DE1654353A1 - Faltstuhl - Google Patents

Faltstuhl

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Publication number
DE1654353A1
DE1654353A1 DE19671654353 DE1654353A DE1654353A1 DE 1654353 A1 DE1654353 A1 DE 1654353A1 DE 19671654353 DE19671654353 DE 19671654353 DE 1654353 A DE1654353 A DE 1654353A DE 1654353 A1 DE1654353 A1 DE 1654353A1
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DE
Germany
Prior art keywords
field
folding
fields
folding chair
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671654353
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Raacke
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material

Landscapes

  • Buffer Packaging (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • F a 1 t s t u h 1
    Die Erfindung betrifft einen Faltstuhl aus steifer Pappe,
    Wellpappe oder Kunststoff, der aus einem endlosen, die
    Mantelfläche eines üohlkärpers bildenden Faltstreifen be-
    steht, dessen die Sitz- und Seitenpartien des Stuhles
    bildende Flache nach innen eingefaltet ist.
    Faltstühle aus den genannten Materialien sollen beispiels-
    weise einen plötzlich auftretenden Bedarf an zusätzlichen
    `iöbeln decken. Insofern kann es sein, daß sie nicht
    ständig sondern nur vorübergehend gebraucht werden. In
    der übrigen Zeit können sie auseinandergefaltet und ohne
    besonderen Raum zu beanspruchen aufbewahrt werden.
    Faltstühle können zusätzlich in kleinen Wohnungen, in Wochen-
    endhäusern oder beim Camping verwendet werden. Sie lassen
    sich, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, als-Kinder-
    stühle benutzen. Aber auch 3.n Isolierabteilungen von Kranken-
    häusern @Aer Quarantänestationen ist die Anwendung von ralt-
    möbeln- bzw. -stählen sehr vorteilhaft. Die vorbile liegen
    in der *.I3e!ichkeit, derartige Möbel platzsparend aufzubewahren.
    eine spätere bei herkömmlichen 'Fibeln erforderliche Disin-
    f.2lät.vri kann entfallen, da beispielsweise in Quarantänestationen
    bGi @xfr:bu#,@ler Quarant.ähte Faltmöbel im finblick auf ihre
    P rnisgUnitigkeit ohne weiteres verbrannt bzw. in anderer Weise
    vern4.--htet werden können.
    Faltsstühle der eingangs erwähnten Art aus Pappe sincd be-
    kannt, haben jedoch verschiedene die Brauchbarkeit tnncin-
    trächtigende Nachteile. Diese Nachteile liegen darin, da:
    die Sitzfläche reit den Seitenteilen keine feste Ver':,i::lun-1
    hat, da ziiischen Sitzfläche und Seitenlehnen Einschni t tr:
    liegen ( US-Patentschrift Nr. 1 930 173). Demzufolge be-
    darf dieser Faltstuhl einer Unterstützung der Sitzflt'icha
    von unten in Gestalt zweier diagonal verlaufender Versteifungs-
    elemente. Außerdem ist dieser bekannte Faltstuhl aus meh-
    reren losen Einzelstücken zusammengefügt, die vor #ler: Zu-
    sammenbau vollständig unabhängig sind. Die ilorstellu:ig von
    Faltmöbeln aus Mehreren Einzelstucken ist wegen acr lufac-
    wahrüng, des Transportes und auch hinsichtlich der Art des
    ZusammenrIgens nachteilig, da einerseits durch derartige
    besondere Einzelelemente zusätzlicher Raum benötigt wird und
    andererseits jeweils auf die Vollständigkeit st'imtlicher
    Einzelelemente geachtet werden muß. Geht ein Teil verloren,
    sind auch die verbleibenden Teile wertlos.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Falt-
