DE1654306A1 - Klappstuhl - Google Patents
KlappstuhlInfo
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- DE1654306A1 DE1654306A1 DE19671654306 DE1654306A DE1654306A1 DE 1654306 A1 DE1654306 A1 DE 1654306A1 DE 19671654306 DE19671654306 DE 19671654306 DE 1654306 A DE1654306 A DE 1654306A DE 1654306 A1 DE1654306 A1 DE 1654306A1
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- seat
- backrest
- frame
- legs
- articulated
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/18—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
- A47C4/20—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/24—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Patentanwälte MOndien-Solln · Sulerufr. S . Tel. I»11j 796090 l&*e Hoftroaiuir. S) . -rrirfilmriiiii rHrj-tnintn JT. TeIe8T.: PafraHauer München
P München Si»44 . Deutsch« Bank München 91*217
Münclien, 30.Oktober Srf*
Klapp stuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappstuhl, bei dem
die Vorder- und Hinterbeine .je aus einem li-förmigen Teil
bestehen und scherenartig gelenkig verbunden sind, und kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, dass alle Gelenk—
achsen in der Nähe des Sitzes und zwar an dessen hinterem-Ende
sich befinden.
Die oberen -Enden der Yorderfüsse sind mit dem hinteren Teil
des Sitzes gelenkig verbunden, während die oberen Enden der Hinteebeine mit den Verlängerungen der Seitenteile einer
Kappe gelenkig verbunden sind, die an dem unteren Ende der Eücklehne befestigt ist und mit dem hinteren Teil des Sitzes
an einer Stelle gelenkig verbunden ist, die sich vor der Gelenkachse der Hinterbeine befindet.
Bei einer Ausführungsform besteht der Sitz aus einem Rahmen, der quadratisch oder rechteckig sein kann und der hinten
mit den Kappen gelenkig verbunden ist, die am unteren Ende der Seitenteile eines ü-förmigen Teiles befestigt sind, der
den Bahmen der fiücklehne bildet.
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Die tragende Fläche "besteht aus einem einzigen Stück Gewebe
wie z.B.Leinen, das mit den Enden an dem Vorderteil aes oitzrahmens
und an dem oberen Teil des fiücklehnenrahmens befestigt
ist. Die tragende Fläche weist eine Querfalte auf, und zwar
etwa in der Mitte, die die sitzfläche von der Rüeklehne trennt.
Diese Querfalte weist einen Saum auf, der sich nach hinten erstreckt.
In diesen Saum ist ein starrer Stab eingesteckt, der elastisch zur hinteren Seite des Rahmens gezogen wird, damit
die Sitzfläche gespannt wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform besteht die tragende Fläche aus zwei starren Platten, die je auf seitlichen Stützen befestigt
sind und die eigentliche Sitzfläche sowie die kücklehne bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert,
wobei die beschriebenen Merkmale für sich allein wie aauch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlieh
sind.
Von den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine schaubiidliche Ansicht des Klappstuhls, Fig.2 eine Seitenansicht im verkleinerten Maßstab des aufgeklappten
Stuhles ,
Fig.3 einen halb zusammengeklappten Stuhl, Fig.4- einen vollständig zusammengeklappten Stuhl,
Fig.5 eine schaubildliche Ansicht im vergrösserten Maßstab
des hinteren Stuhlteiles und
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009886/0074
x-'igoo die cchaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsfcrrr.
ies l-.larpstj.hles.
.•ie aus j.e:; ^eichrran^en hervorgeht, erfolpt bei einer Ausführ
unr. 3 form ies ι lap;Stuhles nach der Erfindung das ZusammenKlarren
des Stuhles mit Hilfe zweier ü-förmiger Teile,
die mit den I.:ittelstück auf dem Boden ruhen und die Vorderbz\Vo
Hinterbeine bilden.
Die Vorderbeine bestehen aus einem Uittelstück 1, das in
z-vei beitenreile 2 übergeht, die die Vorderbeine bilden,
zwischen denen sich die Hinterbeine } befinden, die durch
ein Llittelstück 4 verbunden sina.
Die oeitenreile oder Voi'derbeine 2 sind scherenartig mit den
entsprechenden Seitenteilen oder Hii-terbeinen 3 mit Hilfe
einer Achse 5 gelenkip verbunden, die ungefähr am oberen
Viertel der Länge von den Beinen sitzt.
Die oberen Enden 2' der Vorderbeine 2 sind mit Hilfe einer Achse 6 mit dem hinteren Ende der oeitenteile 7 eines öitzrahmens
gelenkig verbunden, der aus einem quadratischen oder rechteckigen Rahmen besteht.
Die oberen iinden 31 der Hinterbeine 3 sind mit Hilfe einer
Achse 8 mit den Verlängerungen 9 der oeitenteile einer Kapre IC
gelenkig verbunden, durch die der Rahmen der Rücklehne mit dem öitzrahmen verbunden wird.
Der Rahmen der Hücklehne besteht aus einem U-förmigen Teil,
der zv.ei Seitenteile 11 aufweist, die durch ein Mittelstück
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pan
miteinander verbunden sind,
An dem unteren Ende der Seitenteile 11 des Rücklehnenralamens
ist das Mittelstück der Kappe 10 befestigt, die gelenkig mit dem entsprechenden Seitenteil 7 des Sitzrahmens mit Hilfe einer
Achse 13 verbunden ist, die sich vor der Achse 6 befindet.
