DE29603566U1 - Stapelzwischenträger - Google Patents
StapelzwischenträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapelzwischenträger aus einem Pappenzuschnitt, der aus einer flachen, im wesentlichen
ebenen Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar ist, bei der ein Bodenabschnitt und jeweils ein nach
oben und ein nach unten über den Bodenabschnitt überstehender, aus mehreren Rahmenteilen gebildeter Rahmen zum jeweiliegen Umfassen
eines Stapelgutes gebildet ist.
Beim Aufeinanderstapeln von z.B. in gleichgroßen Verpackungsbehältern
abgefülltes Gut besteht das Problem, daß die einzelnen Stapellagen relativ ungesichert aufeinanderstehen, solange
nicht für eine zusätzliche Sicherung gesorgt wird. Zwar reicht es für den Transport oftmals aus, wenn Palettengut mit entsprechenden
Packbändern gesichert wird. Jedoch ist es auch zur Praxis geworden, solches Stapelgut direkt auf entsprechend optisch
aufbereiteten Paletten zu verkaufen. Hier besteht dann für den Käufer die Gefahr, daß ein solcher Stapel sehr leicht umfallen
kann, was nicht gerade zur verkaufsfördernden Darbietung beiträgt. Aus diesem Grunde werden zwischen die einzelnen Stapellagen
Stapelzwischenträger als Stapelhilfe angeordnet. Hierzu werden insbesondere Stapelzwischenträger aus Pappenzuschnitten
eingesetzt, da diese sich sehr leicht und kostengünstig optisch aufbereiten lassen für die entsprechenden Verkaufszwecke. Damit
die Stapelzwischenträger bis zum endgültigen Gebrauch möglichst wenig Platz wegnehmen, werden die Pappenzuschnitte in flacher
Form in der Nichtgebrauchsstellung geliefert. Am häufigsten werden Rechteckformen eingesetzt, weshalb der Pappenzuschnitt
ein rechteckiges Mittenteil mit jeweils an jeder Seitenkante angeordnetem Rahmenseitenteil aufweist. Die Rahmenseitenteile
werden dann einfach hochgeklappt und mittels Steckverbindung miteinander verbunden. Hierdurch ist eine Art Tablett mit nach
oben vorstehenden Rahmen gebildet. Damit nunmehr zwei Stapellagen gegeneinander gesichert werden können, muß der Stapelzwischenträger
auch einen nach unten vorstehenden, umlaufenden Rahmen aufweisen. Hierzu werden einfach die Unterseiten der Boden
zweier Paletten miteinander verklebt. Sobald eine Stapella-
ge fertiggestellt wird, kann der Stapelzwischenträger auf diese aufgesteckt werden. Der nach oben überstehende Rand dient dann
als Stapelhilfe und Sicherung der darauf zu stapelnden weiteren Stapellage. In der Praxis hat sich die Erstellung eines solchen
Stapelzwischenträgers als sehr umständlich herausgestellt, da jeweils zusätzlich noch ein Klebemittel beim Stapelvorgang aufgetragen
werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stapelzwischenträger
der eingangs genannten Art bereitzustellen, der vereinfacht von seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung
überführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmen
jeweils einteilig ausgebildet und durch entsprechende Faltlinien in mehrere Rahmenseitenelemente unterteilt sind und daß
mindestens ein Rahmenseitenelement des oberen Rahmens und ein Rahmenseitenelement des unteren Rahmens einteilig durch einen
in der Nichtgebrauchsstellung mit den Rahmenseitenelementen in einer Ebene liegenden Wandabschnitt miteinander verbunden sind,
wobei der Wandabschnitt FaItlinien derart aufweist, daß dieser von der flachen Nichtgebrauchsstellung in die zu den jeweiligen
Rahmenseitenelementen quer verlaufende Gebrauchsstellung zum Bilden des Bodenabschnittes faltbar ist.