    stuhl zu schaffen, mit dem die beschriebenen Nachteile ver-
    mieden werden, der also aus einem einzigen Faltzuschnitt :)e-
    steht, dessen Sitzflache mit den Seitenlehnenteilen zwecks Er-
    zielung ausreichender Stabilität und Formhaltigl:eit fest ver-
    bunden ist, so daß zusätzliche besondere Versteifungselemente
    entfallen.
    Gemäß der Erfindung-besteht die Lösung dieser Aufgabe in einer.:
    Faltstuhl der genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
    daß ein eingefalteten Mantelstück durch Knicklinien in drei-
    eckförmige Felder unterteilt ist, von denen das mittlere Felcl
    ®in gleichschenkliges Dreieck und die zu beiden Seiten an-
    gren*enden Felder rechtwinklige Dreiecke darstellen, so daß
    lieh au beiden Seiten der Mittelsenkrechten des mittleren
    Ytldel in Gestalt eines gleichschenkligen Dreieckes in spiegel-
    sirischer Folge drei Felder in Gestalt rechtwinkliger Drei-
    ecke anschließen, von-denen jeweils zwei flächengleich sind
    und daß die zwischen den Feldern liegenden Knicklinien ge-
    lenkige Vc:r 1i nUngen darstellen, die ein stufenweises Ein-
    falten der 7aller -zulassen.,
    Die weitere Ausgestaltung des FaltStuhles gemäß der Erfindung besteht darin, daß das den Rückenteil des Faltstuhles bildende Feld Etwa in der Mitte mit einem bogenförmigen Einschnitt ausgestattet ist, der an der offenen Bodenseite durch eine parallel zur Aufstellungsebene verlaufende Knichlinie zur Bildung eines Flächenstückes geschlossen ist, das in senkrechter Stellung zum Rückenteil des Faltstuhles gebracht eine Auflage für die freie Seite der Sitzfläche darstellt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine ebene Darstellung einen Zuschnitt-Faltstreifens Fig. Z eine porspektivische Ansicht einen aus dem Zuschnitt gebildeten Faltstuhls und Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform. Ein Zuaeturitt#I'altstreifen 10 oder 14 kann aus steifer Pappe, Wellpappe oder Kunststoff bestehen. Das Ausfilhrungsbeispiel bezieht sich auf-steife Wellpappe als Ausgangsmaterial. Der Zuschnittstreifen 10 oder 14 hat allgemein die Form eines Rechteckes, dessen längere Geiten mit 16 und dessen kürzere Seiten mit 18 bezeichnet sind. Die freien Kanten der kürzeren Seiten 18 werden durch einen Streifen Klebehand oder in anderer geeigneter
    Weise miteinander verbunden. Dadurch bildet der Zuschnittstreifen
    10 oder 14 die 'iantelfliche eines Eohlkarpers. Durch vorherige
    Anhrinqunq von Knicklinien, iie parallel zur kürzeren Seite 18
    des Faltstreifen n 10 verlaufen,erhilt der Hohlkörper eine be-
    Beim Ausführungsbeispiel sind drei in gleichem Abstand-zueinander verlaufende Knicklinien vorhanden, wodurch der Hohlkörper eine quadratische Grundfläche erhält. Es ist aber auch möglich, durch entsprechende Knicklinien einen ltohlkörper anderer Gestalt zu erzeugen, der sich gleichfalls zur Bildung eines I'altstuhies eignet. Die Mantelfläche kann aber auch bogenförmig gekrümmt sein, um eine kreisrunde oder ovale Grundfläche zu erzielen. Letztlich ist die Anbringung von Knicklinien und die Anzahl derselben abhängig vom verwendeten Material und von der gewünschten Form des Faltstuhls, wie auch vom speziellen Verwendungszweck.