Die tragende Fläche besteht aus einem Läufer 14, aus einem Gewebe wie z.B.Leinwand, der mit einem Ende an der Vorderseite
des Sitzrahmens und mit dem anderen Ende an dem Mittelstück 12 des Rücklehnenrahmens befestigt ist.
Der Läufer 14 weist hinten einen genau angeordneten Saum 16
in dem ein starrer Stab 17 steckt, der zum Spannen des Läufers
dient, so daß zwei ebene Flächen entstehen, die sich genau in der Ebene des Sitzrahmens und des Rückenlehnenrahmens befinden.
Die Spannung der Sitzfläche wird beispielsweise mit Hilfe von Federn 18 gewährleistet, die mit einem Ende an dem Hinterstück
19 des Sitzrahmens und mit dem anderen Ende an dem Stab eingehängt sind, der sich in dem Saum 16 befindet«
Der Stuhl wird in der Gebrauchsstellung durch den unteren Teil 10'
(Fig.5) des Mittelstückes von den Kappen 10 gehalten, die sich
an das entsprechende Seitenstück 7 des bitzrahmens anlegentund
eine Drehung der Kappen weiter nach hinten um die Achse 13
ist auf diese Weise ausgeschlossen.
Zum Zusammenklappen des Stuhles genügt es, die Rücklehne auf den Sitzrahmen zu klappen. Während dieser Bewegung drehen sich die
Hinterbeine, die durch die Verlängerungen 9 der Kappen 10 mitge-"
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nommen werden, in Sichtung des Pfeiles F 1 (Fig.2 und 3) um
die Achse 5 "und nehmen mit Hilfe dieser Achse die Vorderbeine
mit, die sich im gleichen Sinne um die Achse 6 drehen.
Wenn die Rückenlehne vollständig auf den Sitz herabgeklappt ist, (Fig.3)» wird das Zusammenklappen des Stuhles beendet,
indem die Beine vollständig unter den Sitz und damit unter die Rücklehne geklappt werden. Dies erfolgt dadurch, dass die Vorderbeine
unter den Sitz geklappt werden, indem man sie um die Achse 6 in Richtung des Pfeiles F 2 dreht (Fig.3)e
Bei einer zweiten Ausführungsform des Klappstuhles (Fig.6)
besteht der Sitz aus Seitenteilen 20, die durch eine starre Platte 21 verbunden sind und die Rücklehne aus Seitenteilen 20,
die durch eine Platte 23 verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf
alle Abwandlungen hinsichtlich der Form, des Materials und der Abmessungeno
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Claims (6)
1. Klappstuhl, bei dem die Beine aus vorderen und hinteren, gelenkig miteinander verbundenen U-förmigen
Bügeln bestehen, die mit dem Mittelstück auf dem Boden ruhen, dadurch gekennzeichnett dass alle Gelenke
sich in der Nähe des Sitzes (7»20) und zwar in der Nähe des hinteren Sitzendes befinden.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Enden (21) der Vorderbeine (2) gelenkig mit dem hinteren Teil des Sitzes (7»20) verbunden sind,
während die oberen Enden (31) der Hinterbeine (3) mit den Verlängerungen der Seitenteile einer Kappe (10)
gelenkig verbunden sind, die wiederum mit dem Sitz vor der Gelenkachse (6) der Vorderbeine (2) gelenkig verbunden
ist und die mit ihrem Mittelteil an dem unteren Ende des entsprechenden Seitenteiles (11,22) der Rücklehne
befestigt ist,
3β Stuhl nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
dass in der Gebrauchsstellung der untere Teil des Mittelstückes der Kappen (10) sich an die entsprechende Seite
des Sitzes anlegt und eine Rückwärtsdrehung der Kappen
verhindert·
4. Stuhl nach einem oder mehreren von den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz aus 009886/0074
einem quadratischen oder rechteckigen Rahmen (7,15)
besteht, der am hinteren Ende mit einem U-£örmigen,
die Rücklehne "bildenden Rahmen (11,12) gelenkig verbunden ist«
besteht, der am hinteren Ende mit einem U-£örmigen,
die Rücklehne "bildenden Rahmen (11,12) gelenkig verbunden ist«
5. Stuhl nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz- und
Rücklehnenfläche aus einem Läufer (14-) beispielsweise aus Leinwand besteht, der mit einem Ende an der Vorderseite
(13) des Sitsrahmens und am anderen Ende an dem Kittelstücl·: (12) des Rücklehnenrahmens befestigt ist und
elastisch am bite nach hinten gezogen wird.
6.Stuhl nach einem oder mehreren von den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die oitzflache
und die Rückenlehne je aus zwei faeiten.teilen (20,22)
bestehen, die durch eine starre Platte (21,23) miteinander verbunden sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR91081 | 1967-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654306A1 true DE1654306A1 (de) | 1971-02-04 |
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ID=8623842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671654306 Pending DE1654306A1 (de) | 1967-01-13 | 1967-10-31 | Klappstuhl |
Country Status (8)
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- 1967-11-04 CH CH1555067A patent/CH457752A/fr unknown
- 1967-11-08 NL NL6715158A patent/NL6715158A/xx unknown
- 1967-11-14 OA OA53103A patent/OA02537A/xx unknown
- 1967-11-17 US US683851A patent/US3453022A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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ES133676U (es) | 1968-03-01 |
NL6715158A (de) | 1968-07-15 |
OA02537A (fr) | 1970-05-05 |
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