Dies bedeutet, daß bei der Erstellung des StapelZwischenträgers
mit oberem und unterem Rahmen kein Klebevorgang notwendig ist, um diesen von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung
zu überführen. Sowohl der obere als auch der untere Rahmen sind bereits zusammenhängend ausgebildet, weshalb auch das Zusammenstecken
der Ecken des Rahmens bei der vorliegenden Erfindung unterbleibt. Die einzelnen Rahmenseitenelemente müssen nur
gegeneinander verschoben werden, um die Rahmenform einzunehmen. Somit muß lediglich der Wandabschnitt entsprechend seiner Faltlinien
eingeklappt werden, um als Bodenabschnitt in die Rahmen hineinzuragen. Der so geschaffene Stapelzwischenträger kann
aufgrund seiner Ausgestaltung durch einen gezielten Handgriff sofort in seine entsprechende Gebrauchsstellung gebracht werden,
ohne daß ein Verkleben notwendig wäre. Der Bodenabschnitt
muß dabei lediglich nur so groß sein, daß die beiden Rahmen entsprechend in ihrer Position gesichert sind. Des weiteren sei
angemerkt, daß der Pappenzuschnitt für den Stapelzwischenträger selbst wiederum aus mehreren Zuschnittsteilen zusammengeklebt
sein kann. Wichtig ist hierbei, daß die zusammengeklebten Teile eine flache, im wesentlichen ebene Nichtgebrauchsstellung aufweisen.
Bevorzugter Weise können die Rahmen eine viereckige Form aus vier Rahmenseitenelementen aufweisen und die Faltlinien für die
Rahmen jeweils in den Ecken der Rahmen liegen. Bei einer viereckigen
Form und in den Ecken liegenden Faltlinien ist automatisch immer dafür gesorgt, daß der Rahmen flach zusammengelegt
werden kann. Darüber hinaus ist die Viereckform die am häufigst verwendetste Verpackungsform bei Stapelgütern.
Günstigerweise ist der Wandabschnitt durch jeweils eine Faltlinie von den mit diesen verbundenen Rahmenseitenteilen abgegrenzt.
Diese Ausführung ist besonders einfach herzustellen und garantiert einen direkten Übergang von Rahmenseitenteil und Bodenabschnitt
.
Zum Erreichen einer größeren Stabilität kann der Bodenabschnitt zweilagig durch Doppellegen des Wandabschnittes in der Gebrauchsstellung
ausgebildet sein. Darüber hinaus wird durch das Doppellegen eine Art Federwirkung erzielt, durch die der Bodenabschnitt
jeweils gegen die entsprechende Lage des Stapelgutes gedrückt wird. Eine einfache Ausführungsform sieht vor, daß
zwei in der Gebrauchsstellung übereinander angeordnete Rahmenseitenelemente mit dem Wandabschnitt miteinander verbunden
sind.
Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß auch zwei diagonal
gegenüberliegende Rahmenseitenelemente miteinander durch den Wandabschnitt verbunden sein können, falls keine Doppellegung
des Bodenabschnittes gewünscht ist.
Zur vereinfachten Fixierung gegenüberliegender Rahmenseitenelemente
und Erhöhung der Stabilität können zwei gegenüberliegende
Wandabschnitte an jedem Rahmen vorgesehen sein, die gemeinsam den Bodenabschnitt in der Gebrauchsstellung bilden. Hierdurch
verringert sich auch die Gesamthöhe des Stapelzwischenträgers in der Nichtgebrauchsstellung, obwohl eine Doppellegung des Bodenabschnittes
möglich ist.
Wird eine noch größere Anforderung an die Stabilität des Stapelzwischenträgers
gestellt, können vier Wandabschnitte mit jeweils einer Mittenfaltlinie, die parallel zu den Rahmen ausgerichtet
ist, vorgesehen sein, wobei mindestens zwei Wandabschnitte Aussparungen zum Einführen von Bereichen des benachbarten
Wandabschnitts während des Faltens von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsstellung aufweisen, und wobei der Träger
in der NichtGebrauchsstellung eine flachgelegte Rohrform aufweist. Sämtliche Rahmenseitenteile sind somit in der Gebrauchsstellung
von einem Bereich des Bodenabschnittes fixiert. Darüber hinaus sorgen die Aussparungen für ein Einklemmen eines
jeweils anderen Wandabschnittes beim Falten in die Gebrauchsstellung, wodurch ein aus mehreren Teilen gebildeter, aber dennoch
stabiler Bodenabschnitt gebildet wird.
Damit der Bodenabschnitt die komplette von den Rahmen umgebene Fläche ausfüllt, können die Wandabschnitte eine Höhe aufweisen,
die im wesentlichen der Rahmenbreite entspricht, und eine Länge aufweisen, die im wesentlichen der Länge der zugeordneten Rahmenseitenelemente
entspricht.
Vorteilhafter Weise können die Aussparungen dreiecksförmig
sein, weshalb der Faltvorgang beim Überführen von der Nichtgebrauchsstellung
in die Gebrauchsstellung relativ ungehindert vonstatten gehen kann. Günstigerweise können vier Aussparungen
vorgesehen sein.