  • Die mit drei in gleichem Abstand zueinander angeordneten, paral-lel zur kürzeren Seite 18 verlaufenden Knicklinien versehene Mantelfläche, aus der ein quaderförmiger Hohlkörper gebildet wird, ist damit in vier gleiehgrone, rechteckige Felder aufgeteilt, Diese Felder sind in der Zeichnung von links nach rechts mit 20, 22, 24 und 22 bezeichnet.
  • Etwa in der Mitte des Feldes 20 ist ein bogenförmiger oder anders gestalteter Einschnitt angebracht, die beiden Enden dieses Schnittes sind durch eine parallel zur Seite 16 verlaufende Knicklinie vnr-Bunden. Das so entstandene Fl`ichenstück ist mit 2C bezeichnet, Ctwa durch die ttitte des Feldes 24 verläuft eine Knicklinie parallel zur Seite IC, so daß das Feld 24 in zwei etwa quadratische Felder unterteilt ist. Von den unteren Ecken des oberen dieser
    quadratischen Felder sind Knicklinien zu den oberen Weren Ecken
    der Felder 22 geführt, von denen dadurch spiegelsymmetrisch an
    zwei Seiten der oberen Feldpartie das Poldes 24 rechtwinklige
    Dreiecke 28 abgetrennt werden. Die obere etwa quadratische reid-
    partie des f eldes 24 ist durch zwei von ihren unteren Wen
    verlaufende, sich in der Mitte der freien reite dieses Feldes
    treffende Knichlinien in drei Dreiecke aufgeteilt. Die äußeren
    dieser beiden Dreiecke sind mit 30 bezeichnet und das von ihnen
    eingeschlossene innere mit 32. Zu beiden Selten der im gleich-
    schenkligen Dreieck 32 strichpunktiert eingezeichneten Mittelsenkrechten entstehen damit in spiegelsymmetrischer Folge zwei flächengleiche rechtwinklige Dreiecke. Eine weitere bogenförmig verlaufende Knicklinie 34 kann die beiden oberen Ecken der oberen Feldpartie des Feldes 24 in Dereich der freien Seite dieses Feldes verbinden. Nachdem die vorbeschriebenen Knicklinien angebracht sind, werden die Kanten der Seiten 18 in der beschriebenen Weise verbunden.
  • Der nun entstandene quaderförmige Hohlkörper wird auf die dem Dreieck 32 abgewandte Grundfläche aufgestellt. Das Feld 20 bildet dabei den Rückenteil des späteren Faltstuhls, die Felder 22 die Seitenteile und das Feld 24 den Vorderteil und die Sitzfläche.
  • Beim Faltvorgang wird zunächst eine der Knicklinien zwischen den dreieckigen Felder 28 und 30 nach innen eingeknickt. Dabei legt sich ein dreieckiges Feld 28 mit seiner Innenfläche gegen das zugeordnete Flächenstück des Feldes 22. Bei diesem Vorgang wirken sämtliche in diesem Bereich vorhandene Knicklinien als Gelenke. Das Einfalten geht stufenweise weiter voran. Schließlich sfeht ein Dreieck 30 und das Dreieck 32 in einer Ebene liegend senkrecht zu dem bereits eingefalteten Dreieck 28, während das andere Dreieck 30 im spitzen Winkel zum Dreieck 32 steht und bildet mit dem anderen Dreieck 28 nahezu einen rechten Winkel. Beim weiteren Eindrücken des Dreiecks 32 geht dieses aus der senkrechten in eine spitzwinklige Stellung zur senkrecht stehenden Fläche des Feldes 24 über und zieht die bis dahin noch nicht ganz eingefalteten Dreiecke 30 und 28 weiter nach unten, bis beide Dreiecke 30 in stumpfen UinkeInzum Dreieck 32 stehen. Dann wird das Dreieck 32 von der Aufstellungsfläche her hochgedrückt und gelangt nunmehr in eine Stellung, in der es höher steht als die angrenzenden dreieckigen Felder 30. Jetzt wird von der Rückseite her das Flächenstück 26 nach innen eingekr-nickt und das dreieckige Feld 32 wieder nach unten gedrückt. Dabei legt es sich auf das