erstreckt sich nur von einem Ende aes Au*L`lageteiles 6 bis zum Schlitz 99 während auf der anderen Seite des Schlitzes ein solcher Schenkel nicht vorgesehen ist. Die rechtwinklige Abkantung 10 erstreckt sich nur über etwa die halbe Länge des Schenkels 7.
  • Beim Einführen des Fachbodenträgers wird dieser so verkantetl, wie dies am Beispiel des obersten Fachboaenträgers 5a dargestellt ist& D.4e Verkantung ist so gewählt (vergleiche hierzu insbesonäere lFige 2)9 daß die Verbindungelinie zwischen dem Rand der Abkantung 8 und dem Rand der Auflage 6 parallel zur langen Rechteckseite des Durchbruchen 4a liegt. Ist der Fachbodenträger so weit eingeschobeng daß der Schenkel 7 aiR Pfostensohenkel 2 anliegt (dieser Zustand ist am Beispiel des Pachbodenträgers 5b gezeigt)# so wird der Fachbodenträger in Richtung des Pfeiles 13 nach unten geschwenkt, bis der Steg 2 in den Schlitz 11 eingreift# wonach sich der Fachbodenträger in seiner Gebrauchalage befindet. Diese Stellung ist am Beispiel des Pachbodenträgers 5a gezeigti ebenso an den beiden untersten 7achbodenträgern in Fige 2* Der Abstand a zweier DurchbrUche 4 und die Höhe h eines Paohbodenträgers 5 sowie die Gesamtdiake d eines Fachbodens 1-4 sind so aufeinander abgestimmtt daß der Abstand 1 zwischen der Auflagefläche 6 eines Fachbodenträgere und dem Lappen 12 des darüber angeordneten Fachbodenträgers mindestens etwas größer ist als die Dicke d eines Fachbodense An eingehängten Fachbodenträger beilinden sich zwei AuflageflächA 6a und 6b9 so daß beiderseits des Schenkels 2 Fachböden aufgelegt werden können* Aus Fig, 3 ist noch ersichtlichy daß die Breite B des Pfosten-T-Profiles etwas größer ist als die Breite b des Fachbodenträgers. Aus der Betrachtung der Zeichnungen ist ohne weiteres klarg daß die Fa2hbodenträ-er einwandfrei am Pfosten LTehalten sind und insbesonuere nicht durch einen von unten her wirkenden Stoß ausgehängt
    werden können, da ein solcher Stoß nie- -#ie verscniedenen Bewe-
    -sp' ##ser, erzeu-en könnte.
    Beim Ausführungebeispiel nach den Fig. 4 bis 6 sind am Regalpfonten lt als schräge Schlitze ausgebildete Durchbrüche 15aj, 15b und 15o vorgesehen. Die Schräglage dieser Schlitze ist ao, daß ihr oberen Ende näher bei der Kante 16 des Schenkels 2t liegt als das untere Ende.
    Die Fachbodenträger 17 des AuafÜhrungebeiepielee nach den Fig.4
    bis9haben ebenfalls einen winkligen Querschnitt mit den Schenkeln
    18 und 19. Am Schenkel 18 befindet sich ein Lappen 20# in dem der erste Schlitz 21 vorgesehen ist. Der Lappen verläuft schräg zg Schenkel 19. Der Schenkel 19 ist oben umgekantet. Der umgekantete Teil 22 dient als Fachbodenauflage. Der Schenkel 18 ist entsprechend zu einem Auflageteil 23 umgebogen.
  • Beim Einsetzen wird zunächst der Lappen 20 in Richtung des Pfeilen 24 eingeschoben. Die Stellung nach dem Einschieben ist am Beispiel des Pachbodenträgers 17b dargestellt. Danach wird der Träger in Richtung des-Pfeiles 25 nach unten geachobeng wobei der Schenkel 2t einmal vom Schlitz 21 umgriffen wird und andererseits in den zweiten Schlitz 25 zwischen den Auflageteilen 21 und 22 hineingleitet. Es ist klarg daß durch eine Belastung des Fachbodenträgers der Lappen 20 und die Abbiegung 19 fest an den Schlitzrand bzw. den Schenklelraxid 16 gepreßt werden. Ein Herausnehmen ist wieder nur durch eina zusammengesetzte Bewegung möglich, bei der zunächst eine schräge Aufwärtsbewegung und dann ein seitliches Herausziehen erf olgen muß. Die Abstände der Durchbrüche 15 9 die Höhe de r Fachbordenträger 15 und die Dicke der Fachböden 141 sind wieder so wählt g daß der Abstand 111 zwischen zwei Fachbodenträgern :-#indeatens so groß ist, daß sich die Fachböden 141 unbehindert einlegen lassen. Fig. 6 zeigt, daß die Breite Bt wieder etwas größer ist wie die Breite bl eines Trägers.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 hat der Pfosten ln wieder rechteckige Durchbrüche 26aj, 26b und 26a. Der Fachbodentr.-'-,-er ist in diesem Falle zweit-eilig ausgebildet; er besteht auS einem im wesentlichen U-förmii:-,men Teil 27 und einem T-förr--Igen T211 28. Der U-förmige Teil 27 hat zwei U-4chenkel 29a und 29d, an denen sich über einen Teil ihrer Iänge rechtwinklig angebogenex Lappen 30a und 30b befinden. An der Unterseite der Schei£zel 29ag 29b sind Schlitze 31a, 31b vorgesehen, die zummen den ersten Schlitz bilden. Der zweite Teil ist aus einem Blechstreifen gebogen. Der Stamm 32 des T-förmigen Teiles ist aus zwei Blechlagen gebildetg die so rechtwinklig abgebogen sind, daß zwei Auflagen 33a und 33b entstehen.
  • Das Einhängen geht so vor sich, daß zunächst der Teil 27 in tung des Pfeiles 34 eingeschoben und da= sen-krecht nach u--.iten bewegt wird, so daß der untere Rand des rechtee-T-.igen 35 in den ersten Sehlitz 51a, 31b hine-ingleite-t-1. In diese-- 3tellunr: ist der Teil 27 als einseitiger Pachbodenträger brauchbar. Man aber eine zweiseitige Auflagemöglichkeit und eine noch bessere Sicherung dadurch$ daß der Teil 28 mit dem Stamm 32 in den Zwischenraum 36 zwischen den Schenkeln 29a und 29b eingeschoben wird.