Eine günstige Ausgestaltung besteht weiterhin darin, daß die Grundseite der dreiecksförmigen Aussparung im wesentlichen in
Fluchtung oder parallel zu einer Ecke der Rahmen ausgerichtet ist, so daß die Wandabschnitte jeweils durch eine Aussparung
voneinander getrennt sind, und eine im wesentlichen zur Mittenfaltlinie fluchtende Höhe aufweist, die mindestens der halben
Rahmenbreite entspricht. Durch einfaches Ausstanzen dieser Aussparung
aus einem Zuschnitt erfolgt somit die Unterteilung in die einzelnen Wandabschnitte. Darüber hinaus sorgt eine derartige
Ausrichtung des Dreieckes dafür, daß möglichst eine vollständige Fixierung der Rahmenseitenelemente an den Wandabschnitten
gewährleistet ist.
In jedem Wandabschnitt kann eine Aussparung vorgesehen sein. Insbesondere bei der Variante, bei der die dreiecksförmigen
Aussparungen in Reihe gesehen alle gleich ausgerichtet sind übernimmt jeder Wandabschnitt beim Falten in die Gebrauchsstellung
auf der einen Seite die Funktion des Klemmens eines zugehörigen Bereichs des benachbarten Wandabschnittes und auf der
anderen Seite die Funktion des Einsteckens in einen entsprechenden Bereich des benachbarten Wandabschnittes. Hierdurch
übernimmt die eine Seite jedes Wandabschnittes die Aufgabe eines Außenteils und die andere Seite die Aufgabe eines Innenteiles.
Diese abwechselnde Fixierung der Wandabschnitte zueinander sorgt für einen extrem stabilen, doppellagigen Bodenabschnitt.
Um das Falten zu erleichtern und insbesondere in den Eckenbereichen
der Rahmen für eine Entlastung zu sorgen, können durch jeweils eine Aussparung die Wandabschnitte in Verlängerung der
Rahmenecken ebenfalls ausgespart sein. Dies führt zu einer einfachen Ausformung der Ecke, da der Bodenabschnitt in diesem Bereich
in der Gebrauchsstellung ausgespart bleibt.
Zur Erhöhung der Stabilität und besseren Halterung des Stapelgutes
können die Ecken der Rahmen erhöht ausgebildet sein, damit eine bessere Fixierung am Stapelgut erfolgt.
Der Pappenzuschnitt kann aus mehreren Zuschnittsabschnitten zusammengefügt
werden. Dies geschieht günstigerweise durch Kleben und ist sinnvoll, da einige der Ausführungsformen der Erfindung
eine in der Nichtgebrauchsstellung flach zusammenlegbare Rohrform
aufweisen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Stapelzwischenträgers gemäß der vorliegenden Erfindung
in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 den Stapelzwischenträger aus Figur 1 beim Überführen von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 3 der Stapelzwischenträger aus Figur 1 in einer gegenüber der Figur 2 weiter fortgeschritteneren Überführung
von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 4 den Stapelzwischenträger aus Figur 1 in der Nichtgebrauchsstellung
mit eingezeichneten Faltlinien,
Fig. 5 einen unter Zwischenfügen von Stapelzwischenträgern erstellten Warenstape1,
Fig. 6 einen Zuschnitt für den Stapelzwischenträger aus Figur 1, und
Fig. 7 einen Zuschnitt für eine andere Ausführungsform eines
Stapelzwischenträgers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Stapelträger ist in der Figur 1 in seiner Gebrauchsstellung dargestellt und besteht im wesentlichen aus einem oberen rechteckigen
Rahmen 1, einem spiegelbildlich dazu angeordneten unteren Rahmen 2 und einen diese beiden Rahmen 1, 2 verbindenden
Bodenabschnitt 3. Die Rahmen 1, 2 bestehen jeweils aus vier Rahmenseitenteilen 4, 5, 6, 7; 41, 5', 6', 7', wobei jeweils
von zwei Rahmenseitenteilen ein Eckenbereich 8, 9, 10, 11; 81,
9', 10', 11' gebildet wird. Die Eckenbereiche sind erhöht ausgebildet,
um ein besseres Aufstecken der jeweiligen Rahmen 1, 2 zu ermöglichen.