senkrecht zur Rückenpartie stehende Flächenstück 26 auf und bildet mit den Dreiecken 30 eine senkrecht zur Rückenpartie und den Seitenteilen verlaufende Ebene als Sitzfläche. Damit ist der Faltstuhl 12 benutzungsbereit. Das Ausein-,anderfalten des Faltstuhls erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es wird dabei zunächst das Feld 32 von der Grundfläche her wieder hachgedrückt,'das Flächenstück 26 in seine Ausgangsstellung gebracht und alsdann das Feld 32 wie-_ler nach unten gedrückt. Aus dieser Stellung heraus kann von einer zwischen zwei dreieckigen Feldern 28 und 30 verlaufenden Knicklinie her durch Hochziehen an dieser Stelle die Stuhlfora aufgelöst werden und alsdann der Faltzuschnitt als ßndloses Band zusammengelegt aufbewahrt werden, ohne wesentlich an Raum zu beanspruchen.
  • Die Bildung von dreieckigen Feldpartien dient bei Ausfihrungsbeispiel im Einfaltbereich vorteilhafterweise dazu, um die ver-
    hältnismäßig grosse steife Mantelfläche in <enkig Miteinander
    verbundene kleinere Teilflächen aufzulösen. Auf diese Weise läßt sich die Eigenspannung des Materials zum Zwecke des Linfaltens leicht überwinden. Die innerhalb der gelenkig miteinander verbundenen Flächenstücke vorhandene Spannung ist deshalb beim stufenweisen Einfalten nicht hinderlich. Wenn aber die Sitzfläche in Gebrauchsstellung gebracht ist, gibt diese dem Faltstuhl von innen Spannung, die stabilisierend und formbestimmend ist. Diese Spannung ist so groß, das es einer weiteren Unterstützung der Sitzfläche als der durch Flächenstück 2C nicht bedarf.' Der Faltzuschnitt aus Wellpappe ist so zu wählen, das die Lastrichtung beim fertigen Stuhl quer zur Wellrichtung der Pappe verläuft.
  • Ein besonderer Vorteil wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, das die Sitzfläche, gebildet aus den Dreiecken 30 und 32, fest mit den Seitenflächen bzw. Seitenlehnen 28 und 22 verbunden ist.
    Hierdurch wird einerseits die Stabilität vergrößert und anderer-
    seits eine wesentliche Erhöhung der Tragfähigkeit im Hinblick auf
    bekannte Konstruktionen, die zusätzliche Versteifungselemente be-
    dingen, erreicht.
    In rig. 3 ist ein modifizierter Faltzuschnitt 1#i dargestellt.
    Hierbei ist ein üborstehender Laren 3G an Feld 20 angebracht,
    der nach innen eingeschlagen eine glatte kante der Rückenlehne
    bildet. Weitere Lappen 3E 1n der freien Seite den Feldes 24
    in nereich der dreieckigen Felder 30 werden von dem Einfalton
    scnkrecht zu den Feldern 30 gestellt und ergeben eine zusltzliche
    Abstützung der Sitzfläche ir Rückenlehnenbereich.
    Die Lrfindung ist nicht auf das Ausflhrungsheispiel beschränlt,
    sondern erstreckt sich auf Faltstühle allgemein, die aua einem
    IIohlkürper in Gestalt eines endlosen Streifens durch stufen-
    weises Einfalten eines Teiles der Mantelfläche nach vorher-
    gehender Aufteilung in mehrere Teilflächen ohne Einschnitte
    im Bereich der Sitzflächen und Lehnenpartien gebildet werden.
    Der Faltstuhl gemäß der Erfindung kann entweder als hindelrstuhl oder
    auch für Erwachsene hergestellt werden. Zur Höhenverstellung
    der SitzfMche kann er auf einen Würfel gemäß nUr#1 Nr. 1 960 415
    aufgesetzt werden, wobei seine Sitzflache auf eine der UUrfelflöchen
    zur -Auflage kommt und eine zusMtziiche Unterstützung erhalt.