Claims (1)

  1. le Regal Mit Pfosten aus Xetallprofileng die ahenkel aufweisen, in denen Durchbrüche;mu Binsetzen von mit Auflagen für einzulegende Yachböden vernehene Paohbodentrttger angeordnet eindp dadurch geke=seiohnetg da£ der Pachbodenträger (5; 17; 27p 28) einen ernten (9; 211 3la; 31b) und einen zweiten (11; 25) Schlitz aufweist, wobei der erste Schlitz (9; 21; 31a$ 31b) den Rand des zugeordneten Durohbraohen (4 15; 35) im Schenkel (2; 2t; 20) den Regalpfonteno (I; lt; 10) tmd der zweite Schlitz(11; 25; 37) den Sohenkel (2; 21; 2#),de'» IRegalpfontenn (I; lfg l") außerhalb den Schenkeldurchbraehen.(4,15; 35) umfaßt* 2. Regal nach Ä»»=oh 19 dtÄuro.h gekennzeichnet daß der Fachbodenträger (5; 17; 27# 28) beiderseita des Pfootenschenkels (29 21; 2«) Auflagen (64s 6b; 21# 22; 30as 30b9 33as 33b) für Faohböden (14; 141) aufwelet. 3. Regal nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß der lachbodenträger (5) im wesentlichen winkelförmig ausgebildet Istg wobei der erste Schlitz (9) in der Mitte der Fachbodenauflage (6) und der zweite Schlitz (11) am unteren Ende des dazu senkreehten Schenkels (7) angeordnet sind und der senkrechte Schenkel (7) nur den Bereich einerseits des Schlitzes (9) einnimmt (Fig. 1 bis 3). 4. Regal nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, da$ am freien Rand der Fachbodenauflage (6) eine reolitwinklige Äbkantung (8) vorgesehen ist. 5. Regal nach einem oder beiden der Anaprüche 3 und 49 dadurch gekennzeichntp daß ax senkrechten Bahenkel (7) den Yaohbodenträgern eine rechtwinklige Abkantung (10) vorgesehen ist. 6. Regal nach einem oder mehreren der Anspräche-3 bin 5v dadurch gekennzeichnetg daß die Schenkeldurohbrüche (4) rechteckig sind# wei die parallel zur Pfostenlängeriehtung verlaufenden looktookseiten gleich lang oder etwas länger sind als die Iftge der Verbindungelinie zwischen dem Rand der Äuflagenabkantung (8) und-dem nicht abgekanteten Rand der Auflage (6)9 während die dazu senkrechte Recbbbokeeite gleich lang oder etwas länger ist ale die Höhe des durch die beschriebene VerbIndungalinieg die Abkantung (8) und die Auflage (6) definierten »*eokone 7.- Regal nach einem oder beiden der Ännpr(lehe 1 und 2, dadurch gekennzeichnett daß die Durchbrüche (15) in den Pfostenschenkeln (11) relativ zur Pfostenlängerichtung'derart schräg liegen, daß sich die Fachbodenträger (17) bei Belastung festklemmen, daß der. Fachbodenträger (17) mit einem den ersten Schlitz (21) aufweisenden Lappen in den Pfostenschlitz (15) eingreifte daß der Fachbodenträger (17) mit einer rechtwinkligen Abkantung (19) an der Außenkante (16) des Pfostens (11) anliegt und daß der zweite Schlitz (25) von den Rändern der beiderseits des Schenkels (21) angeordne' ten Auflagen (219 22) begrenzt ist (Fig.4 bis 6). -8. Regal nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß der in den Sohenkeldurobbrach (35) eingreifende Teil des Yachbodenträgern (27, 28) U-fdimig ausgebildet ist# wobei der erste Schlitz (31a, 31by an der Unterseite des U-:Nruigen Teilen angeordnet ist und daß in den den Pfostendurchbruoh (35) durchgreifenden U-förmigen teil (27) von oben her ein T-förniger Teil (28) zwischen die Schenkel (29ap 29e) den 'U-förmigen Teiles (27) eingesteckt ist. 9. Regal nach Anspruch 89 dadurch gekeimzelohnetg daß die Auflagen (30at 30bt 33at 33b)'für die Yachböden durch waagerecht* Abbiegangen (30at 30b) an den Schenkeln (29a# 29b) #es U-förmigen Teiles und durch die waagerechten Teile (33as 33b) den T-förmigen Teilte gebildet sind, wobei die Auflagen (30at 30b) einerseits und die Auflagen (33aj, 33b) andererseits die Begrenzungen des zweiten Schlitzen (37) bilden. 10. Regal nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt# daß die Breite (b) den Yaohbodenträgers kleiner oder höchstens gleich der Breite (B) des Regalpfostens ist.
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EP2515717B1 (de) 2009-12-21 2015-09-23 Hmy Zubehör mit dickenoptimierung
EP2515717B2 (de) 2009-12-21 2018-10-10 Hmy Zubehör mit dickenoptimierung

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