Der Stapelzwischenträger besteht aus einem Pappenzuschnitt und kann von seiner in der Figur 1 gezeigten Gebrauchsstellung über
die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Zwischenstellungen in seine in Figur 4 gezeigte Nichtgebrauchsstellung überführt werden
oder umgekehrt.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedes Rahraenseitenteil
4, 5, 6, 7 des oberen Rahmens 1 mittels eines Wandabschnittes 12, 13, 14, 15 mit dem zugeordneten Rahmenseitenteil
4', 5', 6', 71 des unteren Rahmens 2 verbunden. Jeder
Wandabschnitt 12, 13, 14, 15 ist durch eine Faltlinie 16, 16'
gegenüber dem zugehörigen Rahmenseitenteil abgegrenzt. Die vier Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 weisen jeweils eine parallel zu
den Rahmen 1, 2 verlaufende Mittenfaltlinie 17 auf, mit Hilfe
derer die Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 um die Faltlinie 16, 16' nach innen eingeklappt werden können. Die vier doppelgelegten
Wandabschnitte 12 sind somit in der Lage gemeinsam den Bodenabschnitt 3 zu bilden. Hierfür weist jeder Wandabschnitt 12,
13, 14, 15 eine Höhe Hw auf, die im wesentlichen der Breite BR
der Rahmen 1, 2 entspricht.
Damit das Einklappen der Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 gleichzeitig
und ohne Komplikationen vorgenommen werden kann, weist jeder Wandabschnitt 12, 13, 14, 15 noch eine dreiecksförmige
Aussparung 18, 19, 20, 21 auf.
Wie insbesondere schon anhand der Nichtgebrauchsstellung in Figur 4 zu erkennen ist, erstrecken sich die Aussparungen 18, 19,
20, 21 über die gesamte Höhe Hw der Wandabschnitte 12, 13, 14,
15. Des weiteren ist zu erkennen, daß die Grundseite 22 jeder Aussparung 18, 19, 20, 21 sich jeweils bereits im Bereich des
benachbarten Wandabschnittes erstreckt, so daß in Verlängerung der Ecken 8, 9, 10, 11; 8r 9', 10', 11' ebenfalls eine Aussparung
in den Wandabschnitten 12, 13, 14, 15 vorhanden ist. Jede Aussparung 18, 19, 20, 21 weist eine Höhe HA auf, die im wesentlichen
der halben Höhe Hw der Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 entspricht. Bei der dreiecksform der Aussparung 18, 19, 20, 21
handelt es sich um ein gleichschenkliges Dreieck, so daß die Höhe H^ genau auf der Mittenfaltlinie 17 liegt. Da die Rahmenseitenteile
4, 5, 6, 7; 4', 5', 6', 7' lediglich durch Faltlinien
23, 23' in ihren Eckenbereichen 8, 9, 10, 11; 8·, 9', 10',
11' voneinander abgegrenzt sind, können diese ebenfalls flach zusammen mit den Wandabschnitten 12, 13, 14, 15 in die ebene
Nichtgebrauchsstellung gefaltet werden.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des obigen Ausführungsbeispiels anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert.
Der Stapelzwischenträger wird in der in Figur 4 gezeigten
Nichtgebrauchsstellung geliefert. Hierdurch nehmen mehrere flach übereinander gestapelte Stapelzwischenträger nur ein geringes
Stapelvolumen ein, wodurch ein kompaktes Lagern möglich ist.
Soll nunmehr ein in Figur 5 gezeigter Stapel erstellt werden, wobei ein Unterbau 24 mit einer Warenbezeichnungstafel 25 vorhanden
sein kann, um den Stapel auch in Verkaufsräumen aufzustellen. In diesem Beispiel sind in quaderförmigen Behältern
bestimmte Waren verpackt und die Behälter 2 6 nebeneinander aufgereiht. Je nach Größe der Behälter 26 können auch mehrere Reihen
hintereinander angeordnet werden. Die Größe der Stapelzwischenträger ist auf die Lagengröße der Behälter 2 6 abgestimmt.
Damit zwei Lagen 27, 28 der Behälter 26 gesichert aufeinander gestapelt werden können, erfolgt dies unter Zwischenfügung eines
Stapelzwischenträgers. Der obere und untere Rahmen 1, 2 sorgen dann für einen sicheren Halt der Lagen 27, 28 zueinander.
Bei diesem Beispiel ist die untere Lage 2 8 durch einen Stapelzwischenträger auch gegenüber dem Unterbau 24 gesichert.