Claims (1)

  1. A n s p r :i c h e
    1. Faltstuhl aus steifer Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dergleichen, bestehend aus einem endlosen, die Mantelfläche eines Iiohlkürpers bilden: den raltzuschnittstreifen, dessen die Sitz- und Seitenpartien des Stuhles Cildende T'läche nach innen eingefaltet ist, d a d u r c h g e k c n n - z e i c h n e t , daß das eingefaltete Mantelst'ick durch Enicklinien in dreieckförmige Felder unterteilt ist, von denen das nittlere Feld (32) ein gleichschenkliges Dreieck und die zu bei(?en Seiten angrenzenden rel-ler(3n, 28) recht- winklige Dreiecke c'arstellen, so daß sich zu beiden Seiten .---'ler Mittelsenkrechten des mittleren Feldes (32) in spiegelsyrnmetrischE Folge drei Felder in restalt rechtwinkliger Dreiecke anschließen, von denen jevreils zwei flächengleich sind, und daß die zwischen den Feldern (23, 30, 32) liegenden I;nicklinien gelenkige Ver- hindungen dieser Felder darstellen, die ein stufenweises "in- fäten zulassen. 2. Faltstuhl nach il#risi)rucsi 1, c: a c; u r c :i g c :: e n n - z e i c :i n e t , d#aß ;las den Rückentr=il #:es Faltstuhl bildende Feld (:0) etwa in (!er Mitte nit einen :-.ogenfürrizen oder andersförnigen Linscanitt ausgestattet ist, der an der offenen Logenseite durca eine Parallel zur Seite (1G) des ralt- streifens 10 verlaufende Knicklinie zur Eildung des rLichenst;ickes geschlossen ist und daß das Flächenstück (26) in sen3:rechte Stellung zu Feld (20) gebracht, eine Auflache für die 'itzfläche darstellt..
    3. Faltstuhl nach ?Ansprüchen 1 und 2, @1 a cl u r c 1i n e r_ e n n z r_ i c 'i n e t , clail die SitzflIche aus oincr etwa -ruadrati ,chen i e1:lpartie (2#1) (los Faltstreifens (U) -,!o- bildet ist, clie in ein Fehl in Gestalt eines gleicascli@:r,@@lig@@n _Jliichon :)reieeks (32) und z@#cic=r relc#er (30) an :?ie beiden :@c@ienl:el des Feldes (32) angrenzen. Faltstuhl nach 7%.nspricIie@i 1, 2 und 3, ü a -: u r c d c k e n n z e i c 1i n e t , slaß dia Sitzfl=Iche, ne:jil.lat ut@# 1 au; ,_len fel<lern (30 und 32) reit den @eitenl.@@Ilnente3_1.@.:n (23 22) £cut verhun:len ist.
DE19671654353 1967-06-01 1967-06-01 Faltstuhl Pending DE1654353A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0046142 1967-06-01
DER35240U DE1973068U (de) 1967-06-01 1967-06-01 Faltstuhl.

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Publication Number Publication Date
DE1654353A1 true DE1654353A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=41277474

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DER35240U Expired DE1973068U (de) 1967-06-01 1967-06-01 Faltstuhl.
DE19671654353 Pending DE1654353A1 (de) 1967-06-01 1967-06-01 Faltstuhl

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DER35240U Expired DE1973068U (de) 1967-06-01 1967-06-01 Faltstuhl.

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DE (2) DE1973068U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384538B (de) * 1985-01-30 1987-11-25 Neyer Johann Dipl Ing Sitzmoebel
WO1995010962A1 (es) * 1993-10-18 1995-04-27 Cister Ediciones, S.L. Silla plegable

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384538B (de) * 1985-01-30 1987-11-25 Neyer Johann Dipl Ing Sitzmoebel
WO1995010962A1 (es) * 1993-10-18 1995-04-27 Cister Ediciones, S.L. Silla plegable
US5580131A (en) * 1993-10-18 1996-12-03 Cister Ediciones, S.L. Folding chair

Also Published As

Publication number Publication date
DE1973068U (de) 1967-11-23

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