Der Bodenabschnitt 3 sorgt dafür, daß die Rahmen 1, 2 sicher in ihrer Position verbleiben. Soll nunmehr auf die Lage 27 eine
weitere Lage an Behältern 2 6 aufgebracht werden, so nimmt man einen weiteren Stapelzwischenträger, der flach in der Nichtgebrauchsstellung
zusammengelegt ist und verschiebt die Rahmenseitenteile 4, 5, 6, 7; 4', 5', 6', 7· um die Faltlinien 23,
23· zueinander, so daß der Pappenzuschnitt in eine Rohrform überführt wird. Gleichzeitig oder anschließend können die
Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 um die Faltlinien 16, 16' und die Mittenfaltlinie 17 nach innen eingeklappt werden. Hierbei erfolgt
bei der vorliegenden Ausführungsform ein abwechselndes
Ineinandergreifen der Wandabschnitte 12, 13, 14, 14. Jeweils eine gerade Seite des Wandabschnittes 12, 12, 14, 15 greift in
den Aussparungsbereich 18, 19, 20, 21 des benachbarten Wandabschnittes 12, 13, 14, 15 ein. Durch diese wechselseitige Verwendung
der gegenüberliegenden Kanten der Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 als Klemm- und Einsteckteil wird ein äußerst stabiler
Bodenabschnitt 3 geformt. Hierzu sind die Aussparungen 18, 19, 20, 21 in Reihe gesehen alle gleich ausgerichtet, so daß
die Spitzen 30 der einen jeweils auf die Grundseite 22 der nächsten Aussparung gerichtet ist.
Ein wesentlicher Unterschied zu bisher verwendeten Stapelzwischenträgern
besteht also darin, daß nicht die Rahmenseitenteile 4, 5, 6, 7; 4·, 51, 6', 7' von einer flachen Nichtgebrauchsstellung
in eine aufrechte Gebrauchsstellung gefaltet werden, sondern daß diese Seitenteile in ihrer Ausrichtung im wesentlichen
verbleiben und der Bodenabschnitt 3 durch Einfalten der Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 gebildet wird.
Durch das Doppellegen der Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 wird ein äußerst stabiler Bodenabschnitt 3 gebildet, der darüber
hinaus im Gegensatz zum Stand der Technik nicht geklebt werden muß.
Wie anhand der Figur 6 zu sehen ist, kann selbstverständlicher Weise der Pappenzuschnitt des Stapelzwischenträgers aus mehreren,
im Falle der Figur 6 zwei Zuschnittsteilen zusammengeklebt werden. Der in Figur 6 gezeigte Zuschnittsteil weist zwei Klebeansätze
2 9 auf, die zum entsprechenden Festkleben an ein gleich ausgestattetes Zuschnittsteil dienen. Die beiden Zuschnittsteile
werden dann, wie in Figur 4 zu sehen, zu einer flachen Rohrform zusammengelegt.
In Figur 7 ist ein Zuschnittsteil zu sehen, bei dem die dreiecksförmigen
Aussparungen 21 mit ihren Spitzen 3 0 jeweils abwechselnd in die entgegengesetzte Richtung zeigen. Hierdurch
weisen jeweils die größeren Wandabschnitte 12, 14, zwei Aussparungen 21 auf und die Wandabschnitte 13, 15 werden beim Einfal-
ten jeweils an ihren beiden Seitenkanten von den Aussparungen 21 der größeren Wandabschnitte 12, 14 eingeklemmt.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt ist. Vielmehr ist es ein Wesen der vorliegenden Erfindung einen Stapelzwischenträger, bei dem der obere und untere
Rahmen 1, 2 bereits in der Nichtgebrauchsstellung miteinander verbunden sind und die Überführung in die Gebrauchsstellung
durch wenige Handgriffe mittels Einfaltens von Wandabschnitten in kurzer Zeit erfolgt.
Claims (16)
1. Stapelzwischenträger aus einem Pappenzuschnitt, der aus einer flachen, im wesentlichen ebenen Nichtgebrauchsstellung in
eine Gebrauchsstellung überführbar ist, bei der ein Bodenabschnitt (3) und jeweils ein nach oben und ein nach unten über
den Bodenabschnitt (3) überstehender, aus mehreren Rahmenseitenteilen
(4, 5, 6, 7; 4', 51, 6', 7') gebildeter Rahmen (1, 2)
zum jeweiligen Umfassen eines Stapelgutes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (1, 2) jeweils einteilig ausgebildet und durch entsprechende Faltlinien in mehrere Rahmenseitenelemente (4, 5,
6, 7; 4', 5', 6', 7') unterteilt sind und daß mindestens ein
Rahmenseitenelement des oberen Rahmens (1) und ein Rahmenseitenelement des unteren Rahmens (2) einteilig durch einen in der
Nichtgebrauchsstellung mit den Rahmenseitenelementen in einer Ebenen liegenden Wandabschnitt (12, 13, 14, 15) miteinander
verbunden sind, wobei der Wandabschnitt (12, 13, 14, 15) Faltlinien (16, 16'; 17) derart aufweist, daß dieser von der flachen
Nichtgebrauchsstellung in die zu den jeweiligen Rahmenseitenelementen quer verlaufende Gebrauchsstellung zum Bilden des
Bodenabschnittes (3) faltbar ist.
2. Stapelzwischenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (1, 2) eine viereckige Form aus vier Rahmenseitenelementen
(4, 5, 6, 7; 4', 5', 6', 7') aufweisen und die
Faltlinien (23, 23') für die Rahmen (1, 2) jeweils in den Ecken (8, 9, 10, 11; 8·, 9', 10', 11') der Rahmen (1, 2) liegen.
3. Stapelzwischenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandabschnitt (12, 13, 14, 15) durch jeweils eine Faltlinie
(23, 23') von den mit diesen verbundenen Rahmenseitenteilen (4, 5, 6, 7; 4·, 5', 6', 7') abgegrenzt ist.
4.Stapelzwischenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenabschnitt (3) zweilagig durch Doppellegen des Wandabschnittes (12, 13, 14, 15) in der Gebrauchsstellung ausgebildet
ist.
5. Stapelzwischenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in der Gebrauchsstellung übereinander angeordnete Rahmenseitenelemente
(6, 61) mit dem Wandabschnitt (14) miteinander verbunden sind.
6. Stapelzwischenträger nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegende Wandabschnitte (12, 14) an jedem
Rahmen (1, 2) vorgesehen sind, die gemeinsam den Bodenabschnitt (3) in der Gebrauchsstellung bilden.
7. Stapelzwischenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Wandabschnitte (12, 13, 14, 15) mit jeweils einer Mittenfaltlinie
(17), die parallel zu den Rahmen (1, 2) ausgerichtet ist, vorgesehen sind, wobei mindestens zwei Wandabschnitte
(12, 14) Aussparungen zum Einführen von Bereichen des benachbarten
Wandabschnittes (13, 15) während des Faltens von einer Nichtgebrauchs- in eine Gebrauchsstellung aufweisen und wobei
der Träger in der Nichtgebrauchsstellung eine flachgelegte Rohrform aufweist.
8. Stapelzwischenträger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandabschnitte (12, 13, 14, 15) eine Höhe Hw aufweisen,
die im wesentlichen der Rahmenbreite BR entspricht, und eine
Länge aufweisen, die im wesentlichen der Länge der zugeordneten Rahmenseitenelemente (4, 5, 6, 7; 4', 5', 6', 7') entspricht.
9. Stapelzwischenträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (18, 19, 20, 21) dreiecksförmig sind.
10. Stapelzwischenträger nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet/ daß vier Aussparungen (18, 19, 20, 21) vorgesehen sind.
11. Stapelzwischenträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet/
daß die Grundseite (22) der dreiecksförmigen Aussparung (21) im
wesentlichen in Fluchtung oder parallel zu einer Ecke (8, 9, 10, 11; 8', 9', 10', II1) der Rahmen (1, 2 ) ausgerichtet ist,
so daß die Wandabschnitte (12, 13, 14, 15) jeweils durch eine Aussparung (21) voneinander getrennt sind, und eine im wesentlichen
zur Mittenfaltlinie (17) fluchtende Höhe HA aufweist,
die mindestens der halben Rahmenbreite BR/2 entspricht.
12. Stapelzwischenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Wandabschnitt (12, 13, 14, 15) eine Aussparung (18, 19, 20, 21) angeordnet ist.
13. Stapelzwischenträger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die dreiecksförmigen Aussparungen (18, 19, 20, 21) in Reihe
gesehen alle gleich ausgerichtet sind.
14. Stapelzwischenträger nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß durch jeweils eine Aussparung (18, 19, 20, 21) die Wandabschnitte (12, 13, 14, 15) in Verlängerung der Rahmenecken (8,
9, 10, 11; 8', 9', 10', 11') ebenfalls ausgespart sind.
15. Stapelzwischenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckenbereiche (8, 9, 10, 11; 8', 9', 10', 11') ddr Rahmen
(1, 2) erhöht ausgebildet sind.
16. Stapelzwischenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pappenzuschnitt aus mehreren Zuschnittsabschnitten zusammengefügt
ist.
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